DE8216958U1 - Vorrichtung mit rotierendem abstandshalter zum auftragen von anstrichmitteln auf flaechige objekte mit hilfe einer spritzpistole oder einem spruehgeraet - Google Patents

Vorrichtung mit rotierendem abstandshalter zum auftragen von anstrichmitteln auf flaechige objekte mit hilfe einer spritzpistole oder einem spruehgeraet

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Hans Schreiner, Dipl.Ing.
Kurt-Floericke-Straße k?
8000 München 60
Vorrichtung mit rotierendem Abstandshalter zum Auftragen von Anstrichmitteln auf flächige Objekte mit Hilfe einer Spritzpistole oder einem Sprühgerät.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem rotierenden Abstandshalter zum Auftragen von Lacken, Farben, Mineralanstrichen, Imprägnierungsmitteln usw. auf flächige Objekte wie Mauerwerk, Gebäudewände, Dachgiebel, Holaver kleidungen, Behälter für Flüssigkeiten, Silos usw. mit Hilfe einer Spritzpistole odereinem Sprühgerät.
Bei der Anfertigung von Anstrichen mit üblichen Werkzeugen oder Spritzpistolen, insbesondere auf Wand- und Deckenflächen hoher Gebäude-, Behälter und sonstiger Bauwerke, ist man fast immer gezwungen entweder eine Leiter zu verwenden, oder über ein Gerüst diejenigen Flächenpartien zu erreichen, die vom Erdboden oder einem anderen Standort ( z.B. Balkone, Terrassen usw.) aus nicht mehr zugänglich sind·
Das Arbeiten mit Leitern ist nicht nur zeitraubend weil nach jeden Arbeitsgang an einer bestimmten, relativ kleinen Fläche der Arbeitslauf zum Verstellen oder Weiterrücken der Leiter unterbrochen werden muß, vielfach ist auch eiae ausreichende Anstrichqualität nicht mehr gegeben, da der Arbeiter gezwungen ist auf seine eigene Sicherheit zu achten. Da« Arbeiten auf Leitern ist immer gefährlich, abgesehen davon,daß eebr hohe Flächenpartien mit einer einfachen Anlege-oder Stehleiter meist nicht aehr erreicht werden.
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Der Aufbau von Gerüsten für Malerarbeiten an großflächigen Objekten ist nur mit hohe« Personal·' und Kostenaufwand möglich. Außerdem sind für QerUste rielfaoh Sonderaaßnahnen erfordor -lieh, die den Schutz von Straßen und Gehwegen betreffen.
Paa Arbeiten mit Ubliohen Werkzeugen ( Pinsel, Farbauftragerolle ) unter Zuhilfenahme von Verlängerungestielen iept nur begrenzt möglich, da mit zunehmender Länge des Vorlängerungsstieles eine kontrollierte Werkzeugführung nicht mehr gegeben ist. Eb fehlt auch der zur Erzielung eines gleichsHßigon, allseits deckenden Anstrichs notwendige Arbeitsdruck.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde die vorstehend abgehandelten wirtschaftlichen, qualitativen und sicherheitetechnischen Mangel bei der Anfertigung von Anstrichen auf Flächen, die vom Erdboden oder einem anderen festen gegebenen Standort nicht erreichbar sind, zu beseitigen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß eine Spritzpistole oder ein Sprühgerät bekannter oder beliebiger Bauart mittels einer Halterung am Ende eines teleskopartig ausziehbaren oder bajonettartig verlängerbaren Haltestiele befestigt wird. Mit Hilfe eines unterhalb der Düse an der Halterung angebrachten rotierenden Abstandshalter läßt sich die Spritzpistole oder das Sprühgerät zum flächigen Farbauftrag durch Auf- und Abbewegen des Haltestiels über die zu behandelnde Objektfläche kontrolliert führen. Der rotierende Abstandshalter liegt während des Arbeitsvorganges auf der Objektfläche auf. In seitlicher Richtung wird streifenweise oder im Zickzackkurs versetzt.
Als besonders geeigneter rotierender Abstandshalter im Sinne der Neuerung hat sich die übliche Farbauftragerolle erwiesen.
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Der rotierende Abstandshalter, dessen Drehachse senkrecht zur DUsenachse steht, ist an der Halterung für die Spritzpistole ( oder Sprühgerät ) z.B. in einem Rohrstühle oder einem anderem geeigneten Befestigungsmechanismus in Richtung auf die Objektfläche stfenlos verschiebbar und arretiorbar gelagert.Dadurch läßt sich der Abstand zwischen Düse und Objektoberfläche, je nach Konsistenz dee Anstrichmaterials, bzw. je nach Art der eingesetzten Düse so einstoßen, daß sich der Sprühkegel frei entfalten kann. Damit der Sprühkegel immer senkrecht auf dies Objektfläche auftrifft, ist die Halterung für die Sprltapieto-Ioj verstellbar am oberen Ende des Haltestiel· befestigt·
Der rotierende Abstandshalter, dessen Drehachse in norwiler Arbeitsstellung waagrecht steht und damit von der Bedienungsperson aus gesehen mit dem Haltestiel einen rechten Wink«! bilde-t, kann im Befestigungsmechanismus (propellerartig) be>-liebig gedreht werden, d.h. es kann jeder beliebige Winkel zwischen Drehachse und Haltestiel eingestellt werden. Diese Einstellmöglichkeit erlaubt es auch bei Seitwärtshaltung des Haltestiels die Drehachse des rotierenden Abstandshalter· in waagrechter Position zu belassen. Dadurch wird es der Bedienungsperson ermöglicht auch einen seitlichen Standort einzunehmen und trotzdem die.· beschriebene Vorrichtung sankrecht auf- und abzubewegen·
In diesem Sonderfall, aber auch bei der normalen Handhabung verhindert der Auflagerdruck des Abstandehalters ein seit -liches Abgleiten des gesamten Gerätes.
Bei Ausbildung des rotierenden Abstandshalter· als Farbauftragsrolle wird evtl. ablaufendes Anstrichmaterial durch die Rolle aufgenommen und wieder gleichmäßig verteilt. Von der Düse abtropfendes Spritzgut wird ebenfalls von der Rolle aufgefangen bzw. über ein Tropfblech der Rolle zur Weiterver -teilung zugeführt.
Ein© am Ende des Haltestiele oder am Körper der Bedienungsperson tragbare elektrische oder mechanische Schaltvorrichtung erlaubt das An- und Abschalten des Farbauftrag·, so wie
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es die Arbeitstechnik erfordert«
In vielen Fällen ist es notwendig den Untergrund vor Farbauftrag von Staub, Ruß oder anderen Verschmutzungen zu reinigen, oder alta* lose anhaftende: Farbreste zu entfernen. Mit der Neuerung können auch diese Arbeiten aufgeführt werden. Anstelle, der Spritzpistole ( oder des SprUhgeräte ) werden dann Düsen oder Strahlrohre von DampfetrahlgeTäten, Waeeerhochdruokreinlgern oder anderen geeigneten Reinigungsgerät«»! angebracht· Der Arbeitsablauf ist der gleiche: wie für den Farbauftrag beschrieben.
Die neue Vorrichtung hat zur Folge, daß senkrecht« oder schräg verlaufende flächige Objekte, selbst solche beträchtlicher Höhe, vom Erdboden oder einem anderen festen Standort aus, ohne Leitern und Gerüsten von nur einer Person mit exakter Werkzeugführung bearbeitet werden können.
I' Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in den Figuren 1-3
schematisch dargestellt:
I» Eine übliche, zum Auftragen von Lack-, Färb- und Mineralan
strichen usw. geeignete Spritz- oder Sprühpistole (20) mit
ρ Sprühantrieb (22), Handgriff (21), Düse (23) und Farbtopf (2*0,
die soait für den Gebrauch in der beanspruchten Neuerung keinerlei Veränderung bedarf, ist durch paßgenaues Einstecken oder durch Federzug, Bajonettverschluß oder andere geeignete
Maßnahmen in einen topfartigen Blechmantel (i) mit Bodenteil
befestigt. Auf der Unterseite des Bodenteils befindet sich
% «ine Klemme, ein Rohrstück, ein Bajonett oder ein sonstiges
geeignetes Halterungesystee (2). Mittels dieser Halterung (2) ist der rotierende Abstandshalter (5)» beispielsweise eine Farbauftragsrolle, mit Hilfe des verlängerten Stiels (k) befestigt und mit der Flügelschraube. (3) arretiert« Die Drehachse (5*) stellt dabei senkrecht zur Düsenachse (23')· Dar Abstand (5) der Rolle (5) von der Düse (23) richtet sich nach den Durchmesser des Sprühkegels.
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Die Halterung (2) kann am Boden dee Blechmantels (1) oder an
jeder Stelle angebracht sein, die eine richtige Positionierung der Rolle (5) im erforderlichen Abstand (f) unterhalb
der i'üee:· (23) erlaubt. Dies gilt auch für andere Befeetigungesysteme oder für anders konstruierte Spritzpistolen oder Sprühvorrichtungen. Der Abstand (f) ist definiert durch die Dicke
de« gewünschten Anstrichs auf der Oberfläche (11). Die Dicke
des Anstrichs wiederum ist eine Funktion des Abstand« (e)
r zwischen Düse (23) und Objektoberfläche (11), d.h. des -nicht f dargestellten- Farbkegeldurckmesser·. Der Farbkegel darf in I, Betrieb den rotierenden Abstandhalter (5) nicht treffen. |i
Als besondere geeignete Halterung (2) hat sich ein einfaches ; Rohrstück erwiesen, dae am Boden des Blechmantels (1) ange-
schweißt, angenietet oder sonst in geeigneter Weise befestigt si
ist. Im besagten Rohrstück ist der verlängerte Stiel (k) des f
Abstandshalters (5) gelagert. Der Stiel (4) läßt sich im Rohr- S
stück beliebig in Richtung auf die Objektoberfläche (11) ver- I
schieben und kann nach Erreichen der richtigen Position durch |
die Schraube (3) festgestellt werden. |
Im Rohrstück (2) ist der rotierende Abstandshalter (5) belie- I
big um die Achee (V) des verlängerten Stiels (k) drehbar,so- J
daß auch bei Seitwärtshaltung des Haltestiels (7) die Dreh- ]
achse (5*.) des Abstandshalter (5) immer waagrecht eingestellt I
werden kann- |
An einer geeigneten Stelle des topfähnlichen Blechmantels (1) §
ist, drehbar gelagert und mit einer Schraube (6) feststell- i
bar, der teleskop- oder bajonettartig ausziehbare und damit |
beliebig verlängerbare Haltestiel (7) befestigt, dessen Ein- f
stellwinkel (oC ) zur Waagrechten - ggf. über eine nicht dar- |
gestellte Automatik - beliebig variabel ist. Durch die Ver- |
stellbarkeit dee Winkels (et) kann die Düsenachse (23') in I
Anpassung an den jeweiligen Standort der Bedienungsperson im- | mer in eine Senkrechte zur Objektoberfläche (11) gebracht werden.
Das von der Spritzpistole ausgehende Bedienungskabel (25)
führt entlang des Haltestiels (7) nach unten und erlaubt es
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der Bedienungsperson vom' Boden aus "die Spritzpistole beliebig ein - und auszuschalten.
Bei anders konstruierten Spritzpistolen oder Sprühgeräten er folgt das Ein- und Abschalten sinngemäß, z.B. durch Regelung der Druckluftzufuhr mittels eines Hahnes.
Für den Fall, daß der Abstand (e) der Düse (23) τοη der Objektoberfläche (11) kleiner ist als der Durchmesser (d) der Ab standshalterrolle (5) wird evtl. von der Düse (23) abtropfendes Anstrichmaterial direkt von der Rolle (5) aufgenommen und auf die Oberfläche verteilt. Bei größeiem Abstand (e) kau?* ein Tropfblech. (8), das mit dem Gelenkhebel (9) und dex· Feder (10) am verlängerten Stiel (k) des Abstandshalters (5) oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist, angebracht werden.Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion paßt sich den veränderlichen Abständen (e) automatisch an.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung bei. normalen Arbeitsbedingungen senkrecht zur Objektoberfläche gesehen (Draufsicht). Der veriängerbare Haltestiel (7) wird von der Bedienungsperson in Draufsicht senkrecht gehalten. Die Drehachse (5') des rotierenden Abstandshalters (5) liegt waagrecht. Der Winkel (β ) zwischen Drehachse (5') und Haltestiel (7) beträgt in diesem Fall 90 . Die; Arbeitsrichtung (AE) verläuft senkrecht.
In Fig. 3 ist die Gerätestellung bei seitlichem Standort der Bedienungsperson dargestellt. Die Schräghaltung des Halte. stiele (7) wird z.B. notwendig, wenn die Bedienungsperson aufgrund von Hindernissen oder aus sonstigen Gründen nicht direkt unter der zu bearbeitenden Fläche Position beziehen kann. In diesem Falle wird der verlängerte Stiel (2O des rotierenden Abstandshalters (5) in der Halterung (2) so gedreht, daß die Arbeitsstellung der Trehachse (5') der Abstandshalterrolle (5) waagrecht ist. Somit bleibt die Arbeitsrichtung (AR) auch in diesem Sonderfall senkrecht.
Es versteht sich, daß das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Beispiel der Neuerung nicht an eine bestimmte Konstruktion oder Art der Spritzpistole oder eines Sprühgerätee gebunden
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ist, zumal die rerschiedensten Formen derartiger Systeme auf dem Harkt erhältlich sind.
Die Neuerung kann auch zur Reinigung von Flächen, die normalerweise nur mit Leitern oder von Gerüsten aus erreichbar sind, ver wendet werden, und zwar unhabhängig davon, ob die Reinigung im Zusammenhang mit einem nachfolgenden Anstrich steht oder nicht. Die Spritzpistole oder das Sprühgerät wird dann durch ein Reinigungsgerät handelsüblicher Art (Dampfstrahl- Flüesigkeitshochdruck-Sandstrahl-Druckluftgerät usw.) ersetzt. Es ist selbstverständlich, das die vorstehend für den Auftrag von Anstrichmitteln gegebenen Beschreibungen vollinhaltlich auch für die Reinigung flächiger Objekt« zutreffen.
- Schutzansprüche -
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auftragen von Lack-, Färb-, Mineral-, Ierprägnierungs- oder sonstigen Anstrichen auf flächige Objekte, wie Mauerwerk, Gebäude- und Giebelwände, Holzverkleidungen, Be halter usw.,
    dadurch gekennzeichnet, daü an eine Halterung (1) für eine Spritzpistole (20) oder eine Sprühvorrichtung unterhalb der Düse (23) ein Befestigungeelement (2) angebracht iet» in dem ein in Richtung auf die Oberfläche (11) des zu behandelnden Objekts stufenlos verschiebbarer rotierender Abstandshalter(5) gelagert und arretiert ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Abstandshalter(5) nach Art einer, oder als eine Farbauftragsroll©. ausgebildet ist.
    3. Vorrichtung .nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (4·) des als Farbauf tragsrolle ausgebildeten Abstandshalter verlange:'- ist.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung des Abstandshal ters (5) um die Achse (V) des Abstandhalterstiels (k) jeder beliebige Winkel (. β ) zwischen der Drehachse (5') dea Ab standhalters (5) und der Senkrechten einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis k,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (1) für die Spritzpistole oder Sprühvorrichtung (20) ein bajonett- oder teleskopartig ausziehbarer Halteotiel (7) in drehbarer Lagerung (6) befestigt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Oberflächenneigung und Höhe des zu behandelnden Objekte der Winkel (Gi)
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    zwischen Haltestiel (7) und der Parallelen zum Stic \ (^t) des rotierenden Abstandshalters (5) einstellbar ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das An- und Abschalten der Spritzpistole (20) oder des Sprühgeräts und die Einstellung der Winkel ot und β über eine am unteren Ende de« Haltestiels (7) oder am Körper der Bedienungsperson tragbar angebrachte Schaltvorrichtung bewirkt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand (e) der Düse (23) von der Objektoberfläche (11) größer als der Durchmesser (d) der Farbauftragcrolle (5), ein durch «in Gelenk (9)am Stiel (k) des Abstandhalters (5) befestigtes und mit einer Feder (10) fixiertes Blech (8) als Tropfenfänger montiert ist, der sich durch die Art der Befestigung und durch geeignete Formgebung des Bleches (8) automatisch allen Abstandsverhältniusen anpaßt.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7i
    dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (1) anstelle der Spritzpistole oder Sprühvorrichtung geeignete Reinigungtsgeräte mechanischer,hydraulischer oder anderer Art, oder deren Düsen zum Zwecke der Reinigung flächiger Objekte befestigt
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DE19828216958 1982-06-14 1982-06-14 Vorrichtung mit rotierendem abstandshalter zum auftragen von anstrichmitteln auf flaechige objekte mit hilfe einer spritzpistole oder einem spruehgeraet Expired DE8216958U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413004A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum spritzlackieren von teilflaechen einer fahrzeug-karosse
DE19814328A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-14 Wagner Gmbh J Auftragsvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413004A1 (de) * 1984-04-06 1985-10-17 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Vorrichtung zum spritzlackieren von teilflaechen einer fahrzeug-karosse
DE19814328A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-14 Wagner Gmbh J Auftragsvorrichtung
DE19814328C2 (de) * 1998-03-31 2000-07-27 Wagner Gmbh J Auftragvorrichtung

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