DE19814328A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung

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Abstract

Bei einer Vorrichtung (1) zum Auftragen von Klebstoff (4) auf Werkstücke (2) ist an einer Spritzpistole (11) ein mit deren Austrittskanal kommunizierendes Verteilerglied (12) angebracht, das einen Sammelraum (14) für den Klebstoff (4) und zwei oder mehrere in die Atmosphäre mündende als Drosselkanäle (15) ausgebildete Auslaßöffnungen (25) aufweist. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Klebstoff (4) in Raupen auf das Werkstück (2) aufzutragen. Die aufzutragende Menge ist dabei an den jeweiligen Verwendungszweck leicht anzupassen, ein unnötiger Materialverbrauch wird vermieden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Werkstoffen auf Werkstücke, beispielsweise auf eine Wandfläche.
Zum Verlegen von Platten ist es vielfach erforderlich, auf einem Untergrund eine Schicht aus Klebstoff, durch den die Platten gehalten werden, aufzutragen. Dies wird von Hand bewerkstelligt, in dem der Klebstoff zunächst in einer größeren Menge auf dem Untergrund aufgebracht, einigermaßen gleichmäßig verteilt und sodann mit Hilfe eines Zahnspachtels in Form von Raupen angehäuft wird, auf die die zu verlegenden Platten aufgedrückt werden und der Klebstoff dadurch wiederum verteilt wird. Diese Arbeiten sind außerordentlich zeitaufwendig, so daß dadurch hohe Arbeitskosten anfallen. Des weiteren ist der Matrialauftrag nicht steuerbar, ein hoher Materialverbrauch und dadurch bedingte weitere Kosten sind die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der es auf einfache Weise möglich ist, Klebstoff maschinell auf einem Werkstück aufzutragen, und zwar unmittelbar in Raupen. Die aufzutragende Menge des erforderlichen Klebstoffes soll dabei ohne Schwierigkeiten an den jeweiligen Verwendungszweck leicht anzupassen sein, so daß ein unnötiger Materialverbrauch nicht in Kauf zu nehmen ist. Vor allem aber soll erreicht werden, daß der Materialauftrag in kurzer Zeit und ohne besondere Vorkenntnisse vorzunehmen ist.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Werkstoffen auf Werkstücke dadurch gekennzeichnet, daß an einer Spritzpistole ein mit deren Austrittskanal kommunizierendes Verteilerglied angebracht ist, das einen an deren Austrittskanal anschließbaren Sammelraum für den Klebstoff und zwei oder mehrere in die Atmosphäre mündende als Drosseln ausgebildete oder mit Drosseln versehene Auslaßöffnungen aufweist.
Zweckmäßig ist es hierbei, zur Angleichung der Austrittsgeschwindigkeit des aus dem Verteilerglied ausströmenden Klebstoffes die in dieses eingearbeiteten Auslaßöffnungen als jeweils gleich lang bemessene Drosselkanäle auszubilden, wobei das Verteilerglied als Ringsegment mit einer zylindermantelförmigen Stirnfläche gestaltet sein kann, und die Drosselkanäle radial gerichtet in das Verteilerglied eingearbeitet sind. Es ist aber auch möglich, die Auslaßöffnungen bzw. die Drosselkanäle achsparallel, vorzugsweise mit gleichem seitlichem Abstand zueinander und in einer Ebene verlaufend in das Verteilerglied einzuarbeiten.
Um die Standzeit des Verteilergliedes zu erhöhen, sollten die Drosselkanäle ganz oder teilweise jeweils in einem in das Verteilerglied eingesetzten Einsatzstück aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus Hartmetall oder Keramik, eingearbeitet sein.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung können zur Angleichung der Austrittsgeschwindigkeit des aus dem Verteilerglied ausströmenden Klebstoffes dessen Auslaßöffnungen jeweils mit einer vorzugsweise im Bereich des Sammelraumes angeordneten Blende als Drossel versehen sein, die durch mit einer Drosselbohrung versehene aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehende Buchse oder Scheibe gebildet sein können.
Des weiteren ist es vorteilhaft, an dem Verteilerstück oder an der Spritzpistole einen an der zu beschichtenden Fläche abstützbaren vorzugsweise längenveränderbar ausgebildeten Abstandshalter anzubringen.
Wird eine Auftragsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgebildet, in dem eine Spritzpistole mit einem in entsprechender Weise gestalteten Verteilerstück versehen wird, so ist es möglich, Klebstoff oder ähnliche Materialien auf maschinelle Weise unmittelbar in Raupen auf einem Werkstück aufzubringen und dabei die Klebstoffmenge an den jeweiligen Verwendungszweck anzupassen, so daß nicht nur erhebliche Materialeinsparungen zu erzielen sind, sondern auch das Verkleben von Platten in einer erheblich kürzeren Zeit als bisher zu bewerkstelligen ist und erheblich vereinfacht wird. Durch die Geschwindigkeit, mit der die Spritzpistole beim Auftragen der Raupen über die zu beschichtende Fläche bewegt wird, kann nämlich die Materialmenge beeinflußt werden, auch kann die Anzahl der Raupen und gegebenenfalls deren unterschiedliche Ausbildung z. B. durch Auswahl eines entsprechenden Zwischengliedes den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Und da durch die in den Auslaßöffnungen vorgesehenen Drosseln die Austrittsgeschwindigkeit des aus dem Verteilerglied ausströmenden Klebstoffes nahezu gleich ist, wird erreicht, daß in jedem der Drosselkanäle bzw. der Auslaßöffnungen die gleiche Strömungsgeschwindigkeit herrscht und somit gleiche Volumens- und Massenströme erzeugt werden. Damit ist ein gleichmäßiges Auftragen des Klebstoffes mittels des Verteilergliedes gewährleistet. Mit Hilfe der vorschlagsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist das Verlegen von Platten somit in kurzer Zeit und ohne besondere Fachkenntnisse in stets zufriedenstellender Weise vorzunehmen.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Werkstoffen auf Werkstücke dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine mit einem Verteilerglied versehene und über einen Abstandshalter an einem Werkstück abgestützte Auftragsvorrichtung, in Seitenansicht,
Fig. 2 das Verteilerglied der Spritzpistole nach Fig. 1 in einem axialen Schnitt und in einer vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 3 das Verteilerglied nach Fig. 2, in einer andersartigen Ausgestaltung, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante eines bei der Spritzpistole nach Fig. 1 verwendbaren Verteilergliedes.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Auftragen von Klebstoff 4 in Form von einzelnen Raupen 5 auf der Fläche 3 eines Werkstückes 2, um an diesem z. B. Fliesen anzukleben, und besteht im wesentlichen aus einer Spritzpistole 11, der das zu verarbeitende Material unter Druck zugeführt wird, sowie einem Verteilerglied 12, das an der Spritzpistole 11 mittels einer Mutter 20 befestigt ist. Das Verteilerglied 12 besteht hierbei, wie dies insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, aus einem plattenförmig ausgebildeten Ringsegment 13, in das ein Sammelraum 14 sowie von diesem in die Atmosphäre mündende Auslaßöffnungen eingearbeitet sind. Der Sammelraum 14 ist an den Austrittskanal der Spritzpistole 11 angeschlossen, so daß der aus dieser gesteuert ausströmende Klebstoff 4 in dem Sammelraum 14 gestaut wird. Die Auslaßöffnungen des Verteilergliedes 12 sind als Drosselkanäle 15 ausgebildet, um den in dem Sammelraum 14 herrschenden Druck abzubauen und somit die Austrittsgeschwindigkeit des zu verarbeitenden Klebstoffes 4, der in einzelnen Strahlen aus dem Verteilerglied 12 abströmt, in der Weise einzustellen und anzugleichen, daß der Klebstoff 4 sich in Form von einzelnen Raupen 5 auf der Fläche 3 des Werkstückes 2 niederschlägt, ohne daß dabei ein Verspritzen nicht in Kauf zu nehmen ist.
Damit die Drosselkanäle 15 jeweils die gleiche axiale Länge aufweisen und somit in diesen auch die gleiche Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit herrscht, ist die Stirnfläche 18 des Verteilergliedes 12 zylindermantelförmig gestaltet und die Drosselkanäle 15 sind radial gerichtet in dieses eingearbeitet. Des weiteren können nach der Ausführungsvariante nach Fig. 3, um den Verschleiß zu minimieren, die Drosselkanäle 15 in Einsatzstücken 17 aus Hartmetall oder Keramik eingearbeitet sein, die in vorgesehene Bohrungen 16 des Verteilergliedes 12 eingesetzt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Verteilerglied 21 durch eine rechteckige Platte 22 gebildet, in die ein als Bohrung ausgebildeter Sammelraum 23, der durch eine Schraube 24 verschlossen ist, eingearbeitet ist. An den Sammelraum 23 sind hierbei achsparallel zueinander in der Platte 22 vorgesehene Auslaßöffnungen 25 eingearbeitet, in die jeweils eine Blende 26 als Drossel eingesetzt ist. Als Blenden 26 sind Buchsen 27 aus einem verschleißfesten Werkstoff vorgesehen, die eine Drosselbohrung 28 aufweisen. Mit Hilfe einer Mutter 30 ist das Verteilerglied 21 wiederum an der Spritzpistole 11 zu befestigen.
Um das Auftragen des Klebstoffes 4 in Raupen 5 mit Hilfe der gesteuert zu betätigenden Spritzpistole 1 und somit maschinell zu ermöglichen, ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, an einer mehrkantigen an dem Verteilerglied 12 angearbeiteten Stützfläche 19 ein Abstandshalter 31 angebracht, mit dessen Hilfe ein gewählter Abstand zwischen der Stirnfläche 18 des Verteilergliedes 12 und der Wandfläche 3 exakt eingehalten werden kann. Der Abstandshalter 31 besteht aus einem Winkelstück 32, dessen einer Schenkel 33 mittels einer Schraube 39 mit dem Verteilerglied 12 verspannt ist und dessen anderer Schenkel 34 in einer Ausnehmung 35 einen Schaft 36 aufnimmt, der an seinem freien Ende eine auf der Wandfläche 3 aufliegende Stützrolle 37 trägt. Mit Hilfe einer Schraube 38 ist der verschiebbar in dem Schenkel 34 gehaltene Schaft 36 mit diesem verspannt, so daß durch eine Lageänderung des Schaftes 36 der Abstand zwischen der Spritzpistole 11 und dem Werkstück 2, auf das der Klebstoff 4 aufzutragen ist, leicht eingestellt werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung (1) zum Auftragen von Klebstoff (4) oder ähnlichen Werkstoffen auf Werkstücke (2), beispielsweise auf eine Wandfläche (3), dadurch gekennzeichnet daß an einer Spritzpistole (11) ein mit deren Austrittskanal kommunizierendes Verteilerglied (12; 21) angebracht ist, das einen an deren Austrittskanal anschließbaren Sammelraum (14; 23) für den Klebstoff (4) und zwei oder mehrere in die Atmosphäre mündende als Drosselkanäle (15) ausgebildete oder mit Drosseln (26) versehene Auslaßöffnungen (25) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zur Angleichung der Austrittsgeschwindigkeit des dem Verteilerglied (12) zuströmenden Klebstoffes (4) die in dieses eingearbeiteten Auslaßöffnungen als jeweils gleich lang bemessene Drosselkanäle (15) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerglied (12) als Ringsegment (13) mit einer zylindermantelförmigen Stirnfläche (18) ausgebildet ist, und daß die Drosselkanäle (15) radial gerichtet in das Verteilerglied (12) eingearbeitet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (25) bzw. die Drosselkanäle achsparallel, vorzugsweise mit gleichem seitlichem Abstand zueinander und in einer Ebene verlaufend, in das Verteilerglied (21) eingearbeitet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselkanäle (15) ganz oder teilweise jeweils in einem in das Verteilerglied (12) eingesetztem Einsatzstück (17) aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise aus Hartmetall oder Keramik, eingearbeitet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Angleichung der Austrittsgeschwindigkeit des aus dem Verteilerglied (12) abströmenden Klebstoffes (4) dessen Auslaßöffnungen (25) jeweils mit einer vorzugsweise im Bereich des Sammelraumes (23) angeordneten Blende (26) als Drossel versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (26) jeweils durch eine mit einer Drosselbohrung (28) versehenen aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehenden Buchse (29) oder Scheibe gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteilerstück (12) oder an der Spritzpistole (11) ein an der zu beschichtenden Fläche (3) abstützbarer vorzugsweise längenveränderbar ausgebildeter Abstandshalter (31) angebracht ist.
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