DE3301217A1 - Vorrichtung zur dosierten abgabe von tabletten - Google Patents

Vorrichtung zur dosierten abgabe von tabletten

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Abstract

Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten mit Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter, wobei der Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar sowie das Gehäuse als Schieberhülse mit Hülsenboden ausgeführt ist, in der der Tablettenvorratsbehälter gegen eine Rückstellfeder eindrückbar geführt ist. Die Gehäuseabgabeöffnung ist neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide angeordnet, die beim Eindrücken in den Tablettenvorratsbehälter eine Dosierkammer abteilt. An die Dosierkammer schließt bei nicht eingedrücktem Tablettenvorratsbehälter eine schiefe Ebene an, die die Tabletten der Dosierkammer zuführt. Die schiefe Ebene bildet zugleich den Vorratsbehälterboden. Sie bildet auch die untere Begrenzung der Dosierkammer und weist einen Schlitz auf, in den beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters die Dosierschneide einführbar ist. Die Dosierschneide erstreckt sich in Richtung der schiefen Ebene zur Gehäuseabgabeöffnung hin und besitzt eine Trennase sowie eine zur unteren Kante der Gehäuseabgabeöffnung geführte Auswerferschräge. Die Dosierschneide funktioniert gleichzeitig als Auswerfer.

Description

  • Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung zur dosierten
  • Abgabe von Tabletten, - mit Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter, wobei der Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar sowie das Gehäuse als Schieberhülse mit Hülsenboden ausgeführt ist, in der der Tablettenvorratsbehälter gegen eine Rückstellfeder eindrückbar ist, wobei die Gehäuseabgabeöffnung neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide angeordnet ist, welche Dosierschneide beim Eindrücken in den Tablettenvorratsbehälter eine Dosierkammer abteilt, an welche Dosierkammer ferner bei nicht eingedrücktem Tablettenvorratsbehälter eine schiefe Ebene anschließt, die die Tabletten der Dosierkammer zuführt. Nach dem Hauptpatent ist die schiefe Ebene als Vorratsbehälterboden ausgeführt, der auch die untere Begrenzung der Dosierkammer bildet, wobei die schiefe Ebene einen Schlitz aufweist, in den beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters die Dosierschneide einführbar ist. Beim Hauptpatent erstreckt sich die Dosierschneide quer zur schiefen Ebene. Sie funktioniert nicht gleichzeitig als Auswerfer.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent so weiter auszubilden, daß die Dosierschneide gleichzeitig als Auswerfer wirksam wird, wenn der Tablettenvorratsbehälter in das Gehäuse eingedrückt und dabei die Dosierschneide in den Vorratsbehälterboden eingeführt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dosierschneide sich in Richtung der schiefen Ebene zur Gehäuseabgabeöffnung hin erstreckt und eine Trennase sowie eine zum unteren Rand der Gehäuseabgabeöffnung hin geführte Auswerferschräge aufweist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Dosierschneide als ebenes Element ausgeführt ist. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Dosierschneide in einer Projektion auf den Hülsenboden T-förmigen Querschnitt aufweist, welchem Querschnitt der Schlitz im Vorratsbehälterboden angepaßt ist, und daß die Rückwand der Dosierschneide im eingedrückten Zustand des Tablettenvorratsbehälters zum Tablettenvorratsbehälter hin eine Abschlußwand bildet.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent die Dosierschneide eine doppelte Funktion erfüllen kann. Einerseits kann sie mit dem Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters in das Gehäuse im Tablettenvorratsbehälter die Dosierkammer abteilen. Zugleich kann sie jedoch als Auswerfer wirksam werden, wenn in der angegebenen Weise an eine Trennase eine Auswerferschräge angeschlossen ist. Im Ergebnis wird dadurch die Funktionssicherheit der Vorrichtung nach dem Hauptpatent erhöht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Gehäuse und T ablettenvorratsbehälter auseinandergezogen, Fig. 2-4 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist ein sogenannter Tablettenspender, dient also zur dosierten Abgabe von im Ausführungsbeispiel jeweils einer Tablette 1. Es mag sich dabei insbesondere um Süßstofftabletten handeln. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung aus einem Gehäuse 2 und einem Tablettenvorratsbehälter 3.
  • Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist im Gehäuse 2 verstellbar gelagert. Er ist mit einer Behälterabgabeöffnung 4 vor eine Gehäuseabgabeöffnung 5 stellbar, wobei in dieser Stellung die dosierte Abgabe einer Tablette 1 erfolgt. Dazu ist das Gehäuse als Schieberhülse 2 mit Hülsenboden 6 ausgeführt. Der Tablettenvorratsbehälter 3 ist in der Schieberhülse 2 hin- und herbewegbar und entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 7 eindrückbar. Die Gehäuseabgabeöffnung 5 befindet sich im Bereich des Hülsenbodens 6 neben einer vom Hülsenboden 6 vorstehenden Dosierschneide 8. Diese Dosierschneide 8 ist beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters 3 in einen Schlitz 9 am Vorratsbehälterboden 10 einführbar, und zwar so, daß sich dort am Vorratsbehälterboden 10 eine Dosierkammer 11 abteilt. Diese Zusammenhänge erkennt man insbesondere bei einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3. Im übrigen ist der Vorratsbehälterboden 10 als eine schiefe Ebene ausgeführt, die bei üblicher Aufstellung der Vorrichtung schräg zur Behälterabgabeöffnung 4 geneigt ist. Die Rückstellfeder 7 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform als Teil des Vorratsbehälterbodens 10 ausgebildet. Sie kann auch als Teil des Hülsenbodens 6 ausgebildet sein, was jedoch nicht dargestellt ist. Man erkennt am Tablettenvorratsbehälter 3 einen Vorsprung 12, der in eine Ausnehmung 13 an der Schieberhülse 2 eingerastet ist und die Hin- und Herbewegung des Tablettenvorratsbehälters 3 in der Schieberhülse 2 so begrenzt, wie es in den Figuren erkennbar ist. Die Dosierkammer 11 ist durch eine oberhalb der Behälterabgabeöffnung 4 angeordnete Abdeckung 14 definiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehälterboden 10 als Dosierrinne ausgebildet, die über Schrägflächen 15 an die Seitenwände 16 des stirnseitig offenen Tablettenvorratsbehälters 3 angeschlossen ist. Die Vorrichtung besteht in der beschriebenen Weise grundsätzlich aus zwei Bauteilen 2, 3, die im Wege des Spritzgießens aus Kunststoff leicht hergestellt werden können. Die beiden Bauteile 2, 3 werden so zusammengefügt, wie es sich aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt. Wird dann der Tablettenvorratsbehälter 3 so eingedrückt, wie es der Pfeil in Fig. 3 andeutet, so erfolgt die dosierte Abgabe einer Tablette 1. - Insoweit entspricht die in den Figuren dargestellte Vorrichtung der nach dem Hauptpatent.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man jedoch über die Ausführungsform nach dem Hauptpatent hinausgehend, daß die Dosierschneide 8 sich in Richtung der schiefen Ebene zur Gehäuseabgabeöffnung 5 hin erstreckt. Sie besitzt eine Trennase 17 und außerdem eine zur unteren Kante der Gehäuseabgabeöffnung 5 geführte Auswerferschräge 18. Sie funktioniert folglich gleichzeitig als Auswerfer. Dabei kann diese Dosierschneide 8, wie in der Fig. 1 dargestellt, sich insgesamt in Richtung der schiefen Ebene erstrecken und ihrerseits als ebenes Bauteil ausgeführt sein. In der Fig. 4 ist angedeutet, daß diese Dosierschneide 8 in einer Projektion auf den Boden des Gehäuses 2 auch einen T-förmigen Querschnitt aufweisen kann, wobei der Schlitz 9 in der schiefen Ebene entsprechend ausgeführt ist und die gleichsam rückwärtige Wand 19 dieses T-förmigen Profils im eingedrückten Zustand des Tablettenvorratsbehälters 3 in das Gehäuse 2 eine abteilende Rückwand der Dosierkammer 11 bildet.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten (Zusatz zu Patent ......... (P 32 21 719.6-27) Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Tabletten, - mit Gehäuse und Tablettenvorratsbehälter, wobei der Tablettenvorratsbehälter im Gehäuse verstellbar gelagert und mit einer Behälterabgabeöffnung vor eine Gehäuseabgabeöffnung stellbar sowie das Gehäuse als Schieberhülse mit Hülsenboden ausgeführt ist, in der der Tablettenvorratsbehälter gegen eine Rückstellfeder eindrückbar ist, wobei die Gehäuseabgabeöffnung neben einer vom Hülsenboden vorstehenden Dosierschneide angeordnet ist, welche Dosierschneide beim Eindrücken in dem Tablettenvorratsbehälter eine Dosierkammer abteilt, an welche Dosierkammer ferner bei nicht ein gedrücktem Tablettenvorratsbehälter eine schiefe Ebene anschließt, die die Tabletten der Dosierkammer zuführt, wobei nach dem Hauptpatent die schiefe Ebene als Vorratsbehälterboden ausgeführt ist, der auch die untere Begrenzung der Dosierkammer bildet, und wobei die schiefe Ebene einen Schlitz aufweist, in den beim Eindrücken des Tablettenvorratsbehälters die Dosierschneide einführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosierschneide (8) sich in Richtung der schiefen Ebene zur Gehäuseabgabeöffnung (5) hin erstreckt und eine Trennase (17) sowie eine zum unteren Rand der Gehäuseabgabeöffnung (5) hin geführte Auswerferschräge (18) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschneide (8) als ebenes Element ausgeführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschneide (8) in einer Projektion auf den Hülsenboden (6) T-förmigen Querschnitt aufweist, welchem Querschnitt der Schlitz (9) im Vorratsbehälterboden (10) angepaßt ist, und daß die Rückwand (19) der Dosierschneide (8) im eingedrückten Zustand des Tablettenvorratsbehälters (3) zum Tablettenvorratsbehälter (3) hin eine Abschlußwand bildet.
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