DE8216236U1 - Vorrichtung zum aufwickeln von strangfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln von strangfoermigem gut

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DE8216236U1 DE19828216236 DE8216236U DE8216236U1 DE 8216236 U1 DE8216236 U1 DE 8216236U1 DE 19828216236 DE19828216236 DE 19828216236 DE 8216236 U DE8216236 U DE 8216236U DE 8216236 U1 DE8216236 U1 DE 8216236U1
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1 Beschreibung
I Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln
! von strangfürmigem Gut, wie Drähten, Litzen, Seilen, Glas-
i 5 fasern und dergleichen, nachfolgend der Einfachheit halber I als Draht bezeichnet, nach dem Gattungsbegriff des Anspruches
! 1.
i Um nach dem Stand der Technik die volle Spule im kon-
10 tinuierlichen Betrieb gegen eine neue leere Spule auszuwech-1 sein, weisen diese Vorrichtungen ein Magazin auf, indem der
angelieferte Draht während des Spulenwechsels gespeichert wird (DE-OS 28 23 718). Diese Einrichtungen erfüllen durchaus ihren Zweck. Sie sind jedoch gerätetechnisch und steuer-15 technisch aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor-
I richtung anzugeben, bei der im kontinuierlichen Betrieb das
j Überlegen des Drahtes, insbesondere bei hoher Laufgeschwindig-
I 20 keit des Drahtes, von der vollen Spule auf den Kern der leeren Spule in einfachster Weise ohne besonderen gerätetechnischen
j Aufwand erfolgen kann.
I Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß dem kenn-
I 25 zeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß das Drahtgebinde auf der vollen Spule vom Kern dieser Spule abhebbar ist, verbleibt der Kern und vorzugsweise ein Spulenflansch in der Wickelvorrichtung. Damit 30 steht ein leerer Kern unmittelbar für die erneute Bewicklung zur Verfügung.
Durch die erfindungsgemäße Integrierung des Drahtträgers in die Wickelvorrichtung entfallen die bisher notwendi-35 gen Magazine, wie Tänzerma^azine, Schrottscheiben, Hilfsrin-
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ge und dergleichen mehr, welche bisher während des Spulenwechsels den angelieferten Draht aufnahmen. Der in diesen Speichervorrichtungen angesammelte Draht wurde üblicherweise als Ausschuß weggeworfen, oder er wurde durch bej* 5 sondere Maßnahmen auf die leere Spule übergelegt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt der Drahtabfall, und es entfallen besondere Maßnahmen, um den gespeicherten Draht auf den Kern der leeren Spule zu wickeln oder überzuwerfen.
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Da man ferner schon beim Abziehen des Drahtgebindes vom Kern auf diesen, soweit er bereits frei geworden ist, den weiter angelieferten Draht aufwickeln kann, bietet es sich an, den Draht in konischen Lagen zu wickeln, so daß er sich aus dem Innern des Drahtgebindes für die Weiterverarbeitung leicht abziehen läßt.
Vorteilhaft wird man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Vorrichtung so ausbilden, daß das Drahtgebinde, das sich auf dem unteren Spulenflansch abstützt, durch Absenken dieses Spulenflansches vom Kern abgezogen wird, so daß der neue Wickelvorgang am oberen Spulenflansch beginnt. Damit ergibt sich für das konisch gewickelte DrahtgeMnde am oberen Ende des Gebindes eine im Durchmesser größere Lagenöffnung als am unteren Ende des Gebindes- Demzufolge
kann der Draht zur Weiterverarbeitung unmittelbar oben aus
* dem Gebinde herausgezogen werden, wie es zur Weiterverarbeitung allgemein erwünscht ist. Bin Umdrehen des Gebindes, um diese Abzugsmöglichkeit zu schaffen, ist damit nicht mehr erforderlich. Dieses bisher notwendige Umdrehen des Drahtgebindes wurde insbesondere deshalb als lästig empfunden, weil die Drahtgebinde üblicherweise sehr schwer sind.
Das Drahtgebinde selbst kann man nach dem Absenken einbinden, so daß die Wickelvorrichtung ein versandbereites
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Drahtgebinde liefert.
Die Erfindung zeigt den weiteren Vorteil, daß das Drahtende des gewickelten Gebindes mit dem Drahtanfang des neuen Gebindes verbunden bleiben kann, wenn es nicht aus besonderen Gründen gekappt werden soll, Läßt man diese Verbindung des Drahtes zwischen den einzelnen Drahtgebinden bestehen, so brauchen bei der Weiterverarbeitung des Drahtes im kontinuierlichen Betrieb diese Drahtenden nicht zusammengelötet zu werden, was eine Ärbeitsersparnis bedeutet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
Es zeigen:
Fig . 1 bis 3
Fig . 4
Fig . 5
Fig . 6
Fig . T
Fig . 8
Fig . 9
eine schematische Darstellung der Wickelvorrichtung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung;
eine Einzelheit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3;
eine Ansicht der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V;
. einen Schnitt durch den unteren Spulenflansch;
die Ansicht der Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII;
eine Einzelheit der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3;
einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
Gemäß Fig. 1 wird auf eine Spüle 1, welche aus' einem oberen Flansch 2, einem Kern 3 und einem unteren Spulenflansch
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4 besteht, mit Hilfe eines in Richtung des Pfeiles 5 umlaufenden Flyers 6 ein Draht 7 in konischen Lagen 8 auf den Kern 3 der Spule gewickelt. Der untere Spulenflansch 4 ist vom Kern 3 lösbar ausgebildet und stützt sich auf einer Hebevorrichtung 9 ab. Die Drahtverlegung beim Aufwickelvorgang erfolgt durch Heben und Senken des Flyers 6 in Richtung des Pfeiles 10 oder durch Heben und Senken des Drahtträgers.
Ist die Spule 1 voll mit Draht belegt, fährt der Flyer 6 gemäß Fig. 2 in die obere Wickelposition. Anschließend wird der untere Spulenflansch 4 mit dem Drahtgebinde 12 mit Hilfe der Hebevorrichtung 9 in Richtung des Pfeiles 11 bis in die Ebene A-A abgesenkt. Der Kern 3 stützt sich hierbei auf einer Haltevorrichtung 13 ab, so daß er seine Wickelposition beibehält. Der Flyer 6 wickelt während dieses Vorganges unmittelbar auf den oberen frei gewordenen Teil des Kernes den angelieferten Draht weiter auf. Um das Drahtgebinde 12 leicht vom Kern 3 abziehen zu können, wird der Durchmesser des Kernes 3 an seinem unteren Teil 3', wie noch.zu zeigen sein wird, verringert, so daß das Drahtgebinde 12 leicht vom Kern 3 abgleitet. Sobald das Drahtgebinde 12 einen Teil des Kernes 3 freigibt, wird eine Klemmvorrichtung 14 in Richtung des Pfeiles 15 so weit bewegt, daß sie den Kern 3 erfassen kann. In dieser Stellung klemmt sie den Kern 3 ein. Die Klemmvorrichtung
2s 14 wird nunmehr in Richtung des Pfeiles 16 auf und ab bewegt, so daß der Flyer 6 auf den oberen Teil 3" des Kernes Drahtlagen wickelt. Die Klemmvorrichtung dient damit als Hilfsverlegung für den zu wickelnden Draht während der Entfernung des Gebindes, da der Flyer 6 sich bei diesem Vorgang nicht in Richtung des Pfeiles 10 auf und ab bewegt.
Die Haltevorrichtung 13 wird nunmehr in Richtung des Pfeiles 17 nach unten aus dem Gebinde herausgefahren, so daß das Gebinde in Richtung des Pfeiles 18 vom unteren Spulenflansch 4 abgefahren werden kann. Nunmehr fährt die Hebe-
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vorrichtung 9 gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 20 nach oben, so daß sich der Spulenflansch 4 wieder auf den Kern 3 setzt. Sobald sich das untere Ende des Kernes 3 in eine Ausnehmung 40 CFig. 6] des Spulenflansches 4 eingepaßt hat, wird der untere Teil 5' des Kernes gespreizt, so daß er wieder seinen ursprünglichen zylindrischen Durchmesser einnimmt. Die Klemmvorrichtung 14 wird vom Kern gelöst und in Richtung des Pfeiles 21 abgefahren.
Nunmehr bewegt sich der Flyer 6 zum Zwecke der Drahtverlegung wiederum in Richtung des Pfeiles 10 auf und ab, derart, daß erneut konische Drahtlagen auf den Kern 3 gewickelt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Spreizeinrichtung für den Spulenkern.
Der Spulenkern 3 ist längsgeschlitzt, so daß zwei Kernteile 35 und 54 entstehen. Die Teile 53 und 34 sind mit dem Flansch 2 durch Gelenke 22 und 23 verbunden.
Im unteren Teil des Kernes 3 tragen die Teile 33 und 34 kegelförmig ausgebildete Stücke 24, 25, 26 und 27. Zwischen diesen Stücken 24 bis 27 paßt sich ein Kegel 28 der Haltevorrichtung 13 ein. Wird der Kegel 28 beispielsweise hydraulisch in Richtung des Pfeiles 29 nach unten bewegt, zieht eine Feder 35 die Teile 33 und 34 des Kernes 3 zusammen.
Ist das Drahtgebinde 12 vom unteren Spulenflansch gemäß Fig. 2 entfernt worden, dann wird der untere Spulenflansch 4 mittels der Hebevorrichtung 9 nach oben in die Ausgangsstellung zurüekbewegt. Der Spulenflansch 4 zeigt gemäß den Fig. 6 und 7 eine Ausnehmung 40, in die sich die unteren Enden der Kernteile 33 und 34 zunächst lose einpassen. Beim Hochschieben des Kegels 28 werden die Kernteile 33 und 34 gegen die
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Wirkung der Feder 35 auseinandergedrückt, so daß sie sich in die Ausnehmung 40 fest einpassen.
Der untere Spulenflansch weist ferner Rollen, vorteilhaft zylindrische Rollen 41 auf, so daß das Drahtgebinde in Richtung des Pfeiles 18 gemäß den Fig. 6 und 7 über die Rollen des Spulenflansches von diesem leicht heruntergerollt werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt worden ist, befindet sich in Verlängerung des abgesenkten Spulenflansches 4 in . 10 der Ebene A-A eine Rollenbahn 42, über die das Drahtgebinde ' 12 weiter abtransportiert werden kann. Anstelle der Rollenbahn kann auch eine andersartige Transportverrichtung vorgesehen sein, wie ein Kettenförderer, ein Förderband oder dergleichen.
15
Die Rollen 41 sind derart im Spulenflansch 4 angeordnet, daß sie sich üblicherweise nach unten absenken, wenn der Spulenflansch 4 in die Wickelstellung gefahren ist, so daß sie den Wickelvorgang nicht behindern. Erst beim Absenken des Spulenflansches 4 treffen die Rollen auf in der Ebene A-A angeordnete gerätefeste Anschläge 45. Die Anschläge 45 drücken die Rollen 41 nach oben aus dem Spulenflansch 4 in ihre Wirkstellung heraus.
Das Drahtgebinde 12 wird gemäß Fig* 2 zunächst bis in eine /erpackungseinrichtung 50 gefahren, welche das Drahtgebinde zum Beispiel abbindet oder mit einer Folie schrumpfverpackt, so daß sich beim weiteren Transport keine Drahtlagen lösen können.
30
Die Fig. 3 und 9 zeigen die Klemmvorrichtung 14 für den Spulenkern 3, Die Klemmvorrichtung 14 besteht aus zwei Armen 51 und 52, welche beispielsweise'mit'Hilfe eines hydraulischen Zylinders 53 in Richtung der Pfeile 54 und 55 auseinanderdrückbar sind. Sobald die Klemmvorrichtung 14 so weit
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verschoben ist, daß Eindrehungen 56 und 57 der Arme 51 und konzentrisch zum Spulenkern 3 liegen, wird die Hydraulik außer Tätigkeit gesetzt, und die Arme werden mit Hilfe einer Feder 58 in Richtung der Pfeile 59 und 60 zusammengezogen, so daß ihre Ausnehmungen 56 und 57 den Kern 3 fest umschließen. Die Klemmvorrichtung 14 ist an zwei senkrechten Stangen 61 und 62 geführt und kann mit Hilfe eines hydraulisch betätigten Kolbens 63 in Richtung des Pfeiles 16 auf und ab bewegt werden. Diese Auf- und Abwärtsbewegung dient als Hilfs-Verlegung für den Draht während des Entfernens des Drahtgebindes 12 aus der Aufwickelvorrichtung.
Im praktischen Betrieb wird man die ersten Drahtlagen zunächst sehr locker wickeln, damit der Spreizvorgang der Teile 33 und 34 des Kernes 3 nach dem Zurückfahren des Spulenflansches 4 in seine Ausgangsstellung nicht behindert wird.
250582
Kn/kr

Claims (21)

■ · · t · ac·· ■ ι ι ι ι ι Patentanwalt Dipi.-M.rih. S. Knefei 6 „j Weeder VVeni-.i=rsa-aee ϊδ - Postfach Tcie.crt fCo441J 45330 Werner HENRICH, Am Wachtgipfel, 6349 Hörbach Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufwickeln von strangförmigem Gut, wie Drähten, T,itzen, Seilen, Glasfasern und dergleichen, bei dem das Gut mit Hilfe eines Flyers auf eine Spule gewickelt wird und das Gut (Draht) im kontinuierlichen Betrieb auf eine neue leere Spule übergelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) der vollen Spule während des Wickelvorganges aus dem Drahtgebinde (12) heraushebbar ausgebildet ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drahtgebinde (12) mit dem unteren Spulenflansch (4) absenkbar ausgebildet ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch '2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Spulenflansch (4) zum seitlichen Abfahren des Drahtgebindes (12) Rollen (41) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (41) im unteren Spulenflansch (4) versenkbar, angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Rollen (41) beim Absenken des unteren Spulenflansches (4) nach oben aus dem Flansch herausdrückende gerätefeste Auflage (45).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine in Verlängerung des abgesenkten Spulenflansches (4) liegende Rollenbahn (42), einen Kettenförderer oder ein Förderband.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerndurchmesser einstellbar ausgebildet ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
is daß der Kern (3) wenigstens an seinem einen Ende spreizbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (3) aus wenigstens zwei längsgeteilten Teilen 20 C55» 34) besteht, daß die Teile (33, 34) mittels Gelenke (22, 23) im Bereich des verbleibenden Spulenflansches (2)
miteinander oder mit dem Spulenflansch (2) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine auf den unteren Teil (31) des Kernes (3) wirkende
Spreizvorrichtung, wie einen hydraulisch betätigbaren Kegel (28).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Kernteil (3') unter der Wirkung wenigstens einer die Kernteile (33, 34) zusammenziehenden Feder (35) besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den Kern (3) beim Zurückfahren rles Spulenflansches (4)
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in seine Ausgangsstellung in den unteren Spulenflansch (4) einpassende Zentriereinrichtung. |
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine den Kern (3) aufnehmende Ausnehmung (40) im unteren Spulenflansch (4).
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flyer in eine während des Absenkens des Drahtgebindes
(12) den angelieferten Draht' in die Nähe des oberen-Spulen-( " flansches (2) auf den Kern (3) wickelnde Stellung fahrbar ist,
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen den Draht während des Absenkens des Drahtgebindes (12) und des Zurückfahrens des unteren Spulenflansches (4) in seine Ausgangsstellung lose auf den verbleibenden Kern (3) wickelnden Flyer.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine den Kern (3) und/oder den oberen verbleibenden Spulen- | flansch (2) während des Absenkens des Drahtgebindes (12) erfassende Klemmvorrichtung (14).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14) zum Zwecke der Drahtverlegung während des Absenkvorganges des Drahtgebindes (12) heb- und senkbar ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen den Draht in konischen Lagen (8) auf den Kern (3) wickelnden Flyer.
19. Vorrichtung nach Anspruch. 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenöffnungen des Drahtes oben einen größeren Durchmesser aufweisen als unten.
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20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zur Weiterverarbeitung durch die konische öffnung im Innern des Gebindes (12) nach unten abziehbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine Verpackungseinrichtung (SO) für das konische Drahtgebinde (12) integriert ist.
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