DE821593C - Griess- und Dunstputzmaschine - Google Patents

Griess- und Dunstputzmaschine

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Publication number
DE821593C
DE821593C DEZ1100A DEZ0001100A DE821593C DE 821593 C DE821593 C DE 821593C DE Z1100 A DEZ1100 A DE Z1100A DE Z0001100 A DEZ0001100 A DE Z0001100A DE 821593 C DE821593 C DE 821593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
machine according
machine
amount
negative
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ1100A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinrich Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
Priority to DEZ1100A priority Critical patent/DE821593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE821593C publication Critical patent/DE821593C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/04Control arrangements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Grieß- und Dunstputzmaschine
    Dran keimt Grieß- und Dunstputzinaschinen, bei
    denen Luft (ltii-cli das über die Sortiersiebe
    laufende 7'titzt;tit hin(lurchgesangt oder hin-
    (ltircligedrückt viril. Die Sortiersiebe werden
    meistens in eine küttelbewegutig versetzt. Die
    Dlascliiiie arbeitet demnach mit einer mecha-
    nischen .-\bsiebung und finit Rücksicht auf
    die durch die Siele hindurchgeleitete Luft mit
    einer Windsichtung. L'ltei- eine Speisevorrichtung
    wird in mcigliclist <"Ieichniiißiger Verteilung der zu
    putzende Grieß auf eilt liingliches Scliiittelsieb be-
    fördert. (las mit 3 bis -1 verschieden feinen liinter-
    einanderliegenden Seidengazen bespannt ist. Durch
    die Scliiittell)ewegting des Sieles wird der Grieß
    langsam über die ganze VEiche des Schüttelsiebes
    geführt, danach fallen je nach Feinheit der Be-
    spannung Grießteile durch (las Siel> hindurch und
    werden in einer (iartinterliegenden Saninielrinne
    aufgefangen. Durch die Bespannung des Schüttelsieles wird aber außerdem ein Luftstrom hindurchgesaugt oder hindurchgeblasen. Die Stärke dieses Luftstromes ist auch schon bei den bekannten Grießtind Dunstputzniaschinen regelbar. Der Luftstrom hat die Aufgabe, die dem Grieß anhaftenden Schalen und Nlelilteilchen zu entfernen.
  • Die Luftmengen, die durch die Siebflächen hindurchgeleitet werden können, sind abhängig von der Menge des Putzgutes, «-elches sich auf der Sieboberfläche befindet. Bei den bekannten Grieß- und Dunstputzmaschinen kennt man bisher jedoch nur eine starre Windeinstellung, die für die Normalbelastung der Siebe eingeregelt wird. die sich aber nicht selbsttätig einer mehr oder weniger verminderten oller erhöhten :.Menge des zu putzenden Grießes anpassen läßt. Die Folge einer solch starren Lufteinstellung besteht darin, daß entweder eine zti schwache oder eine zu starke `'Windsichtung stattfindet. Im erstgenannten Falle bleiben die Schalenteilc'Iien an den Grießen haften und werden nicht abgesaugt. Im zweiten Falle ist die Absaugung zu stark, so daß auch Grießteile durch den Windstrom vrim Sieb mitgerissen werden.
  • Insbesondere diese 'Mängel sollen durch die Erfindung behoben werden, und die Erfindung besteht demzufolge aus einer Steuereinrichtung, die die der Windsichtung dienende Luftmenge in Abhängigkeit von der durch das Putzgut bedingten Siebbelastung selbsttätig regelt. Vorzugsweise besteht die Steuerungseinrichtung aus einem vom Putzgut zu beaufschlagenden Schwimmer, dessen Bewegung auf einen zylindrisch oder pneumatisch betriebenen 1lilfsmotor einwirkt, der seinerseits die Verstellung der Luftklappen für die Luftmengenregelung voritimint. Eine Voraussetzung für eine bestmöglich wirksame Regelung der für die Windsichtung bestimmten Luftmenge ist es aber, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die in der Hauptabsaugleitung einen einstellbaren Unterdruck konstant hält. Diese Konstantlialtung des Luftunterdruckes kann in an sich bekannter Weise durch eine mechanisch oder elektrisch wirkende Einrichtung erfolgen. Man kann hierfür aber auch einen zweiten hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Hilfsmotor verwenden, der, von einem Unterdruckmesser beeinflußt, das l lauptveritil in der Absaugleitutig steuert.
  • Die nach der Erfindung bevorzugt anzuwendende Einrichtung besteht darin, daß die Steuerungseinrichtung für die Luftmengenregelutig gleichzeitig auch die Konstanthaltung des Luftunterdruckes in der Absaugleitung bewirkt. Es kann also z. B. ein Ililfsmotor vorgesehen sein, der, beeinflußt von der der Maschine zulaufenden Putzgutmenge, sowohl die Luftmengenregelung als auch die Konstanthaltung des Luftunterdruckes in der Absaugleitung steuert.
  • Jeder einzelnen Siebbespannung wird zweckmäßigerweise in der Maschine eine Absaugkammer und jeder Absaugkammer eine Luftklappe zugeordnet. 1?s ist empfehlenswert, daß, abgesehen von der selbsttätigen Steuerung der Luftklappen, diese auch von I-land einstellbar sind, um zunächst bei Normalhelastung der Grieß- und Dunstputzmaschine die einzelnen Luftklappen auf eine optimale Putzwirkung einzustellen. Der Hilfsmotor .hat dann mir noch die Aufgabe, die Belastungsschwankungen durch Verminderung oder Erhöhung der Luftmengen zur Windsichtung auszugleichen. Für eine gute Überwachung der lletrielisweise der -Maschine ist es von Bedeutung, die einzelnen in der Maschine vorgenommenen Finstellungen, sei es, daß diese von Hand durchgeführt oder selbsttätig erzielt werden, durch entsprechende Anzeigeskalen nach außen sichtbar zu machen. Sehr zweckmäßig ist es, die einzelnen Anzeigen von der Maschine aus elektrisch zu übertragen, z. B. an eine zentrale Stelle der 'Mühle. Von dieser zentralen Stelle kann dann in bequemer Weise der jeweilige Betriebszustand der verschiedensten in der Mühle befindlichen Grieß- und Dunstputzmaschinen überwacht werden. Eine erhöhte Sicherheit für einen einwandfrei laufenden Betrieb wird darin gegeben, wenn bei zu starker Cher- oder Unterbelastung der Maschine selbsttätig ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst wird.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt eine Grieß- und Dunstputzmaschine dargestellt.
  • Am unteren Ende des Maschinengehäuses i befindet sich das Sieb 2, welches über eine Kurbelstange 3 und einen Exzenter .4 in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Das Sieb 2 weist vier verschieden feine Siebbespannungen 5, 6, 7 und 8 auf, denen vier verschiedene Absaugkammern 9, to, i i und 12 zugeordnet silid. Das Putzgut wird über einen nicht dargestellten Einlauftrichter in das Rohr 13 eingelassen, in welchem sich ein Fühler 14 befindet. Von dein Rohr 13 gelangt darin das Putzgut über das Trichterstück 15 und die Schurre 16 auf das Siel> 2.
  • Die Absaugkaminern sind an ihrem olleren Ende finit einer Wandung 17 abgeschlossen, und in dieser Wandung 17 befindet sich für jede einzelne Absaugkammer eine Öffnung 18, 19, 20, 21. Diese Öffnungen 18 bis 21 sind mit Luftklappen 22, 23, 24 und 25 mehr oder weniger schließbar. Zu diesem Zweck sind die Luftklappen 22 bis 25 alt eine Lenkstange 26 angeschlossen, die über Hebel 27, 28 mit dem Arbeitskolben 29 des Hilfsmotors 30 in Verbindung steht. Der Hilfsmotor 30 wird von der Exzenterscheibe .4 mittels des Riemens 31 angetrieben. Der Arbeitskolben 29 wird gesteuert durch den Steuerkolben 32, dessen Bewegung von dem Fühler 14 aus über ein Gestänge 33 erfolgt.
  • Die durch die Grieß- und Dunstputzmaschine zu saugende Luft tritt an geeigneter Stelle in die Maschine unterhalb der Siebbespannung 5, 6, 7, 8 ein, strömt durch die. Absaugkammern 9, 10, 11, 12, durch die Öffnungen 18, 19, 20, 21 hindurch in die Hauptabsaugleitung 34 lind von dort durch den Absaugstutzetl35 in eine nicht dargestellte Filteranlage, die die Luft wieder von den abgesaugten Schalen- oder Mehlteilchen reinigt. In die Hauptabsaugleitung34 ist ein Venti136 eingebaut, welches hei einem erforderlichen Normalunterdruck eine bestimmte Menge Außenluft einströmen läßt. Senkt sich nun aus irgendeinem Grund der Unterdruck, so wird das Ventil durch eine Feder- 37 geschlossen, steigt der Unterdruck, so wird das Ventil entgegen der Federkraft geöffnet und läßt so viel Außenluft zuströmen, bis der normale Unterdruck wieder erreicht ist.
  • Die Wirkungsweise der 'Maschine ist folgende: Je nach der durch den Einlauf 13 der Grieß- und Dunstputzmaschine zulaufenden Putzgutmenge wird der Fühler 14 mehr oder weniger nach abwärts gedrückt; dadurch wird über dein Steuerkolbetl32 und dem Arbeitskohlen 29 des Hilfsmotors 30 über das Gestänge 27, 28 die Stange 26 in waagerechter Richtung verstellt, wodurch die Luftklappen 22 bis 25 die Öffnungen 18 bis 21 mehr oder weniger zu öffnen bzw. zu schließen haben, wodurch die Luftmenge geregelt wird, die durch die Siebbespannungen 5 bis 8 und durch die :lhsaugkammern9 bis t-1 hindurchtreten soll. Ida diese Luftmengen stark abhängig sind von dem Unterdruck, der in der Hauptabsattgleitung 3-4 besteht, so hat das Ventil 36, 37 für eine Konstanthaltung des Luftunterdruckes zu sorgen. Die Normaleinstellung der Luftklappen 22 bis 2; erfolgt hei Inhetriebnaltme der Maschine von fand, so (lall nur eine !-lehr- oder Minderleistung gegenüber der Normalleistung der Maschine durch eine Veränderung der Stellung der Luftklappen über den Ililfsmotor 3o ausgeglichen ztt \\-erden braucht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Grieß- und Dunstputzntaschine mit tnechanisclter Absiehung und Windsichtung, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die der Windsichtung dienende Luftmenge in Al>-It;ittg1'gl:eit von der durch das zu putzende Gut bedingten Sieltlrelastttttg selbsttätig regelt. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekemizeichnet, (laß die Steuerungseinrichtung aus einem von <lein zti putzenden Gut zu beaufschlagenden Fühler (t4) besteht, dessen Bewegung auf einen hydraulisch oder pneumatisch betriebenen 11 ilfstnotor (30) einwirkt, der die erstellting der Luftklappen (22 bis 25) für die Luftmettgenregelung übernimmt. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, geketntzeicltnet durch eine Einrichtung (36, 37). die in der Hauptabsaugleitung (3-l) einen einstellbaren Unterdruck konstant hält. M:tschitle nach Attspruch3, dadurch gekennzeichnet. dali die I@ottstanthaltung des Luftunterdruckes in an sich bekannter Weise durch eitle mechanisch oder elektrisch wirkende EinricIttttng erfolgt. . 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstanthaltung des Luftunterdruckes durch einen zweiten hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Hilfsmotor erfolgt. der von einem Unterdruckmesser heeinfftußt, (las Hauptventil in der Absaugleitung steuert. h. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinrichtung für die Luftmengenregelung auch gleichzeitig die Konstanthaltung des Luftunterdruckes in der Ahsaugleitung bewirkt. 7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappen (22 bis 25) zur Regelung der Luftmenge, außerdem jede für sich von Hand einstellbar sind. Maschine nach den Ansprüchen 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelnen Siel>-hespannung (5 bis 8) eine Al)saugkammer (g bis 12) und jeder Ahsaugkammer eine Luftklappe zugeordnet ist. g. Maschine nach den Ansprüchen i his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handeinstellung der Luttklappen und/oder die selbsttätige Einstellung der Luftklapj)en und/oder der jeweils herrschende Luftunterdruck und/oder die jeweils herrschende Belastung des Putzsiebes auf Anzeigeskalen sichtbar gemacht wird. io. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen .Anzeigen von der Maschine ans elektrisch z. B. an eine zentrale Stelle der Mühle übertragen werden. t t. Maschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß hei zu starker Über-oder Unterbelastung des Putzsiebes selbsttätig tnit an sich bekannten Mitteln ein akustisches oder optisches Signal ausgelöst wird.
DEZ1100A 1950-08-08 1950-08-08 Griess- und Dunstputzmaschine Expired DE821593C (de)

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DEZ1100A DE821593C (de) 1950-08-08 1950-08-08 Griess- und Dunstputzmaschine

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Publication Number Publication Date
DE821593C true DE821593C (de) 1952-02-21

Family

ID=7617987

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ1100A Expired DE821593C (de) 1950-08-08 1950-08-08 Griess- und Dunstputzmaschine

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DE (1) DE821593C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482426B1 (de) * 1964-09-05 1971-09-08 Alpine Ag Duesenanordnung
DE3808023A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 Krupp Polysius Ag Sichter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1482426B1 (de) * 1964-09-05 1971-09-08 Alpine Ag Duesenanordnung
DE3808023A1 (de) * 1988-03-10 1989-09-21 Krupp Polysius Ag Sichter

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