DE8207709U1 - Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern - Google Patents

Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern

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DE8207709U1 DE19828207709 DE8207709U DE8207709U1 DE 8207709 U1 DE8207709 U1 DE 8207709U1 DE 19828207709 DE19828207709 DE 19828207709 DE 8207709 U DE8207709 U DE 8207709U DE 8207709 U1 DE8207709 U1 DE 8207709U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/04Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dip!.-Ing. Hans-Jürgen Müller Helios KG Bulle & Cr.
DipL-Chem. Dr.Gerhard Schupfner
Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
Lu.il3-Grahn-Str. 38 - D 8000 München 60
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schwenkdeckelverschluß von Behältern, insbesondere Isolierflaschen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Schwenkdeckelverschlüsse sind bereits bekannt (DE-PS 46 614, DE-GM 1 902 143 und 80 34 825). Dabei wird das Schwenklager von zwei Wangen gebildet, die an beiden Seiten des Henkels oder hintereinander am Henkel angeordnet sind, zwischen denen die Taste eingreift. Die Schwenkstelle selbst wird von einer Schwenkachse bzw. zwei von beiden Seiten der Tasten abstehenden Lagerzapfen gebildet, die jeweils in einen Schlitz in den Wangen des Henkels eingerastet sind. In der Schließstellung liegt der Schwenkdeckel - die Ausgießöffnung abdeckend - auf dem Behälter auf. Soll im Behälter befindliches Füllgut aus diesem ausgegossen werden, so wird der Behälter von der Bedienungsperson, die diesen am Henkel ergreift, gekippt und dabei wird mittels des Daumens auf die Taste gedrückt, wodurch sich der Deckel ein Stück weit von der Ausgießöffnung abhebt und Füllgut ausgegossen werden kann. Sobald die gewünschte Menge Füllgut ausgegossen und der Behälter wieder auf seine Standfläche abgestellt ist, fällt der Schwenkdeckel im Falle eines genügenden Lagerspiels, nicht aber bei dem bekannten Bierglasdeckel, nach Loslassen der Taste selbsttätig wieder aus der Ausgießstellung in die Schließstellung zurück. Nachteilig bei den bekannten Schwenkdeckelverschlüssen ist die Lagerung des Schu'snkdeckels: Zum Einsetzen desselben mittels seiner Schwenkzapfen sind eine Reihe von Manipulationen erforderlich, die bei unsachgemäßer Behandlung oft die Gefahr einer Beschädigung mit sich bringen, wo-
durch der gesamte Schwenkdeckelverschluß unwirksam wird. Ist es andererseits nicht ohne Schwierigkeiten möglich, den Schwenkdeckel vom Behälter abzuheben, so ergeben sich Probleme bei der Reinigung.
Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach einer auch von Laien leicht durchführbaren Anbringung des Schwenkdeckels am Behälter und einer entsprechenden Wiederabnahme vom Behälter, ohne daß die Wirksamkeit des Schvi/enkdeckelverschlusses zu wünschen übrig läßt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Lösung dieses Problems: Der Schwenkdeckelverschluß der eingangs genannten Gattung soll dahingehend verbessert werden, daß der Schwenkdeckel zwar von jedermann - auch ohne besondere Gebrauchsanweisung - ohne weiteres in das Schwenklager des Behälters einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, ohne daß dabei die Gefahr des Abbrechens oder Ausbrechens wichtiger Teile besteht. Außerdem soll der Deckel die Öffnung des Behälters beim Loslassen der Taste selbsttätig wieder schließen, damit der Inhalt nicht, so schnell abkühlt oder sich erwärmt.
Die Neuerung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen beansprucht.
Darüber hinaus ergeben sich weitere vorteilhafte Ausbildungen aus der folgenden Beschreibung, insbesondere auch anhand der Zeichnung.
Dadurch, daß der Schwenkdeckel, jedenfalls in der gekippten Schräglage des Behälters, beim Ausgießen von Füllgut in eine insbesondere hakenartige Aufhängung eingehängt ist, besteht nicht die Gefahr, daß der Schwenkdeckel beim Loslassen der
- 2a -
Taste in dieser zum Ausgießen von Füllgutresten sehr stark gekippten Lage vom Behälter abfällt. Darüber hinaus bereitet es jedoch auch für Laien keinerlei Schwierigkeiten, den Schwenkdeckel in seine richtige Stellung im Schwenklager zu bringen und aus diesem, beispielsweise zum separaten Reinigen des Behälters und des Schwenkdeckels, wieder herauszunehmen. Lediglich durch folgerichtiges Aufsetzen des Schwenk deckels auf den Behälter gelangt dieser durch die geneigte Führungsbahn und den auf diese auflaufenden Nocken wieder selbsttätig in die Halte-
—s —
stellung, in der einerseits das bereits beschriebene Schwenken möglich i«;t, andererseits aber auch die Schulter der Taste ihre das Abfallen des Schwenkdeckcls in der genannten Kipplage verhindernde Aufgabe übernehmen kann, in der die Schulter den Vorsprung des Halteorgans am Abrutschen oder anderweitigem Abgleiten hindert. Dabei tritt nicht der Nachteil eines der bereits vorbekannten Schwenkdeckel auf, bei denen zum Einsetzen der Schwenklagerzapfen in die von den Wangen gebildeten Schwenklager deren Schlitzöffnungen zuerst aufgeweitet werden müssen, um dann nach dem Hindurchgleiten der Schwenklagerzapfen sich wieder zu verschließen. Abgesehen davon, daß die hierbei erforderliche Maßgenauigkeit in der Massenproduktion? insbesondere bei Spritzgußteilen, nicht immer gut eingehalten werden kann, nutzt sich bei mehrmaligem Aus- und Einbau des Schwenkdeckels des vorbekannten Verschlusses diese federnde Rast sehr bald aus, wodurch der Schwenkdeckel in einer stark gekippten Stellung des Behälters aus dem Schwenklager selbsttätig herausrutscht. Die bei der Erfindung maßgebenden einander hintergreifenden Teile verhindern diese Nachteile, ohne daß eine besonders encj/tolerierte Maßgenauigkeit erforderlich ist.
Zwei Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schwenkdeckelverschluß in teilweisem Querschnitt durch den Oberteil des betreffenden Behälters, und zwar in der Schließstellung und
Fig. 2 in der Kipp- und Schwenkstellung, bei dem bei noch ziemlich vollem Behälter Füllgut ausgegossen wird, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung von Fig. 2, sowie
Fig. 4 eine scheinatische Aufsicht auf die Isolierkanne
bei abgehobenes Schwenkdeckel; Fig. 5-7 entsprechende Querschnitte und Aufsichten einer anderen Ausbildung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist der Schwenkdeckel 1 einstöckig mit der Taste 2 aus duroplatischea Kunststoff hergestellt; wie vor allem auch aus Fig. 6 ersichtlich, stellt die Taste 2 einen stegförmigen Fortsatz des Deckels 1 direkt oberhalb des Henkels 3 des Behälters dar, der an der vom Henkel 3 entgegengesetzten Seite der Ausgießöffnung 13 mit einer Schnauze 5 versehen ist. Innerhalb des von der Wandung 9, insbesondere einem Isöllerglaseinsatz, umschlossenen Behälters befindet sich Füllgut 6. Der Schwenkdeckel 1 weist einen teilweise in die Ausgießöffnung 13 hineinreichenden Ansatz 7 auf, der dieselbe verschließt. 9ie Taste 2 ist am Übergang zum Deckel mit einem in Richtung Ausgießöffnung 13 horizontal vorstehenden Nocken als einer Schulter 10 versehen, der eine Schwenkstelle in dem Schwenklager bildet, das nach oben zu von dem hakenartigen Vorsprung 11a des Halteorgans und nach unten zu von einer Auflage geformt wird, die gegenüber dem Henkel 3 etwas erhöht angebracht ist und auf der Oberseite 4 des Henkels 3 als die kleine Stufe 12 vorspringt, deren Höhe nach dem Hub bemessen ist, der zum Niederdrücken der Taste 2 bis zum Anschlag benötigt wird. Die Stufe 12 neigt sich mit ihrer Oberseite von der ausgekehlten Übergangsstelle (Aufnahmemulde) zum Vorsprung 11a nach hinten zur Oberseite 4 des Henkels 3 schräg nach unten, um der Neigung der Taste 2 in der Ausgießstellung gemäß Fig.3 zu entsprechen. Das das Schwenklager bildende Halteorgan 11 trägt auf del der Ausgießöffnung 13 zugewandten flankenartigen Rückseite einen kleinen Steg, dessen Rücken die Gleit- bzw. Führungsbahn 14 bildet. Der Schwenkdeckel 1 berührt beim Aufsetzen mit einem Bauteil, nämlich seinem Ansatz 7, diese Gleit- bzw. Führungsbahn 14 und gleitet dann durch sein Eigengewicht auf dieser entlang, um selbsttätig in die in Fig.i gezeigte Schließstellung zu rutschen. In dieser Stellung ist der Nocken bzw. die Schulter 10 hinter den Vorsprung 11a des hakenartigen Halteorgans 11 gelangt, so daß auch bei einer weitaus stsr-
keren Kipplage bzw. Ausgießstellung als der in von Fig.2 gezeigten, beispielsweise bis zu einer Schrägstellung des Behälters von etwa 135°, der Schwenkdeckel 1 auch bei Loslassen der Taste 2 noch nicht abfallen kann.
In der in Fig.2 gezeigten Ausgießstellung drückt der Benutzer die Taste 2, insbesondere mittels des nicht dargestellten, aber durch den Pfeil P versinnbildlichten Daumens an die Oberseite 4 des Henkels 3, wodurch der Schwenkdeckel 1 um die linienförmige Schwenkstelle des Nockens 10 so bewegt wird, daß er den Ausgießspalt 8 freigibt. Durch diesen tritt beim Neigen des Behälters das Füllgut 6 von der Ausgießöffnung 13 in das trichterförmige Ausgießerbett 15, durch welches das Füllgut zur Schnauze 5 weitergeleitet wird und von dort abfließen kann.
Gemäß Fig.4 erkennt man lagerseitig die Vorderkante des Vorsprunges 11a und rückseitig den Steg mit der Führungsbahn 1^. Das gesamte Schwenklager ist etwas in den Raum des Ausgießerbettes 15 hineingerückt und gegen dasselbe durch die seitl. Wände 16 abgedichtet. Diese dienen gleichzeitig als Seitenbegrenzung des Schwenklagers, damit der Schwenkdeckel
1 beim Aufsetzen in die richtige Position kommt und in dieser gehalten, d.h. gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert wird. Das Einführen der Taste 2 in das Schwenklager kann durch die leichten Abrundungen 17 an den Vorderkanten der Seitenwände 16 erleichtert werden.
Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig.5 weist die Taste
2 am Übergang zum Schwenkdeckel 1 auf der Unterseite den vertikal nach unten vorstehenden Nocken 18 sowie in einigem Abstand vom Schwenkdeckel 1 eine Aussparung 19 auf, die in ihrem unteren Bareich mit der Schulter 20 der Taste 2 versehen ist. Die Schulter 20 hintergreift den Vorsprung 22 des stift- bzw. hakenförmigen Halteorgans 21, das von der Oberseite 4 des Henkels 3 nach oben absteht und beim Aufsetzen des Schwenkdeckels 1 durch die Aussparung 19 der Taste 2 hindurchsteckbar ist« Nach diesem Hindurchstecken des al§
Haken ausgebildeten Halteorgans 21 durch die Aussparung 19 der laste 2 sitzt der Nocken 18 zuerst auf der schrägen Auflauffläche bzw. geneigten Führungsbahn 23 auf, rutscht dann aber aufgrund ..- des Gewichtes in die Aufnahmemulde 24, die der Rundung des Nockens 18 entspricht und das Schwenklager bildet. In dieser Stellung ist die Schulter 20 der Taste 2 unter den Vorsprung 22 gelangt. *cfes Schvsftkdedceis 2o
Bei der Ausgießstellung gemäß Fig.6 mit niedergedrückter Taste 2 gibt der Schwenkdeckel 1 mit seinem Ansatz 7 den Ausgieß-?palt 8 frei» Auch in dieser Position des Schwenkdeckeis 1 verhindert die deutlich gsgsfeens Hintersehnsidung zwischen der Schulter 20 und dem Vorsprung 22, daß er bei starker Neigung des Gefäßes selbst bei Loslassen der Taste 2 abfällt.
Gemäß Fig.7 ist in der Aussparung 19 der Taste 2 die sich quer übtr die Aussparung 19 erstreckende Schulter 20 zu erkennen. Ferner sient man in der Aussparung 19 das Halteorgan 21 des Henkels 3, >..-?lches durch seine hakenartige Form mittels des Vorsprunges 22 die Schulter 20 zum größten Teil verdeckt.
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Zusammenfassung
Bei einem Schwenkdeckelverschluß von Behältern, insbesondere Isolierbehältern, bei dem der Schwenkdeckel in einer Schließstellung eine Ausgießöffnung des Behälters schließt durch Drücken einer Taste gegen einen, insbesondere von einem Henkel gebildeten Anschlag, jedoch in eine die Ausgießöffnung teilweise freigebende Ausgießstellung abschwenkbar ist, sorgt ein Halteor£*n, das mit einem in Richtung zur Taste abstehenden Vorsprung versehen ist, in Verbindung mit einer in Gegenrichtung, d.h. zur Ausgießöffnung gerichteten abstehenden Schulter der Taste dafür, daß der Schwenkdeckel auch an einer über 90° geneigten Kippstellung des Behälters nicht von diesem ohne weiteres abrutschen kann, wobei durch das Zusammenwirken einer geneigten Führungsbahn und eines auf diese auflaufende Nockens die Schulter beim Aufsetzen des Schwenkdeckels auf die Behälteröffnung selbsttätig in die Haltestellung gelangt (Fig.1),

Claims (10)

  1. Neuer Schutzanspruch 1
    1- Schwenkdeckelverschluß yon Behaltern, insbesondere Isolierflaschen, bei dem der eine Ausgießöffnung des Behälters in einer Schließstellung verschließende Schwenkdeckel durch Niederdrücken einer mit diesem zu einem Bauteil vereinten Taste in eine die Ausgießöffnung teilweise freigebende Ausgießstellung um ein Schwenklager schwenkbar ist, das sich im Bereich zwischen der Ausgießöffnung und der Taste befindet« undbei dem ein Halteorgan des Behälters mit einem in Richtung zur Taste abstehenden Vorsprung versehen ist und das selbsttätige Abfallen des Schwenkdeckels in einer stark geneigten AusgieQstellung des Behälters von diesem verhindert,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (lla, 22) des Halteorgans (11; 21} eine in Ricnt» r»g zur Ausgießöffnung (13) abstehende Schulter (10; 20) der Taste (2) in einer Haltestellung hintergreift und daß ein auf einer geneigten Führungsbahn (14, 23) auflaufender Bauteil die Schulter (10; 20) selbsttätig in die Haltestellung bringt.
  2. 2. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Führungsbahn (14) von einer Behälterfläche am Rücken des Halteorgans (11) gebildet ist, die in Richtung zur Ausgießöffnung (13) axial nach innen geneigt ist, und daß der Bauteil von einem in Richtung zur Ausgießöffnung (13) abstehenden Ansatz (7)des 5chwenkdeckels gebildet ist.
  3. 3- Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Vorsprung (11a) an dem Außenrand der Ausgießöffnung (13) anschließt und in eine Aussparung im Schwenkdeckel (1) eingreift.
  4. 4. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (1G) der Taste (2) die Schwenkstelle bildet.
  5. 5. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Bauteil als Nocken (18) des Schwenkdeckels (1) ausgebildet ist und als Schwenkstelle dient.
  6. 6. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5, dadurch ^fs zeichnet,
    daß die geneigte FG-nrungsbahn (23) in das Schwenklager übergeht.
  7. 7. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schwenklager an aer axial tiefsten Stelle der geneigten Führungsbahn (23) eine Aufnahmemulde (24) für den Nocken (18) bildet.
  8. 8. Schwenkdeckelverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schulter (20) in einer Aussparung (19) der Taste (2) angeordnet ist.
  9. 9. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halteorgan (11; 21) als Haken ausgebildet ist.
  10. 10. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Haken von der Oberseite eines Henkels (3) des Behälters absteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212614U1 (de) * 1992-09-18 1993-05-27 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt Kanne
DE19907195A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-31 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Isolierkanne

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212614U1 (de) * 1992-09-18 1993-05-27 Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt Kanne
DE19907195A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-31 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Isolierkanne
DE19907195C2 (de) * 1999-02-19 2002-06-20 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Isolierkanne

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