DE2406005A1 - Oeffner fuer flaschenverschluesse - Google Patents

Oeffner fuer flaschenverschluesse

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DE2406005A1
DE2406005A1 DE19742406005 DE2406005A DE2406005A1 DE 2406005 A1 DE2406005 A1 DE 2406005A1 DE 19742406005 DE19742406005 DE 19742406005 DE 2406005 A DE2406005 A DE 2406005A DE 2406005 A1 DE2406005 A1 DE 2406005A1
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DE
Germany
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container
opener
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opening
closures
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Application number
DE19742406005
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English (en)
Inventor
Jun Max Hagmeyer
Sen Max Hagmeyer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Öffner für Flaschenverschlüsse Die Erfindung betrifft einen Öffner für Flaschenverschlüsse, insbesondere für Kronenverschlüsse.
  • Seit einigen Jahren werden zahlreiche Getränke wie Bier, Limonade, Sprudel in sogenannte Europaflaschen abgefüllt und mit einem Kronenverschluß versehen. Für diese Kronenverschlüsse sind verschiedenartige Öffner bekannt, mit denen die Verschlüsse von den Flaschen abgenommen werden.
  • Bei diesen bekannten Öffnern tritt der Nachteil auf, daß die gelösten Verschlüsse von der Flasche herunterfallen und in den meisten Fällen liegenbleiben, was insbesondere in Gaststätten, Bierzelten usw., wo viele Flasche mit solchen Verschlüssen verwendet werden, lästig ist, da das Aufsammeln der vmherlieZenden bzw. auf den Boden heruntergefallenen Verschlüsse umständlich ist und unnötigen Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert.
  • Durch die Erfindung soll daher ein Öffner für Plaschenverschlüsse geschaffen werden, mit dem die Verschlüsse so abgenommen werden können, daß sie automatisch, und zwar mit dem Öffnungsvorgang, aufgenommen und gesammelt werden und somit nicht mehr auf Tisch, Boden oder dgl.
  • herunterfallen und diese verschmutzen können. Der Öffner soll dabei aber emnfai ir im Aufbau und in der Handhabung sowIe billig in der Kerstellung sein.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Öffner mit einem die Verschlüsse aufnehmenden zammelbehältnis verbunden ist, dessen Öffnung im Fallbereich der gelösten Plaschenverschlüsse angeordnet ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Öffner können die Verschlüsse einfach und schnell von den Flaschen abgenommen werden, ohne daß sie unkontrolliert herunterfallen.
  • Der Öffner wird wie bisher an den Verschluß angesetzt und dieser in bekannter Weise von der Flasche abgehoben.
  • Da die Öffnung des Aufnahmebehältnisses im Pallbereich der gelösten Verschlüsse liegt, fallen diese selbsttätig und ohne daß außer der bekannten Handhabung beim Öffnen zusätzliche Hilfen oder Handbetätigungen erforderlich sind, in das Behältnis und werden darin gesammelt. Das Behältnis ist in Ausbildung der Erfindung mindestens teilweise als Handhabe ausgebildet. Es kann kegelförmige Gestalt halden, so daß es mit dem baulich vereinigten Öffner zum Lösen der Verschlüsse sicher und bequem in der Hand gehalten werden kann.
  • Um ein Herausfallen der im Behältnis gesammelten Plaschenverschlüsse zu vernindern, ist die Öffnung des Behältnisses verschließbar und zwar vorzugsweise mit einem frei schwenkbaren Deckel. Auf diese Weise ist gewahrleistet, daß die Verschlüsse in jeder Lage des Öffners sicher im Behältnis aufbewahrt werden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich dabei, wenn der Deckel als EirjTxegsperre ausgebildet ist, der in Ausleerrichtung die Öffnung des Behältnisses selbsttätig verschließt. Dies hat den Vorteil, daß vor dem Gebrauch des Öffners kein Verschließglied betätigt werden muß, sondern daß der Öffner jederzeit in der Gebrauchsstellung ist. Die gelösten Versclilüsse fallen trotz des Einweg-Verschlußes des Behältnisses ungehindert in das Behältnis. Wenn der Behälter samt Öffner so gehalten wird, daß die Flaschenverschlüsse nerausfallen könnten, sperrt der Deckel selbsttätig die Öffnung des Behältnisses. Zum Entleeren braucht der formsteife, aber elastisch verformbare Behälter nur zusammengedrückt zu werden, damit der Verschlußdeckel die Öffnung des Behälters zum Auskippen der Kronenverschlußdeckel freigibt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Öffners nach der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Öffner nach der Erfindung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III, und Fig. 4 in einem Teilschnitt den Öffner in der Verschließstellung.
  • Der Öffner 1 für Kronenverschlüsse ist auf der Außenseite eines Sammelbehälters 2 für die Flaschenverschlüsse vorgesehen. Der Sammelbehälter 2 und der Öffner 1 sind mit Bohrungen versehen, durch die Schrauben 3,4 geführt und auf deren Enden je eine Unterlegscheibe 5 und Muttern 6 aufgeschraubt werden. Auf diese ,eise ist es möglich, den Sammelbehälter 2 im Bedarfsfall einfach und schnell auszutauschen. Der Öffner 1 steht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit seine Öffnungsteil 7 über den Rand 8 der Öffnung 9 des Sammelbehälters 2 über. Er kann aber auch innerhalb des Öffnungsquerschnittes des Behälters 2 liegen. Dieser ist kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die Öffnung 9 des Sammelbehälters 2'den größten Durchmesser aufweist.
  • Der Sammelbehälter 2 hat solche Abmessungen, daß er bequem mit der Hand erfaßt werden kann. Er hat einen Boden, kann aber auch, wie gezeichnet, unten zwecks einfacherer Herstellung offen sein. Dabei ist der Innendurchmesser der unteren Öffnung 10 kleiner als der Durchmesser der Kronenverschlüsse, so daß diese nicht durchfallen können. Auf der Innenseite des Kegelmantels 11 des Sammelbehälters 2 ist ein Sperrglied 12 vorgesehen, das mit Abstand vom Rand 8 der Öffnung 9 angeordnet und vorzugsweise einstückig mit dem Kegelmantel 11 ausgebildet ist. Das Sperrglied 12, das dem Öffner 1 gegenüberliegt, wirkt mit einem kreisförmigen Deckel 13 zusammen. Dieser Deckel 13 ist an der dem Sperrglied 12 gegenüberliegenden Innenseite des Kegelmantels 11 frei schwenkbar an Haken t4 oder dgl. aufgehängt, die etwa auf gleicher Höhe wie das Sperrglied 12 liegen. Der Durchmesser des Deckels 13 ist kleiner als der lichte Durchmesser des Sammelbehälters 2 an der Anlenkstelle des Deckels 13, aber größer als der Abstand zwischen der Schwenkachse 15 des Deckels 13 und dem in bezug auf die Öffnung 9 des Sammelbehälters 2 unteren Rand 16 des Sperrgliedes 12.
  • In der Gebrauchsstellung hängt der Deckel 13 im Innern des Sammelbehälters 2 frei herunter (Fig. 3). Der Sammelbehälter 2, der aus einem fomsteifen, elastischen Material, beispielsweise Kunststoff, hergestellt ist, kann mit einer Hand gehalten werden, so daß beim Öffnen die andere Hand in üblicher Weise die Flasche halten kann. Die Kronenverschlüsse werden in bekannter gleise von der Plasche gelöst und fallen, da die Öffnung 9 im Pallbereich dieser Verschlüsse angeordnet ist, ungehindert in den Sammelbehälter 2, da der Deckel 13 die Öffnung 9 in Ballrichtung freigibt. Somit können die Verschlüsse einer Vielzahl von Flaschen ohne zusätzliche Arbeit gesammelt und auf einmal entleert werden.
  • Selbstverständlich muß das Material des Behälters 2 ausreichend steif sein, so daß die zum Öffnen der Flasche notwendige Kraft sicher vom Behälter 2 und/oder dem langen Hebelarm des Öffners 1 aufgenommen werden kann.
  • Wird beim Gebrauch der Öffner 1 mit dem Sammelbehälter 2 nach unten geneigt, so fallen die im Behälter 2 befindlichen Verschlüsse nicht unbeabsichtigt heraus. Der Deckel 13 schwenkt um seine Achse 15 nach unten, bis er auf der Unterseite 17 des Sperrgliedes 12 anliegt (Fig. 4) und den Sammelbehälter 2 in Ausleerrichtung sperrt. Wie Fig. 4 -zeigt, liegt der Deckel 13 dabei nur mit geringer Breite auf dem Sperrglied 12 auf.
  • Durch diesen als Einwegsperre arbeitenden Deckel 13 ist sichergestellt, daß die Verschlüsse nicht ungewollt aus dem Sammelbehälter 2 herausfallen können.
  • Wird der Öffner 1 wieder in die Gebrauchsstellung geführt, so fällt der Deckel 13 herunter und gibt die Öffnung 9 wieder frei.
  • Um den Sammelbehälter 2 zu leeren, wird dieser mit der Öffnung 9 nach unten gehalten, so daß der Deckel 13, wie oben beschrieben, auf der Unterseite 17 des Sperrgliedes 12 aufliegt. Dann wird der Sammelbehälter 2 in Höhe des Sperrgliedes 12 in Richtung der Pfeile h (Fig. 2) zusammengedrückt. Der Behälter 2, der neben seiner Steifigkeit auch elastisch ist, nimmt dabei im Öffnungsbereich elliptische Porm an. Dabei wird der Abstand zwischen der Schwenkachse 15 des Deckels 13 und dem Rand 16 des Sperrgliedes 12 größer als der Durchmesser des Deckels 13, so daß dieser nach unten schwenken kann und die Öffnung 9 in Ausleerrichtung freigibt. Der Druck kann nun weggenommen werden, so daß der Sammelbehälter 2 wieder seine ursprüngliche Form annimmt, enn ein Verschluß im unteren, engeren Bereich des Behälters 2 klemmen sollte, so kann dieser mit einem Finger, der durch die Öffnung 10 des Behälters 2 gesteckt wird, wieder gelöst werden.
  • Ist der Sammelbehälter geleert, so wird dieser mit der Öffnung 9 nach oben gehalten und in Richtung der Pfeile A zusammengedrückt, wobei der Deckel 13 wieder nach innen in seine Ausgangslage schwenkt.
  • Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Öffners ist besonders einfach in der Handhabung. Sie kann sowohl zum Öffnen der Flaschen als auch zum Entleeren des Sammelbehälters mit nur einer Hand bedient werden, was insbesondere im Gaststätte-nnewerbe von Vorteil ist.
  • Die gelösten Flaschenverschlüsse werden sicher aufgefangen, so daß die lästige Verschmutzung des Bodens oaer der Tische nicht mehr auftritt. Die AuXenseite des nammelbehälters 2 kann vorteilhaft als Verbetrager verwendet werden.
  • Es sind auch andere Ausführungsformen eines solchen Öffners denkbar. Der Sammelbehalter kann beliebige Außenform haben und auch mit einem Boden versehen sein.
  • Denkbar ist auch, den Deckel als Schieber auszubilden, der im Bedarfsfall die Öffnung 9 des Sammelbehälters 2 verschließt. Ebenso ist es auch möglich, daß der Deckel als gesonderter aufsteckbarer Teil vorgesehen ist.
  • Anstelle des steifen Sammelbehälters 2 kann ein Plastikbeutel, Netz oder dgl. vorgesehen sein, in dem die gelösten Verschlüsse aufgefangen werden. Diese Behältnisse sind dann an einem Träger, beispielsweise einem Ring oder ähnlichem befestigt, dermmit dem Öffner 1 verbunden wird, wobei auch eine der Formgebung entsprechende Griffausbildung des Öffners zu wählen ist.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    Öffner für Flaschenverschlüsse, insbesondere für Kronenverschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (1) mit einem die Verschlüsse aufnehmenden Sammelbehältnis'(2) verbunden ist, dessen Öffnung (9) im Fallbereich der gelösten Flaschenverschlüsse angeordnet ist.
  2. 2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (1) über den Rand (8) der Öffnung (9) des Behältnisses (2) übersteht.
  3. 3. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) mindestens teilweise als Handhabe ausgebildet ist.
  4. 4. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (1) auf der Außenseite oder in einer Zwischenwand des Behältnisses (2) befestigt ist.
  5. 5. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Behältnisses (2) zur Verhinderung des Herausfallens der im Behältnis (2) befindlichen Kronenverschlüsse mit einem in der Entleerungsrichtung schließenden Verschluß (13) versehen ist.
  6. 6. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß (13) ein Deckel mit Abstand vom Rand (8) der Behältnisöffnung (9) auf der Innenseite des Behältnisses (2) angeordnet ist.
  7. 7. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) als Einwegsperre ausgebildet ist, der in Ausleerrichtung die Öffnung (9) des Behältnisses (2) selbstttig verschließt.
  8. 8. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (13) in der Schließstellung auf der von der Behältnisöffnung (9) abgewandten Seite eines Sperrgliedes (12) aufliegt.
  9. 9. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (1) und das Sperrglied (12) an-gegenüberliegenden Stellen des Behältnisses (2) angeordnet sind.
  10. 10. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) aus einem fcrmsteifen, jedoch elastisch deformierbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist und vorzugsweise nach unten zu konisch verjüngt ausgebildet ist.
  11. 11. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüch, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (2) aus einem Ring mit einem daran befestigten Netz, Plastik beutel oder dgl. besteht.
  12. 12. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gerennz-eichrlet, daß der Öffner (i) ein an'sich kenannter zweiarmiger Hebel ist, dessen längerer, die Handhabe bildender nebelarm mindestens teilsweise längs cier Behältniswand angeordnet ist.
  13. 13. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der Öffner (1) mindestens teilweise mit der Wandung des Behältnisses (2) zu einem Bauteil vereinigt ist, vorzugsweise derart, daß der längere Hebelarm als Verstärkung eines ,tJandabschnittes des Behältnisses (2) ausgebildet ist.
  14. 14. Öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Hebelarm des Öffners (i) in bekannter Weise als eine auf dem Kronenverschlußdeckel (13) auflagernde und seinen Rand an zwei Stellen hintergreifende Pratze ausgebildet ist.
DE19742406005 1974-02-08 1974-02-08 Oeffner fuer flaschenverschluesse Pending DE2406005A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713607A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Uwe Willig Flaschenoeffner fuer kronkorken
US4869133A (en) * 1988-06-24 1989-09-26 Novatek Medical Inc. Device for removing and retaining contaminated stoppers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2713607A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-05 Uwe Willig Flaschenoeffner fuer kronkorken
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