DE8206278U1 - Einachsscharnier mit zuhaltung - Google Patents
Einachsscharnier mit zuhaltungInfo
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Description
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VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler 11973
5.2.1982 Sch/Sd
D-5000 KDLN 1
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., Hardtgenbuscher Kirchweg 111, 5000 Köln 9'
Einachsscharnier mit Zuhaltung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einachsscharnier mit
Rahmenscharnierteil und topfförmigem Flügelscharnierteil, wobei das Scharnier mit einer Zuziehmechanik versehen
ist.
Einachsscharniere der vorstehend genannten Art sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Vielfach weisen sie eine Ausbildung auf, bei der der Rahmenscharnierteil ein die Gelenkachse
tragendes Gabelteil und der Flügelscharnierteil einen an diesem zu befestigenden, an der Scharnierachse angelenkten
Lenker aufweist. Die Zuziehmechanik ist in der Weise ausgebildet, daß der mit dem Flügelscharnierteil fest
verbundene Lenker mindestens einen federnd gelagerten Nokkenbolzen besitzt, und dc.ß an dem Rahmenscharnierteil mit
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ί dem Nockenbolzen zusammenwirkende Gegenflächen angebracht P1
sind. Die Gegenflächen sind hierbei - im Querschnitt gesehen - als dreieckförmige Nut ausgebildet, die an geeigneter
Stelle des Rahmenscharnierteils angebracht ist. Sowohl die Nockenbolzen als auch die Gegenflächen für die Zuziehmechanik
sind in bezug auf die Scheitellinie gleichmäßig verlaufend gestaltet. Dies bedeutet/ daß der Öffnungsund
Schließvorgang zwischen Flügelscharnierteil und Rahmenscharnierteil sich in gleicher Weise auswirken. Bei selbsttätigem
scharfen Schließvorgang muß auch eine starke Öffnungskraft überwunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Einachsscharnier der anfangs
genannten Art mit Zuziehmechanik zu schaffen, bei der voneinander differenzierte Vorgänge des Schließens und öffnens
erreicht werden. Bei dem verdeckt angeordneten Einachsscharnier mit einer Zuziehmechanik f bsi der der Lenker mindestens
einen federnd gelagerten Nockenbolzen besitzt, der mit Gegenflächen an dem Scharnierteil zusammenwirkt, zeichnet
sich die Erfindung dadurch aus, daß die Gegenflächen als erhabene Nocken ausgebildet sind, und daß die im Querschnitt
winklig gestalteten Nocken oder Bolzen mit WinkelfIachen
unterschiedlicher Neigung versehen sind.
Durch eine solche Ausbildung der Zuhaltung bzw. der Zuziehmechanik
bei dem Einachsscharnier ist es ermöglicht, daß die Schließkraft für den Flügelscharnierteil, d.h. für den
Flügel, verhältnismäßig klein gehalten werden kann, während die Haltekraft bzw. die Öffnungskraft für den Flügel in
erheblich stärkerem Umfang wirksam ist. Durch eine weich wirkende Schließkraft wird verhindert, daß der Flügel, z.B.
die Tür, unversehens plötzlich bei Entstehen eines starken Geräusches zuschlägt, was vielfach als unangenehm empfunden
wird und störend ist. Dagegen soll die Haltekraft groß sein.
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Beim öffnen des Flügels ist eine merkliche Kraft zu überwinden.
Dies ist deshalb wünschenswert, damit der Türflügel nicht schon bei geringer Hantierung an diesem geöffnet
wird. Eine solche differenziert wirkende Zuhaltung läßt sich mit einfachen und zuverlässig wirkenden Mitteln erreichen.
In besonderen Fällen kann die Differenzierung der Bewegungsvorgänge im umgekehrten Sinne vorgesehen sein,
nämlich wenn die Schließkraft verhältnismäßig hoch sein soll, während die Öffnungskraft geringer gehalten wird, um
ein leichtes öffnen vorzunehmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verlaufen für
den ersteren Fall die jeweiligen Einlaufflächen der Nocken und/oder Federbolzen flacher als die Halteflächen derselben.
Beispielsweise können die Einlaufflächen in einem Winkel von etwa 30° und die Halteflächen in einem Winkel von etwa
45° gehalten werden. Naturgemäß kann auch jeder andere Winkelwert für die Einlaufflächen und auch die Halteflächen
gewählt werden.
Bei Ausbildung des Einachsscharniers als Zwillingsscharnier ist die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß der Rahmenscharnierteil
Nocken mit gegenläufiger Winkelgestaltung aufweist. Entsprechend sind auch die Winkelflächen der Federbolzen
in gegenläufiger Anordnung vorzusehen. Hierbei kann man auch so vorgehen, daß bei den verschiedenen Scharnieren
des Zwillingsscharniers in dieser Beziehung unterschiedliche Verhältnisse hinsichtlich der Einlaufflächen
und der Halteflächen angeordnet werden, je nach dem, wie der jeweilige Schließ- und Öffnungsvorgang gewünscht wird.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Federbolzen zweckmäßig so ausgebildet, daß er ein Langloch zum Hindurchführen
eines Haltestiftes aufweist, um den Federbolzen gegen ein unerwünschtes Herausdrücken zu sichern.
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Statt einer Schraubenfeder für den Haltebolzen kar.n auch
eine Schenkelfeder verwendet werden. Hierbei kann der eine Schenkel der Feder in eine Ausnehmung/ Bohrung od.dgl. de3 Nockenbolzens greifen. Dieser Schenkel dient zugleich als
Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausdrücken des Nokkenbolzens. Vorteilhaft werden hierbei die wandflächen der Ausnehmung oder Bohrung konvex gestaltet, damit der Federschenkel in jeder Stellung des Nockenbolzens eine zuverlässige und klemmungsfreie Anlage findet.
eine Schenkelfeder verwendet werden. Hierbei kann der eine Schenkel der Feder in eine Ausnehmung/ Bohrung od.dgl. de3 Nockenbolzens greifen. Dieser Schenkel dient zugleich als
Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herausdrücken des Nokkenbolzens. Vorteilhaft werden hierbei die wandflächen der Ausnehmung oder Bohrung konvex gestaltet, damit der Federschenkel in jeder Stellung des Nockenbolzens eine zuverlässige und klemmungsfreie Anlage findet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des verdeckt angeordneten
Einachss-iharniers gemäß der Erfindung in Ansicht.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen weitere Querschnitte durch das Scharnier der Fig. 1 im größeren Maßstab und in verschiedenen Stellungen
der Sciiarnierteile, schematisch.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im
Ausschnitt und im Querschnitt.
Fig. 6 und 7 stellen ein Zwillingsscharnier mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung im Schaubild und in Ansicht dar.
Fig. 8 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Scharnier
der Fig. 7.
der Fig. 7.
Das Einachsscharnier 1 der Figuren 1 bis 4 weist
einen Rahmenscharnierteil 2 und einen Flügelscharnierteil 3 auf, der einen Topf 4 und eine Befestigungsplat-
einen Rahmenscharnierteil 2 und einen Flügelscharnierteil 3 auf, der einen Topf 4 und eine Befestigungsplat-
te Γ besitzt. Der Rahmenscharnierteil 2 hat eine Befestigungsplatte
6, mit der ein Gabelteil 7 fest verbunden ist, in dessen Schenkeln die Gelenkachse 8 gelagert ist. Der
Flügelscharnierteil 3 ist mit einem Lenker 9 versehen, der an der Gelenkachse 8 angelenkt ist und mit dem Topf 4 mittels
einer Schraube 10 verstellbar befestigt werden kann.
Das Einachsscharnier 1 ist mit einer federnden Zuhaltung versehen. Hierbei weist der Lenker 9 einen federnd gelagerten
Nockenbolzen 12 auf, der mit einer Gegenfläche 13 an dem Gabelteil 7 des R-ihmenscharniers 2 zusammenwirkt.
Die Gegenfläche 13 ist als erhabene Nocke 14 ausgebildet und weist Winkelflächen 15 und 16 auf, die von unterschiedlicher
Neigung sind. Die Winkelfläche 15 ist die Einlauffläche und ist verhältnismäßig flach ausgebildet, z.B. mit
einem Winkel von 30° zu der Stirnfläche 17 des Rahmens
Die andere Winkelfläche 16 ist steiler als die Fläche 15, beispielsweise mit einem Winkel von etwa 40 bis 60°, z.B. 45(
Der Nockenbolzen 12 besitzt ebenfalls zwei Winkelflächen
20 und 21. Hierbei stellt die Fläche 21 die Einlauffläche dar, die beim Schließen gemäß Fig. 3 mit der Einlauffläche
15 zusammenarbeitet. Die Einlauffläche 21 am Nockenbolzen
12 ist zweckmäßig in gleicher Weise flach gehalten wie die Einlauffläche 15. Die andere Winkelfläche 20 des Nockenbolzens
12 ist vorzugsweise steiler ausgeführt, zweckmäßig in demselben Bereich wie bei der steileren Winkelfläche
des Nockens 14. Dadurch ergibt sich, daß die Schließkraft für den Flügelscharnierteil 3 bzw. den Flügel 22 verhältnismäßig
klein ausfällt. Man erhält eine weich arbeitende Zuziehung des Flügels in Schließstellung. Die Haltekraft
bzw. die Öffnungskraft für den Flügel ist dadurch daß die
beiden miteinander zusammenarbeitenden Winkelflächen 16
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und 20 unter einem steilen Winkel gehalten sind, verhältnismäßig stark. Der Flügel wird also unter einer großen
Kraft geschlossen gehalten.
Der Nockenbolzen 12 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder
23 und weist ein Langloch 24 auf, durch das ein Haltestift
25 geführt ist. Dadurch ist der Nockenbolzen in seinen Endbewegungen begrenzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 der Erfindung besteht die Federung für den Lenker 9a aus einer Schenkelfeder
26, deren einer Schenkel mit dem Lenker 9a verbunden ist, während der andere Schenkel 26a in eine durchgehende,
den Nockenbolzen 12a durchsetzende Ausnehmung 27 greift. Diese Ausnehmung hat konvex geführte Wandflächen 27a und
27b, um ein reibungsfreies Zusammengreifen des Schenkels 26 mit dem Nockenbolzen 12a zu gewährleisten.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 6 bis 8 ist ein Zwillingsscharnier dargestellt, bei dem
in dem Topf 4 noch ein weiterer Lenker 9b befestigt ist. Auch dieser Lenker besitzt einen Nockenbolzen 12b. Als Gegenfläche
für diesen Nockenbolzen ist ein weiterer erhabener Nocken 14a an dem Gabelteil 7a neben dem Nocken 14
angeordnet. Die Winkelflächen der Nocken 14, 14a sind vorzugsweise
in gleicher Weise ausgebildet, und zwar hinsichtlich der Einlaufflächen und der Halteflächen, wob^i jedoch
an dem Gabelteil 7a die Nocken 14 und 14a seitenverkehrt angeordnet sind, was darauf beruht, daß die Flügel 22 und
22a gegenläufig gerichtete Schließbewegungen aufuhren. Auch in diesem Fall können die Nocken 14, 14a mit dem Gabelteil
bzw. dem zugehörigen Scharnierteil einstückig ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Einachsscharnier, bestehend aus Rahmenscharnierteil und topfförmigem Flügelscharnierteil, wobei der
Rahmenscharnierteil ein die Gelenkachse tragendes Gabelteil und der Flügelscharnierteil einen an
dem Flügelscharnierteil zu befestigenden, an der Scharnierachse angelenkten Lenker aufweist und das
Scharnier mit einer Zuziehmechanik versehen ist, bei der der Lenker mindestens einen federnd gelagerten Nokkenbolzen
besitzt und an dem Rahmenscharnierteil mit dem Nockenbolzen zusammenwirkende Gegenflächen angebracht
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (13) als erhabene Nocken (14,14a) ausgebildet sind, und daß
die im Querschnitt winklig gestalteten Nocken (14,14a) und/oder Nocken (12,12a,12b) mit Winkelflachen (15,16,
20,21^ unterschiedlicher Neigung versehen sind.
2. Einachsscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Einlaufflächen (15,21) der
Nocken (14,14a) und/oder Nockenbolzen (12,12a,12b) flacher
als die Halteflächen (16,20) derselben verlaufen.
3. Einachsscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Scharniers als Zwillingsscharnier der Rahmenscharnierteil (2) Nocken
(14,14a) mit gegenläufiger Winkelgestaltung aufweist.
4. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufflächen (15,21)
einen Winkel von etwa 30° und die Halteflächen (16,20) in einem Winkel von 45° verlaufen.
SI 1111
5. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein Langloch
(24J für den hindurchgeführten Haltestift (25) besitzt.
6. Einachsscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Federung für den Bolzen (12a) eine Schenkelfeder (26) dient, deren einer Schenkel
(26a) in eine Ausnehmung (27) , Bohrung od.dgl. greift, deren Wandflächen (27a,27b) konvex gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206278 DE8206278U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Einachsscharnier mit zuhaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828206278 DE8206278U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Einachsscharnier mit zuhaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8206278U1 true DE8206278U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6737746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828206278 Expired DE8206278U1 (de) | 1982-03-06 | 1982-03-06 | Einachsscharnier mit zuhaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8206278U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347710A1 (de) * | 1983-12-31 | 1985-07-11 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Moebelscharnier |
DE3629873A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-10 | Praemeta | Einachsscharnier |
DE4035199A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Lautenschlaeger Kg Karl | Eingelenk-moebelscharnier |
DE19932733A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-25 | Blanco Gmbh & Co Kg | Zapfenscharnier |
-
1982
- 1982-03-06 DE DE19828206278 patent/DE8206278U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3347710A1 (de) * | 1983-12-31 | 1985-07-11 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach | Moebelscharnier |
DE3629873A1 (de) * | 1986-09-02 | 1988-03-10 | Praemeta | Einachsscharnier |
DE4035199A1 (de) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Lautenschlaeger Kg Karl | Eingelenk-moebelscharnier |
DE4035199C2 (de) * | 1990-11-06 | 2001-05-31 | Lautenschlaeger Mepla Werke | Eingelenk-Möbelscharnier |
DE19932733A1 (de) * | 1999-07-14 | 2001-01-25 | Blanco Gmbh & Co Kg | Zapfenscharnier |
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