DE3329414A1 - Einhand-drehkipp-beschlag fuer ein fenster - Google Patents

Einhand-drehkipp-beschlag fuer ein fenster

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DE3329414A1
DE3329414A1 DE19833329414 DE3329414A DE3329414A1 DE 3329414 A1 DE3329414 A1 DE 3329414A1 DE 19833329414 DE19833329414 DE 19833329414 DE 3329414 A DE3329414 A DE 3329414A DE 3329414 A1 DE3329414 A1 DE 3329414A1
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Ulrich 6531 Gensingen Kreusel
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KREUSEL MAGDA 6537 GENSINGEN DE
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einhand-Drehkipp-Beschlag für ein Fenster oder dergleichen, der mit Ausnahme des mit einer Stellrastung versehenen Betätigungsgriffes verdeckt zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel angeordnet ist, mit mindestens einer Schließeinrichtung aus einem flügelseitigen Schließzapfen sowie einem rahmenseitigen Schließblech, mit einer dem unteren Querholm des Fensterrahmens zugeordneten Kippeinrichtung, mit einem unteren Urehkippscharnier und mit einem oberen, mit einer Ausstellschere zusammenwirkenden Drehscharnier.
Es ist seit langem bekannt, den Fensterflügel derart am Fensterrahmen zu lagern, daß das Fenster sowohl geschwenkt als auch gekippt werden kann. Beim Schwenken wird das Fenster von dem seillich angeordneten unteren Drehkippscharnier und dem oberen Drehscharnier getragen. In der Kippstellung wird das Fenster einerseits von dem Drehkippscharnier sowie der Kippeinrichtung am unteren Querholm des Fensters und andererseits von der mit dem oberen Drehscharnier zusammenwirkenden Ausstellschere gehalten.
Aus dem DE-(JM ü 93Ü Ü9ü ist ein Dreh-Kippfenster bekannt, das einen Fensterrahmen mit Ecklagern und einen von diesen getragenen Fensterflügel mit Führungsbohrungen für von einem Handgriff in die Ecklager schiebbare und aus diesen ziehbare Schließstangen sowie ein Schloß und Beschlagteile umfaßt. Hierbei ist ein im Fensterflügel in einer neben den Führungsbohrungen für die Schließstangen befindlichen, rundum laufenden Führungsbohrung von dem Handgriff verschiebbares Seil vorgesehen, mit dessen Hilfe die Schließstangen in die Ecklager schiebbar und aus diesen ziehbar sind. Die verschiebbaren Schließstangen sind mittels Mitnehmern an dem Seil befestigt, und das Seil ist an den Fensterecken mit Hilfe von Umlenkrollen geführt. Ein derartiger Beschlag erfordert zum einen relativ lange Schließstangen und zum anderen einen besonderen Haurri für die Unterbringung der Umlenkrollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einhand-Drehkipp-Beschlag der eingangsgenannten ArL zu schaffen, der in seinem Aufbau äußerst einfach und damit kostensparend ist, eine leichte und schnelle Montage gewährleistet und darüber hinaus sehr betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein itn Fensterflügel in einer Führungsnut mit eingesetzten Eckumlenkungen rundurnlaufendes Flachband, das fest mit einem Mknehmorzapfen für den Betätigungsgriff, dem Schließzapfen der Schließeinrichtung, einem Verriegelungsteil der Kippeinrichtung und einem Schließteil für die Ausstellschere verbunden ist.
Diese Lösung verwirklicht einen infolge seines einfachen Aufbaues preisgünstig herzustellenden Einhand-Drehkipp-Beschlag. Die notwendigen Bauteile beschränken sieh auf ein Minimum. Weiterhin sind die notwendigen Arbeitsschritte beim Anschlagen des Einhand-Drehkipp-Beschlages auf ein Minimum begrenzt. Ferner ergibt sich durch die Anbringung sämtlicher Schienebauteile an dem Flachband ein störungsfreier Betrieb.
Um einen aufgrund von Temperaturänderungen oder Ermüdungserscheinungen auftretenden Längenausgleich des Flachbandes zu erzielen, sind in Ausgestaltung der Erfindung die freien Enden des rundumlaufenden Flachbandes in der Führungsnut des unteren Querholms des Fensterflügels durch ein federbelastetes Spannschloß miteinander verbunden. Bevorzugte Merkmale dieses Spannschlosses ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 5.
In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung ist der Schließzapfen der Schließeinrichtung über einen einstückig angefonriten Ansatz mit einem Durchbruch zur Durchführung des Flachbandes in der Führungsnut des Fensterflügels gleit bewegl ich geführt, wobei das
Flachband zwischen dem kugelkappenförrriigen Fuß einer in den Schließzapfen eingesetzten und sich bis in den Durchbruch im Ansatz erstreckenden Innensechskantschraube und einer dem Fuß der Innerisechskantschraube entsprechenden, gegenüberliegenden Vertiefung im Ansatz des Schließzapfens in seiner Lage fixiert. Hierdurch ist ein sicherer Sitz des Schließzapfens auf dem Flachband gewährleistet, ohne daß eine Beschädigung des Flachbandes durch die Befestigung des Schließzapfens auf dem Flachband auftreten kann. Durch das Zusammenwirken des kugelkappenförmigen Fußes der Innensechskantschraube mit der entsprechenden Vertiefung im Ansatz des Schließzapfens wird zur Festlegung des Schließzapfens an dem Flachband das Flachband in diesem Bereich lediglich kugelkappenförmig verforml, wodurch an dieser Stelle keine Schwächung des Flachbandes eintritt. Zur leichteren Einführung des Flachbandes sind zweckmäßigerweise die Enden des Durchbruches im Ansatz des Schließzapfens konisch ausgeführt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besitzt das fest in einer Führungsnut des Fensterrahmens eingesetzte Schließblech zur rechts- und linksseitigen Anwendung zwei durch einen mittigen Fortsatz getrennte Auflaufflächen für den Schließzapfen. Zum Ausgleich von Toleranzen in der Führungsnut verläuft jede Auflauffläche des Schließbleches für den Schließzapfen zum rnittigen Fortsatz des Schließbleches hin steigend, wodurch ein ,flächiges Auflaufen des Schließzapfens sichergestellt ist. Weiterhin verläuft zweckmäßigerweise jede Auflauffläche des Schließbleches für den Schließzapfen zum Boden der Führungsnut des Fensterrahmens hin steigend, wodurch der Andruck des Fensterflügels an den Fensterrahmen über den Schließzapfen regelbar ist. Eine bevorzugte Befestigungsart des Schließbleches in der Führungsnut des Fensterrahmens ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruches 11.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht ein flügelseitiges Verriegelungsteil der Kippeinrichtung in der Voll- und Teilkipp-Stellung des Fensterflügels über eine Hakenverbindung mit einem fest in der Führungsnut des Fensterrahmens angebrachten Kippbock in Eingriff. Damit in der Voll-Kipp-Stellung des Fensterflügels eine Verschiebung des mit dem Verriegelungsteil verbundenen Flachbandes ausgeschlossen ist, ist vorzugsweise dem Haken des Verriegelungsteils ein Nocken zugeordnet, der in der Voll-Kipp-Stellung des Fensterflügels in eine entsprechende; Ausnehmung im Haken des Kippbockes eingreift. Bevorzugte Ausgestaltungen des Verriegelungsteils und des Kippbockes der Kippeinrichtung sind den Merkmalen der Unteransprüche 14 und 15 zu entnehmen.
Zur Erzielung einer einfachen und leicht rnontierbaren Eckumlenkung des erfindungsgemäßen Beschlages, besieht jede, aus Kunststoff hergestellte Eckumlenkung aus einem in die Führungsnut des Fensterflügels eingesetzten Grundkörper mit zwei Schenkeln zur Führung des Flachbandes und einer in die Führungsnut eingeklipsten Abdeckung. Bevorzugte Ausgestaltungen der Eckumlenkung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 17 bis 19.
Ein besonders geeignetes Drehkippscharnier für den erfindungsgemäßen Beschlag besteht aus einem am Fensterrahmen befestigten Lagerbock, einem in den Lagerbock über einen angeformten Zapfen eingesetzten Scharnierlappen und einem an dem Scharnierlappen befestigten, in die Führungsnut des Fensterflügels einsetzbaren, abgewinkelten Halteteil, das gleichzeitig als Abdeckung für den Grundkörper der diesem Bereich zugeordneten Eckumlenkung ausgebildet ist. Bevorzugte Ausgestaltungen des Halteteils des Drehkippscharniers sind den Unteransprüchen 21 und 22 zu entnehmen.
Um eine einfache und sichere Funktion der Ausstellschere zu gewährleisten, trägt in Weiterbildung der Erfindung die Ausstellstange der Ausstellschere einen Schließzapfen, der in der Teil-Kipp-Stellung des Fensterflügels hinter eine vorstehende Nase des mit dem Flachband verbundenen Schließteils und in der Dreh- sowie Zu-Stellung des Fensterflügels in einen mittigen Einschnitt des Schließteils greift. Da-mit der in den Fensterrahmen eingesetzte Fensterflügel auch noch nachträglich in seiner Lage justiert werden kann, ist in Ausgestaltung der Erfindung die in die Führungsnut des Fensterflügels eingesetzte Führungsschiene der Ausstellschere an eine ebenfalls in die Führungsnut des Fensterflügels eingesetzte Verstelleinrichtung angeschlossen. Bevorzugte Ausführungsformen der Ausstellschere, des Schließteils und der Verstelleinrichtung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 25 bis 29.
Im übrigen besitzen vorzugsweise alle verschiebbaren Bauteile des erfindungsgemäßen Beschlages abgerundete Kanten und Ecken, um eine leichte Gängigkeit dieser Bauteile sicherzustellen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht gegen ein mit dem erfindungsgemäßen Einhand-Drehkipp-Beschlag ausgerüstetes Dreh-Kipp-Fenster,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung des Betätigungsgriffes des
Fensters nach Fig. 1 mit strichpunktiert angedeuteten weiteren Stellungen,
Fig. 2a eine Einzelansicht des Betätigungsgriffes nach Fig. 2„ Fig. 2b eine Seitenansicht des Betätigungsgriffes nach Fig. 2a,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Spannschlosses für das Flachbandes des Beschlages nach Fig. 1,
Fig. 3a eine Seitenansicht des Spannschlosses nach Fig. 3, Fig. 3b eine Seitenansicht des Spannsohlosses nach Fig. 3a,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung einer der Schließeinrichtungen des Beschlages des Fensters nach Fig. 1,
Fig. 4a eine Draufsicht auf die Schließeinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 4b einen Schnitt durch die Schließeinrichtung nach Fig. 4 gemäß der Linie IVb-IVb,
Fig. 4c einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4b gemäß der Linie IVc-IVc,
Fig. 4d eine vergrößerte Ansicht des Schließzapfens der Schließeinrichtung nach Fig. 4,
Fig. 5 eine Einzeldarstellung der Kippeinrichtung des Fensterbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 5a einen Schnitt durch die Kippeinrichtung nach Fig. S gemäß der Linie Va-Va,
Fig. 5b einen Schnitt durch die Kippeinrichtung nach Fig. gemäß der Linie Vb-Vb,
Fig. 5c eine Seitenansicht der Kippeinrichtung nach Fig. 5 bei der Teil-Kipp-Stellung des Fensters,
Fig. 5d eine Seitenansicht der Kippeinrichtung nach Fig. 5 bei der Voll-Kipp-Stellung des Fensters,
Fig. 5c eine Seitenansicht der Kippeinrichtung nach Fig. 5 bei der Dreh-Stellung des Fensters,
Fig. 5f eine Seitenansicht der Kippeinrichtung nach Fig. 5 bei der Zu-Stellung des Fensters,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung einer der Eckumlenkungen des Fensterbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 6a eine Draufsicht auf die Eckumlenkung nach Fig. 6, Fig. 6b eine Seitenansicht der Eckumlenkung nach Fig. 6,
Fig. 6c eine Einzeldarstellung der Abdeckung der Eckumlenkung nach Fig. 6,
Fig. 6d eine Seitenansicht der Abdeckung nach Fig. 6c,
Fig. 7 eine Einzeldarstellung des flügelseitigen Scharnierlappens mit Halteteil und zugeordnetem Grundkörper der Eckumlenkung des Drehkippscharniers des Fenster beschlages nach Fig. 1,
3329AU
Fig. 7a eine Einzeldarstellung des rahrnenseitigen Lagerbockes des Drehkippscharniers des Fensterbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 7b eine Draufsicht auf den Lagerbock nach Fig. 7a,
Fig. 7c eine Draufsicht auf den Scharnierlappen des Drehkippscharniers nach Fig. 7,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausstellschere des Fensterbeschlages nach Fig. 1 bei der Voll-Kipp-Stellung des Fensters,
Fig. 8a eine Draufsicht auf die Ausstellschere nach Fig. 8 bei der Teil-Kipp-Stellung des Fensters,
Fig. 8b eine Draufsicht auf die Ausstellschere nach Fig. 8 bei der Dreh-Stellung des Fensters,
Fig. 8c eine Draufsicht auf die Ausstellschere nach Fig. 8 bei der Zu-Stellung des Fensters,
Fig. 8d eine Draufsicht auf die an die Führungsschiene
der Ausstellschere angeschlossene Verstelleinrichtung des Fensterbeschlages nach Fig. 1,
Fig. 8e eine Seitenansicht der Verstelleinrichtung nach
Fig. 8d und
Fig. 8f einen Schnitt durch die Verstelleinrichtung nach
Fig. 8e gemäß der Linie VIIIf-VIIIf.
—Ιο—
Das als Dreh-Kipp-Fenster ausgebildete Fenster besitzt den Fensterrahmen 1 mit integrierter Führungsnut 2 und den darin eingesetzten Fensterflügel 3, dessen zugehörige Führungsnut 4 der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 gegenüberliegt. Fensterrahmen 1 und Fensterflügel 3 bestehen vorzugsweise aus einem Aluminiumhohlprofil. In der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 befindet sich gleitbeweglich ein rundumlaufendes Flachband 5 aus Metall, dessen Enden über ein Spannschloß 6 zusammengehalten sind. An mehreren Stellen sind dem durch besondere Eckumlenkungen 7 geführten Flachband 5 Schließeinrichtungen 8 zugeordnet. Zwischen dem unteren Querholm des Fensterrahmens 1 und dem unteren Querholm des Fensterflügels 3 befindet sich eine Kippeinrichtung 9. Dem Fensterflügel 3 sind das untere Drehkippscharnier 10 und das obere Drehscharnier 11 zugeordnet. Das Drehscharnier 11 ist gelenkig mit einer an dem Fensterflügel 3 angelenkten Ausstellschere 12, der auf der einen Seite eine Verstelleinrichtung 13 und auf der anderen Seite ein mit dem Flachband 5 gekoppeltes Schließteil 14 zugeordnet ist, verbunden.
Die Verschiebung des Flachbandes 5 erfolgt über einen auf der Außenseite des Fensterflügels 3 aufliegenden Betätigungsgriff 15 mit integrierter, nicht dargestellter Stellungsrastung, dessen innenliegende Gabel 16 einen mit dem Flachband 5 gekoppelten Mitnahmezapfen gleitbeweglich umgreift. Ist der Betätigungsgriff 15 nach unten gedreht, so liegt die Zu-Stellung I des Fensterflügels 3 vor. In der waagerechten Lage des Betätigungsgriffes 15 läßt sich der Fensterflügel 3 in die Dreh-Stellung II bewegen. Befindet sich der Betätigungsgriff in nach oben geschwenkter Lage, so liegt die Voll-Kipp-Stellung III des Fensterflügels 3 vor, während bei einer Lage des Betätigungsgriffes 15 zwischen der Dreh-Stellung II und der VoIl-Kipp-Stellung III die Teil-Kipp-Stellung IV des Fensterflügels 3, die auch als sogenannte Spaltlüftungs-Stellung bezeichnet wird, gegeben ist.
Das dem Längenausgleich des in der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 rundumlaufenden Flachbandes 5 dienende Spannschloß 6 besitzt ein gleitbeweglich in die Führungsnut 4 des Fensterflügels eingesetztes Halteteil 18, in das ein Anschlußteil 19 gleitbeweglich eingeschoben ist. Das Anschlußteil 19 weist einen Ansatz 20 auf, in den eine durch einen Ansatz 21 des Halteteils 18 geführte Spannschraube 22 eingedreht ist. Zwischen dem Ansatz 21 des Halteteils und dem Kopf der Spannschraube 22 befindet sich eine Druckfeder Ein Durchbruch 24 des Ansatzes 21 des Halteteiles IB ermöglicht die Einführung des einen Endes des Flachbandes 5 in das Spannschloß 6. Dieses Ende des Flachbandes 5 ist über eine in den Ansatz 21 des Halteteils 18 eingedrehte und unterhalb der Spannschraube 22 liegende Innensechskantschraube 25 mit einem kugelkappenförmigen Fuß, der mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Vertiefung im Halteteil 18 zusammenwirkt, festgeklemmt. Das andere Ende des Flachbandes 5 greift in einen Einslockschlitz 26 eines Ansatzes 27 des Anschlußteils 19 des Spannschiasses 6 ein und ist in dieser Lage durch eine in den AnsaLz 27 eingedrehte Innensechskantschraube 28 mit einem kugelkappenförmigen Fuß, der mit einer entsprechenden, gegenüberliegenden Vertiefung in diesem Ansatz 27 zusammenwirkt, festgelegt. Um keine genaue Urnfangsmessung des in die Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 einzulegenden Flachbandes 5 vornehmen zu müssen, ist der Abstand zwischen dem Ansatz 20 des Anschlußteils 19 und dem Ansatz 21 des Halteteils 18 relativ groß ausgeführt. Über die Druckfeder 23 des Spann-• Schlosses 6 wird also stets ein gespanntes Flachband 5 erreicht.
Jede der dem Flachband 5 in erforderlicher Anzahl zugeordnete Schließeinrichtung 8 setzt sich aus einem flügelseitigen Schließzapfen 29 und einem rahmenseitigen Schließblech 30 zusammen. Der Schließzapfen 29 besitzt einen einstückig angeformten, in der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 gleitbeweglich geführten Ansatz 31» der mit einem entsprechenden Durchbruch 32 zur Durchführung des Flachbandes 5 vorsehen ist. Die Enden dos
Durchbruches 32 im Ansatz 31 des Schließzapfens 29 sind zur leichteren Einführung des Flachbandes 5 konisch ausgeführt. Das Flachband 5 ist zwischen dem kugelkappenförmigen Fuß 33 einer in den Schließzapfen 29 eingedrehten und sich bis in den Durchbruch 32 im Ansatz 31 erstreckenden Innensechskantschraube 34 und einer den Fuß 33 der Innensechskantschraube 34 entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung 35 im Ansatz 31 des Schließzapfen 29 festgeklemmt. Analog zu dieser beschädigungsfreien Befestigung des Flachbandes 5 am Schließzapfen 29 ist im übrigen der Mitnahmezapfen 17 für den Betätigungsgriff 15 am Fla-chband angebracht.
Das mit dem Schließzapfen zusammenwirkende Schließblech 30 besitzt zur rechts- und linksseitigen Anwendung zwei durch einen mittigen Fortsatz 36 getrennte Auflaufflächen 37 für den Schließzapfen 29. Jede Auflauffläche 37 des Schließbleches 30 verläuft einerseits zum mittigen Fortsatz 36 hin und andererseits zum Boden der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 hin steigend. Das Schließblech 30 ist zum einen über eine den einen abgewinkelten Steg der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 übergreifende durchgehende Ausnehmung 38 und zum anderen durch eine über der Ausnehmung 38 eingesetzte und schräg bis unterhalb des Fortsatzes 36, der auf dem anderen gegenüberliegenden Steg der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 mit einem Ansatz 39 aufliegt, verlaufende Innensechskantschraube 40 mit einem kegelspitzförmigen Fuß 41, der sich an der Unterkante des zugehörigen, abgewinkelten Steges der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 abstützt, in seiner Lage gehalten. Durch diese Befestigungsart des Schließbleches wird eine gleichzeitige Festlegung des Schließbleches 30 in horizontaler und vertikaler Richtung erreicht.
Die Kippeinrichtung 9 umfaßt ein flügelseitiges Verriegelungsteil und einen rahmenseitigen Kippbock 43. In der Voll- III und in der Teilkipp-Stellung IV steht das Verriegelungsteil 42 mit dem Kippbock 43 über eine Hakenverbindung 44 in Eingriff. Dem Haken 45
des Verriegelungsteils 42 ist mittig ein Nocken 46 zugeordnet, der in der Voll-Kipp-Stellung III des Fensterflügels 3 in eine entsprechende Ausnehmung 47 im Haken 48 des Kippbockes 43 eingreift. Das in der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 gleitbeweglich geführte Verriegelungsteil 42 weist einen an seinen Enden konisch ausgeführten Durchbruch 49 zur Durchführung des Flachbandes 5 auf. Das Flachband 5 ist über eine in das Verriegelungsteil 42 eingesetzte und sich bis in den Durchbruch 49 erstreckende Innensechskantschraube 50 mit einem kugelkappenförmigen Fuß, der mit einer entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung im Verriegelungsteil 42 zusammenwirkt, in seiner Lage festgeklemmt. Die Befestigung des Kippbockes 43 erfolgt einerseits über eine den einen abgewinkelten Steg der Führungsnut 2 des Fensterrahmens 1 übergreifende, durchgehende Ausnehmung 51 im Sockel 52 des Kippbockes und andererseits durch zwei seitlich zu dem vorstehenden Haken des Kippbockes 43 in den Sockel 52 desselben eingesetzte Innensechskantschrauben 53. Die Innensechskantschrauben 53 verlaufen schräg bis unterhalb einer auf dem anderen abgewinkelten Steg der Führungsnut des Fensterrahmens 2 aufliegfinden, durchgehenden Schulter des Kippbockes 43 und deren kegelspitzförmige FüiSe stützen sich an der Unterkante des zugehörigen Steges der Führungsnut 2 ab. Auch in diesem Falle wird eine gleichzeitige Befestigung des Kippbockes 43 in vertikaler und horizontaler Richtung erreicht. Die Fig. 5c bis 5f zeigen die Stellung des Verriegelungsteils 42 zu dem Kippbock 43 in der Teil-Kipp-Stellung IV, der Voll-Kipp-Stellung III, der Dreh-Stellung II und der Zu-Stellurig I des Fensterflügels 3.
Jede aus Kunststoff hergestellte Eckumlenkung 7 setzt sich aus einem Grundkörper 55 und einer zugehörigen Abdeckung 56 zusammen. Der Grundkörper 55 weist zwei Schenkel 57 zur Führung des Flachbandes auf, wobei nur der eine Schenkel 57 mit seitlichen Führungen 58 zum Hintergreifen der abgewinkelten Stege der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 ausgerüstet ist. Die Auflaufflächen dor Schenkel
des Grundkörpers 55 für das Flachband 5 verlaufen zu ihrer abgerundeten Eckverbindung hin steigend, um die Reibungsfläche des Flachbarides zu verringern. Die seitlichen Führungen 58 des einen Schenkels 57 des Grundkörpers 55 sind mit gegenüberliegenden Aussparungen 59 versehen, durch die entsprechende Klipsnasen 60 des einen Schenkels 61 der Abdeckung 56 hinter die abgewinkelten Stege der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 greifen. Lediglich der andere Schenkel 61 der Abdeckung 56 besitzt seitliche Führungen zur Einführung in die Führungsnut 4 des Fensterflügels 3. Zur Verringerung der Reibungskraft des Flachbandes sind die Auflageflächen der Schenkel 57 des Grundkörpers 55 für das Flachband 5 mit einer Metallauflage versehen.
Das Drehkippscharnier 10 besteht aus dem Lagerbock 63, dem Scharnierlappen 64 und dem Halteteil 65. Der Lagerbock 63 ist über zwei in den Öffnungen 66 gehaltene Schrauben an dem Fensterrahmen 1 befestigt und weist eine Bohrung 67 zur Aufnahme eines an dem Scharnierlappen 64 angeformten, konischen Zapfens 68 auf. Der Scharnierlappen 64 ist über Schrauben 69 mit dem Halteteil 65 verbunden. Die Schrauben 69 erstrecken sich nur bis zur Innenseite 70 des Halteteils 65. Das in die Führungsnut 4 des Fensterflügels eingesetzte, abgewinkelte Halteteil 65 dient gleichzeitig als Abdeckung für den Grundkörper 55 der diesem Bereich zugeordneten Eckumlenkung 7. Der horizontal verlaufende Schenkel des Halteteils ist mit seitlichen Abstützungen 71 für den Fensterflügel versehen, während an dem vertikal verlaufenden Schenkel des Halteteils an seinem oberen Ende eine auf dem Scharnierlappen 64 aufliegende Abstützung 72 angebracht ist, wodurch die Schrauben 69 entlastet werden.
Das am Fensterrahmen 1 angelenkte Drehscharnier 11 trägt die Ausstellstange 73 der Ausstellschere 12. Das freie Ende der Ausstellstange 73 weist den Führungsbolzen 74 auf, der in ein Langloch
der in die Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 eingesetzten Führungsschiene 76 der Ausstellschere ragt. Die Länge des Langloches 75 bestimmt den Ausstellwinkel des Fensterflügels 3 in seiner Voll-Kipp-Stellung III, indem der Führungsbolzen 74 das scharnierseitige Ende des Langloches 21 beaufschlagt. Das andere Ende des Langloches 75 ist mit einer erweiterten Ausnehmung 77 versehen, in die ein Zapfen 78 der in die Führungsnut 4 eingesetzten Verstelleinrichtung 13 eingreift. An dem dem Langloch 75 gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene 76 befindet sich ein Drehgelenk 79, das einen über ein Drehgelenk 80 mit der Ausstellstange 73 verbundenen Lenker 81 trägt. Zwischen dem Drehgelenk 80 und dem Drehscharnier 11 ist an der Ausstellstange 73 ein Schließzapfen 82 exzentrisch gelagert. Dieser Schließzapfen 82 greift in der Teil-Kipp-Stellung IV des Fensterflügels 3 hinter eine vorstellende Nase 83 des mit dem Flachband 5 verbundenen Schließteils 14 und in der Dreh- II sowie der Zu-Stellung I der Fensterflügels in einen mittigen Einschnitt des Schließteils 14 ein. Das in der Führungsnut 4 des Fensterflügels geführte Schließteil 14 besitzt einen Durchbruch zur Durchführung des Flachbandes 5. Das Flachband 5 ist zwischen dem kugelkappeaförmigen Fuß einer in die Oberseite des Schließteils 14 eingesetzten und sich bis in den Durchbruch erstreckenden Innerisochskantschraube und einer dem Fuß der Innensechskantschraube 85a entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung irn Schließteil festgeklemmt.
Die Verstelleinrichtung 13 besteht aus ejinem in der Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 befestigten Grundkörper 85 und einem in dem Grundkörper 85 über Führungen 86 gleitbeweglich geführten, in seiner Lage durch eine Schraube 87 fixierten Schieber 88, dessen angeformter Zapfen 78 in die Ausnehmung 77 des Langloches 75 der Führungsschiene 76 der Ausstellschere 12 eingreift. Das Flachband wird durch einen entsprechenden Spalt 89 zwischen dem Schieber und dem Grundkörper 85 durch die Verstelleinrichtung 13 hindurchgeführt. Der Grundkörper 85 der Verstelleinrichtung 13 ist in der
Führungsnut 4 des Fensterflügels 3 durch eine in den Boden des Grundkörpers 85 eingedrehte Stiftschraube 90, deren in eine entsprechende Bohrung der Führungsnut 4 eingesetzter Stift 91 im
Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Gewindes ist, befestigt. Die in ein Gewindelangloch 92 des Schiebers 88 der Verstelleinrichtung 13 eingedrehte Schraube 87 stützt sich mit ihrem Kopf an einer lose in entsprechende Ausnehmungen 93 der Seitenwände des Grundkörpers 85 eingelegten und eine Bohrung für die Durchführung des Schraubenschaftes aufweisenden Platte 95 ab. Über
eine entsprechende Verdrehung der Schraube 87 kann sonach die Lage des Fensterflügels 3 reguliert werden.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die besonders einfache und praktisch zu handhabende Konstruktion des erfindungsgemäßen Einhand-Drehkipp-Beschlages, die sich unbeschadet ihrer Einfachheit gleichwohl als äußerst funktionssicher erweist. Obwohl die Erfindung nur an einem Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, liegen für den Fachmann naheliegende Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung, die sich aus dieser Darstellung ergeben, im Rahmen des beanspruchten Beschlages.
- Leerseiie -

Claims (1)

  1. Anw.-Akte:
    878
    PATENTANWALT
    Furo|j(!.in Patunl Attorney
    -Ing
    BERND BECKER
    HAUPTSTRASSt: 10
    6530 BINGEN 17
    Il U ION 01)721 rttfScKI 434
    12.08.1983
    PATENTANMELDUNG
    Ulrich Kreusel, Schloßstr. 14, 6531 Gensingen
    Einhand-Drehkipp-Beschlag für «in Fenster
    PATENTANSPRÜCHE
    Einhand-Drehkipp-Beschlag für ein Fenster odor dergleichen, der mit Ausnahme des mit einer Stellung.sras'tiing versehenen Betätigungsgrifics verdeckt zwischen Fensterrahmen und Fens flügel angeordnet ist, mit mindestens einer Sclilif-ßeinrich
    aus einem flügelseitigen Schüeß/.Hpien sowii; einetii rahmensei tigen Schließblech, mit einer dein unteren Querholm des Fens rahmens zugeordneten Kippeinrichtung, mit mnem ijnter«-:ii
    Drehkippscharnier und mit einem oberen, mit einer Ausstellschere zusammenwirkenden Drehscharnier, gekennzeichnet durch ein im Fensterflügel (3) in einer Führungsnut (4) mit eingesetzten Eckumlenkungen (7) rundumlaufendes Flachband (5), das fest mit einem Mitnehmerzapfen (17) für den Betätigungsgriff (15), dem Schließzapfen (29) der Schließeinrichtung (8), einem Verriegelungsteil (42) der Kippeinrichtung (9) und einem Schließteil (14) für die Ausstellschere (12) verbunden ist.
    2. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden des rundumlaufenden Flachbandes (5) in der Führungsnut (4) des unteren Querholms des Fensterflügels (3) durch ein federbelastetes Spannschloß (6) miteinander verbunden sind.
    3. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (6) aus einem in die Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) gleitbeweglich eingesetzten Halteteil (18) für das eine Ende des Flachbandes (15) und einem in diesem Halteteil (18) gleitbeweglich geführten Anschlußteil (19) für das andere Ende des Flachbandes (5) besteht, wobei eine durch einen Ansatz (21) des Halteteils (18) geführte Spannschraube (22) in einen, dem Ansatz (21) des Halteteils (18) gegenüberliegenden Ansatz (20) des Anschlußteils (19) eingreift, und zwischen dem Ansatz (21) des Halteteils (18) und dem Kopf der Spannschraube (22) eine Druckfeder (23) vorgesehen ist.
    4. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Ansatz (21) des Halteteils (18) einen Durchbruch (24) zur Durchführung des einen Endes des Flächbandes (5) aufweist, und daß dieses Ende des Flachbandes (5) über eine in den Ansatz (21) des
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    Halteteils (18) eingedrehte und unterhalb der Spannschraube (22) liegende Innensechskantschraube (25) mit einem kugelkappenförmigen Fuß, der mit einer entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung im Halteteil (18) zusammenwirkt, festgeklemmt ist.
    5. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Anschlußteils (19) des Spannschlosses (6) einen seitlich an der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) geführten Ansatz (27) mit einem Einsteckschlitz (26) für das andere Ende des Flachbandes (5) besitzt, und daß dieses Ende des Flachbandes (5) über eine in diesen Ansatz (27) des Anschlußteils (19) eingedrehte Innensechskantschraube (28) mit einem kugelkappenförrnigen Fuß, der mit einer entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung in diesem Ansatz (27) zusammenwirkt, festgeklemmt ist.
    6. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (29) der Schließeinrichtung (8) über einen einstückig angeformten Ansät/. (31) mit einem Durchbruch (32) zur Durchführung des Flachbandes (5) in der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) gleiibeweglich geführt ist, wobei das Flachband (5) zwischen dem kugelkappenförmigen Fuß (33) einer in den Schließzapfon (29) eingedrehten und sich bis in den Durchbruch (32) im Ansatz (31) erstreckenden Innensechskantschraube (34) und einer dem Fuß (33) der Innensechskantschraube (34) entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung (35) im Ansatz (31) des Schließzapfons (29) in seiner Lage fixiert ist.
    7. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Durchbruches (32) im Ansatz (31) des Schließzapfe.ns (29) konisch ausgeführt sind.
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    8. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das fest in der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) eingesetzte Schließblech (30) zur rechts- und linksseitigen Anwendung zwei durch einen mittigen Fortsatz (36) getrennte Auflaufflächen (37) für den Schließzapfen (29) besitzt.
    9. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflauffläche (37) des Schließbleches (30) für den Schließzapfen (29) zum mittigen Fortsatz (36) des Schließbleches (30) hin steigend verläuft.
    10. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflauffläche (37) des Schließbleches (30) für den Schließzapfen (29) zum Boden der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) hin steigend verläuft.
    11. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließblech (30) einerseits über eine den einen abgewinkelten Steg der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) übergreifende durchgehende Ausnehmung (38) und andererseits durch eine über der Ausnehmung (38) eingesetzte und schräg bis unterhalb des Fortsatzes (36), der auf dem anderen abgewinkelten Steg der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) mit einem Ansatz (39) aufliegt, verlaufende Innensechskantschraube (40) mit einem kegelspitzförmigen Fuß (41) , der sich an der Unterkante des zugehörigen abgewinkelten Steges der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) abstützt, in seiner Lage gehalten ist.
    12. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flügelseitiges Verriegelungsteil (42) der Kippeinrichtung (9) in der Voll- (III) und der Teil-Kipp-Stellung (IV) des Fensterflügels (3) über eine Hakenverbindung (44) mit einem fest in der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1)
    angebrachten Kippbock (43) in Eingriff steht.
    13. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach tion Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haken (45) des Verriegelungsteils (42) ein Nocken (46) zugeordnet ist, dor in der VoIl-Kipp-Stellung (III) des Fensterflügels (3) in eine entsprechende Ausnehmung (47) im Haken (48) des Kippbockes (43) eingreift.
    14. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) gleitbeweglich geführte Verriegelungsteil (42) einen an seinen Enden konisch ausgeführten Durchbruch (49) zur Durchführung des Flachbandes (5) aufweist, und daß das Flachband (5) über eine in das Verriegelungsteil (42) eingedrehte und sich bis in den Durchbruch (49) erstreckende Innensechskantschraube (50) mit einem kugelkappenförrnigen Fuß, der mit einer entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung irn Verriegelungsteil (42) zusammenwirkt, in seiner Lage festgeklemmt ist.
    15. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippboek (43) einerseits über eine den einen abgewinkelten Steg der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) übergreifende, durchgehende Ausnehmung (51) im Sockel (52) des Kippbockes (43) und andererseits durch zwei seitlich zu dem vorstehenden Haken (48) des Kippbockes (43) in den Sockel (52) desselben eingesetzte Innensechskantschrauben (53), die schräg bis unterhalb einer auf dem anderen abgewinkelten Steg der Führungsnut (2) des Fensterrahmens (1) aufliegenden, durchgehenden Schulter (54) verlaufen und deren kegelspitzförmige Füße an der Unterkante des abgewinkelten Steges anliegen, in seiner Lage fixiert ist.
    IG. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede, aus Kunststoff hergestellte Eckumlenkung (7) aus einem in die Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) eingesetzten Grundkörper (55) mit zwei Schenkeln (57) zur Führung des Flachbandes (5) und einer in die Führungsnut (4) eingegeklipsten Abdeckung (56) besteht.
    17. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen der Schenkel (57) des Grundkörpers (55) für das Flachband (5) zu ihrer abgerundeten Eckverbindung steigend verlaufen.
    18. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Schenkel (57) des Grundkörpers (55) seitliche, in die abgewinkelten Stege der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) eingreifende Führungen (58) aufweist, und daß in diesen Führungen (58) gegenüberliegfinde Aussparungen (59) vorgesehen sind, durch die entsprechende Klipsnasen (60) der Abdeckung (56) hinter die Stege der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) greifen.
    19. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen der Schenkel (57) des Grundkörpers (55) für das Flachband (5) mit einer Metallauflage versehen sind.
    20. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehkippscharnier (10) aus einem am Fensterrahmen (1) befestigten Lagerbock (63), einem in den Lagerbock (63) über einen angeformten Zapfen (68) eingesetzten Scharnierlappen (64) und einem an dem Scharnierlappen (64) befestigten, in die Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) einsetzbaren, abgewinkelten Halteteil (65), das gleichzeitig als Abdeckung für den Grundkörper (55) der diesem Bereich
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    zugeordneten Eckumlenkung (7) ausgebildet ist, beisteht.
    21. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach don Ansprüchen 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verlaufende Schenkel des Halteteils (65) rtiit seitlichen Abstützungen (71) für den Fensterflügel (3) versehen ist.
    22. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal verlaufende Schenkel des Halteteils (65) an seinem oberen Ende mit einer auf dem Scharnierlappen (64) des Drehkippscharniers (10) aufliegenden Abstützung (72) versehen ist.
    23. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstellstange (73) der Ausstellschere (12) einen Schließzapfen (82) trägt, der in der Teil-Kipp-Stellung (IV) des Fensterflügels (3) hinter eine vorstehende Nase (83) des mit dem Flachband (5) verbundenen Schließteils (14) und in der Dreh- (II) sowie der Zu-Stellung (I) des Fensterflügels (3) in einen mittigen Einschnitt (84) des Schließteils (14) greift.
    24. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) eingesetzte Führungsschiene (76) der Ausstellschere (12) an eine ebenfalls in diej Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) eingesetzte Verstelleinrichtung (13) angeschlossen ist.
    25. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzapfen (82) an der Ausstellstange (73) der Ausstellsche;re (12) exzentrisch gelagert ist.
    26. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) geführte Schließteil (14) einen Durchbruch zur Durchführung des Flachbandes (5) aufweist, und daß das Flachband (5) zwischen dem kugelkappenförmigen Fuß einer in die Oberseite des Schließteils (14) eingesetzten und sich bis in den Durchbruch erstreckenden Innensechskantschraube (85a) und einer dem Fuß der Innensechskantschraube (85a) entsprechenden, diesem gegenüberliegenden Vertiefung im Schließteil (14) festgeklemmt ist.
    27. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13) aus einem in der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) befestigten Grundkörper (85) und einem in dem Grundkörper (85) gleitbeweglich geführten, in seiner Lage durch eine Schraube (87) fixierten Schieber (88) mit einem angeformten, in die Führungsschiene (76) der Ausstellschere (12) eingreifenden Zapfen (78) besteht, wobei das Flachband (5) durch einen Spalt (89) zwischen dem Grundkörper (85) und dem Schieber (88) geführt ist.
    28. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 23, 24 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (85) der Verstelleinrichtung (13) in der Führungsnut (4) des Fensterflügels (3) durch eine in den Boden des Grundkörpers (85) eingedrehte Stiftschraube (90), deren in eine entsprechende Bohrung der Führungsnut (4) eingesetzter Stift (91) im Durchmesser kleiner als der Durchmesser des Gewindes ist, befestigt ist.
    29. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1, 24, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Gewindelangloch (92) des Schiebers (88) der Verstelleinrichtung (13) eingedrehte Schraube (87) sich mit ihrem Kopf an einer lose
    in entsprechende Ausnehmungen (93) dor Seitenwäride (94) des Grundkörpers (85) eingelegten und eine Bohrung für die Durchführung des Schraubenschaftes aufweisenden Platte (95) abstützt.
    30. Einhand-Drehkipp-Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß alle verschiebbaren Bauteile des Beschlages abgerundete Kanten und Ecken besitzen.
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