DE2511201A1 - Verdecktes scharnier fuer tuerfluegel, vornehmlich moebelscharnier - Google Patents

Verdecktes scharnier fuer tuerfluegel, vornehmlich moebelscharnier

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DE2511201A1 DE19752511201 DE2511201A DE2511201A1 DE 2511201 A1 DE2511201 A1 DE 2511201A1 DE 19752511201 DE19752511201 DE 19752511201 DE 2511201 A DE2511201 A DE 2511201A DE 2511201 A1 DE2511201 A1 DE 2511201A1
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Description

PA1-ENIaNWAITE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD 2511201 DR.-ING. TH. MEYER DR.FUES Dl PL.-CHEM. ALEK VON KREISLSR
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER ®^3SS0»e£f^£12?DIPL.-ING. SELTING
Dr.-Ing. Eishold 5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Sch/Sd
Prämeta Präzisionsmetall- und Kunststofferzeugnisse
G. Baumann & Co., 5 Köln 9l> Hardtgenbuscher Kirchweg 111
Verdecktes Scharnier für Türflügel, vornehmlich Möbelscharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein verdecktes Scharnier für Türflügel, vornehmlich Möbelscharnier, bei dem ein an dem rahmenseitigen Befestigungsteil verschiebbares und an dem flügelseitigen Befestigungsteil angelenktes, doppelarmiges Führungsteil vorgesehen ist, und rahmenseitiges Befestigungsteil und flügelseitiges Befestigungsteil durch ein aus mehreren Lenkern bestehendes Gestänge verbunden sind.
Bei einem verdeckten Scharnier dieser Art ist der Aufbau des aus mehreren Lenkern bestehende'n Verbindungsgestänges in der Weise vorgesehen, daß das doppelarmige Führungsteil mit seinem dem rahmenseitigen Befestigungsteil zugekehrten Ende an einer Längsführung gelenkig angreift, wobei ein weiterer zwischen den Enden des Führungsteils gelagerter doppelarmiger Lenker
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angeordnet ist, der einerseits mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil verbunden und andererseits mittels eines Zwischenlenkers an dem flugelseitigen Befestigungsteil gelenkig angreift. Durch eine solche Ausbildung des Scharniers erhält man einen stabilen Aufbau mit einer verwindungssicheren Lagerung am Rahmenbefestigungsteil und eine Schwenkmöglichkeit für den Flügel bis zu Ι8θ . Die mit der Längsführung zusammengreifende Achse ist von Biegekräften entlastet, was dem ganzen Scharnier eine erhebliche Steifigkeit in bezug auf Biegebeanspruchung verleiht. Das Scharnier ist für Türflügel größeren Gewichtes in vorteilhafter Weise geeignet.
Es sind Scharniere bekannt, bei denen die Befestigungsteile für den Rahmen und den Flügel in geschlossener Stellung des Scharniers arretiert gehalten werden, was mittels eines Federgliedes erfolgt, wobei beim öffnen des Flügels die Federkraft zu überwinden ist. Bei einer Ausführung des Federscharniers greift ein an dem Flügelbefestigungsteil angeordnetes Federglied mit einer Ausnehmung des Rahmenbefestigungsteils zusammen. Um aus dem Scharnier ein Federscharnier zu machen, ist es erforderlich, daß beide Befestigungsteile für diesen Zweck einer Änderung bedürfen. Dadurch kann nicht ein und dasselbe Scharnier als normales Scharnier und als Federscharnier benutzt werden. Es ist eine umfangreiche und doppelte Vorratshaltung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verdecktes Scharnier für Türflügel, vornehmlich Möbelscharnier, der anfangs genannten Art zu schaffen, das in einfacher Weise zugleich als Federscharnier benutzt werden kann und eine sichere federnde Schnappverbindung zum Arretieren der Befestigungsteile in geschlossener Stellung zueinander gewährleistet.
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Bei dem verdeckten Scharnier mit einem an dem rahmenseitigen Befestigungsteil verschiebbaren und an dem flügelseitigen Befestigungsteil angelenkten doppelärmigen Führungsteil und mit einem weiteren, zwischen den Enden des Funrungsteils gelagerten doppelarmigen Lenker, der einerseits mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil verbunden uns andererseits mittels eines Zwischenlenkers an dem flügelseitigen Befestigungsteil gelenkig angreift, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß auf der gemeinsamen Achse von Führungsteil und Lenker ein Federhebel gelagert ist, der mit seinem freien Endteil mit der Lagerachse des Zwischenlenkers in der Schließstellung des Scharniers unter Schnappwirkung zusammengreift.
Bei einer solchen Ausbildung des verdeckten Scharniers als Federscharnier ist es zur Umwandlung des normalen Scharniers in ein Federscharnier lediglich erforderlich, einen Federhebel an der gemeinsamen Lagerstelle zwischen Führungsteil und Lenker anzuordnen. Der Federhebel ist hierbei so ausgebildet, daß er mit einem schon vorhandenen Teil des Lenkermechanismus für die Schnappfunktion zusammenwirken kann. Dafür dient die Lagerachse des Zwischenlenkers an dem flügelseitigen Befestigungsteil. Der Federhebel läßt sich leicht anbringen und sicher lagern. Die Anordnung und die Ausbildung des Federhebels gestatten eine robuste und kräftige Gestaltung. Die Konstruktion entspricht der Stabilität des verdeckten Scharniers zur Aufnahme hoher Belastungen.
Das freie Endteil des Federhebels erhält - im Querschnitt gesehen - zweckmäßig -eine klauenförmige Ausbildung. Für die Verbesserung des Zusammengriffes des Federhebels mit der Lagerachse des Zwischenhebels kann diese mit einer Hülse ausgestattet sein. Diese soll spielfrei auf der Lagerachse
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gelagert sein, so daß im arretierten Zustand des Scharniers keine, wenn auch noch so geringe Bewegungsmöglichkeit zwischen Flügel und Rahmen entsteht.
Der Pederhebel kann in verschiedener Weise gestaltet und unter Federwirkung gehalten werden. Er ist vorteilhaft zweiarmig ausgebildet und steht hierbei unter der Wirkung einer in dem U-förmig ausgebildeten Lenker gelagerten Federung. Diese Federung kann eine Blattfeder sein, die auf den zweiten Arm des Federhebels wirkt. Sie wird zweckmäßig mittels eines an dem U-förmigen Lenker angebrachten Querstiftes gehalten. Die Sicherung gegen Längsverschiebung kann durch eine Abbiegung der Blattfeder erreicht werden.
Es ist ferner möglich, auf den Federhebel eine Zugfeder wirken zu lassen, die zwischen den Schenkeln des U-förmigen Lenkers angeordnet ist. Die Anordnung und die Lagerung des Federhebels gemäß der Erfindung.gestattet ferner die Verwendung einer Spiralfeder für den Federhebel. Für die Spiralfeder kann als Drehachse entweder ein Querstift oder die Federhebelachse dienen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann von der Verwendung einer selbständigen Feder für den Federhebel Abstand genommen werden. So kann der Federhebel als im wesentlichen U-förmiges Teil eigenfedernd ausgebildet sein, wofür jeder geeignete Werkstoff, insbesondere Kunststoff, verwendet werden kann.
Zur Verringerung der Reibung bei der Schnappfunktion kann der Federhebel am freien Ende mit einer Rolle ausgestattet sein. Ferner ist es zweckmäßig, den Federhebel als Kunststoff-Formteil auszubilden.
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Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des verdeckten Federscharniers gemäß der Erfindung in Draufsicht und in geschlossener Stellung der Teile schematisch.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch das Scharnier der Fig. 1 in geschlossener Stellung.
Fig. 3 stellt das Scharnier der Fig. 1 und 2 in halb geöffneter Stellung und im Schema dar«,
Fig. 4 zeigt den Lenker des verdeckten Scharniers mit dem Federhebel für sich im größeren Maßstab bei Verwendung einer Blattfeder, schematisch.
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Fig. 6 bis 10 veranschaulichen weitere Ausführungsformen der Ausbildung des Federhebels und der auf sie wirkenden Federung im größeren Maßstab schematisch.
Das verdeckte Scharnier 1 mit einem Befestigungsteil 2 an dem Rahmen 3 und mit einem Befestigungsteil 4 für den Flügel 5 weist als Verbindungsmechanismus ein Hebelgestänge 7 auf. Ein Führungsteil 8 ist als doppelärmiger Lenker ausgebildet und greift mit seinem Lenkerarm 8a mit einer Längsführung 9 zusammen, die mit dem Befestigungsteil 2 verbunden ist. Der andere Lenkerarm 8b ist bei 10 an dem flügelseitigen Befestigungsteil 4 angelenkt, das als Topf 4a mit einer Anschraubplatte 4b ausgebildet ist, die mittels Be-
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festigungsschrauben 6 an dem Flügel befestigt ist. Ein weiterer doppelärmiger Lenker 11 ist bei 12 mit der Längsführung 9 gelenkig verbunden und steht mittels eines Zwischenlenkers 13 mit dem flügelseitigen Befestigungsteil 4 bei 14 gelenkig in Verbindung. Das Führungsteil 8 und der weitere Lenker 11 sind bei 15 miteinander schwenkbar verbunden. Beide Teile haben einen U-förmigen Querschnitt, wobei das Führungsteil 8 die Längsführung 9 mit den Schenkeln der U-Form von außen umgreift und der doppelärmige Lenker 11 innerhalb des Führungsteils 8 angeordnet ist. Auch der Zwischenlenker 13 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die Längsführung 9 ist als Kulissenführung ausgebildet und weist einen Längsschlitz 9a auf, in den ein Führungsstift 8c des Lenkerarms 8a eingreift.
Auf der gemeinsamen Achse I5 von Führungsteil 8 und Lenker 11 ist ein Federhebel 21 gelagert. Dieser ist doppelarmig ausgebildet und weist ein freies Endteil 21a auf, das vorteilhaft klauenförmig gestaltet ist und eine etwas überhängende Nase 21b besitzt. Der Arm 21a greift in geschlossener Stellung des Scharniers mit der Achse 14 am Befestigungsteil 4 zusammen, wobei die Teile so zueinander angeordnet sind, daß der Zusammengriff unter Schnappwirkung erfolgt. Die Achse 14 ist zweckmäßig mit einer Hülse 14b versehen, um die Schnappfunktion zu verbessern. Diese Hülse 14b soll zu der Achse 14 kein Spiel haben, damit eine festsitzende Arretierungswirkung bei geschlossener Stellung des Scharniers, d.h. bei geschlossenem Flügel, erzielt wird. Der Federhebel 21 kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Vorteilhaft stellt er ein Kunststoff-Formteil dar.
Für die federnde Lagerung des Federhebels 21 dient gemäß der Ausführungsform der FIg2, 4 bis 6 eine Blattfeder 22,
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die auf den Arm 21c des Federhebels 21 wirkt und mittels eines Querstiftes 23 gehalten wird, der zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten Lenkerarms 11a angeordnet ist. Die Blattfeder 22 kann eine Abbiegung 22a aufweisen, die sich an die Achse 16 anlegt, wodurch ein Verschieben der Blattfeder verhindert wird. Bei der Ausführungsform der Fig. 6 idt eine Blattfeder 24 vorgesehen, die mit einer Abbiegung 24a versehen ist, die an dem Querstift 23 zur Anlage kommt.
Bei der Ausführungsform der Fig. 7 ist der Federhebel 25 am freien Ende mit einer Rolle 26 versehen. Als Feder dient eine Zugfeder 27, die einerseits um die Achse 16 greift und andererseits an dem Arm 25a des Federhebels 25 angreift.
Fig. 8 und 9 zeigen die Verwendung einer Spiralfeder 28 bzw. 29 für die federnde Lagerung des Federhebels 25 bzw. 30. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 ist die Spiralfeder 28 an dem Querstift 23 gelagert und stützt sich mit dem einen Arm an dem Arm 11a des Lenkers 11 ab und wirkt mit dem anderen Arm auf den Federhebelarm 25b. Bei der Ausführungsform der Fig. 9 ist die Spiralfeder 29 an der Achse I5 gelagert, wobei der eine Federarm 29a mittels einer Abbiegung 29b in einen Schenkel des Lenkerarms 11a eingreift und der andere Arm 29c der Spiralfeder 29 den einarmig ausgebildeten Federhebel 30 hintergreift. Auch dieser Federhebel kann mit der drehbaren Rolle 26 ausgerüstet sein.
Die Ausführungsform der Fig. 10 zeigt einen auf der Achse 15 gelagerten Federhebel 31* der die Federeigenschaft durch eine Eigenfederung des Werkstoffes erhält. Hierzu wird der eine Federarm 31a durch den Querstift 23 festgehalten. Der andere Federarm 3I b, der mit der Achse 14 bzw. der auf
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dieser Achse 14 sitzenden Hülse zusammengreift, ermöglicht die Schnappverbindung in der Weise, daß der Pederarm ~*>1h werkstoffmäßig selbst- und eigenfedernd gestaltet ist. Hierzu kann ein entsprechend elastisches Kunststoffmaterial aus Polyurethan od.dgl. verwendet werden.
Die Lagerung des Federgliedes an der Achse 15 zur Erzielung eines verdeckten Federscharniers führt zu einer einfachen Bauart für das Federscharnier, wobei eine sanfte Schnappwirkung bei guter Zuhaltekraft erreicht wird.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Verdecktes Scharnier für Türflügel, vornehmlich Möbelscharnier, bei dem ein an dem rahmenseitigen Befestigungsteil verschiebbares und an dem flugelseitigen Befestigungsteil angelenktes, doppelarmiges Führungs-teil vorgesehen ist, das mit seinem dem rahmenseitigen Befestigungsteil zugekehrten Ende an einer Längsführung gelenkig angreift, wobei ein weiterer, zwischen den Enden des Führungsteils gelagerter doppelarmiger Lenker vorgesehen ist, der einerseits mit dem rahmenseitigen Befestigungsteil verbunden und andererseits mittels eines Zwischenlenkers an dem flügelseitigen Befestigungsteil gelenkig angreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gemeinsamen Achse (15) von FUhrungsteil (8) und Lenker (11) ein Federhebel (21,25,30,31) gelagert ist, der mit seinem freien Endteil mit der Lagerachse (14) des Zwischenlenkers (13) in der Schließstellung des Scharniers unter Schnappwirkung zusammengreift.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Endteil (21a,31b) des Federhebels (21,31) im Querschnitt gesehen - eine klauenförmige Ausbildung (21b) aufweist, und daß die Lagerachse (14) des Zwischenhebels (13) mit einer Hülse (14a) versehen ist, die frei gelagert ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (21, 25,31) zweiarmig ist und unter der Wirkung einer in dem U-förmig ausgebildeten Lenker (11) gelagerten Federung (22,24,27,28) steht.
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    - ίο -
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Lenker (11) eine Blattfeder (22,24) gelagert ist, die auf den zweiten Arm (21b) des Pederhebels (21) wirkt, und daß die Blattfeder (21,24) mittels eines Querstiftes (23) gehalten und durch eine Abbiegung (22a,24a) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zweiten Hebelarm (25a) des Federhebels (25) eine Zugfeder (27) angreift.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß auf den Pederhebel (25,30) eine Spiralfeder (28,29) wirkt, deren Drehachse durch einen Querstift (23) des Lenkers (11) oder die Pederhebelachse (15) gebildet ist.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederhebel (25,30) am freien Ende eine Rolle (26) trägt.
  8. 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Federhebel (3I) als im wesentlichen U-förmiges Teil eigenfedernd ausgebildet ist.
  9. 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederhebel ein Kunststoff-Formteil ist.
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DE19752511201 1975-03-14 1975-03-14 Verdecktes scharnier fuer tuerfluegel, vornehmlich moebelscharnier Withdrawn DE2511201A1 (de)

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