DE8205543U1 - Vorrichtung zum vorpressen kleiner, nicht mehr begehbarer rohre - Google Patents

Vorrichtung zum vorpressen kleiner, nicht mehr begehbarer rohre

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DE8205543U1 DE19828205543 DE8205543U DE8205543U1 DE 8205543 U1 DE8205543 U1 DE 8205543U1 DE 19828205543 DE19828205543 DE 19828205543 DE 8205543 U DE8205543 U DE 8205543U DE 8205543 U1 DE8205543 U1 DE 8205543U1
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Description

Vorrichtung zum Vorpressen kleiner, nicht mehr begehbarer Rohre.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum meß- und steuerbaren Vorpressen kleiner, nicht mehr begehbarer Rohre über eine unter der Erde liegende Vorpreß-Strecke von einer offenen Baugrube aus. Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen aus einem den einzubauenden Rohrschüssen entsprechenden Führungsrohr, einem an das Fürhrungsrohr vorschubseitig angelenkten rohrförmigen Steuerkopf, einer zwischen Führungsrohr und Steuerkopf angeordneten Steu~rzylindergruppe zum Ausrichten des Steuerkopfes und einem innerhalb des Steuerkopfes angeordneten Fräsaggregat.
Bei solchen Vorrichtungen schafft ein vorweglaufendes Fräsaggregat eine den Außendurchmesser der zu verlegenden Rohrleitung entsprechende Bohrung in die nach und nach von einer
Adenauerallee 28 Telefon (040) 249757"/34406"5J EfeiKscbetoakaGi BLZ200 700OO Postscheck Hamburg. BLZ 20010020
2000Hamburgl Telex2162830apli '.." .X.. '.KbeiftNr. 3^07372·..· Konto-Nr.38473-201
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offenen Baugrube aus die einzelnen Rohrschüsse des Produktrohres eingesetzt und nachgedrückt werden. Es kann auf diese VJeise abgesehen von der offenen Baugrube am Ende der Baustelle im geschlossenen Untertagebau gearbeitet werden. Von besonderer Bedeutung sind solche Vorrichtungen für die Verlegung von Leitungen unterhalb von Straßen, Kanälen und dergl.
Zum Vorpressen größerer begehbarer Rohre bereitet es im allgemeinen keine Schwierigkeiten die Vorpreßrichtung genau zu überwachen und nachzujustieren, da stets Arbeiter, die das Erdreich lösen und für dessen Rücktransport sorgen vor Ort sind. Diese Möglichkeit besteht beim Vorpressen kleinerer Rohre, die nicht mehr begehbar sind, nicht. So hat man bisher beim Vorpressen von Rohrstrecken mit kleinerem Durchmesser erhebliche Richtungsabweichungen in Kauf genommen, die zwangsläufig auftreten müssen, wenn das durchquerte Erdreich wechselnde Härtegrade hat oder große feste Einschlüsse wie Steine und dergl. enthält.
Um das letzterwähnte Problem zu lösen, hat man bereits innerhalb des Führungsrohres und der nachfolgenden Produkt-Rohrschüsse eine Laserstrahl-Zieleinrichtung installiert, die aber auch nur in beschränktem Umfange das vorerwähnte Problem lösen kann, da das im Bereich des Laserlichtstrahls transportierte Erdreich den I.ichtpfad meistens unterbricht.
Im geringen Maße kann hier dadurch Abhilfe geschaffen werden, daß man sehr langsam arbeitet, so daß der Querschnitt des für den Rücktransport vorhandenen Rohres nur zu einem kleinen Teil ausgefüllt wird. So kann ein im oberen Bereich des Rohres angeordnete Lichtstrahl - abgesehen von Spritzern nicht so leicht unterbrochen werden kann. Verständlicherweise ist ein langsamer Bohrbetrieb alles andere als erwünscht.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der einleitend genannten Art, die die vorerwähnten Nachteile ausschaltet und jederzeit die Möglichkeit gibt, die Richtung des RohrvorSchubes zu überwachen und die Steuerzylinder des Steuerkopfes mit Hilfe einer Meßstrecke, die durch das Fördergut nicht beeinträchtigt wird, zu steuern.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird mustergemäß vorgeschlagen, das im Steuerkopf angeordnete Fräsaggregat mit eixier im wesentlichen koaxial ausgerichteten und von einem Schneckenförderrohr umgebenen Förderschnecke gelenkig und drehfest zu verbinden, wobei das Schneckenförderrohr einen Außendurchmesser hat, der den Innendurchmesser von Führungsrohr und einzubauenden RohrSchüssen erheblich unterschreitet und das Förderrohr im Inneren von Führungsrohr und einzubauenden Rohrschüssen mit höhenverstellbaren Gleitkufen abgestützt ist.
Auf diese Weise entsteht gemäß der vorliegenden Neuerung zwischen dem Innendurchmesser der entstehenden Rohrleitung und dem Pfad über den das Erdreich abgeführt wird ein zylindrischer Ringraum, der die Möglichkeit gibt, okular oder apparativ eine Zieltafel zu beobachten, die innerhalb des Ringraumes am Steuerkopf angeordnet ist und die Ausrichtung des letzteren erkennen läßt.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in einem schematischen Vertikalschnitt das Vorpressen einer kleinen, nicht mehr begehbaren Rohrleitung von einer Baugrube aus.
Die vor Beginn der Vorpreßarbeit auszuhebende Baugrube .1 wird so groß gewählt, daß sie einen Förderantrieb für eine nachfolgend noch zu beschreibende Förderschnecke, eJ.n Pressenaggregat zum Vordrücken der gesamten Vorrichtung und der nachgeschobenen Rohrschüsse, die nachzuschiebenden Rohrschüsse und Teile der Fördervorrichtung, eine Meß- und Überwachungsvorrichtung und das Bedienungspersonal aufnehmen kann. Der Einfachheit halber ist die Baugrube 1 leer und nur mit einem Meßgerät ausgerüstet dargestellt.
Die von der Baugrupe 1 aus untertage vorzubewegende Bohrvorrichtung besteht aus einem Führungsrohr 2, dessen Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser der nachfolgend zu verlegenden Produktrohre 3 übereinstimmt. Das Führungsrohr 2 ist gelenkig mit dem eigentlichen Steuerkopf 4 verbunden, dessen Außendurchmesser ebenfalls mit dem Außendurchmesser der ftohre 2 und 3 übereinstimmt. Zwischen dem Steuerkopf 4 und dem Führungsrohr 2 befinden sich mehrere über den Umfang verteilte Steuer zylinder 5, mit denen der Steuerkopf je nach gewünschter Vorpreßrichtung in koaxialer Ausrichtung gehalten oder gegenüber dea Führungsrohr 2 verkippt v/erden kann. Im konischen Inneren des Steuerkopfes 4 befindet sich ein Fräsaggregat 6, welches über eine bis zur Baugrube 1 führende Achse 7 von dort aus in Umlauf versetzt werden kann.
Um jederzeit entsprechend der Aufgabeder Neuerung die Lage und Ausrichtung des Steuerkopfes beobachten zu können, ist im Inneren νοτ: Führungsrohr 2 und den Schüssen der Produktrohre 3 eine Förderrohrleitung 8 angeordnet, die von einzelnen FörderrohrSchüssen gebildet wird. Der Außendurchmesser, der Förderrohrleitung 8 ist erheblich geringer als der Innendurchmesser der Produktrohrschüsse 3.
Um die einzelnen Schüsse der Förderrohrleitung im wesentlichen koaxial auszurichten, sind an der Unterseite der einzelnen
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Förderrohrschüsse höhenverstellbare Kufen 9 angeordnet, mit denen sich die einzelnen Förderrohrschüsse an der unteren Innenwand der Produktrohre 3 abstützen können. Am freien Vorderende der Förderronrleitung 8 ist die letztere koaxial im Steuerkopf 4 gelagert und gegenüber diesem begrenzt beweglich mit ringsum laufenden Dichtungen 10 versehen.
Da auf vorstehende Weise zwischen dem Förderrohr 8 und dem verlegten Rohrteil 3 ein Ringraum 11 geschaffen ist, kann dieser Raum ungestört durch den auszubringenden Boden genutzt werden, um dort Antriebs- und Steuerleitungen zu verlegen und vor allem um in diesem Ringraum eine Meßstrecke auszubilden. Je nach gewünschter Genauigkeit und Länge der Vorpreßstrecke kann die Ausrichtung des Steuerkopfes okular oder apparativ erfaßt werden. In der zeichnerischen Darstellung ist an der hinteren Stirnwand des Führungsrohres 2 eine Zieltafel 12 vorgesehen, die sich von der Baugrube 1 aus beobachten und anvisieren läßt. Bei erwünschter größerer Genauigkeit kann in der Baugrube 1 aber auch eine Lichtquelle, insbesondere eine Laserstrahlquelle 13 angeordnet werden, die mit ihrem Lichtstrahl auf der Zieltafel 12 angeordnete fotoelektrische Elemente beaufschlagt. Der jeweilige Auftreffpunkt eines Laserstrahls 14 auf der Zieltafel 12 kann dann über nicht näher dargestellte Steuerleitungen zur Baugrube 1 zurückgemeldet werden, damit dann von dieser Stelle aus die Steuerzylinder 5 entsprechend mit Druckmittel versorgt werden, um den Steuerkopf 4 in korrigierender Weise, auszurichten.
Wie die Zeichnung zeigt, erfolgt der Austrag des mit dem Fräsaggregat 6 abgearbeiteten Bodens über eine Förderschnecke 15, die genau wie die ProduktrohrSchüsse 3 und die Förderrohrschüsse 8 unterteilt isc. So kann auch genau wie bei den vorerwähnten Rohren entsprechend dem Fortschritt des Vorpressvorganges die Förderschnecke 15 verlängert werden. Die Achsenden der einzelnen Förderschneckenabschnitte tragen zusammenwirkende Kupplungsteile, mit denen eine drehfeste Verbindung möglich ist. So kann dann die von der Baugrube 1 eingeleitete Rotationsbewegung über alle Teile der Förderschnecke 15 letztlich auch das Frasaggregat 6 erreichen und dieses antreiben.
Da der Steuerkopf 4 gegenüber dem Führungsrohr 2 verkippbar ist, muß auch das Frasaggregat 6 die Möglichkeit haben, sich entsprechend zu verkippen. Zu diesem Zweck ist de^1 dem Fräsaggregat 6 benachbarte Förderschneckenteil 16 über eine Kupplung 17 mit dem benachbarten Kupplungsteil 18 des nach-
!■ folgenden Schneckenabschnittes so verbunden, daß die dreh-
r feste Verbindung nicht gestört wird, daß aber wohl eine
20 geringfügige Verkippung entsprechend den Möglichkeiten der
)i Steuerzylinder 5 ermöglicht wird.
Um einen stetigen Übergang des gelösten Erdreiches von der ;; Vorderebene des Fräsaggregats zum Inneren des Förderrohres
[]! zu ermöglichen, ist der erste Abschnitt 16 der Förderschnecke, 25 welcher fest mit einem Fräsrad verbunden ist, so gestaltet,
daß der Schneckendurchmesser sich stetig von dem Durchmesser des Fräsrades zum Normaldurchmesser der Förderschnecke 15
vermindert.
Die vorstehend beschriebene Vorpreßvorrichtung arbeitet im übrigen in üblicher Weise. Entsprechend dem durch Vorpressen, fräsendem Auflockern des Erdreiches und Abtransport des
letzteren bewirkten Vorschub werden Schüsse des Produktrohres 3, des Schn-ickenförderrohres 8 und der Schnecke 15
von der Baugrube 1 aus nachgeschoben. Dabei kann dann auch in üblicher Weise der Stoß an benachbarten Produktrohren 3 mit einer Ringmanschette 19 abgedichtet sein.
Nach Erreichen einer am anderen Ende der vorgesehenen Vorpreßstrecke angeordneten Baugrube kann dann von der Vorrichtung der Steuerkopf 4 mit Führungsrohr 2 und der Fräseinrichtung 6 entnommen werden. Etwas entsprechendes gilt auch für die anderen Bauteile der Vorpreßvorrichtung,. obwohl diese auch zur Baugrube 1 zurückgeholt werden können.

Claims (1)

  1. - 9 Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum meß- und steuerbaren Vorpressen kleinerer, nicht mehr begehbarer Rohre über eine unter der Erde liegende Vorpreß-Strecke von einer offenen Baugrube aus bestehend aus einem den einzu-I bauenden Rx>hrschüssen entsprechenden Führungsrohr,
    I einem an das Rührungsrohr vorschubseitig angelenkten
    I rohrförmigen Steuerkopf, einer zwischen Führungsrohr
    • und Steuerkopf angeordneten Steuerzylindergruppe
    'ti zum Ausrichten des Steuerkopfes und einem im Steuer
    kopf angeordneten Fräsaggregat, dadurch gekennzeichnet, daß das im Steuerkopf fr) angeordnete Fräsaggregat (6)mit einer im wesentlichen koaxial ausge-
    ! richteten und von einem Förderrohr(8)umgebenen Förder-
    ' schnecke(i5)gelenkig und drehfest verbunden ist, daß
    das Förderrohr(8)einen Außendurchmesser hat, der den Innenduichmesser von Führungsrohr(2)und einzu-
    ji bauenden Aohrschüssen(3)wesentlich unterschreitet
    H und im Inneren von Führungsrohr(2)und eingebauten
    < Rohrschüssen(3)mit höhenverstellbaren Gleitkufen(9)
    ; abgestützt ist.
    I 2. Vorrichtung nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß • die gelenkige und drehfeste Verbindung(17,18)zwischen
    |; Förderschnecke und Fräsaggregat eine kardanische
    ύ Kupplung ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere des Steuerkopfes(4)in Richtung zur Förderschnecke(i5)konvergiert und im trichterförmigen Bereich ebenfalls als Förderschnecke (i6)njit sich stetig verminderndem Schneckendurchmesser ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkopf 4 sich über ringsum laufende Dichtungen (io)auf dem vornliegenden Außenrand des Schneckenförderrohres(8)abstützt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringraum zwischen Steuerkopf(4)und Schneckenförderrohr(e)am Steuerkopf (4 )ein<* von der Baugrube (i)ars beobachtbare und/oder über einen Meßlichtstrahl (14) insbesondere einen Laserlichtstrahl beaufschlagbare Zielscheibe (i2) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneckenför-derrohr(8)eine Lichtquelle zur Beleuchtung der am Steuerkopf(4)angeordne ten Zielscheibe (12) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenförderrohr(8)aus im wesentlichen dichtend aneinander setzbaren ^ohrschüssen besteht, deren Länge der Länge der einzubauenden Produktrohrschüs se(3)entspricht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (15)aus drehfest miteinander verbindbaren Schneckenabschnitten besteht, deren Länge der Länge der Rohrschüsse(3,8^.angepaßt ist.
    - 1 'e- zeichnet, daß^Pl(asaggregat(6)und Förderschnecke (15) von der of£eiien Baugrube (i) aus übep-^inen Rotationsantrieb etn: * I *
    ':- ;'.5tNtzqnspr. 3 It. BI.^C gestrichen
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