DE8203823U1 - Ablagevorrichtung für Projektionsfolien - Google Patents

Ablagevorrichtung für Projektionsfolien

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DE8203823U1
DE8203823U1 DE8203823U DE8203823DU DE8203823U1 DE 8203823 U1 DE8203823 U1 DE 8203823U1 DE 8203823 U DE8203823 U DE 8203823U DE 8203823D U DE8203823D U DE 8203823DU DE 8203823 U1 DE8203823 U1 DE 8203823U1
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strip
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projection
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DE8203823U
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Description

PATENTANWALT DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 14 · TELEFON (OS ti) I) 43 JO 3· 2· 1982
Dr.J/Ha
Keine Akte: 71β Demolux QmbH & Co.KG., Wiesenstraße 3-5, 6070 Langen Ablagevorrichtung für Projektionefolien
Die Erfindung betrifft eine Ablagerorriehtisrag für Projektionsfolien für die
Bisher werden Projektionefolien am einfachsten dadurch abgelegt, daß man in ihren einen Rand eine aus mindestens zwei
Löchern bestehende Lochung einbringt und die folie dann in
einem Ablagehefter ablegt. Diese Art der Ablage hat jedoch
ihre erheblichen Nachteile: Einmal wird die Projektionsfolie
durch die Löcher, die sich ja nicht unmittelbar am Rand befinden können, sondern einen gewissen Abstand aufweisen müssen in ihrer Aussagekraft geschwächt, weil einfach zu projizieren* de Teil der Lochung zum Opfer gefallen sind· Andererseits
sind auf diese Weise in einem Ordner abgelegte folien nur
schwer ame dem Ordner heraussuchbar, weil alle Projekt ions- i folien durchsichtig sind und man im Ordner eine folie nach i der anderen herausnehmen muß, um festzustellen, was auf dieseb Projektionsfolie aufgedruckt, aufgezeichnet oder aufgeschrie-; ben ist· Das ist eine mühsame Sucharbeit. ·
j Ein weiterer Nachteil solcher Projektionsfolien besteht darin>
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daß diese Projektionsfolien im allgemeinen ein DIN-Format besitzen, also rechteckig sind, während die Projektioneflächen des Overheadprojektor im allgemeinen quadratisch sind, so daß bei der Projektion zu beiden Seiten des τοη der Projektionsfolie projizierten Bildes swei helle weiße Streifen erscheinen, die das Projektionsbild dunkler erscheinen lassen und manchmal zu einer Blendung des Betrachters führen.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile· Ee ist die Auffabe der Erfindung, eine Ablagevorrichtung für Projektionsfolien zu schaffen, mit der sich die in einem Ordner abgelegten Projektionsfolien. viel einfacher auffinden lassen und die eine Möglichkeit bringt, um die hellbelemehteten Streifen neben dem projizierten Bild abzudunkeln.
Das Wesen der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung besteht darin, daß ein Streifen undurchsichtigen Materials, der auf neben dem Rand der einen Längsseite eine mindestens aut zwei Löchern bestehende Lochung und neben dem Rand der anderen Längsseite einen Klebestreifen aufweist, benfetzt wi um an dm Rand der Projektionsfolie angeklebt zu werden.
Dieser Streifen undurchsichtigen Materials weist die Lochung anf, so daß die Lochung nicht mehr in der Projektionsfolie selbst eingebracht ist. Die Projektionefolie wird daher unverletzt abgeheftet. Dieeer Streifen undurchsichtigen Materials kann aber zur. Beschriftung bzw. Bedrückung aiifita. Hier können die wesentlichen Eintragungen vorgesehen sein, die zum leichten Auffinden der zu projizierenden Folie führen» Her können aber auch Anweisungen für den Pro j i zier enden in der Art, wie. sonst in Lehrerbeiheften beispielsweise zu finden sind, aufgedruckt sein. Gleichzeitig dient dieser Streifen undurchsichtigen Materie
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dazu, den Bereich neben der projizierten Folie, der sonst auf dem projizierten Bild als helles, dasprojizierte Bild verdunkelnder Streifen erscheint, abzudunkeln, so daß das projizierte Bild nun dem Betrachter in seiner vollen Hellig keit ersoheint und nicht durch einen neben dem projizierten Bild liegenden weißen Streifen verdunkelt ersoheint.
Torteilhaft ist es, wenn der Klebestreifen eine selbstklebe de Beschichtung aufweist, die mit einem abreißbaren Schutzstreifen versehen ist. Für die Anbringung einer Projektions folie an einem solchen Streifen wird dann der Schutzstreife abgerissen und einfach der Rand der Projektionsfolie auf di selbstklebende Beschichtung gelegt und angedrückt. Das ist eine sehr einfache Art, um die Projektionefolie ablageberei zu machen.
Oftmals möchte der Benutzer den besonderen Vorteil des Over headprojektors, nämlich während der Projektion auf der Projektionsfolie Beschriftungen oder Zeichnungen vornehmen zu können, nicht ausnutzen, weil er die wegen ihrer Qualität abgelegte Projektionsfolie nicht mit einer beschriftung oder Bezeichnung versehen mö chte, um sie weitere Male benutzen zu können. Bm dem Benutzer trotzdem ein Zeiohnen zu ermöglichen, gibt es zwei Möglichkeiten der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung:
Die eine Möglichkeit besteht darin, daß an dem Streifen eine den Klebestreifen und die Projektionsfolie überdeckende, durchsichtige beschriftbare Folie angebracht ist. Diese Folie kann z.B. dadurch angebracht sein, daß parallel zu der Längsseite des Streifens undurchsichtigen Materials ein weiterer Klebestreifen für das Anbringen einer durchsichtigen beschriftbaren Folie angeordnet ist. Diese kann dann
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angebracht und auch wieder entfernt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß an dem Streifen durchsichtigen Materials diese Folie fest angebracht ist, derart, daß sie entweder über die folie geklappt werden kann odez von der Folie weggeklappt werden kann. In diesem Falle bleiben die asu bezeichnende und zu beschriftende Folie und Projektionefolie immer beieinander·
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Streifen undurchsichtigen Materials an einer durchsiohtigen beschriftbaren Folie angebracht ist, die an ihrer Rückseite neben dem Rand des Streifens undurchsichtigen Materials den Klebestreifen aufweist, mit dem der Rand der Projektionefolie ansukleben ist,und deren Größe derart gewählt ist, daß sie den Streifen undurchsichtigen Material zumindest teilweise and die Projelctionsfolie susisdesi zum größten Seil überdeckt. Während bei den vorhergehende Ausführungsformen die Rückseite des Randes der Projekt Jens folie an dem Klebestreifen angelegt wird, wird in diesem Falle die Vorderseite des Randes der Projektionsfolie an dem Klebestreifen angelegt.
TM die zu beiden Seiten des projizierten Bildes auftreten den hellen Streifen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn auf der anderen Seite der Projektionsfolie ein weiterer Streifen undurchsichtigen Materials mittels eines Klebestreifens befestigt ist.
Damit trotz der Befestigung dieses zweiten undurehsichti gen Streifens eine Projektionsfolie vom Format DIST A 5 in einem Hefter DIV A 4 abgeheftet werden kann, ist es zweck mäßig, wenn der weitere Streifen undurchsichtigen Materia: dicht neben dem Klebestreifen eine Knicklinie für eine
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180°-Kniekung aufweist, so daß dieser weitere Streifen §
undurchsichtigen Materials während der Ablage umgeschlagen §
und an der Projektionsfolie anliegend abgeheftet wird. |
Dieser weitere Streifen undurchsichtigen Materials lässt |
sich hervorragend benutzen, um auf -thn Merkmale wie Titel-, | Hummer oder dergleichen dieser Projektionsfolie aufzuschrei^* ben oder aufzudrucken.
Das Wesen der -vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbei spielen näher erläutert. Es aeigen:
Fig. 1 eine des Streifens aus undurchsichtigem Material,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Streifen aus undurchsichtigem Material,
Fig. 3 eine Ansicht dee Streifens aus undurchsichtigem Material mit angeklebter Projektinsfolie,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Streifen aus undurchsichtigem Material mit angeklebter Projektionefolie,
Fig. 5 eine Ansicht einer Ablagevorrichtung, die aus
einem undurchsichtigen Streifen und einer durchsichtigen Folie besteht, an der die Projektionsfolie angebracht ist,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der ■
Fig. 5, ;
Fig. 7 eine Ablagevorrichtung, bestehend aus einer teilweise durchsichtigen, teilweise undurchsichtigen Folie mit rückwärtigem Klebstreifen und angebrachter Projektionsfolie,
Pig. 3 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Fig. 7,
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Pig. 9 die Ablagevorrichtung der Pig. 1 mit einem weiteren Streifen durchsichtigen Materials,
Fig·10 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Fig. 9 la Zustand der Projektion,
Pig.11 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Pig. 9 im abgelegten Zustand.
Sie Ablagevorrichtung besteht aus einem Streifen 1 undurchsichtigen Materials (opaken Materials), ler an seiner einen Längsseite eine aus mindestens zwei Löchern 2 bestehende Lochung und neben dem Band der anderen Längsseit einen Klebestreifen 3 aufweist. POr den Transport und die Lagerung la unbenutzten Zustand ist dieser Klebestreifen 3, der zweckmäßigerweise aus einer selbstklebenden Besehichtun besteht, mit einem abreißbaren Schutsetreifen 4 versehen. Diese? Schutzstreifen 4- steht etwas über die Schmalseite über, damit er leicht ergriffen und abgerissen werden kann.
Ist dieser Schutzstreifen abgerissen, so kann leicht der ■ Rand einer Projektionsfolie 5» die bedruckt, bezeichnet oder beschriftet sein kann, auf den Klebestreifen 3 gelegt werden und an den Klebestreifen 3 angedrückt werden, so daß die selbstklebende Beschichtung dieses Klebestreifens 3 eine feste Verbindung mit dem Rand der Projektionsfolie 5 eingeht.
Der Streifen undurchsichtigen Materials wird zweekmäßigerweise aus einem solchen Material hergestellt, das leicht beschriftbar oder bedruckbar ist. Hier können Anweisungen an den Benutzer aufgedruckt sein, hier können der Titel dex Projektionsfolie, ihre Summer und andere der Unterscheidung dienende Daten eingetragen se.ln.
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Im Ausführungsbeispiel dar fig· 5 und 6 ist zusätzlich noch eine durchsichtige, beschriftbare Folie 6 vorgesehen, die sich zumindest über einen Teil des Streifens 1 und übe: den größten Seil der Projektionsfolie 5 erstreckt. Biese Folie dient in erster Linie dem Schutz der Projektioasfoli Wenn beschriftet oder bezeichnet wird, wird die Iransparen folie, nicht die Projektionefolie beschriftet uad/oder bezeichnet. Es besteht die Möglichkeit, einen besonderen Siebestreifen 7 vorzusehen, an dem diese transparente Folie 6 befestigt wird. Sie kann hier lösbar befestigt seil und gegen eine andere durchsichtige beschriftbare Folie 6 austauschbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, am Band im Bereich der Lochung, den Klebestreifen vorzusehe: und ihn auch so vorzusehen, daß diese Folie nicht auswechs bar ist.
Wenn dinse durchsichtige beschriftbare Folie 61, wie das in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ·1*βη Streifen 11 aus undurchsichtigem Material, der z.B. in Forme iner Bedruckung aufgebracht sein kann, trägt und auf der Rückseite einen Klebestreifen 31 trägt, kann die Projektionsfolie von hinte her an die transparente Folie angeklebt werden, was sehr billig in der Herstellung ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Streifen 1 auf seiner Vorder- und seiner Rückseite mit je einem Klebestreifen zu versehen, so aaß auf der Rückseite die Projekt! folie und auf der Torderseite die transparente beschriftbare Folie angeklebt werden.
TJm die Beschriftung auch auf der den Löchern 2 abgewandten Seite anbringen zu können und um gleichzeitig auf beiden Seiten der Projektionsfolie einen Blendschutz in Form des Streifens 1 aus undurchsichtigem Material anzubringen, be-
steht die Möglichkeit, auf der dem Streifen 1 abgesandten Seite der Projektionsfolie 5 einen weiteren Streifen 8 aus undurchsichtigem Material anzubringen, der an seinem einen Band einen Klebestreifen 9 aufweist. IM diesen Streifen 8 bei der Ablage in einem üblichen Ordner nicht hervortreten zu lassen, ist es zweckmäßig, wenn eine Knieklinie 10 für eine 180°-Enickung parallel zum Rand der Längsseite des Streifens 8 angebracht ist. Für die Projektion wird der Streifen 8 Jο ^klappt, daß die beidea Teile zu beiden Seiten der Knieklinie 10 nebeneinander liegen, für die Ablage knickt man längs der Knicklinie 10, so daß die beiden Teile neben der Knicklinie 10 übereinanderliegen.

Claims (7)

I · · ■ II I Ansprüche :
1. Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für die Overheadprojektion,
gäfcennzeichnet
durch einen Streifen (1) undurchsichtigen Materials, der auf neben dem Rand der einen Längsseite eine mindestens aus zwei Löchern (2) bestehende Lochuug und neben dem Rand der anderen Längsseite einen Klebestreifen (3) aufweist.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebestreifen (3) eine selbstklebende Beschichtung aufweist, die mit einem abreißbaren Schutzstreifen (4) versehen ist (Pig. 1- bis 4).
3. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Streifen (1) eine den Klebestreifen (3) und die Projektionsfolie (5) überdeckende durchsichtige beschriftbare Folie (6) angebracht ist (Pig. 5 und 6).
4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (11) undurchsichtigen Materials an eine durchsichtigen beschriftbaren Polie (61) angebracht ist, die an ihrer Rückseite neben dem Rand des Streifens (11) undurchsichtigen Materials den Klebestreifen (31) aufweist und deren Größe derart gewählt ist, daß sie den Streifen (11) undurchsichtigen Materials zumindest teilweise und die Projektionsfolie (5) zumindest zum größten Teil überdeckt (Pig. 7 und 3).
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5. Ablagevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu der Längsseite des Streifens (1) undurchsichtigen Materials ein weiterer Klebestreifen (7) fur das Anbringen einer durchsichtigen beschriftbaren Folie (6) angeordnet ist (Fig. 5).
6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der anderen Seite der Projektionsfolie (5) ein weiterer Streifen (8) aus undurchsichtigem Material mittels eine Klebestreifens (9) befestigt ist. (Fig. 9 bis 11).
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet,
daß der weitere Streifen (8) undurchsichtigen Materials dicht neben dem Klebestreifen (9) eine K^nicklinie (10] für eine 180°-Knickung aufweist.
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DE8203823U Ablagevorrichtung für Projektionsfolien Expired DE8203823U1 (de)

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