DE3204964A1 - Ablagevorrichtung fuer projektionsfolien - Google Patents

Ablagevorrichtung fuer projektionsfolien

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DE3204964A1
DE3204964A1 DE19823204964 DE3204964A DE3204964A1 DE 3204964 A1 DE3204964 A1 DE 3204964A1 DE 19823204964 DE19823204964 DE 19823204964 DE 3204964 A DE3204964 A DE 3204964A DE 3204964 A1 DE3204964 A1 DE 3204964A1
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DEMOLUX
Demolux & Co Kg 6070 Langen GmbH
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Ablagevorrichtung für Projektionsfolien
  • Die Erfindung betrifft eine Ablagevorrichtung für Projektion folien für die Overheadprojektion.
  • Bisher werden Projektionsfolien am einfachsten dadurch abgelegt, daß man in ihren einen Rand eine aus mindestens zwei Löchern bestehende Lochung einbringt und die Folie dann in einem Ablagehefter ablegt. Diese Art der Ablage hat jedoch ihre erheblichen Nachteile: Einmal wird die Projektionsfolie durch die Löcher, die sich ja nicht unmittelbar am Rand befinden können, sondern einen gewissen Abstand aufweisen müss in ihrer Aussagekraft geschwächt, weil einfach zu projizieren de Teil der Lochung zum Opfer gefallen sind. Andererseits sind auf diese Weise in einem Ordner abgelegte Folien nur schwer aus dem Ordner heraussuchbar, weil alle Projektionsfolien durchsichtig sind und man im Ordner eine Folie nach der anderen herausnehmen muß, um festzustellen, was auf diese Projektionsfolie aufgedruckt, aufgezeichnet oder aufgeschrieben ist. Das ist eine mühsame Sucharbeit.
  • Ein weiterer Nachteil solcher Projektionsfolien besteht darin daß diese Projektionsfolien im allgemeinen ein DIN-Form besitzen, also rechteckig sind, während die Projektions flächen des Overheadprojektors im allgemeinen quadratis sind, so daß bei der Projektion zu beiden Seiten des vo: der Projektionsfolie projizierten Bildes zwei helle wei Streifen erscheinen, die das Projektionsbild dunkler erscheinen lassen und manchmal zu einer Blendung des Betrachters führen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Auffabe der Erfindung, eine Ablagevorrichtung für Projektic folien zu schaffen, mit der sich die in einem Ordner abgelegten Projektionsfolien viel einfacher auffinden lass und die eine Möglichkeit bringt, um die hellbeleuchteter.
  • Streifen neben dem projizierten Bild abzudunkeln.
  • Das Wesen der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung besteh darin, daß ein Streifen undurchsichtigen Materials, der auf neben dem Rand der einen Längsseite eine mindestens zwei Löchern bestehende Lochung und neben dem Rand der anderen Längsseite einen Klebestreifen aufweist, benutzt um an dm Rand der Projektionsfolie angeklebt zu werden.
  • Dieser Streifen undurchsichtigen Materials weist die Lochung auf, so daß die Lochung nicht mehr in der Projekt tionsfolie selbst eingebracht ist. Die Projektionsfolie wird daher unverletzt abgeheftet. Dieser Streifen undurci sichtigen Materials kann aber zur Beschriftung bzw. Bedruckung dienen. Hier können die wesentlichen Sintragunge vorgesehen sein, die zum leichten Auffinden der zu projizierenden Folie führen. Hier können aber auch Anweisungen für den Frojizierenden in der Art, wie sonst in Lehrerbeiheften beispielsweise zu finden sind, aufgedruckt sein Gleichzeitig dient dieser Streifen undurchsichtigen Mater dazu, den Bereich neben der projizierten Folie, der sonst auf dem projizierten Bild als helles, daslplojizierte Bild verdunkelnder Streifen erscheint, abzudunkeln, so daß das projizierte Bild nun'dem Betrachter in seiner vollen Helli keit erscheint und nicht durch einen neben dem proJizierte Bild liegenden weißen Streifen verdunkelt erscheint.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Klebestreifen eine selbstkleb de Beschichtung aufweist, die mit einem abreißbaren Schutz streifen versehen ist. Für die Anbringung einer Projektions folie an einem solchen Streifen wird dann der Schutzstreife abgerissen und einfach der Rand der Projektionsfolie auf di selbstklebende Beschichtung gelegt und angedrückt. Das ist eine sehr einfache Art, um die Proåektionsfolie ablageberei zu machen.
  • Oftmals möchte der Benutzer den besonderen Vorteil des Over headprojektors, nämlich während der Projektion auf der Projektionsfolie Beschriftungen oder Zeichnungen vornehmen zu können, nicht ausnutzen, weil er die wegen ihrer Qualität abgelegte Projektionsfolie nicht mit einer Beschriftung oder Bezeichnung versehen mö chte, um sie weitere Male benutzen zu können. Um dem Benutzer trotzdem ein Zeichnen zu ermöglichen, gibt es zwei Möglichkeiten der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ablagevorrichtung: Die eine Möglichkeit besteht darin, daß an dem Streifen eine den Klebestreifen und die Projektionsfolie überdeckende, durchsichtige beschriftbare Folie angebracht ist. Diese Folie kann z.B. dadurch angebracht sein, daß parallel zu der Längsseite des Streifens undurchsichtigen Materials ein weiterer Klebestreifen für das Anbringen einer durchsichti- 1 gen beschriftbaren Folie angeordnet ist. Diese kann dann angebracht und'auch wieder entfernt werden. Eine wei Möglichkeit besteht darin, daß an dem Streifen durch tigen Materials diese Folie fest angebracht ist, dei daß sie entweder über die Folie geklappt werden kann von der Folie weggeklappt werden kann. In diesem Fal bleiben die zu bezeichnende und zu beschriftende Fol und Projektionsfolie immer beieinander.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Stre undurchsichtigen Materials an einer durchsichtigen b schriftbaren Folie angebracht ist, die an ihrer Rück neben dem Rand des Streifens undurchsichtigen Mater, den Klebestreifen aufweist, mit dem der Rand der Pro, tionsfolie anzukleben ist, und deren Größe derart gewählt ist, daß sie den Streifen undurchsichtigen Matt zumindest teilweise und die Projektionsfolie zumindest zum größten Teil überdeckt. Wahrend bei den vorhergel Ausführungsformen die Rückseite des Randes der Proper folie an dem Klebestreifen angelegt wird, wird in die Falle die Vorderseite des Randes der Projektionsfolie an dem Klebestreifen angelegt.
  • Um die zu beiden Seiten des projizierten Bildes auftr den hellen Streifen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, auf der anderen Seite der Projektionsfolie ein weiter Streifen undurchsichtigen Materials mittels eines Klel streifens befestigt isto Damit trotz der Befestigung dieses zweiten undurchsic gen Streifens eine Projektionsfolie vom Format DIN A g einem Hefter DIN A 4 abgeheftet werden kann, ist es zk mäßig, wenn der weitere Streifen undurchsichtigen Mate dicht neben dem Klebestreifen eine Knicklinie für eine 1800-Knickung aufweist, so daß dieser weitere Streifen undurchsichtigen Materials während der Ablage umgeschlagen und an der Projektionsfolie anliegend abgeheftet wird.
  • Dieser weitere Streifen undurchsichtigen Materials lässt sich hervorragend benutzen, um auf ihm Merkmale wie Titel, Nummer oder dergleichen dieser Projektionsfolie aufzuschreiben oder aufzudrucken.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine des Streifens aus undurchsichtigem Material, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Streifen aus undurchsichtigem Material, Fig. 3 eine Ansicht des Streifens aus undurchsichtigem Material mit angeklebter Proåektxnsfolie, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Streifen aus undurchsichtigem Material mit angeklebter Projektionsfolie, Fig. 5 eine Ansicht einer Ablagevorrichtung, die aus einem undurchsichtigen Streifen und einer durchsichtigen Folie besteht, an der die Projektionsfolie angebracht ist, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Fig. 5, Fig. 7 eine Ablagevorrichtung, bestehend aus einer teilweise durchsichtigen, teilweise undurchsichtigen Folie mit rückwärtigem Klebstreifen und angebrachter Pro å ektionsfolie, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der-Fig. 7, Fig. 9 die Ablagevorrichtung der Fig. 1 mit einem weiteren Streifen durchsichtigen Materials, Fig.lO einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Fig. 9 im Zustand der Projektion, Fig.11 einen Querschnitt durch die Ablagevorrichtung der Fig. 9 im abgelegten Zustand.
  • Die Ablagevorrichtung besteht aus einem Streifen 1 undurchsichtigen Materials (opaken Materials), der an seiner einen Längsseite eine aus mindestens zwei Löcher: bestehende Lochung und neben dem Rand der anderen Längs einen Klebestreifen 3 aufweist. Für den Transport und d Lagerung im unbenutzten Zustand ist dieser Klebestreife der zweckmäßigerweise aus einer selbstklebenden Beschic) besteht, mit einem abreißbaren Schutzstreifen 4 versehen Dieser Schutzstreifen 4 steht etwas über die Schmalseitt über, damit er leicht ergriffen und abgerissen werden kc Ist dieser Schutzstreifen abgerissen, so kann leicht dew Rand einer Projektionsfolie 5, die bedruckt, bezeichnet oder beschriftet sein kann, auf den Klebestreifen 3 gele werden und an den Klebestreifen 3 angedrückt werden, so die selbstklebende Beschichtung dieses Klebestreifens 3 eine feste Verbindung mit dem Rand der Projektionsfolie eingeht.
  • Der Streifen undurchsichtigen Materials wird zweckmäßige weise aus einem solchen Material hergestellt, das leicht beschriftbar oder bedruckbar ist. Hier können Anweisunge an den Benutzer aufgedruckt sein, hier können der Titel Projektionsfolie, ihre Nummer und andere der Unterscheid dienende Daten eingetragen sein.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 ist zusätzlich noch eine durchsichtige, beschriftbare Folie 6 vorgesehen, die sich zumindest über einen Teil des Streifens 1 und üb den größten Teil der Projektionsfolie 5 erstreckt. Diese Folie dient in erster Linie dem Schutz der Projektionsfoll Wenn beschriftet oder bezeichnet wird, wird die Transpare folie, nicht die Projektionsfolie beschriftet und/oder bezeichnet. Es besteht die Möglichkeit, einen besonderen Klebestreifen 7 vorzusehen, an dem diese transparente Folie 6 befestigt wird. Sie kann hier lösbar befestigt se und gegen eine andere durchsichtige beschriftbare Folie 6 austauschbar sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, am Rand im Bereich der Lochung den Klebestreifen vorzusehe und ihn auch so vorzusehen, daß diese Folie nicht auswechs bar ist.
  • Wenn diese durchsichtige beschriftbare Folie 61, wie das in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, einen Streifen 11 aus undurchsichtigem Material, der z.B. in Forme iner Bedruckung aufgebracht sein kann, trägt und auf der Rückseite einen Klebestreifen 31 trägt, kann die Projektionsfolie von hint her an die transparente Folie angeklebt werden, was sehr billig in der Herstellung ist.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Streifen 1 auf seiner Vorder- und seiner Rückseite mit je- einem Klebestreifen zu versehen, so daß auf der Rückseite die Projektid folie und auf der Vorderseite die transparente beschriftbare Folie angeklebt werden.
  • Um die Beschriftung auch auf der den Löchern 2 abgewandten Seite anbringen zu können und um gleichzeitig auf beiden Seiten der Projektionsfolie einen Blendschutz in Form des Streifens 1 aus undurchsichtigem Material anzubringen, besteht die Möglichkeit, auf der dem Streifen 1 abgewan Seite der Projektionsfolie 5 einen weiteren Streifen aus undurchsichtigem Material anzubringen, der an seinem einen Rand einen Klebestreifen 9 aufweist. Um diesen Streifen 8 bei der Ablage in einem üblichen Or ner nicht hervortreten zu lassen, ist es zweckmäßig, wenn eine Knicklinie 10 für eine 180°-Knickung parall zum Rand der Längsseite des Streifens 8 angebracht is Für die Projektion wird der Streifen 8 so klappt, da die beiden Teile zu beiden Seiten der Knicklinie 10 nebeneinander liegen, für die Ablage knickt man längs der Knicklinie 10, so daß die beiden Teile neben der Knicklinie 10 übereinanderliegen.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Ablagevorrichtung für Projektionsfolien für die Overheadpro å sektion, gekennzeichnet durch einen Streifen (1) undurchsichtigen Materials, der auf neben dem Rand der einen Längsseite eine mindestens aus zwei Löchern (2) bestehende Lochung und neben dem Rand der anderen Längsseite einen Xlebestreifen (3) aufweist.
  2. 2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (3) eine selbstklebende Beschichtung aufweist, die mit einem abreißbaren Schutzstreifen (4) versehen ist (Fig. 1- bis 4).
  3. 3. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streifen (1) eine den Klebestreifen (3) und -die Projektionsfolie (5) überdeckende durchsichtige be- -schriftbare Folie (6) angebracht ist (Pig. 5 und 6).
  4. 4. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (11) undurchsichtigen Materials an einer durchsichtigen beschriftbaren Folie (61) angebracht ist, die an ihrer Rückseite neben dem Rand des Streifens (11)-undurchsichtigen Materials den Klebestreifen (31) aufweist und deren Größe derart gewählt ist, daß sie den Streifen (11) undurchsichtigen Materials zumindest teilweise und die Projektionsfolie (5) zumindest zum größten -Teil überdeckt (Fig. 7 und 8).
  5. 5. Ablagevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Längsseite des Streifens (1) u durchschtigen Materials ein weiterer Klebestreifen für das Anbringen einer durchsichtigen beschriftba Folie (6) angeordnet ist (Fig. 5).
  6. 6. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Projektionsfolie (5) ein weiterer Streifen (8) aus undurchsichtigem Mast, mittels eine Klebestreifens (9) befestigt ist. (Six bis 11).
  7. 7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Streifen (8) undurchsichtigen Mater dicht neben dem Klebestreifen (9) eine Knicklinie für eine 180 0-Kniekung aufweist.
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