DE8202387U1 - Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind

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DE8202387U1
DE8202387U1 DE19828202387 DE8202387U DE8202387U1 DE 8202387 U1 DE8202387 U1 DE 8202387U1 DE 19828202387 DE19828202387 DE 19828202387 DE 8202387 U DE8202387 U DE 8202387U DE 8202387 U1 DE8202387 U1 DE 8202387U1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die an ihren Stoßrändern J mit Aufnahmen für Eckwinkel bildenden Planschprofilen versehen sind, wobei die Planschprofile zum über- und Untergreifen der Enden der Luftkanalelemente einerseits und zur Bildung der Aufnahmebereiche für die Eckwinkel andererseits als doppelwandige, querschnittlich im wesentlichen L-förmige, aus Blech gefalzte Profile ausgebildet sind, wobei der Randbereich der einzelnen Profilbereiche im Abstand zueinander im wesentlichen parallel verläuft.
Aus dem DE-GM 70 25 770 ist eine ähnliche Vorrichtung bekannt, wobei dort der Wandverlauf desjenigen Profilbereiches der von der Trennebene der Luftkanalelemente abgewandt ist, lediglich bereichsweise parallel ausgestaltet ist und einen abgeschrägten Stützbereich als Übergang zum einen parallelen Bereich in den dazu senkrecht stehenden parallelen Bereich aufweist. Ebenso ist aus der DD-PS 69 697 eine ähnliche Flanschprofilgestaltung allerdings mit der Ausnahme bekannt, daß dort Eckwinkel nicht eingeschoben, sondern die freien Kopfbereiche von Klemmschienen übergriffen werden.
Diese bekannten Eckverbindungen haben den Nachteil, daß sie im Übergangsbereich der Flanschprofile zu den Eckwinkeln nicht ausreichend dicht sind, so daß man schon nach Lösungen gesucht hat, im Inneren der Planschprofile elastische oder plastische Dichtmassenbereiche vorzusehen, wie dies
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z. B. aus der DE-OS 22 21 312 hervorgeht. Die Nachteile dieser Dichtung versucht die DE-PS 23 13 425 dadurch zu überwinden, daß sie in dem in der TrerrEbene verlaufenden stirnseitigen Schenkel des Profiles einen nach innen gerichteten Wulstfalz vorsieht, der sich auf der Oberseite des stirnseitigen Bereiches der Kanalwände dichtend anlegen soll.
Neben den oben angesprochenen Nachteilen der Dichtung als solche, hat die Ausfünrungsform nach der DE-PS 23 13 ^25 nach v;ie vor den Nachteil, daß nicht sichergestellt ist, daß sich der dichtende Wulstfalz der gewünschten Form insbesondere dann an die Stirnseite der Kanalwand anlegt, wenn beim Verspannen eine Kraft in Richtung auf die Trennfugenebene ausgeübt wird, so daß der Wulstfalz abgehoben wird. Zwar ist nach dieser Patentschrift vorgesehen, daß dem Wulstfalz ein schräger Verlauf gegeben wird, was beim Aufstecken der Profile auf die Stirnseiten der Kanalabschnitte zwar möglicher-^ | weise zu dem gewünschten Erfolg führt, beim Verspannen Über die Eckwinkel aliasings kann dieser Effekt wider aufgehoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, mit der ein sicheres Abdichten gewährleistet ist, wobei gleichzeitig beim Verspannen benachbarter Eckwinkel
über die zwischengelegte elastische Dichtung eine die
Dichtwirkung erhöhende Kr: :'t bzw. Verformung am Profil aufgebracht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der in der Gebrauchslage parallel zur Trennfugen-
* ebene verlaufende und von der Trennfuge abgewandte
Wandbereich des Profiles zur Bildung eines Dichtsteges abgewinkelt ist, wobei insbesondere vorgesehen ist,
daß der Dichtsteg die Innenwandfläche der in der Trennfugenebene verlaufenden Profilwand berührt.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß zum einen der Verlauf der in der Trennfuge liegenden Profilwand völlig
glatt und gratfrei ist und zum anderen bei den über die Eckwinkel erzeugten Spannkräften durch die Innenfalzung der Dichtsteg auf die Oberfläche des eingeschobenen V/andbereiches des Luftkanalelementes aufgedrückt wird, d. h. anders als beim Stand der Technik nach dur DE-PS 21 13 425, bei dem der Dichtsteg abgehoben wird. Dies bedeutet, daß ein sehr aufwendig herzustellender schräger Wandverlauf des Dichtsteges hier nicht vorgesehen sein muß, vielmehr reichen die bei der Kaltverformung oder beim Walzen üblichen Toleranzen vollständig aus.
Stößt der Dichtsteg, wie im Anspruch 2 beansprucht, auf
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die Innenseite des parallelen in der Trennfugenebene verlaufenden Profilbereichs so sorgt hier ebenfalls die beim Verspannen auftretende Kraft der Eckwinkel dafür, daß der dichtende Eingriff verstärkt und nicht etwa vermindert wird.
Zweckmäßig ist es, v/enn, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht, der Dichtsteg im Übergangsbereich von einem L-Schenkel zum anderen L-Schenkel des Profiles ausgebildet ist und/oder wenn sich unmittelbar an den Dicht- bzw. Verstärkungssteg durch Rückfalzung um etwa l80° ier auf den Kanal außen aufliegende Wandbereich des anderen Profilschenkels anschließt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß nach wie vor in den Innenbereichen der Eckwinkel kritische Dichtbereiche ausgebildet sind, so daß diese Bereiche in der Praxis von den Γί^-ι teuren mit einem elastischen Material, ζ. Β. Dichtkitt od. dgl., ausgeschmiert werden.
Die häufig zum Einsatz kommenden Dichtmittel verkleben in der Regel sehr gut, was für den Dichtzweck sehr nützlieh ist, allerdings bei der Montage häufig zu unangenehmen Verklebungen auch an den Händen der mit der Montage befaßten Personen führt.
Urr. einerseits die Verarbeitung zu erleichtern und anderer-
seits ein optimales Dichten in diesen kritischen Γ reichen zu erreichen sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß der Eckwinkel in seinem inneren Übergangsbereich der beiden Einsteckschenkel mit einer in Richtung auf die Kanalecken weisenden Fase ausgerüstet ist. Diese Fase, die in weiterer Ausgestaltung in der Gebrauchslage auf der der Trennfugenebene zugewandten Innenecke jedes Eckwinkels vorgesehen ist, bildet praktisch di*: Hälfte eines Aufnahmereservoires für die oben beschriebenen Dichtmaterialien, da sie mit dem in der Gebrauchslage anliegenden, benahbarten Eckwinkel eir.e Rinne für derartige Dichtmaterialien ausbildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Bereichen benachbarter Flanschprofile,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Flanschprofil nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Eckwinkel und in
Fig. M einen Schnitt nach der Linie IV in Fig. J>.
Fig. 5 eine Aufsicht auf zwei in der Gebrauchslage nebeneinanderliegende Eckwinkel (5,5').
1 »III 'ι
Die in den Fig. allgemein ir.it 1 bezeichnete und nur
teilweise dargestellte Vorrichtung zur Verbindung von
Luftkanalelementen 2, z. B. Kanalschüssen mit rechteckigem Querschnitt aus Blech, besteht im wesentlichen
aus auf die Stoßränder 3 der Luftkanalelemente 2 aufgeschobenen Flanschprofilen 1J und Eckwinkeln 5, wobei
beispielsweise bei quadratischem Querschnitt der Kanalelemente 2 vier Flanschprofile h und vier Eckwinkel 5
zusammengesteckt und auf die Stoßränder 3 aufgeschoben
einen stirnseitigen flanscnartigen Rahmen bilden, der mit
einem entsprechenden Rahmen am benachbarten Luftkanalelement, z. B. Zwischenlager einer Dichtung (nicht dargestellt), über die Eckwinkel 5 verspannbar ist. |
Die Flansch-profile 4 sind, wie sich insbesondere aus !
Fig. 2 ergibt, querschnittlich etwa L-förmig gestaltet, |
wobei jeweils irr. Abstand zueinander parallele Wandflä- I
chen gebildet sind. Um die nachfolgende Beschreibung zu κ
erleichtern, werden die einzelnen Wandverläufe weiter f
unten mit gesonderten Bezugszeichen versehen. |
Das in Fig. 2 wiedergegebene Flanschprofil untergreift ·,
rr.it einem Wandbereich 6 die mit 7 bezeichnete, in Fig. 2 |
a strichpunktiert dargestellte Wand eines Luftkanalelemen- \
tes 2. Der Wandbereich 6 geht rechtwinklig in einen Wand- I bereich 8 über, der völlig glatt in der gestrichelt dar-
gestellten Trennfugenebene 9 verläuft. Dieser in der Trennfugenebene 9 verlaufende V.'andbereich 8 geht über eine Kopfabkröpfung 10, über die in der Gebrauchslage zusammen mit dem entsprechenden benachbarten Profil eine C-förraige Abdeckleiste schiebbar ist, was nicht näher dargestellt ist, in einen senkrechten V.'andbereich 11 über. Der Wandbereich 11 ist dann unter Bildung eines Dichtsteges 12 in Richtung auf den Wandbereich 8 abgekröpft und geht dann unter Rückbiegung um l80° in den Wandbereich 13 über, der parallel zum Wandbereich 6 die Wand 7 des Luftkanalelementes von oben übergreift. An seinem vorderen Ende ist der Wandbereich 13 leicht nach oben abgewinkelt, so daß eine Einschubkante I1J entsteht. Der Wandbereich 6 ist gegenüber den parallel verlaufenden V.'andbereich 13 zur Erleichterung des Einschiebens verlängert ausgebildet, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Wie sich aus Fig. 2 auch in Verbindung mit Fig. 1 ergibt, bilden die Wandbereiche 8 und 11 einerseits einen Aufnahmebereich für einen Schenkel 15 bzw. 15' des Eckwinkels 5. Der parallel und im Abstand zueinander gestaltete Verlauf der Wandbereiche 6 und 13, welche den anderen L-Schenkel darstellen, über- bzw. untergreifen die Wand 7 des Luftkanalelementes
Wesentlich ist noch die Gestaltung der Innenecke der Eckwinkel 5, aie nach der Erfindung im Übergangsbereich der beiden Einsteckschenkel 15 bzw. 15' mit einer Fase 16 (s. auch Fig. 4) ausgerüstet ist. Diese Fase 2 6 bildet die Hälfte einer Aufnahmerinne für pastöse Dichtnassen, d. h. mit dem benachbarten Eckvinkel kann der Benutzer diese Dichtir.assen auf*,ragen, ohne daß er bei der Ha.na.he. .ung der Eckv/inkel 5 Gefahr läuft, daß diese in der Regel sehr stark klebenden Materialien an seine Hände komr.en.
Die Dichtwirkunr des Profiles 4 ergibt sich anschaulich aus der. Querschnittscild nach Fig. 2. Wird ein Profil 4 gegen das benachbarte Profil 4' (Fig. 1) über die Verschraubung der Eckwinkel 5 verspannt, so wird eine Kraft in Richtung des Pfeiles 17 in Fig. 2 ausgeübt. Die geringfügige Verbiegung dieses L-Schenkels des Profiles 4 bewirkt, daß die Spitze des VerstiLrkungs- bzw. DihtSteges 12 nach unten gedi'ückt wir , d. h. in Richtung des Pfeiles 18 und eine Aufpre^kraft auf den stirnseitigen Bereich der Wand 7 ausübt. lerührt andererseits der Dichtsteg 12 die Innenwand des Wandbereiches 8,so wird auch beim Verspannen doi t die Dichtwirkung, d. h. die Anlage, verstärkt, wenn die
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benachbarten Profile gegeneinander verspannt werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß das Auffädeln von im wesentlichen C-förmigen Abdeckleisten über die Kopfabkröpfungen IO der Flanschprofile h bzw. 4· schwierig sein kann. Hierzu ist erfindungsgemäß an jedem Eckwinkel 5 in dem eine Verspannausnehmun^ 19 aufweisenden Außeneckenbereich 20 eine etwa keilförmig ausgebildete Führungsrampe 21 vorgesehen, die zusammen mit dem in Fig. 5 strichpunktiert wiedergegebenen Nachbarflansch 21·' des Eckwinkeis 5' einen das Auffüllen erleichternden Führungskeil bildet. Die Maße der keilförmigen Stegbereiche 21 sind den Maßen der Kopfabkröpfungen 10 angepaßt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, den Dichtsteg 12 nicht im Übergangsbereich der Wandbereiche 11 und 13 vorzusehen, sondern z.B. etwas höher am Wandbereich 11 und diesen nach unten weiter fortzusetzen, wenn dies notwendig sein sollte.
Die Dichtwirkung wird dann ausschließlich durch Anlage des Dichtschenkels 15 an der Innenfläche des Wandbereiches 8 erreicht.
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Zusammenfassung :
"Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die an ihren Stoßrändern mit Aufnahmen für Eckwinkel bildenden Planschprofilen versehen sind"
Bei einer Vorrichtung (1) zur Verbindung von Luftkanalelementen (2), die an ihren Stoßrändern (3) mit Aufnahmen für Eckwinkel (5) bildenden Planschprofilen (4) versehen sind, wobei die Flanschprofile zum über- und Untergreifen der V/ände der Luftkanalelemente einerseits und zur Bildung der Aufnahmebereiche für die Eckwinkel andererseits als doppelwandige, querschnittlich im wesentlichen L-förmige, aus Blech gefalzte Profile ausgebildet sind, wobei der Wandverlauf der einzelnen Profilbereiche im Abstand zueinander im wesentlichen parallel verläuft soll eine Lösung geschaffen werden, mit der ein sicheres Abdichten gei&ir leistet ist, wobei gleichzeitig beim Verspannen benachbarter Eckwinkel über die zwischengelegte elastische Dichtung eine die Dichtwirkung erhöhende Kraft bzw. Verformung am Profil aufgebracht wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der in der Gebrauchslage parallel zur Trennfugenebene (9) verlaufende und von der Trennfuge abgewandte Wandbereich (11) des Profiles (4) zur Bildung eines Dichtsteges (12) nach innen abgewinkelt ist.
Hierzu zu veröffentlichende Zeichnung: Figur 1

Claims (1)

  1. I PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    S ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPS
    i DlPL-ING. J. MEINKE
    ί DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS
    r 4600 DORTMUND 1, J 8. pßb, 198,
    jl WESTENHELLWEG 67 D/J
    TELEFON (O2 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    ! Ansprüche : akten-nr, 4/3866
    f 1. Vorrichtung zur Verbindung von Luftkanalelementen, die
    I an ihren Stoßrändern mit Aufnahmen für Eckwinkel bilden-
    ij den Flanschprofilen versehen sind, wobei die Flanschpro-
    j file zum über- und Untergreifen der Wände der Luftkanal-
    S: 5 elemente einerseits und zur Bildung der Aufnahmebereiche
    für die Eckwj-ikel andererseits als doppelwandige, querschnittlich im wesentlichen L-förmige, aus Blech gefalzte Profile ausgebildet sind, wobei der Wandverlauf der einzelnen Profilbereiche im Abstand zueinander im wesent-10 liehen parallel verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
    der in der Gebrauchslage parallel zur Trennfugenebene (9) verlaufende und von der Trennfuge abgewandte Wandbereich (11) des Profiles (4) zur Bildung änes Dichtsteges (12) nach innen abgewinkelt ist.
    15 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (12) die Innenwandfläche des in der Trennfugenebene (9) verlaufenden Profilwandbereiches (8) berührt .
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (12) im Übergangsbereich von einem L-Schenkel zum anderen L-Schenkel des Profiles (4) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich unmittelbar an den Dicht- bzw. Verstärkungssteg (12) durch Rückfalzung um etwa l80° der auf dem Kanal außen aufliegende V/andbereich (13) des anderen Profilschenkels anschließt.
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (5) in seinem inneren Übergangsbereich der beiden Einsteckschenkel (15) mit einer in Richtung auf die Kanalecke weisenden Fase (l6) ausgerüstet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Fase (16) in der Gebrauchslage auf der der Trennfugenebene (9) zugewandten Innenecke jedes Eckwinkels (5) vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (5) in seiner mit einer Verschraubungsausnehmung (19) versehenen unverstärkten Außenecke (2Q) je mit zwei von der Trennfugenebene (9) abgewandten senkrecht zueinander stehenden und sich zum freien Ende des jeweiligen EinsteckschenleLs (15) hin sich erweiternden Führunssrampen (2,1,21 Λ)., versehen ist.
DE19828202387 1982-01-30 1982-01-30 Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind Expired DE8202387U1 (de)

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