DE2114939C3 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE2114939C3
DE2114939C3 DE19712114939 DE2114939A DE2114939C3 DE 2114939 C3 DE2114939 C3 DE 2114939C3 DE 19712114939 DE19712114939 DE 19712114939 DE 2114939 A DE2114939 A DE 2114939A DE 2114939 C3 DE2114939 C3 DE 2114939C3
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Wilhelm 8750 Aschaffenburg Kuenstler
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EISENWERK KUENSTLER KG 8750 ASCHAFFENBURG DE
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EISENWERK KUENSTLER KG 8750 ASCHAFFENBURG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9604Welded or soldered joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fenster nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Fenstern dieser Gattung besteht insbesondere das Problem der möglichst geringen Bautiefe und der Verwindungssteifigkeit. Derartige einfache Fenster werden zwar häufig als Keller- oder Hobbyraumfenster eingesetzt. Gleichwohl soll ihnen ein ansprechendes äußeres Aussehen gegeben werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fenster der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß eine verhältnismäßig geringe Bautiefe und eine ausreichende Verwindungssteifigkeit seiner Rahmen erzielbar ist
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Die geringe Bautiefe wird insbesondere dadurch erreicht, daß der Gitterrahmen sich mit Steg und Flansch seines Profils in die Öffnung des Blendrahmens einfügt, d. h., daß der Gitterrahmen zur Gesamtbautiefe praktisch nur durch die einfache oder zweifache Blechdicke ins Gewicht fällt Die hinreichende Verwindungssteifigkeit der Rahmen wird durch die Kombination von jeweils senkrecht zur Fensterscheibe liegenden Stegen mit anschließenden scheibenparallelen Flanschen in den Rahmenschenkeln erzielt
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Fensters sind die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 getroffen. Auf diese Weise wird sowohl Raum für die Aufnahme des Gitters als auch an dem Gitterrahmen eine gewünschte Anlagefläche für den Blendrahmen geschaffen.
Die Qualität des Fensters und auch seines Aussehens kann dadurch verbessert werden, wenn die Maßnahmen des Anspruchs 3 getroffen sind. Durch das verhältnismäßig dünne Material bleibt das Spannungsgefälle zwischen Zink und Eisen erhalten, so daß auch an so kritischen Stellen auf viele Jahre hinaus keinerlei Rost entstehen kann. Durch die Verarbeitung im Buckelschweißverfahren wird das Material beim Schweißvorgang so extrem kurzzeitig beansprucht, daß die Zinkauflage auf den sichtbaren Oberflächen voll erhalten bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt bzw. zeigen
Fig. la, Ib, Ic die rechte untere Ecke eines Flügelrahmens, eines Gitterrahmens und eines Blendrahmens, von außen betrachtet, in Schrägansicht,
F i g. 2a, 2b, 2c eine Ansicht der rechten unteren Ecke des Flügelrahmens, des Gitterrahmens und des Blendrahmens nach Fig. la, Ib und Ic, teilweise weggebrochen, in Seitendraufsicht und
F i g. 3 den Flügelrahmen, den Gitterrahmen und den Blendrahmen nach den Fig. la bis 2c in einer Stellung kurz vor dem Schließen des Fensters.
Das erfindungsgemäße Fenster besteht im wesentlichen aus einem Flügelrahmen 1, einem Gitterrahmen 2 und einem Blendrahmen 3. Der Flügelrahmen 1 wird in seiner rechten unteren Ecke von einem unteren Rahmenschenkel 4 und einem rechten Rahmenschenkel 5 gebildet, die beide aus zu einem Profil geformten, sendzimier-verzinktem Blech bestehen. Das Profil des unteren Rahmenschenkels 4 und des rechten Rahmenschenkels 5 sind einander ähnlich, aber nicht gleich. Das gleich gilt von dem (nicht dargestellten) oberen Rahmenschenkel und dem (nicht dargestellten) linken Rahmenschenkel. Die Profile des oberen und des unteren Rahmenschenkels sind untereinander gleich, ebenso die des rechten und des linken Rahmenschenkels.
Das Blechprofil ist bei beiden Rahmenschenkeln ein Winkelprofil, das bei dem unteren Rahmenschenkel 4 (und beim oberen Rahmenschenkel) einen Flansch 6 hat, der in der Hauptebene des Flügelrahmens 1 liegt, und einen Steg 7, der senkrecht zu dieser Hauptebene steht.
Die Ränder 8 und 9 des Flansches 6 und des Steges sind zweimal abgewinkelt. Senkrecht auf dem Flansch 6 steht ein Steg 10, senkrecht auf dem Steg 7 ein Anschlagflansch 11. Von dem Steg 10 bzw. dem Anschlagflansch
11 sind wiederum die Flansche 12 bzw. 13 abgewinkelt Der rechte R.ahmenschenkel hat dementsprechend den Flansch 6' und den Steg 7', deren Ränder 8', 9' zweimal so umgewinkelt sind, daß der Steg 10', der Anschlagflansch 11' und Flansche 12', 13' entstehen.
Der Steg T des seitlichen Rahmenschenkels 5 ist in in seiner Höhe von der Höhe des Steges 7 des unteren Rahmenschenkels 4 um den Betrag 5 der Blechdicke größer. Dies hat zur Folge, daß die Anschlagflansche 11, 1Γ völlig gleich liegen. Sie geben damit die Anlagefläche ab, an die sich der Gitterrahmen 2 mit seinen entsprechenden Flächen anlegt.
Der Steg 10' ist um das Maß s der Blechdicke höher als der Steg 10. Deshalb liegen die Flächen der Flansche
12 und 12' in der gleichen Ebene. An diese Fläche wird die Fensterscheibe Fangelegt und auf bekannte Weise mit dem Flügelrahmen 1 verkittet.
Ein Teil des Blecnstreifens, aus dem das Winkelprofil der rechten, linken, oberen und unteren Rahmenschen kel hergestellt ist, wird zur Bildung eines Randes 14,14' auf sich selbst zurückgefaltet.
Von dem Material des Flansches 6' des Winkelprofils des rechten Rahmenschenkels 5 steht ein Lappen 15 über, der nach dem Zusammenstecken der beiden Rahmenschenkel 4,5 zu einer Ecke umgekippt wird und sich an die Unterseite des Steges 7 des unteren Rahmenschenkels 4 anlegt. Der Rand 8' des seitlichen Rahmenschenkels 5 ist an seinem unteren Ende um den Betrag der Höhe des Flansches 6 zuzüglich des Randes 14 des unteren Rahmenschenkels 4 weggeschnitten, so daß dort nur das Material des Flansches 6' und des Randes 14' übrigbleibt. Nach dem Oberschieben des Endes des seitlichen Rahmenschenkels 5 über das Ende des untei~,i Rahmenschenkels 4 werden die beiden Rahmenschenkel 4, 5 mit Buckelschweißungen B miteinander verschweißt.
Fig. Ib zeigt die Ausbildung des Gitterrahmens 2. Das Profil des unteren Rahmenschenkels 16 des Gitterrahmens 2 wird aus Blech als Z-Profil hergestellt, das einen Anschlagflansch 17, einen Flansch 18 und einen Steg 10 hat. Auf den Anschlagflansch 17 wird ein Blechstreifen 20 aufgelegt und mit dem Anschlagflansch 17 durch Btckelschweißung B verbunden. Hierdurch entsteht eine Nut 21, in die das Gitter 24, beispielsweise aus Streckmetall, mit seinem Rand eingeschoben wird.
In gleicher Weise entsteht der seitliche Rahmenschenkel 23 mit dem Anschlagflansch 17', dem Flansch 18' und dem Steg 19' sowie dem Blechstreifen 20', die zusammen die Nut 21 zur Aufnahme des anderen Randes des Gitters 24 aus Streckmetall bilden.
Die beiden Z-Profile sind einander ähnlich. Sie unterscheiden sich dadurch, daß die Höhen der Stege 19 und 197 sich um den Betrag der Blechdicke unterscheiden. Hierdurch kommen die Anschlagflansche 17 und 17' zum Gleichliegen, ebenso wie die damit durch die Buckelschweißung B verbundenen Blechstreifen 20 und 20'. Diese Blechstreifen 20, 20' kommen an den gegenüberliegenden Dichtflächen des Flügelrahmens 1 zur Anlage, die ihnen abgewendeten Flächen der Anschlagflansche 17, 17' an den Anschlagflanschen 31, 31' des Blendrahmens 3 (F i g. 2b und 3).
Dank der unterschiedlichen Bemessung der Stege 19, 19' umgreift der Flansch 18' mit seinem Ende das Ende des Flansches 18 des unteren Rahmenschenkels 16. In der Ecke sind die Flansche J 8, ;18' durch eine Buckelschweißung B miteinander verbunden.
Das Gitter 24 aus Streckmetall od. dgl. ist in den ringsumlaufenden Nuten 21,2Γ gehalten.
Der Flansch 18 und der Steg 19 des Z-Profils des unteren Rahmenschenkels 16 sind um ein Stück zurückgeschnitten, so daß die Anschlagflansche 17 und 17' in der Rahmenecke in ihrer Ebene aneinanderstoßen.
Der Blendrahmen 3 ist aus dem unteren Rahmenschenkel 25, dem seitlichen Rahmenschenkel 26 — beide aus Fi g. Ic ersichtlich — und dem (nicht dargestellten) oberen sowie dem zweiten seitlichen Rahmenschenkel zusammengesetzt Die offenen Blechprofile der waagerechten und der seitlichen Rahmenschenkel sind einander ähnlich. Sie können so ausgebildet werden, daß sie aus den Flanschen 27 und 28 bzw. 27' und 28' bestehen. Ihre Ränder 29 und 29' sind zweimal abgewinkelt, so daß jeweils ein Steg 30, 30' entsteht, an den sich jewi ilsein Anschlagflansch 31,31' anschließt.
Die Blechf. -ofile unterscheiden sich einmal dadurch, daß der Steg 30' um den Betrag der Blechdicke höher ist als der Steg 30. Dies hat zur Folge, daß die Anschlagflansche 31 und 31' gleich liegen. An ihnen legt sich der Gitterrahrnen 2, wie oben erwähnt, mit den Flächen seiner Anschlagflansche 17,17' an.
Die Flansche 27,27' können nach Bedarf gestaltet und in ihrer Höhe bemessen werden. Den Flansch 27 kann man als Wasserrinne ausbilden, wie dies in F i g. 2c und 3 gezeigt ist. Ähnlich wird auch der (nicht dargestellte) Flansch 27 des oberen Rahmenschenkels ausgebildet, jedoch dient er nicht als Wasserrinne, sondern er läßt sich in dieser Form besonders gut in die Öffnung des Mauerwerks einputzen.
Der Flansch 27' der seitlichen Rahmenschenkel 26 hat eine niedrigere Höhe. Er kann mit Bohrungen versehen werden, wenn dies zur Befestigung im Mauerwerk nützlich ist.
An dem unteren Ende der seitlichen Rahmenschenkel 26 ist die doppelte Abbiegung des Randes 29' zu dem Steg 30' und dem Anschlagflansch 3Γ zurückgeschnitten, so daß der Flansch 28' mit einem Lappen 32' übersteht und damit an dem Flansch 28 des unteren Rahmenschenkels 25 außen anliegt. Die gleiche Anordnung wird an dem anderen Ende des Rahmenschenkels 26 ebenfalls getroffen. Die Verbindung der beiden Rahmenschenkel erfolgt hier durch eine Buckelschweißung B.
An den Enden des unteren RahmensehenKels 25 steht ein Teil über, der in zwei Lappen 33,34 unterteilt ist. Der Lappen 33 wird nach oben abgewinkelt und kommt außen zur Anlage an dem Flansch 27', mit dem er durch eine Buckelschweißung S verbunden wird. Der Lappen 34 wird ebenfalls abgewinkelt und als Maueranker benutzt. Zu Transportzwecken wird er vorübergehend an den Flansch 27 des unteren Rahmenschenkels 25 angelegt. Ansichten von rechts auf die F i g. 1 a, 1 b und 1 c sind in den F i g. 2a, 2b und 2c dargestellt. In F i g. 3 ist die so dargestellte untere Ecke eines kompletten Fensters in der Position nahe vor dem Verschließen des Fensters gezeigt.
In F i g. 2a sieht man, wie die Fensterscheibe Fan den Anschlagflächen eines Flansches 12 und eines Flansches 12' zur Anlage gebracht wird. Ferner sieht man, daß die Anschlagflächen der Stege 11 und 11' des I lügelrahmens 1 den Blechstreifen 20, 20' der Anschlagflansche 17, 17' der Z-Profile des Gitterrahmens 2 (Fig.2b) gegenüberliegen.
Der Blendrahmen 3 nach Fig. 2c ist mit den Anschlagflanschen 31 und 31' ausgestattet, gegen die sich bei geschlossenem Fenster die Flächen der Anschlagflansche 17 und 17' des Gitterrahmens 2 anlegen. Ferner zeigt Fig. 2c, wie der Flansch 27' des seitlichen Rahmenschenkels 26 des Blendrahmens 3 mit dem Lappen 33 des Flansches 27 seines unteren Rahmenschenkels 25 durch eine Buckelschweißung B verbunden ist.
In Fig. 2c ist dargestellt, wie man den Flansch 27 des
unteren Rahmenschenkels 25 des Blendrahmens 3 als Wasserrinne 35 ausbilden kann und wie er sich nach außen als Wetterschenkel 36 fortsetzt.
F i g. 3 dient insbesondere dazu zu zeigen, daß bei geschlossenem Fenster der Rand 14 des Flügelrahmens 1 und die übrigen Teile des Flügelrahmens den Gitterrahmen 2 und den Blendrahmen mitsamt der Wasserrinne 35 völlig verdecken, so daß von der Innenseite des Raumes her nur die Flansche 6, 6' des Flügelrahmens zu sehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fenster, bestehend aus einem Blendrahmen, einem Flügelrahmen mit einer Fensterscheibe und einem Gitterrahmen mit einem Gitter, die jeweils aus Rahmenschenkeln zusammengeschweißt sind, wobei die Rahmenschenkel aus Blechprofilen bestehen und sich an den Rahmenecken überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenschenkel (4, 5) des Flügelrahmens (1) einen senkrecht zur Fensterscheibe (F) liegenden Steg (7, T), einen von dem Steg (7, T) ausgehenden, scheibenparallelen, inneren Flansch (6,6') und einen von dem Steg (7, T) ausgehenden, scheibenparallelen, äußeren Anschlagflansch (11,11') aufweist, daß jeder Rahmenschenkel (16, 23) des Gitterrahmens
(2) einen senkrecht zur Fensterscheibe (F) liegenden Steg (19, 19'), einen von dem Steg (Ϊ9, 19') ausgehenden, scheibenparallelen, inneren Anschlagflansch (17, 17') und einen ebensolchen, scheibenparaJJeJen, äußeren Flansch (18, 18') aufweist, daß jeder Rahmenschenkel (25, 26) des Blendrahmens
(3) einen senkrecht zur Fensterscheibe fliegenden Steg (30,30'), einen von dem Steg (30,30') ausgehenden, scheibenparallelen, inneren Anschlagflansch (31, 3 Γ), einen vom Steg (30, 30') ausgehenden, scheibenparallelen, äußeren Flansch (28, 28') und einen an dem letztgenannten anschließenden, senkrecht zur Fensterscheibe (F) liegenden Flansch (27, 27') aufweist, daß die Anschlagflansche (11,11'; 17,17'; 31,31') der Rahmenschenkel (4,5; 16, 23; 25, 26) jedes Rahmens (1, 2, 3) jeweils in einer Ebene liegen, daß bei geschlossenem Fenster die Anschlagflansche (11, 1Γ) des Flügelrahmens (1) an der Innenseite der Anschlagflansche (17, 17') des Gitterrahmens (2) bzw. an auf dieser Innenseite aufgeschweißtem Blechstreifen (20, 20') anliegen und die Anschlagflansche (17, 17') des Gitterrahmens (2) an der Innenseite der Anschlagflansche (31, 3Γ) des Blendrahmens (3) anliegen und daß der Gitterrahmen (2) mit den Stegen (19, 19') und den Flanschen (18,18') in die Öffnung des Blendrahmens (3) ragt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenschenkel (16, 23) des Gitterrahmens (2) aus einem Z-förmigen Profil besteht und daß der eine Flansch (18, 18') und der Steg (19, 19') jedes Rahmenschenkels (16, 23) zusammen mit dem auf der Innenseite des Anschlagflansches (17, 17') aufgeschweißten Blechstreifen (20, 20') eine Nut (21) für das Gitter (24) bilden.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (4, 5; 16, 23; 25,26) des Flügelrahmens (1), des Gitterrahmens (2) und des Blendrahmens (3) aus sendzimier-verzinktem Blech geringer Dicke gepreßt und durch Buckelschweißung fß) miteinander verbunden sind.
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