DE8315276U1 - Planengestell fuer kraftfahrzeuge und -anhaenger - Google Patents

Planengestell fuer kraftfahrzeuge und -anhaenger

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DE8315276U1
DE8315276U1 DE19838315276 DE8315276U DE8315276U1 DE 8315276 U1 DE8315276 U1 DE 8315276U1 DE 19838315276 DE19838315276 DE 19838315276 DE 8315276 U DE8315276 U DE 8315276U DE 8315276 U1 DE8315276 U1 DE 8315276U1
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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Westfalia-Werke Franz Knoebel & Soehne Kg 4840 Rheda-Wiedenbrueck De
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Patentanwälte .α,.««.* , . . . . 4830 (JtJtersidh 1, Vennstraße 9v Posttach 24 52
Telefon: (0 52 41) *1 30 54
DlpWng. G M θ ld 3. U Datum
Dlpl.-Ptiys.Dr.
H.-J.StraUß Uriaefzeichen W 157o gM/i£
Firma
Westfalia-Werke
Franz Knöbel & Söhne KG Am Sandberg 45
484o Wiedenbrück
Pläriehgestell für Kraftfahrzeuge und- Anhänger
Die Neuerung bezieht sich auf ein Planengestell für Kraftfahrzeuge und -Anhänger, das auf der Plattform oder den hochstehenden Wänden des Fahrzeugaufbaus aufsitzt.
Derartige bekannte Planengestelle bestehen aus Spriegeln, Streben und Stützen, die aus Rohrprofilen gebildet sind und zwar aus Rohren mit rundem Querschnitt oder mit rechteckigem oder quadratischen Querschnitt. Diese Rohre sind an Kreuzungs- oder Stoßstellen miteinander verschweißt oder vernietet. Beispielsweise bei Schweißverbindungen besteht der Nachteil, daß bei Beschädigungen eines Spriegels auch bei verhältnismäßig kleinen Verbiegungen die nicht unmittelbar zu richten sind, eine verhältnismäßig aufwendige Reparatur erforderlich ist. Auch erfordert der gesamte Aufbau des Gestells jeweils Werkstätten mit besonderen Vorrichtungen, er ist arbeitsaufwendig. Auch ein Korrossierungsschutz der Rohre an ihren Seiten ist aufwendig und unterbleibt daher zumeist, so daß im Laufe der Zeit die Gefahr
besteht/ daß die Rohre von innen her durchroste«* Bei dart bekannten Plänengesteilen sind zudem besondere Halterungen erforderlich/ um die Gestelle mit den Wänden des Fahrzeugaufbaus zu verbinden, üblicher Weise sind dafür in den Wänden Hülsen vorgesehen, in die die Rohre eingesteckt werden. Das bedeutet einen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung der Wände des Aufbaus, eine Nachrüstung ist im allgemeinen nicht möglich.
H^er setzt der Gedanke der Neuerung ein, nach der ein Planengestell für Kraftfahrzeuge und ^Anhänger dadurch gekennzeichnet ist, daß Spriegel, Streben und Stützen aus Blechprofilen bestehen mit einem Querschnitt in der Form eines U, bei dem die Längskanten der Schenkel nach innen umgebogen sind und schräg nach innen abstehen, so daß das Profil weitgehend geschlossen erscheint, jedoch an Stellen an denen Verbindungsschrauben und dergleichen in der Basis des U eingesetzt sind, die Kantenumbiegungen auf sich selbst zurückgefaltet sind, wobei die Flachseiten der Profile gegen die Plane gerichtet sind und an den Kreuz- und/oder Winkelverbindungen Knotenbleche angeordnet sind. Vorzugsweise werden zur Verbindung der einzelnen Gestellteile ausschließlich Schrauben verwendet. Bei geringer belasteten Kreuz- und Winkelverschraubungen in einer Ebene, beispielsweise bei Längsspriegeln ist das Profil flach aufgebogen. An diesen flachen Aufbiegungen sind zweckmäßig zwei Durchgangslöcher für Schraub- oder dergleichen Verbindungen angeordnet. Vorzugsweise bestehen sämtliche Profile aus gleichstarken Blechen.
Bei besonders belasteten Profilen, beispielsweise an den oberen Kanten der Gestelle sind zwei Ü-Profile ineinander gesteckt, wobei zumindest das äußere Profil auf sich selbst nach innen zurückgefaltete Längskanten aufweist. Zweckmäßig sind an den Verbindungsstellen auch die dort angeordneten Knotenbleche an ihren langen Kanten abgewinkelt.
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Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Stützen an il ihren unteren Enden rechtwinklig abgebogen, auf der Oberkante j| der Wände des Fahrzeugaufbaus aufliegend und von über- und um- j? greifenden Klammerblechen gehalten, die auch den obersten Be- |, reich der Wände beidseits übergreifen und dort von waagerecht | angeordneten Quer durchgesetzten Schrauben gehalten sind. Bei | dieser Verbindung kann mindestens eine waagerecht angeordnete jf Schraube das Klammerblech oberhalb der Wände sowie das darin ν eingesetzte abgebogene Stützenprofil durchsetzen. Es kann aber '.'■ auch mindestens eine senkrechte Schraube von oben her in die Klammer eingeschraubt, in der Klammer das abgebogene Ende der Stütze gegen die Oberkante der Wand pressen. Zweckmäßig sind die Stützen derart abgebogen, daß die flache Basis ihres U-Profils auf der Oberkante der Wand aufliegt.
Vorteilhaft ist an den oberen Enden der Stützen die verlängerte Basis des U-Profils abgewinkelt, so daß sie das Profil abschließt und sie ist dort mit einem Schraubloch versehen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind an der Frontwand die Stützen in ihrem oberen Bereich mit einer Abwinklung von etwa 45 Grad versehen und Qüerspriegel sind unmittelbar unterhalb und über dieser Abwinklung mittels Knotenblechen angeschraubt, wobei der die vordere Dachkante bildende Querspriegel gegenüber der senkrechten Frontwand um die Länge der Abwinklung zurückversetzt ist. Bei dieser Anordnung kann auch zumindest der vorderste Dach-Querspriegel mit flacher Neigung firstähnlich hochgewinkelt sein und eine Längsstrebe zwischen den oberen Frontwand-Querspriegel und dem vordersten Dach-Querspriegel ist schräg ansteigend angeordnet. Vorteilhaft hat die mittlere Längsstrebe zwischen Frontwand, und Giebel eine steilere Neigung als die seitlichen Abwinklungen der Stützen. Bei den Querspriegeln, insbesondere am Dach ist die verlängerte Basis I des Ü-Pröfils mit einem Schraubloch zur Verbindung mit den Längsspriegein an der Dachseitenkante und den oberen Enden der StÜt- ';
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an den Stützen in Abstand über den Unterenden den Zwischenraum zwischen den Ü-Schenkeln überbrückende und auf die Kanten der Schenkel abgestützte Platten angeordnet, von denen mindestens zwei senkrecht untereinander liegende eingeschraubte Zapfen abragen, denen | gegenüber bei einem Feld zwischen den Spriegeln ebensolche Zapfen angeordnet sind und Steckbretter, die den Zwischenraum zwischen einander gegenüberliegende Zapfen überbrücken, sind an ihren Stirnseiten mit aufgesetzten Taschen versehen, die die Zapfen beidseitig und oberhalb überfangen. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung sind die Spriegel, Streben, Stützen und Knotenbleche aus verzinktem Blech hergestellt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Figur 1 perspektivische, schematische Darstellung eines einachsigen Fahrzeuganhängers, mit aufgesetztem Plangestell.
Figur 2 ein Planengestell, in perspektivischer Sprengzeichnung zur Verdeutlichung der Einzelteile und ihrer Verbindungen.
Figur 3 eine Frontansicht des Planengestalls.
Figur 4 Seitenansicht einer vorderen Stütze,
die in ihrem Oberteil als Spriegel ausgebildet ist.
Figur 5 Frontansicht der Stütze nach Figur 4.
Figur 6 Querschnitt durch das Profil entlang der Linie VI-VI der Figur 4 und 5.
Figur" 7 Querschnitt durch das Profil entlang
der Linie VII-VlI der Figuren 4 und
Figur 8 senkrechter Schnitt durch die obere
Eckverbindung zwischen einer senkrechten Spriegälstütze an der Vorderseite und einem Dachspriegel. .". '·". .; :·" .".·■·; .··
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Figur 9 Schnitt durch eine Eckverbindung
zwischen einer Längsstrebe und einem Dachspriegel.
Figur 1o perspektivische Ansicht der Verbindung zwischen Stützen und Wandoberkante des Aufbaus, sowie Einsatz von Steckbrettern.
Figur 11 Schnitt durch ein Klammerblech.
Figur 12 waagerechter Schnitt durch die Verbindung für Steckbretter.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 ist auf einem einachsigen Fahrzeuganhänger mit Boden (1) Seitenwänden (2) Vorderwand (3) und Rückwand (4) ein Planengestell aufgebaut, mit vorderen Stützen (5 u. 6) , mittleren Stützen (7 u,. 8) sowie hinteren Stürzen (9 u. 1o), seitlichen Längsstreben (11 u. 12) einer Giebelstrebe (13) und Spriegeln (14 u. 15) vorne (16) in der Mitte und (17) hinten. Es kann zusätzlich noch eine Querverstrebung (18) sowie eine Giebelstrebe (19) angeordnet sein.
Anhand der Stütze (5) nach den Figuren 4-7 wird die Ausbildung der Stützen, Spriegel und Streben im einzelnen erläutert: Die Stütze ist aus einem profilierten Blech geformt, in einem U-Profil mit der Basis (20) und den rechtwinklig abgebogenen Schenkeln (21 u. 22). Die Längskanten der Schenkel (21 u. 22) sind mit schräg nach innen gerichteten Abbiegungen (23 u. 24) versehen, Dadurch ist das Profil annähernd zum Kastenprofil geschlossen. An denjenigen Stellen, an denen das Profil der Stütze in der Basis (2o) mit einem Durchgangsloch (25) für Eck- oder Kreuzverbindungen mit anderen Profilen versehen ist, sind die Einbiegungen an den Längskanten nach innen auf die Innenseiten der Schenkel (21 u» 22) zurückgebogen/ so daß verstärkte Längskanten (23a u. 24a) ausgebildet sind und das U-Profil offen ist für das Einsetzen des Verbindungsmittels in Form von einer Schraube, Mutter oder Niet Und das Ansetzen eines Werkzeuges. Durch die mehrfache Aus- und Einbiegung der Lähgskanten (23 u. 24) des Profils wird dem Profil eine zusätzliche Steifigkeit gegeben.
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Der besondere Vorteil bei der Ausbildung der Profile in der hier beschriebenen Form besteht darin, daß auch die Innenflächen der Profile erreichbar sind, vorzugsweise werden verzinkte Profile verwendet, die Profile können jedoch auch nachträglich mit Korrosionsschutzmitteln behandelt werden und auch später, wenn sich beginnende Korrosionsschäden zeigen, leicht erneut geschützt werden durch entsprechenden Anstrich und dergleichen.
In Fig. 2 ist das Gestell mit seinen einzelnen Teilen und den Verbindungen dargestellt. Dabei sind der Übersichtlichkeit halber die Stützen der abliegenden Seite nicht mitgezeichnet, es gilt jedoch dafür jeweils das selbe wie für die bezeichneten und beschriebenen Stützen. Die Stützen 7 und 9 sind an ihrem oberen Ende derart ausgebildet, daß die Basis 20 über die beiden Schenkel hinaus verlängert und in der Höhe der Schenkel rechtwinkelig abgebogen ist, so daß das Profil nach oben hin geschlossen erscheint. Diese Abwinkelungen 26 für die Stütze 7 und 27 für die Stütze 9 sind mit einem zentrischen Durchgangsloch 28 bzw. 29 versehen. Die darüber liegende Längsstrebe 11 ist an den Stellen, an denen sie auf die Stützen 7 und 9 aufliegt mit je eine£ Erweiterung 30 bzw. 31 des Profils versehen. Das Profil ist derart ausgebildet, daß es mit seiner Basis 20 um die Materialstärke der Schenkel 21 und 22 breiter ist, so daß die Schenkel dieses Profils der Strebe 11 auf den entsprechenden Schenkeln 21 und 22 der Stützen 7 bzw. 9 von außen anliegen. Diese Situation ist im Schnitt in Fig. 8 dargestellt. Die Verbindungen zwischen der Stütze 7 und der Längsstrebe sowie zwischen der Stütze 9 und der Längsstrebe 11 sind entsprechend der Fig. 8 in gleicher Weise aüsrt gebildet. Gleiches gilt selbstverständlich für die auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Stützen 8 und 10 in der Verbindung mit der Längsstrebe 12.
An diesen Stellen sind auch die Spriegel 16 und 17 angeordnet und verbunden. Der Spriegel 16 endet "stumpf" vor der Verbindungsstelle zwischen der Längsstrebe 11 und dor Stütze 7. Ein Knotenblech 32 ist mit zwei Schrauben durch die Löcher 33 - 7 -
an dem Spriegel 16 befestigt und übergreift die Verbindungsstelle zwischen der Strebe 11 und der Stütze 7 mit einer Abwinkeiung 34 sowie mit einer Äbwinkelung 35 den Spriegel 16. Auf der
der Äbwinkelung gegenüberliegenden Seite ist das Knotenblech 32
mit einer Erweiterung und Abschrägüng 36 versehen, so daß auch
auf der Verbindung mit der Längsstrebe 11 zwei Schraublöcher 37
angeordnet werden können, die vorteilhaft als Langlöcher ausge- |
bildet sind* Diesen Schraublöchern 37 in dem Knotenblech sind |
Schraublöcher 38 in dem verbreiterten Teil der Basis 30 des ί
Profils der Strebe 11 zugeordnet. Insbesondere aus den Fig. 8 ]>
und 2 ist erkennbar, daß das in Flucht mit den Schraublöchern 33 \
liegende Langloch 37 zur Aufnahme der Verbihdürigsschraube mit I
der Strebe 11 sowie der Stütze 7 dient, während das Langloch 37 I.
in der Erweiterung des Knotenbleches 32 lediglich der Ver- . I
bindung durch das entsprechende Durchgangsloch 38 in der Strebe I
11 dient. j
In entsprechender Weise ist ein Knotenblech 32 an der Verbindungs-]
stelle zwischen der Stütze 9, der Strebe 11 und dem Spriegel 17 |,
angeordnet, wobei jedoch dieses Knotenblech mit verlängerten Ab- \,
winkelungen 34a und 35a, in Fig. 2 nicht sichtbar, versehen ist, )'
um an der hinteren oberen Ecke des Gestells eine bessere, form- if
schlüssige Verbindung zwischen den einzelnen miteinander ver- K
schraubten Teilen zu erreichen. j
Die vordere Stütze 5 bzw. 6 ist nach dem dargestellten Aus- j
führungöbeispiel an ihrem oberen Teil mit einer schrägen Ab- j
winkelung 39 versehen, die etwa in einem Winkel von 45° nach ;;
hinten verläuft. Am Ende· dieser Äbwinkelung 39 ist eine weitere \ Äbwinkelung 40 in die Waagerechte vorhanden, der eine gleich
lange Erweiterung 41 des Profils der Längsstrebe 11 entspricht. r Diese Profilerweiterung 41 ist in gleicher Weise ausgeführt, wie
das in Zusammenhang mit den Profilerweiterungen 30 und 31 oben
beschrieben ist. Die Längsstrebe 11 liegt mit ihrer Profiler- ;
Weiterung 41 auf dem waagerecht abgewinkelten Teil 40 der ξ
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Stütze 5, diese Übergreifend auf entsprechend der Fig. 9. In dem waagerechten Teil 40 der Stütze 5 sind zwei Schraublöcher 42 vorgesehen; denen SchräüblÖcher 43 in dem erweiterten Teil 41 der Längsstrebe 11 zugeordnet sind. Ein Knotenblech 32, in gleicher Weise ausgebildet wie das entsprechende Knotenblech zur Verbindung des mittleren Spriegels 16 mit Längsstrebe 11 und Stütze 7 ist vorgesehen, um den vorderen Spriegel 15 mit diesen beiden darunter liegenden Teilen zu verbinden. Die Verbindung der vorderen Qüerspriegel 14 und 18 mit der vorderen Stütze 5 mittels Knotenblechen 32 ist in gleicher Weise durchgeführt, wie vorstehend beschrieben, mit dem Unterschied* daß hier zwischen den Knotenblechen 32 und der Stütze 5 nicht zusätzlich die Längsstrebe 11 mit ihren Profilerweiterungen angeordnet ist.
Die Längsstrebe 13, die den First des Gestells bildet, ist an den Kreüzüngsstellen mit den Spriegeln 15,16 und 17 mit Auffaltungen 44, 45 und 46 ihres Profils versehen. An diesen Stellen sind die beiden Schenkel 21 und 22 des U-förmigen Profils in eine Ebene mit der Basis 20 aufgebogen, mit schrägen Übergängen, an denen die Schenkel 21 und 22 zunehmend länger werdend in die U-Form des Profils übergehen. An jeder dieser Auffaltungen, an denen das Profil gewissermaßen eine Platte bildet, sind Schraublöcher 47, 48 und 49 angeordnet zur Verbindung mit dem darunter liegenden Profil der Querspriegel 15, 16 und 17, in denen an dem Firstknick entsprechende Schraublöcher 50, 51 und 52 angeordnet sind. Eine vordere Längsstrebe 19 ist in einem Winkel von etwa 45° schräg hochstehend zwischen dem vorderen Querspriegel 14 und dem firstähnlich hochgewinkelten Dachquerspriegel 15 angeordnet und an der Verbindungsstelle zwischen der Firststrebe 13 und dem Querspriegel 15 mit diesen beiden zusammen verschraubt. An der Vorderseite ist diese Längsstrebe 19 mit dem Querspriegel 14 verschraubt. Die Verschraubungen sind derart ausgebildet, daß die Basis 20 der Längsstrebe 19 etwa um Profilbreite über die Schenkel hinaus verlängert und entsprechend abgewinkelt ist, um auf den anschließenden Spriegeln aufzuliegen. Die Verlängerungen der Basis des Profils 50 am unteren Teil und - g -
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5if-am oberen Ende der Strebe 19 haben die Breite der Basis 2Ö des Profils und die Schenkel 21 und 22 der Ü-Profils dieser Strebe 19 sind derart abgeschrägt, daß sie die benachbarten Schenkel 21 bzw. 22 der Profile der anschließenden Spriegel bzw. 15 nicht berühren. Die Strebe 19 liegt aufgrund ihrer Verbindung mit dem Firstpunkt des hochgewinkelten Querspriegels 15 nicht in gleicher Ebene mit den um etwa 45° nach hinten abgewinkelten Teilen 39 der vorderen Streben 5 bzw. 6, sie hat viel-
S mehr einen steileren Anstellwinkel. Dadurch ergibt sich zwischen
der mittleren schrägän Strebe 19 der Vorderseite und den beiden seitlichen Abschrägungen 39 eine etwa keilförmige Fläche, durch die ein vorteilhafter Verlauf der Luftströmung beim Fahren erreicht Wird.
Die seitlichen Stützen 5, 7 und 9 (entsprechend 6, 8 und 10) sind an ihren unteren Enden mit Abbiegungen 55, 56 und 57 im rechten Winkel versehen. Diese Abbiegungen sind bei der vordersten und hintersten Stütze jeweils gegen die Längsmitte des Aufbaus gerichtet, bei mittleren Stützen kann sie nach vorne oder nach hinten gerichtet sein. Die rechtwinkeligen Abbiegungen 55 - 57 sind derart ausgeführt, daß jeweils die Basis: 20 des Ü-Profils auf der Außenseite liegt. Diese Abwinkeiungen dienen dazu, das Planengestell auf den Aufbau des Fahrzeuges aufzusetzen, der im allgemeinen mit Wänden versehen ist. Die Abwinkelungen der Stützen sind bei dem Gestell nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf die Oberkanten der Seitenwände 2 aufgesetzt. In Fig. 10 ist dieses Detail in einem perspektivischen Ausschnitt dargestellt und in Fig. 11 im Schnittpunkt.
Die Seitenwandungen 2 sind von einem Rahmenprofil 58 umgeben, das im wesentlichen ü-förmig ausgebildet ist, die Kanten der Seitenwände auf beiden Seiten übergreift und mit seiner Basis auf den Kanten aufliegt. Die Breite dieser Basis des Profils und die Breite der Basis 20 der Ü-Profile der Stützen sind etwa gleich groß. Das abgewinkelte untere Ende 57 der Stütze 9 , das auf der Oberkante der Seitenwand 2 aufsteht, _ iO _
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wird dort von einem übergreifenden KIammerblech 59 gehalten. Dieäes Klammerblech liegt mit einem inneren Schenkel 60 an dörrt Rahmenprofil 58 der Seitenwand an, die Basis 61, rechtwinkelig nach außen abgewinkelt und vorteilhaft mit Versteifungsein~ Prägungen 62 versehen, übergreift das U-Profll der Abwinkelung
57 der Stütze 9 und ist auf (3er Außenseite mit einem nach unten abgewinkelten, gegenüber dem Schenkel 60 verkürzten Schenkel versehen, der gleichfalls ein Halteblech 64 übergreift, das seinerseits bis auf die Länge des Schenkels 60 art der Außenseite des Profils 5 8 nach Unten geführt ist und der Form des Profils
58 angepaßt ist. Durchgangs16eher 65 sind in dem unteren Teil des Schenkels 60 und des Bleches 64 angeordnet, denen Durchgangslöcher in dem Profil 58 entsprechen so daß das übergreifende Klanunerblech 59 fest an dem Rahmenprofil 58 der Seitenwand 2 anzubringen ist. Weitere Durchgangslöcher 66 sind im oberen Teil des Klammerblechs 59 und des Bleches 64 angeordnet, denen entsprechende Durchgangslöcher 67 in dem abgewinkelten Teil 57 der Stütze 9 (bzw. 5 oder 7) entsprechen. Auf der Innenseite des K1ammerbIechs 59 kann über dem Durchgangsloch 66 eine Schweißmutter 68 angeordnet sein.
Nach Aufsetzen des Planengestells auf die Kanten der Seitenwände 2 sind die Abwinkelungen 57 der Stützen des Gestells auf einfache Weise mittels der Klammerbleche 59 r 64 mittels Schraubverbindungen mit den Seitenwänden fest zu verbinden, es ist nicht erforderlich, daß wie bisher bekannten Planengestellaufbauten besondere Vorrichtungen vorzusehen sind, beispielsweise in Form von Hülsen, in die die Rohre des Planengestells einzusetzen sind. Durch derartige zusätzliche Aufnahmehülsen wird der Innenraum des Aufbaus bzw« der Ladefläche gestört. Sind die Hülsen in die Seitenwände integriert, ergibt sich dadurch eine Konstruktion, die wesentlich aufwendiger ist. Insbesondere aus der Fig. 10 ist auch erkennbar, daß die Anordnung insbesondere der hinteren Stützen 9 derart getroffen werden kann, daß die äußere Abschlußfläche in einer Ebene liegt mit der äußeren Abschlußfläche der Hinterwand 4 des Aufbaus des Fahrzeugs.
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Dadurch ist ermöglicht, daß der Innenraum des Fahrzeugaufbaus optimal für die Ladung auszunutzen ist und daß sich nach außen zwischen Aufbau und über das Gestell gesogener Plane ein sehr glattflächiger und im wesentlichen in einer Ebene liegender Abschluß ergibt.
Zur Versteifung und Verstärkung des Planengestells und insbesondere auch als Stütze für eine Last, die in dem Fahrzeug gelagert ist, werden zwischen den einzelnen Stützen Steckbretter angeordnet. Dazu sind an den Stützen 5, 7, 9 usw. in gleicher Höhe gegebenenfalls in mehreren Ebenen übereinander liegend,im Abstand über den abgewinkelten unteren Enden 57,den Zwischenraum zwischen den Ü-Schenkeln 21 und 22 überbrückende und auf die Kanten der Schenkel abgestützte Platten 7& angeordnet (Fig. 10 und 12). Diese Platten 70 sind mit Abwinkelungen 71 versehen, die die Schenkel 21 und 22 der U-Profile der Stützen von außen übergreifen. Die Platten 70 sind mit mindestens zwei Durchgangslöchern versehen, denen entsprechende Durchgangslöcher auf der gegenüberliegenden Seite der U-Profile in deren Basis 20 entsprechen. Es sind jeweils in einer Platte 70 zwei Löcher übereinander angeordnet, durch die pro Platte 70 zwei Schrauben 72 hindurchgesteckt sind. Bei Eckstützen haben diese Schrauben 72 einen Flachkopf 73 der auf der Basis 20 des U-Profils aufliegt. An den aus den Platten 70 herausragenden Enden der Schrauben 72 sind Gewinde 74 angeordnet, auf die Zapfen 75 aufgeschraubt sind. Diese Zapfen 75 sind vorzugsweise aus Kunststoff und sie sind mit einer oberen Abflachung 76 versehen.
Steckbretter 77, die den Zwischenraum zwischen einander gegenüberliegenden Stützen und den daran angeordneten Zapfen 75 überbrücken, sind an ihren Stirnseiten 78 mit aufgesetzten Taschen 79 versehen, die die Zapfen 75 beidseitig überfangen und mit Querstegen versehen sind* die sich oberhalb der Zapfen 75 auf diese auflegen. Dazu können beispielsweise auch in den aufgesetzten Taschen 79 übereinander liegende Querlödhungen 80 vorhanden sein, durch die Schrauben hindurch zu führen sind,
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die dann auf den oberen Abflachungen 76 der Zapfen 75 nach Auf stecken aufliegen. Diese Schrauben können dann anschließend
auch noch fest angeschraubt werden, so daß die Taschen 79 von
außen gegen die Zapfen 75 angepreßt werden und somit eine sehr feste Verbindung zwischen den Steckbrettern 78 und den Stützen entsteht. Bei einer mittleren Stütze ist entsprechend der Fig. 12 die Schraube 72 mit nach beiden Seiten aus der Stütze bzw.
der Platte 70 herausragenden Gewindeteilen 74 versehen, so daß auf beiden Seiten Zapfen 75 aufgeschraubt werden können.

Claims (5)

1. Planengestell für Kraftfahrzeuge und-anhänger, dadurch gekennzeichnet, daß Spriegel, Streben und Stützen aus Blechprofilen bestehen, mit einem Querschnitt in der Form eines U, bei dem die Längskanten der Schenkel (21) und (22) nach innen umgebogen sind und schräg nach innen abstehen (23) und (24, so daß das Profil weitgehend geschlossen erscheint, jedoch an Stellen, an denen Verbindungsschrauben und dergleichen in der Basis (2Q des U eingesetzt sind, die Kantenumbiegungen (23a) und (24a) auf sich selbst zurück ge faltet sind, wobei die Flachseiten der Profile gegen die Plane gerichtet sind und an den Kreuz- unä/oder Winkelverbindungen Knotenbleche (32) angeordnet sind.
2. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der einzelnen Gestellteile ausschließlich Schrauben verwendet sind.
3. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geringer belasteten Kreuz- und Winkelverschraubungen in einer Ebene, beispielsweise bei Längsstreben (1 3 )das Profil flach aufgebogen ist.
4. Planengestell nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den flachen Aufbiegungen (44, 45, 49) der Profile zwei Durchgangslöcher für Schraub- oder dergleichen Verbindungen angeordnet sind.
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5. Planengestell nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Profile aus gleich starken Blechen gebildet sind.
6. Planengestell nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden An-S sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei besonders belaste-
■; ten Profilen, beispielsweise an den oberen Kanten des Ge
stells zwei Ü-Profile ineinander gesteckt sind (Fi.g 9),
•| wobei zumindest das äußere Profil auf sich selbst nach innen
f zurück ge faltete Längskanten (2 3a, 24a) aufweis/,.
7. Planengestell nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (32) an ihren Kanten mit Abwinkelungen (34,35 bzw. 34a u. 35a) versehen sind.
8. Planengestell nach Anspruch 1 und einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gakennzeichnet, daß die Stützen (5-10) an ihren unteren Enden mit rechtwinkeligen Abbiegungen (57) versehen sind, dort auf der Oberkante der Wende (2) des Fahrzeugaufbaus aufsitzen und von über- und umgreifenden Klammerblechen (59, 64) gehalten sind, die auch den obersten Bereich
: der Wände (2) beidseits übergreifen und dort von waagerecht
angeordneten, quer durchgesetzten Schrauben gehalten sind.
9. Planengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5-10) derart abgebogen sind, daß die flache Basis 20 ihres Ü-Profils auf der Oberkante der Wand (2) aufliegt.
10. Planengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine waagerecht angeordnete Schraube das Klammerblech (59) oberhalb der Wände (2) sowie das darin eingesetzte abgebogene Stützenprofil (57) durchsetzt.
11. Planengestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine senkrechte Schraube von oben her in die
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Klammer (59) eingeschraubt, in der klammer das abgebogene Ende (57) der Stütze gegen die Oberkante der* Wand (2) preßti
12. Planengestell nach Anspruch 1 ,- dadurch gekennzeichnet^ daß an den oberen Enden der Stützen die verlängerte Basis (20) des U-Profils abgewinkelt, das Profil abschließt und mit einem Schraubloch (28 bzw. 29) versehen ist.
13. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5 u. 6) an der Frontwand in ihrem oberen Bereich mit einer Abwinkelung (39) von etwa 45 versehen sind und Querspriegel (14 u. 15) unmittelbar unterhalb und über dieser Abwinkelung mittels Knotenblechen (32) verschraubt sind, wobei der die vordere Darchkante bildende Querspriegel (15) gegenüber der senkrechten Frontwand, gebildet aus den Querspriegeln (14 u. 18), um die Länge der Abwinkelung (39) zurückversetzt ist.
14. Planengestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der vordere Dachquerspriegel (15) firstähnlich hochgewinkelt ist und eine Längsstrebe (19) zwischen dem oberen Frontwand-Querspriegel (14) und dem vordersten Dachquerspriegel (15) schräg ansteigend angeordnet ist.
15. Planengestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Längsstrebe (19) zwischen Frontwand und Giebel eine steilere Neigung hat als die seitlichen Abwinkelungen (j9) der Stützen (5 u. 6).
16. Planengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Qüerspriegeln, insbesondere am Dach die verlängerte Basis (20) des U-Profils mit einem Schraublöch zur Verbindung mit den Längsstreben an der Dachseitenkante und den oberen Enden der Stützen (5-10) mittels einer Schraube versehen ist.
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-ΑΛΊ. Planengesteil nach einem der vorstehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (5-10) im Abstand über den Unterenden den Zwischenraum zwischen den U-Schenkeln (21 u. 22) überbrückende und auf die Kanten der Schenkel abgestützte Platten (70) angeordnet sind, von denen mindest tens zwei senkrecht untereinander liegende, eingeschraubte Zapfen (75) abragen, denen gegenüber bei einem Feld zwischen den Stützen ebensolche Zapfen (75) angeordnet sind und Steckbretter (77), die den Zwischenraum zwischen einander gegenüberliegenden Zapfen (75) überbrücken, an ihren Stirn^- seiten mit aufgesetzten Taschen (79) versehen sind, die die Zapfen (75) beidseitig und oberhalb überfangen.
18. Planengestell nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spriegel Streben, Stützen und Knotenbleche aus Sendzimier-verzinktem Blech bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004029737C5 (de) * 2004-06-19 2012-10-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Rollgeformter Dachspriegel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE102004029737C5 (de) * 2004-06-19 2012-10-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Rollgeformter Dachspriegel und Verfahren zu seiner Herstellung

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