DE8202194U1 - Verbundfenster - Google Patents

Verbundfenster

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DE8202194U1
DE8202194U1 DE19828202194U DE8202194U DE8202194U1 DE 8202194 U1 DE8202194 U1 DE 8202194U1 DE 19828202194 U DE19828202194 U DE 19828202194U DE 8202194 U DE8202194 U DE 8202194U DE 8202194 U1 DE8202194 U1 DE 8202194U1
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holes
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Winschermann Hamm 4700 Hamm De GmbH
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Winschermann Hamm 4700 Hamm De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/12Measures preventing the formation of condensed water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Verbundfenster, umfassend einen Blendrahmen und 'einen an diesem angeschlagenen Verbundflügel mit einem Innenflügel und einem Außenflügel, die gesondert verglast sind und zwischen sich eine umlaufende Dichtung aufweisen, wobei der Flügelrahmen des einen Flügels aus einem Rahmenprofil besteht, welches einen sich in Profillängsricbtung erstreckenden, von Seitenwänden umschlossenen Hohlraum besitzt, der durch Öffnungen in einer Seitenwand geöffnet ist.
Infolge der Energieknappheit ist die Energieeinsparung, insbesondere auch bei der Gebäudeheizung, zu einer wichtigen Aufgabe geworden. Diesbezüglich sind Fenster nach wie vor Schwachstellen, die durch Verbesserung eine erhebliche Energieeinsparung erwarten lassen.
Da aus Kostengründen nicht überall Fenster durch neue, wärmeisolationstechnisch günstigere ersetzt werden können, sind Vorsatzflügel bekannt geworden, die - in Verbindung mit einer verbesserten Abdichtung des Flügelfalzes - bei alten Fenstern nachträglich eingebaut werden können und eine Verbesserung des Wärmedämmwertes versprechen. Diese Vorsatzflügel (Prospekt 1979/3 der Firma Tumbrink) werden innen an einfach verglaste Flügelrahmen angeschraubt. ZwIt ""hen den Flügelrahmen und dem Vorsatzrahmen, der ebenfalls einfach verglast ist, befindet sich normalerweise eine umlaufende Dichtung. Bei diesem Vorsatzrahmen tritt das Problem einer Kondenswasserbildung an der Innenseite der Außenscheibe auf. Dieses Problem läßt sich auch nicht durch eine Hinterlüftung des VorSatzrahmens lösen, es sei denn, die Hinterlüftung ermöglichte einen so starken warmen Luftstrom an der " Innenseite der Scheibe dss Flügelrahmen, daß deren
Temperatur auf einen Wert oberhalb des Taupunktes angehoben wird. Bei einer solchen Hinterlüftung wäre aber der Vorsatzrahmen praktisch ohne Wirkung.
Es sind ferner sogenannte Holz-Aluminium-Fenster bekannt geworden, bei denen auf die Außenseite sowohl des hölzernen Blendrahmens als auch des hölzernen Flügelrahmens ein Aluminiumprofil aufgeschraubt ist, das die Holzteile vor dem Einfluß der Witterung schützen soll (Prospekt WD 287-2/81 der Firma Bug). Bei diesen Fenstern liegt zwischen einer innen liegenden Glasleiste und dem Aluminiumprofil eine Isolierverglasung. Durch das Aluminiumprofil in Verbindung mit einer Isolierverglasung wird dieses Fenster sehr teuer und ist darüber hinaus mit weiteren Problemen behaftet. So läßt eine spezielle Befestigungsart des Alüminiuinprofils am jeweiligen Holzrahmen eine infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten erforderliche gegenseitige Verschiebung zu. Dies führt zwangsläufig zu gewissen Undichtigkeiten zwischen der Verglasung und dem Aluminiumprofil, wodurch Wasser eindringen kann. Nun sehen die Aluminiumprofxle zwar einen Wasserablauf vor, es kann aber nicht völlig verhindert werden, daß Feuchtigkeit in den Dichtungsbereich der Isolierverglasung gelangt und deren Dichtung langfristig beschädigt, wodurch die Isolierverglasung blind werden kann.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Verbundfenster der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, das bei preiswerter Herstellbarkeit gute Wärme- und Schalldämmwerte besitzt und bei dem keine nennenswerte Kondenswasserbildung an der Innenseite des Scheibe des Außenflügels auftritt.
Diese Aufgabe wird gemäß üer Neuerung dadurch gelöst.
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daß der AußenfLügelrahmen aus dem einen Hohlraum aufweisenden Rahmenprofil besteht und daß bei wenigstens einem Teil der Schenkel dieses Außenflügelrahmens in wenigstens zwei verschiedenen Seitenwänden den Hohlraum öffnende Löcher derart vorgesehen sind, daß durch den Hohlraum und diese Löcher an der umlaufenden Dichtung vorbei ein kontrollierter Luftaustausch zwischen dem von beiden Flügeln eingeschlossenen Scheibenzwischenraum und der Außenseite des Verbundfensters ermöglicht wird.
Bei einfach verglasten Schaufenstern ist ein Luftaustausch zwischen beiden Scheibenseiten durch ein Rahmenhohlprofil hindurch an sich bereits bekannt. Dieser Luftaustausch dient der Verhinderung einer Kondenswasserbildung an der Innenseite der Schaufenster. Die Luft hat hierbei einen ungehinderten Strömungsweg «wischen Innenseite und Außenseite, so daß die Schalldämmung durch ein solches Fenser praktisch ntill und die Wärmedämmung minimal ist.
Rahmenprofile mit Hohlräumen sind insbesondere auch aus dem Bereich der Kunststoffprofile für Fenster und Türen bekannt. Soweit bei diesen bekannten Rahmenprofilen die Hohlräume über Löcher in den sie umgebenden Seitenwänden belüftet sind, sind diese Löcher entweder rein fertigungstechnisch bedingt,oder es handelt sich um Löcher für den Abfluß eingedrungenen Wassers.
Aus dem DE-GM 81 11 645 ist ein Verbundfenster mit einem Verbundflügel bekannt, zwischen dessen Innenflügel und dessen als Vorsatzrahmen ausgebildeten Außenflügel sich eire Labyrinthdichtung befindet. Die Labyrinthdichtung erlaubt eine begrenzte Strömung der Außenluft durch den Scheibenzwischenraum zwischen der Scheibe des Vorsatzrahmens und der Scheibe des Hauptflügels. Hierdurch wird ein Dampf druckausgleich geschaffen, der eine Kondenswasser-
-j b.Lldung in der Innenseite der Glasscheibe des Vorsatzrahmens verhindert. Da der Zutritt der Außenluft in den ScheibenZwischenraum durch die Labyrinthdichtung begrenzt ist, lassen sich gleichwohl zufriedenstellende Werte sowohl für die Wärmedämmung als auch für die Schalldämmung erreichen. Darüberhinaus ist es auch möglich, bei einem solchen Verbundflügel die Verglasung des Innenoder Hauptrahmens als Isolierverglasung auszuführen, die infolge des Schutzes durch den Vorsatzrahmen der •jQ Witterung nicht direkt ausgesetzt ist und daher eine lange Lebensdauer aufweist.
Anders als bei diesem bekannten Verbundfenster ist bei dem gemäß vorliegender Neuerung zwischen dem Innenflügel und
-je dem Außenflügel eine umlaufende Dichtung vorgesehen, so daß durch den Dichtungsbereich kein oder kein nennenswerter Luftaustausch möglich ist. Der gewollte kontrollierte Luftaustausch zwischen der Außenatmosphäre und dem Scheiben Zwischenraum wird vielmehr über den Hohlraum des
2Q Außenflügelrahmenprofils als Mittler bewirkt.
Es braucht nicht näher betont zu werden, daß sich das gleiche Prinzip natürlich gleichermaßen bei Verbundtüren anwenden läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekenzeichnet.
Die Neuerung wird nachfolgend unter bezug auf die 2Q Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Verbundfensters gemäß der Neuerurig,
Fig. 2 perspektivisch einen Abschnitt des Rahmen-
■j profils des Außenflügelrahmens und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes für das Rahmenprofil.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Schnittansicht ein Verbundfenster mit einem Blendrahmen 10, einem hieran (auf nicht gezeigte Weise) angeschlagenen Innenflügel 9 mit einer Glasscheibe 14, einem Außenflügel 16 und einer Blendrahmenverkleidung 18. Dargestellt ist ein sogenanntes Alu-Holzfenster, bei dem der Blendrahmen 10 und der Flügelrahmen 12 des Innenflügels 9 aus Holzrahmenprofilen bestehen, während der Flügelrahmen 20 des Außenflügels 16 aus einem Aluminiumrahmenprofil und auch die Blendrahmenverkleidung 18 aus Aluminium bestehen. Jedes dieser Teile kann aber aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen und mit jedem anderen Teil in beliebiger Materialkombination verwendet werden. Insbesondere kann der Flügelrahmen 20 aus einem der genannten Materialien bestehen. Der Außenflügel 16 besitzt eine Glasscheibe 22. Er ist auf nicht dargestellte Weise am Flügelrahmen 12 angelenkt, wobei zwischen dem Flügelrahmen 12 und dem Flügelrahmen 20 eine umlaufende Dichtung 24 angeordnet ist. Bei der Glasscheibe 14 des Innenflügels handelt es sich vorzugsweise um eine Isolierverglasung.
Wie deutlich auch aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt das Rahmenprofil des Flügelrahmens 20 einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 26, der hier von vier Seitenwänden 28, 30, 32 und 34 begrenzt wird. Die Seitenwände 30 und 32 sind mit Löchern 30a bzw. 32a versehen, deren Form, Größe und Anzahl vom jeweils gewünschten Luftstrom abhängt. Durch die Löcher 30a steht der Hohlraum 26 mit der Atmosphäre auf der Fensteraußenseite in Verbindung. Durch die Löcher 32a steht der Hohlraum 26
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■j mit dem Scheibenzwischenraum 34 zwischen dem Außenflügel 16 und dem Innenflügel 9 in Verbindung. Es kann also über die Löcher 32a, den Hohlraum 26 und die Löcher 30a ein Luftaustausch zwischen dem erwähnten Scheibenzwischenraum 34 und der Fensteraußenseite stattfinden.
Die Löcher 32a sind zu diesem Zweck gegenüber der Anlageflache der Dichtung 24 an der Seitenwand 32 nach innen vernetzt, um die Verbindung zwischen dem Scheibenzwischenraum 34 und dem Hohlraum 26 herzustellen. Die Seitenwände 30 und 32, die die Löcher 30a bzw. 32a aufweisen, stoßen bei der dargestellten Ausführungsform rechtwinklig aufeinander. Bereits durch diese Maßnahme wird e^ne Luftumlenkung erreicht, die zu besseren Schalldämmwerten führt. Die
-J5 Seifenwand 30 des Flügelrahmens 20, die Dichtung 24, ihre Halterung, der Flügelrahmen 12, der Blendrahmen 10 und die BlendrahmenverHeidung 18 bilden einen weiteren Hohlraum 38, der über den Spalt 40 zwischen der Blendrahmenverkleidung 18 und dem Flügelrahmen 20 zur Außenatmosphäre geöffnet ist. Ein Luftstrom von der Außenatmosphäre durch den Spalt 40 in die Löcher 30a oder umgekehrt wird daher schon in der Zeichenebene mehrfach umgelenkt, so daß Schallwellen gebrochen werden und ferner bereits ein großer Teil der in der Außenluft vorhandenen Verschmutzung oder Staubpartikel sich absetzt, ohne den Scheibenzwischenraum 34 zu erreichen.
Es ist vorteilhaft, die Löcher 30a einerseits und die Löcher 32a andererseits in Längsrichtung des Rahmenpröfils versetzt anzuordnen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch läßt sich eine noch bessere Steuerbarkeit des Luftstroms und eine zusätzliche Umlenkung des Lufts-croms in einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung und damit verbunden eine noch bessere Schal!dämmung erreichen.
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Aus gleichen Gründen kann in dem Hohlraum 26 ein Einsatz 36 vorgesehen werden, wie er beispielhaft in Fig. 3 gezeigt ist. Dieser Einsatz erstreckt sich zumindest über die mit Löchern 30a, 32a versehene Eöhe des jeweiligen Rahmenprofils."Der in Fig. 3 gezeigte Einsatz ist zickzackförmig ausgebildet, wobei die Form seiner Projektion in Richtung seiner Längserstreckung vorzugsweise mit der Querschnittsform des Hohlraums 26 übereinstimmt, so daß die Seite 36a und die gegenüber liegende in Fig.
•jO nicht erkennbare .Seite an zwei gegenüber liegenden Seitenwiinden des Rahmenprofils und die Kanten 36b an dem anderen Paar gegenüber liegender Seitenwände des Rahmenprofils anliegen. Die Löcher 30a bzw. 32a müssen dann so angeordnet werden, daß sie nicht etwa durch den Einsatz geschlossen werden. Der mit Löchern 36c perforierte Einsatz 36 bewirkt eine mäandrierende Luftströmung in Längsrichtung des Rahmenprofils.
Andere Formen des Einsatzes sind ebenfalls möglich. So kann ein dem Einsatz 36 von Fig. 3 ähnlicher Einsatz beispielsweise anstelle der Löcher 36c in der Seite 36a und/oder der ihr gegenüber liegenden Seite mit Aussparungen versehen sein, die in Verbindung mit der angrenzenden Seitenwand des Rahmenprofils Luftöffnungen darstellen. Entsprechende öffnungen könnten von Aussparungen in d?n Kanten ob in Verbindung mit den Seitenwänden des Rahmenprofils gebildet werden. Die Perforierungen oder Einschnitte im Einsatz 36 können ebenfalls gegeneinander versetzt sein, so daß ein überlagertes Mäandrieren der Luftströmung erfolgt.
Anstelle des Einsatzes 36 könnten im Hohlraum 26 auch entsprechende, in Profil.längsrichtung abwechselnd an gegenuberl.iegen.den Seitenwänden angeordnete und die y5 Strecke zwischen diesen Seitenwagen, jeweils nicht gan*
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1 ausfüllende Stege (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
Es wird nicht immer erforderlich sein, daß die Löcher 30a, 32a in allen vier Schenkeln des Flügelrahmens 5 vorgesehen werden. So kann es in vielen Fällen ausreichen, entsprechende Löcher nur in den senkrechten, oder, vorzugsweise, nur in den waagerechten Schenkeln vorzusehen.
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Claims (8)

  1. G 82 02 194.5 a 1 ι · · · ·
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    • · ·
    9 η
    82/0501 GM 4$
    Firma Winschermann .Ji · · * ■ * t « C Γ I ■ HO/mü 1 Hamm GmbH
    13. Mai 1982
    Neuer Schu·1-zanspruch 1
    "i. Verbundfenster, umfassend einen Blendrahmen und einen an diesem angeschlagenen Verbundflügel mit einem Innenflügel und einem Außenflügel, die gesondert verglast sind und zwischen sich eine umlaufende Dichtung (24) aufweisen, wobei der Flügelrahmen des einen Flügels (16) aus einem Rahmenprofil besteht, welches einen sich in Profillängsrichtung erstreckenden, von Seitenwänden (28, 30, 32, 34) umschlossenen Hohlraum (26) besitzt, der durch öffnungen (30a, 32a) in einer Seitenwand (30 t 32) geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Außenflügelrahmen (20) aus dem einen Hohlraum
    (26) aufweisenden Rahmenprofil besteht und daß bei wenigstens einem Teil der Schenkel dieses Außenflügelrahmens in wenigstens zwei verschiedenen Seitenwänden (30, 32) den Hohlraum öffnende Löcher (30a, 32a) vorgesehen sind und durch den Hohlraum (26) und diese Löcher (30a, 32a,) an der umlaufenden Dichtung (24) vorbei ein Luftweg j zwischen den von den beiden Flügeln (12, 16) eingeschlossenen SchreibenZwischenraum (34) und der Außenseite des Verbundfensters gebildet ist.
    30
    35
    III« ** MIi
    I · · · · III · · r r t 1
  2. 2. Verbundfenster nach Anspruch 1, dadurch g e -
    kennzeichnet , daß die umlaufende Dichtung (24) bezogen auf den Außenflügelrahmen (16) im Bereich von dessen Außenkanten mit der einen Seitenwand (32) in Berührung steht, während das bzw. die Löcher (32a) in dieser Seitenwand gegenüber der Berührun^sstelle mit der Dichtung '24) nach innen versetzt ist bzw. sind.
  3. 3. Verbundfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (30a, 32a) in zwei unter einem Winkel aneinanderstoßenden Seitenwänden (30, 32) vorgesehen sind.
  4. 4. Verbundfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die eine mit Löchern (30a) versehene Seitenwand (30) die die äußere Umfangsflache des Außenflügelrahmens (20) bildende Seitenwand ist, die bei geschlossenem Fenster einem zweiten Hohlraum (38) zugewandt ist, der im wesentlichen von dieser Umfangsflache, dem Innenflügelrahmen, dem Blendrahmen und/oder einer außen auf letzteren aufgesetzten Blendrahmenverkleidung (18) umschlossen und seinerseits zur Außenseite des Verbundfensters geöffnet ist.
  5. 5. Verbundfenster nach Anspruch 4, dadurch ge-
    kennzeichnet , daß der zweite Hohlraum (38) über einen umlaufenden Spalt (40) zwischen dem Außenflügel (16) und dem Blendrahmen '1O) oder einer auf den Blendrahmen außen aufgesetzten Blendrahmenverkleidung (18) mit der Außenatmosphäre verbunden ist.
  6. 6, Verbundfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (30a, 32a) in den verschiedenen Seitenwänden (30, 32) in Profillängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
  7. 7. Verbundfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sich im Hohlraum (26) des Außenflügelrahmenprofils ein Einsatz (36) zur Umlenkung der Luftströmung im Hohlraum befindet.
  8. 8. Verbundfenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (36) in der Seitenansicht zickzackförmig ausgebildet und mit Löchern, insbesondere mit gegeneinander versetzten Löchern (36c), versehen ist.
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