DE9316297U1 - Fenster oder Fenstertür mit Anschlagdichtung und Zwangsbelüftung - Google Patents
Fenster oder Fenstertür mit Anschlagdichtung und ZwangsbelüftungInfo
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Description
G 93
66763 Dillingen
Fenster oder Fenstertür mit Anschlagdichtung und Zwangsbelüftung
Die Neuerung betrifft ein Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen mit Isolierverglasung und einem Blendrahmen, die
jeweils aus einem mehrkammerigen Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff mit mindestens einer der Aufnahme
eines Verstärkungsprofiles dienenden Hohlkammer hergestellt sind, wobei bei geschlossenem Fenster zwischen Blendrahmen und
Flügelrahmen mindestens eine umlaufende Dichtungskammer
gebildet ist, die nach außen durch eine äußere zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen angeordnete Anschlagdichtung und
raumseitig durch eine innere zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen angeordnete Anschlagdichtung abgedichtet ist, und
Lüftungsöffnungen zur Zwangsbelüftung bei geschlossenem Fenster im Blendrahmen und Flügelrahmen ausgebildet sind, sowie
Entwässerungsdurchbrüche im unteren Querholm des Blendrahmens zum Ableiten von Kondenswasser aus der Dichtungskammer
vorgesehen sind.
Die Zwangsbelüftung von Räumen durch den Fensterrahmen ist bekannt, insbesondere wenn zwischen Fensterrahmen und
Flügelrahmen lediglich Anschlagdichtungen am äußeren bzw. inneren Rahmen seitlich angebracht sind, so daß durch die
or zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen gebildete umlaufende
Kammer problemlos ein Luststrom geführt werden kann, wie es
beispielsweise aus der DE-PS 30 46 640 oder DE-OS 16 59
• ·
,.··„■
bekannt ist.
Ist jedoch eine Mitteldichtung zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen zusätzlich zu einer inneren Anschlagdichtung
C vorgesehen, so muß erst ein zusätzlicher Weg für die
Zwangsbelüftung geschaffen werden, wozu beispielsweise gemäß DE-PS 35 36 148 der die Mitteldichtung tragende Mittelsteg
durchbohrt wird, oder aber, wie aus der DE-OS 32 22 886 ersichtlich, ein Lüftungsweg über Flügelrahmen und Glasleiste
&eegr; gesucht wird, ebenso wie bei dem DE-GM 84 22 236 vorgeschlagen
Da bei all diesen Zwangsbelüftungen nicht verhindert werden kann, daß sich mit dem Luftstrom auch Feuchtigkeit in die
Hohlräume einschleicht und ablagert, ist es erforderlich, diese Feuchtigkeit wieder abzuführen. Es ist daher notwendig
und bekannt, zusätzliche Entwässerungsöffnungen im unteren Bereich, d.h. im unteren Querholm des Blendrahmens,
anzubringen.
Nachteilig bei der Schaffung von Belüftungswegen von der Raumseite zur Außenseite bzw. umgekehrt der Fenster ist die
damit verbundene Abnahme der Schalldämmung, insbesondere wenn durch die Belüftungsöffnungen beispielsweise im
Glashalterungsbereich oder auch bei Durchbohrung des Mittelsteges direkte Schallwegsverbindungen geschaffen werden.
Ziel der Neuerung ist es daher, eine Zwangsbelüftung für Fenster oder Fenstertüren mit äußeren und inneren
Anschlagdichtungen zwischen einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen zu schaffen, bei der einerseits das Eindringen von
Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln in die Lüftungswege verhindert wird, gleichzeitig eine vorteilhafte Luftströmung
und Luftausgleich ermöglicht wird und darüber hinaus gute Schalldämmwerte erzielbar sind.
Unter Zwangsbelüftung wird hierbei die Belüftung verstanden,
die zwangsläufig bei geschlossenem Fenster noch möglich ist, ohne daß zusätzliche Regelungen durch Veränderungen von
»·3-·· ·· '·
Lüftungsöffnungen möglich sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Fenster oder Fenstertür mit Zwangsbelüftung gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche entnehmbar.
·, n Gemäß der Neuerung wird für eine kontrollierte und nicht
manipulierbare Feinlüftung, d.h. Zwangsbelüftung bei geschlossenem Fenster, ein spezieller Blendrahmen geschaffen,
d.h. ein den Blendrahmen bildendes mehrkammeriges Hohlprofil mit einer separaten relativ großen Lüftungskammer. Diese
.r Lüftungskammer im Blendrahmen hat zur Außenseite des
Blendrahmens hin keine Vorkammer, d.h. sie grenzt unmittelbar an die Außenwand des Blendrahmens an. Hierdurch wird die
Schaffung von Lüftungsöffnungen und Entwässerungsdurchbrüchen durch nachträgliches Fräsen entsprechender Öffnungen bzw.
Durchbrüche erleichtert. Diese Lüftungskammer dient zugleich der Ableitung von Kondenswasser, d.h. der Entwässerung im
unteren Querholm des Blendrahmens. Die neuerungsgemäß geschaffene große Lüftungskammer im Blendrahmen ermöglicht die
Aufnahme eines größeren Luftvolumens, sie verläuft im geschlossenen Blendrahmen ringsum und gestattet je nach
Funktion die entsprechenden Lüftungsöffnungen bzw. kombinierten
Lüftungs- und Entwässerungsöffnungen in einfacher Weise auszuführen. Bevorzugt werden die Lüftungsöffnungen, die von
der Lüftungskammer in die Dichtungskammer zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen bei geschlossenem Fenster führen, nur im
oberen Querholm des Blendrahmens ausgeführt, gegebenenfalls ist
es auch möglich, einige dieser Lüftungsöffnungen im oberen Bereich der seitlichen Querholme des Blendrahmens anzubringen.
Die der Entwässerung dienenden Öffnungen und Durchbrüche sind nur im unteren Querholm des Blendrahmens ausgebildet. Hierbei
führen stets mehr Durchbrüche, die der Entwässerung und Belüftung dienen, aus der Lüftungskammer des Blendrahmens nach
außen als Entwässerungsschlitze von der Dichtungskammer in die Lüftungskammer, d.h. von der sogenannten Falzseite des
Blendrahmens in die Lüftungskammer des Blendrahmens. Auf diese Weise wird neuerungsgemäß erreicht, daß bei stärkerer Windlast
die in die Lüftungskammer durch die diese mit der Außenseite verbindenden Entwässerungsdurchbrüche einströmende Luft in der
Lüftungskammer einen Überdruck erzeugt, da die Summe der Querschnitte der die Lüftungskammer mit der Dichtkammer im
Bereich des unteren Querholms des Blendrahmens ausgebildeten und verbindenden Entwässerungsschlitze kleiner ist als die
Summe der Querschnitte der Entwässerungsdurchbrüche, die die Lüftungskammer mit der Außenseite verbinden. Durch den im
unteren Querholm bei stärker Windlast in der Lüftungskammer durch einströmende Luft entstehende Überdruck kann die Luft in
der Lüftungskammer in den seitlichen Querholmen des Blendrahmens nach oben steigen und in die Lüftungskammer des
oberen Querholmes des Blendrahmens gelangen. Hier im oberen Querholm des Blendrahmens ist eine gleiche Anzahl von gleich
großen Lüftungsöffnungen bzw. in der Summe ein gleich großer Querschnitt der Lüftungsöffnungen zum Durchtritt aus der
Lüftungskammer in die obere Dichtungskammer wie die Summe der Querschnitte der der Entwässerung und dem Lufteintritt von der
Außenseite in die Lüftungskammer am unteren Querholm des Blendrahmens entsprechend ausgebildet, so daß hier ein
Druckausgleich in die Dichtungskammer stattfindet und von der Dichtungskammer über eine gleiche Anzahl von gleich großen
Öffnungen bzw. über einen gleichen Belüftungsquerschnitt im Flügelrahmen die Luft zur Rauminnenseite hin ausgetauscht
werden. Auch der umgekehrte Luftweg ist möglich.
■ Der neuerungsgemäß gewählte Entwässerungs- und Lüftungsweg mit
Druckausgleich ermöglicht einen optimalen Schallschutz, da von außen sichtbare Druckausgleichsfräsungen am Blendrahmen oder
Flügelrahmen entfallen. Darüber hinaus ermöglicht die neuerungsgemäße Gestaltung auch eine verdeckte Entwässerung im
unteren Querholm des Blendrahmens, so daß jedenfalls nach außen sichtbare Entwässerungsöffnungen entfallen können.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Lüftungsweges und Entwässerungsweges mit einer großen Lüftungskammer im
Blendrahmen, die direkt an die Außenwand des Blendrahmens angrenzt, und die an die Beschlagseite, d.h. Falzseite des
Blendrahmens, und an den Anschlagsteg des Blendrahmens
angrenzend, sind bei einer Zwangsbelüftung und Luftführung von außen nach innen bzw. innen nach außen die Schallbarrieren
aufrechterhalten, so daß hohe Schalldämmwerte bei Isolierverglasungen erreichbar sind und aufrechterhalten werden
IQ können. Auch die Schlagregensicherheit der
Beanspruchungsgruppen B und C kann ohne von außen sichtbare Druckausgleichsöffnungen am Blendrahmen erreicht werden.
Durch eine versetzte Anordnung der der Belüftung dienenden ir Lüftungsöffnungen im Blendrahmen und Flügelrahmen zueinander
wird ebenfalls die Schalldämmung verbessert.
Bevorzugt entspricht die Summe der Querschnitte der Luftöffnungen für den Lufteintritt in die Lüftungskammer des
2Q Blendrahmens von der Außenseite, d.h. die Summe der
Entwässerungsdurchbrüche im unteren Querholm des Blendrahmens der Summe der Querschnitte der Lüftungsöffnungen für den
Luftaustritt aus der Lüftungskammer in die Dichtungskammer im oberen Querholm des Blendrahmens und ebenfalls der Summe der
2g Querschnitte der Lüftungsöffnungen im oberen Querholm des
Flügelrahmens, die den übertritt der Luft aus der Dichtungskammer zur Rauminnenseite ermöglichen.
Um eine ausreichende Zwangsbelüftung zu erzielen, ist eine
2Q Mehrzahl von Öffnungen im jeweiligen Bereich erforderlich. Bei
gleich groß ausgebildeten der Belüftung dienenden Öffnungen im Blendrahmen und Flügelrahmen und Entwässerungsdurchbrüchen im
Blendrahmen, die gleichzeitig Lüftungsöffnungen bilden, richtet sich die Anzahl der Öffnungen nach der Größe des Fensters,
„j. wobei jeweils eine gleiche Anzahl von Lüftungsöffnungen im
oberen Querholm des Blendrahmens von der Lüftungskammer zur Dichtungskammer gleichen Anzahlen von Lüftungsöffnungen im
Flügelrahmen eingangsseitig und ausgangsseitig sowie gleichen
• *
Anzahlen von Entwässerungsdurchbrüchen, die aus der Lüftungskammer zur Außenseite im unteren Querholm des
Blendrahmens führen, vorgesehen werden, und eine geringere Anzahl von Entwässerungsschlitzen, die die untere
Dichtungskammer mit der Lüftungskammer im unteren Querholm des Blendrahmens verbinden.
Neuerungsgemäße Fenster können bis zur höchsten Beanspruchung schlagregensicher mit den geforderten Fugendurchgangswerten und
in hoher Schalldämmung hergestellt werden.
Die Neuerung kann auch auf Fenster angewendet werden, bei denen an Stelle der äußere Anschlagdichtung eine Mitteldichtung
vorgesehen ist, wodurch die zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen bei geschlossenem Fenster umlaufende
Dichtungskammer in eine nicht abgedichtete äußere Dichtungskammer und eine innere abgedichtete Dichtungskammer
unterteilt ist. Hierbei übernimmt die Mitteldichtung praktisch die Aufgabe der äußeren Anschlagdichtung. Darüber hinaus ist es
2Q auch möglich, die Neuerung auf Fenster anzuwenden, bei denen
zusätzlich zur äußeren und inneren Anschlagdichtung zwischen •Blendrahmen und Flügelrahmen eine Mitteldichtung vorgesehen
ist, wodurch die zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen umlaufende Dichtungskammer in zwei abgedichtete
?r Dichtungskammern unterteilt wird.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung mit weiteren Details und Varianten erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Fenster
Fig. 2 den vertikalen Querschnitt AA durch das Fenster nach Fig. 1
Of. Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch das Fenster nach
00
Fig. 1 als Variante zur Fig. 2 Fig. 4 eine weitere Variante des Fensters nach Fig. 1 im
vertikalen Querschnitt
Fig. 5 eine weitere Variante des Fensters nach Fig. 1 im vertikalen Querschnitt mit Mitteldichtung und
innerer Anschlagdichtung
Fig. 6 eine weitere Variante des Fensters nach Fig. 1 im vertikalen Querschnitt mit äußerer und innerer
Anschlagdichtung und Mitteldichtung 10
Fig. 7 Detail der Lüftungswege im Anschlagsteg des
Flügelsrahmens in perspektivischer Teilansicht.
Die Darstellungen sind nicht maßstäblich, sondern schematisiert.
In Fig. 1 ist in der Draufsicht schematisch ein Fenster mit Drehkippbeschlag dargestellt mit einem Blendrahmen 1, der aus
Hohlprofilen zusammengesetzt ist, die an den Ecken verschweißt oder verschraubt sind, einem Flügelrahmen 2, der ebenfalls aus
einem Hohlprofil zusammengesetzt und an den Ecken verschraubt oder verschweißt ist, und in dem Flügelrahmen mittels
Glasleiste 8 gehalterter Verglasung 6, insbesondere einer Isolierverglasung. Die Beschläge sind nicht näher dargestellt.
5 Der obere Querholm des Blendrahmens 1 ist mit 17, der untere Querholm mit 19 bezeichnet, die seitlichen Querholme mit 18a
und 18b. Die Anordnung und Ausbildung der Lüftungsöffnungen im oberen Querholm 17 des Blendrahmens 1, der Lüftungsöffnungen
21, 22 im oberen Querholm 23 des Flügelrahmens 2, sowie der Entwässerungsschlitze 14 und Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b
im unteren Querholm 1 des Blendrahmens für die Entwässerungswege und Luftströmunswege werden in den
nachfolgenden Fig. 3 bis 6 an verschiedenen Varianten dargestellt und erläutert. Aus dem vertikalen Querschnitt AA
5 durch das Fenster gemäß Fig. 1, dargestellt in Fig. 2 in schematischer Vergrößerung gegenüber Fig. 1, jedoch
Verkleinerung gegenüber der Wirklichkeit, wird ersichtlich, daß der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 jeweils aus einem
mehrkammerigen Hohlprofil, vorzugsweise hergestellt durch
Extrusion aus thermoplastischem Kunststoff, zusammengesetzt sind. Die Kunststoffhohlprofile werden hierbei an den Ecken
entweder miteinander verschweißt oder mittels Schraub- und r Klebverbindungen fest und dicht miteinander verbunden. Das
Hohlprofil des Blendrahmens 1 weist im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt auf, der durch im Inneren verlaufende
Innenstege 102 in mehrere Hohlkammern unterteilt ist. Die Außenseite 103 des Hohlprofils des Blendrahmens 1 ist einseitig
-,Q über die Beschlagseite 104 (Falzseite) mit dem Anschlagsteg
verlängert, der an seinem vorderen Ende eine Nut zur Aufnahme der äußeren Anschlagdichtung 3 aufweist. An der
Maueranschlußseite 106 sind Vorsprünge an das Hohlprofil des Blendrahmens angeformt. Die Innenseite 105 ist üblicherweise
«,- glatt ausgebildet. In der durch die Innenstege 102 unterteilten
Hauptkammer des Hohlprofils für den Blendrahmen sind angrenzend an die Beschlagseite 104 und den Anschlagsteg 101 die
Lüftungskammer 11 ausgebildet, die auch unmittelbar an die Außenwand 103 angrenzt. Des weiteren ist durch die Innenstege
102 mindestens eine zum Einschieben von Verstärkungsprofilen geeignete Kammer 12 ausgebildet, die durch eine Vorkammer 13,
die als Entwässerungskammer dient, von der Außenwand 103 beabstandet ist.
Or Das Hohlprofil für den Flügelrahmen 2 weist eine Z-förmige
Gestalt auf, wobei ein Anschlagvorsprung 20 zur Rauminnenseite ausgebildet, der an seinem Ende eine Aufnahmenut zur Aufnahme
der innere Anschlagdichtung 4 aufweist und auf der gegenüberliegenden Seite einen Anschlagvorsprung 26 für die
Aufnahme einer Dichtung 9b zum Anschlagen an die Verglasung 6
aufweist. In einer zentralen Hohlkammer des Hohlprofils für den Flügelrahmen 2 ist ein Verstärkungsprofil 7 untergebracht. Die
Verglasung 6 ist zwischen dem Vorsprung 2 6 und der Glashalteleiste 8 zwischen Dichtungen 9a und 9b gehaltert.
Blendrahmen 1 oder Flügelrahmen 2 werden gegeneinander nach außen und nach innen im geschlossenen Zustand durch die äußere
Anschlagdichtung 3 und die innere Anschlagdichtung 4
^ abgedichtet, wobei zwischen ihnen die abgedichtete umlaufende
Dichtungskammer 10 gebildet ist. Im unteren Querholm 19 des Blendrahmens 1 sind für die Entwässerung von Kondenswasser, das
sich in der unteren Dichtungskammer sammelt, schematisch dargestellte Entwässerungsschlitze 14 in der Beschlagseite
vorgesehen, die von der Dichtungskammer 10 in die Lüftungskammer 11 des Blendrahmens 1 führen. Aus der
Lüftungskammer 11 wird das Wasser verdeckt nach unten durch Durchbrüche 15a, 15b, die einen Weg von der Lüftungskammer 11
durch die Entwässerungskammer 13 nach außen zur Außenseite AS schaffen, abgeleitet. Der Entwässerungsweg für das Wasser W
nach draußen ist in der Fig. 2 im Bereich des unteren Querholms 19 mit den Pfeilen W dargestellt. Für die Entwässerung aus der
Dichtungskammer 10 in die Lüftungskammer 11 sind beispielsweise im unteren Querholm 19 zwei Entwässerungsschlitze 14 vorgesehen
für die Entwässerung aus der Lüftungskammer 11 nach unten durch die Entwässerungskammer 13 zur Außenseite hin, in den
Innenstegen 102 jeweils beispielsweise fünf Entwässerungsdurchbrüche 15a und in der Maueranschlußseite
ebenfalls fünf Entwässerungsdurchbrüche 15b, so daß die Summe
der Durchtrittsquerschnitte der Entwässerungsschlitze 14 aus der Dichtungskammer 10 in die Lüftungskammer 11 kleiner ist als
die Summe der Durchtrittsquerschnitte der Entwässerungsdurchbrüche 15a respektive 15b aus der
Lüftungskammer 11 nach außen. Die Entwässerungsdurchbrüche 15a,
15b im unteren Querholm 1 des Blendrahmens bilden zugleich auch
Lufteintrittsöffnungen oder auch Luftaustrittsöffnungen, siehe
Pfeil L in Fig. 2. Die über die Entwässerungsdurchbrüche 15b, 15a in die Lüftungskammer 11 im unteren Querholm 19 des
Blendrahmens gelangende Luft baut bei entsprechender Windlast von außen in der Lüftungskammer 11 einen Überdruck auf, da der
Austrittsquerschnitt der Entwässerungsschlitze 14 zur Dichtungskammer 10 kleiner als die Summe der
Eintrittsquerschnitte 15a ist. Auf diese Weise kann durch den Aufbau des Überdruckes in der Lüftungskammer die von außen
einströmende Luft über die Lüftungskammern der seitlichen Querholme 18a, 18b im Blendrahmen nach oben steigen und in den
oberen Querholm 17 gelangen, ebenfalls noch mit Überdruck. Im
• » » &igr;
oberen Querholm 17 sind nun an der Beschlagseite 104 Lüftungsöffnungen 16 angebracht, die die Lüftungskammer 11 des
oberen Querholms 17 mit der Dichtungskammer 10 zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen verbinden und den Druckausgleich
durch Einströmen der Luft in Pfeilrichtung L ermöglichen. Aus der Dichtungskammer kann die Luft nun durch die
Lüftungsöffnungen 21, 22, die durch den Anschlagsteg 20 des Flügelrahmens, und zwar des oberen Querholmes 2 3 des
Flügelrahmens führen, zur Rauminnenseite RS gelangen, siehe Pfeil L.
In der Fig. 7 ist auszugsweise der obere Querholm 23 des Flügelrahmens 2 mit dem Anschlagvorsprung 20 mit der
Anschlagkammer 24 dargestellt, wobei die versetzt zueinander angeordneten Lüftungsöffnungen 22 auf der Oberseite des
Anschlagsteges zum Austritt zur Rauminnenseite und die Lüftungsöffnungen 21 zum Eintritt der Luft von der
Dichtungskammer 10 in die Anschlagkammer 24 in Richtung Lüftungsöffnungen 22 dargestellt sind. Die Lüftungsöffnungen
21, 22 sind versetzt zueinander angeordnet, um die
Schalldämmung zu erhöhen. Die Anzahl der Lüftungsöffnungen
ist gleich der Anzahl der Lüftungsöffnungen 22 bei gleicher
Größe derselben, so daß auch die jeweilige Summe der Querschnitte der Lüftungsöffnungen 21 gleich der Summe der
Querschnitte der Lüftungsöffnungen 22 ist und diese wiederum
gleich der Summe der Querschnitte der Lüftungsöffnungen 16, die
von der Lüftungskammer 11 in die Dichtungskammer 10 im Bereich
des oberen Querholms 17 des Blendrahmens führen. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiger Luftaustausch und Ausgleich des
Überdrucks, der sich in der Lüftungskammer 11 aufbauen kann, ermöglicht. Von außen sichtbare Druckausgleichsöffnungen sind
bei der neuerungsgemäßen Gestaltung der Lüftungs- und Entwässerungswege nicht erforderlich. Dennoch ist die
Schlagregensicherheit der Beanspruchungsgruppen B und C erfüllt und ein optimaler Schallschutz erreicht, da der im unteren
Querholm 19 über die Entwässerungsdurchbrüche eintretende Schall erst durch die seitlichen Holme des Blendrahmens wandern
muß und sich hierbei abschwächt, ehe er über die Lüftungslöcher
H1
*■*
16 im oberen Querholm des Blendrahmens in die Dichtungskammer und dann wiederum über die versetzt angeordneten Lüftungslöcher
21, 22 des oberen Querholms des Flügelrahmens zur Raumseite RS gelangen kann.
Das durch die Entwässerungsschlitze 14 aus der unteren Dichtungskammer 10 des Fensters in die Lüftungskammer 11 des
unteren Querholms 19 des Blendrahmens 1 gelangende Wasser, siehe Fig. 2, wird auch durch den sich in der Lüftungskammer
aufbauenden überdruck restlos durch die 10
Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b aus der Lüftungskammer nach
unten herausgedrückt.
Bei Abmessungen eines Fensters gemäß Fig. 1 von 1230 mm Breite
zu 1480 mm Höhe werden beispielsweise 5 Lüftungsöffnungen 16 im
15
oberen Querholm 17 des Blendrahmens 1 von je 5 &khgr; 30 mm Größe durch Ausfräsen hergestellt. Entsprechend werden im unteren
Querholm 1 jeweils 5 Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b, die miteinander fluchten, von gleichen Abmessungen 5 &khgr; 30 mm,
ebenfalls durch Fräsen hergestellt, so daß der Querschnitt für die von außen durch die Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b in
die Lüftungskammer 11 einströmende Luft gleich dem Austrittsquerschnitt, der von den Luftöffnungen 16 im oberen
Querholm 17 zur Dichtungskammer 10 gebildet wird, ist. Von der
Dichtkammer 10 in die Lüftungskammer 11 des unteren Querholms
25
19, durch die Beschlagseite 104 führend, werden hingegen nur zwei Entwässerungsschlitze 14 vorgesehen, jeweils mit den
Abmessungen 5 &khgr; 30 mm. Auf diese Weise kann sich in der Lüftungskammer 11 im unteren Querholm 19 des Blendrahmens ein
Überdruck aufbauen, der eine entsprechende Luftströmung nach oben bewirkt. Die Lüftungskammer 11 im Blendrahmen ist
unmittelbar an die Außenwandung 103 angrenzend und relativ großvolumig ausgebildet, so daß eine gute Luftumwälzung möglich
wird. Bevorzugt ist die Lüftungskammer 11 größer ausgebildet
als die das Verstärkungsprofil 5 aufnehmende Kammer 12 des
35
Hohlprofils des Blendrahmens 1. Dies ist ein Anhaltspunkt dafür, daß die Lüftungskammer 11 wesentlich größer ist als die
sogenannten Vorkammern im Anschlagvorsprung 101 oder die
> ♦
Entwässerungskammer 13. Die Neuerung ermöglicht auch, die
Entwässerungsöffnungen und Lüftungsöffnungen relativ einfach herzustellen. Wenn die Lüftungsöffnungen 16 im oberen Querholm
17 des Blendrahmens und die Entwässerungsschlitze 14 im unteren Querholm 19 des Blendrahmens wie in der Figur 2 dargestellt,
ausgebildet werden, kann dies mit nur einer Stellung des Fräskopfes an den Hohlprofilen ausgeführt werden, wobei bei
gleicher Größe der Schlitze 14 und der Löcher 16 jeweils nur die gewünschte Anzahl herzustellen ist. Es ist auch möglich,
die Lüftungslöcher 16 an einer anderen Stelle der Falzseite &igr; &eegr;
des Hohlprofiles des Blendrahmens auszubilden.
Die Entwässerungsdurchbrüche 15a und 15b werden ebenfalls in einem Arbeitsgang fluchtend miteinander gefräst. Die
Lüftungsöffnungen 21, 22 im Anschlagsteg des
Flügelrahmenprofils werden in zwei Arbeitsgangen hergestellt.
In der Fig. 3 ist abweichend von der Ausbildung des Fensters nach Fig. 2 dargestellt, daß die Entwässerung der
Lüftungskammer 11 im unteren Querholm 19 des Blendrahmens 1
direkt durch die Außenwand 103 des Blendrahmens führende Entwässerungsdurchbrüche 15 erfolgt. Dies ist eine Frage der
Optik, da bei Anordnung mehrerer Entwässerungsdurchbrüche 15c diese Durchbrüche gegebenenfalls die Außenansicht, d.h. die
Optik, stören könnten.
In der Fig. 4 ist eine weitere Variante der Luftführung bei einem Fenster mit äußeren und inneren Anschlagdichtungen
zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 dargestellt. Hierbei wird die Luftzuführung von außen zur Lüftungskammer 11 des
Blendrahmens 1 separat von der Entwässerung ausgebildet, und zwar mittels eines im oberen Querholm 17 des Blendrahmens 1 im
Anschlagsteg 101 durch die Vorkammer 107 des Anschlagsteges über Lüftungsdurchbrüche 30a, 30b führenden Strömungswegs,
siehe Pfeil L. Die Lüftungsdurchbrüche 30a, 30b fluchten hierbei miteinander und werden in einem Arbeitsgang durch die
Stege des Hohlprofils des Blendrahmens 1 hergestellt. Von der Lüftungskammer 11 führen aus dem oberen Querholm 17 des
Blendrahmens 1 dann wiederum Lüftungsöffnungen 16 durch die
Falzseite 104 in die Dichtungskammer 10, d.h. verbinden die
Lüftungskammer 11 mit der Dichtungskammer 10. Der Querschnitt
für den Lufteintritt durch die Lüftungsdurchbrüche 30a, 30b ist
dabei gleich dem Querschnitt der von den Lüftungslöchern 16 im 5
oberen Querholm 17 gebildeten Lüftungsweg. Bei entsprechendem Winddruck wird die Luft durch die Lüftungsdurchbrüche 30a, 30b
in die Lüftungskammer 11 des oberen Querholms 17 und von hier
durch die Lüftungslöcher 16 in die Dichtungskammer 10 gedrückt und kann von hier über die Lüftungsöffnungen 21, 22 durch den
Anschlag 20 des Flügelrahmens 2 zur Rauminnenseite gelangen, siehe Pfeile L.
Die Entwässerung der unteren Dichtungskammer 10 erfolgt über
die Entwässerungsschlitze 14 des unteren Querholms 19 des 15
Blendrahmens 1 durch die Lüftungskammer 11 und die Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b verdeckt in Pfeilrichtung W
zur Außenseite. Auch hier kann die Entwässerung aus der Lüftungskammer 11 durch Entwässerungsdurchbrüche 15c, siehe
Fig. 3, vorgenommen werden.
Die Summe der Querschnitte der Entwässerungsschlitze 14 bzw. der Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b, 15c jeweils ist kleiner
gewählt als die Summe der Querschnitte der Lüftungslöcher 16,
d.h. bei gleich großer Ausbildung der Entwässerungsschlitze, 25
der Durchbrüche 15a, 15b, 15c und der Lüftungslöcher 16 wird
eine geringe Anzahl von Schlitzen 14 und Durchbrüchen 15a, 15b bzw. 15c vorgesehen.
In der Fig. 5 ist eine Variante zur Ausführung des Fensters
gemäß Fig. 2 dergestalt dargestellt, daß an Stelle der äußeren
Dichtung 3 zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen eine Mitteldichtung 40 zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2
vorgesehen ist, so daß zwischen Mitteldichtung 40 und innerer Anschlagdichtung 4 die abgedichtete Dichtungskammer 10b
gebildet ist und zwischen der Mitteldichtung 40 und der Außenseite die nicht abgedichtete über den Anschlagspalt 31
offene Dichtungskammer 10a entsteht. Auch hier ist in dem
Blendrahmen 1, d.h. in dem Hohlprofil des Blendrahmens, die Lüftungskammer 11, wie bei dem Fenster nach Fig. 2 beschrieben,
ausgebildet. Die Entwässerung aus der unteren offenen Dichtungskammer 10a erfolgt über die Entwässerungsschlitze 14
im unteren Querholm 19 des Blendrahmens, die die 5
Dichtungskammer 10a mit der Lüftungskammer 11 verbinden und von
hier weiter durch die Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b verdeckt nach unten in Pfeilrichtung W oder^wie in der Fig. 3
gezeigt, durch direkte Entwässerungsdurchbrüche 15c aus der
Lüftungskammer 11 nach außen. Zusätzlich kann auch eine für 10
möglicherweise in der abgedichteten Dichtungskammer 10b entstehendes Kondenswasser Entwässerung vorgesehen sein mittels
Entwässerungsschlitzen 14a, die im unteren Querholm 19 des > Blendrahmens ausgebildet sind und die innere Dichtungskammer
10b mit der Lüftungskammer 11 verbinden. Die über die 15
Durchbrüche 15b, 15a in die Lüftungskammer 11 des unteren Querholms 19 des Blendrahmens eindringende Luft kann auch hier
über die seitlichen Holme in die Lüftungskammer 11 des oberen Querholms 17 des Blendrahmens gelangen und von hier über
Lüftungslöcher 16 in die abgedichtete Dichtungskammer 10b und von hier weiter über die Lüftungslöcher 21, 22 des Anschlags
des Flügelrahmens 2 im oberen Querholm desselben, siehe Pfeile L. Durch Ausbildung einer geringeren Anzahl von
Entwässerungsschlitzen 14, die die Lüftungskammer mit der nicht
abgedichteten Dichtkammer 10a verbinden und auch in der Summe 25
einer geringeren Anzahl von Entwässerungsschlitzen 14 + 14a gegenüber der Anzahl der Lüftungslöcher 16 bzw. der Summe der
Querschnitte derselben wird der Aufbau eines Überdruckes in der Lüftungskammer des unteren Querholms 19 bei Windlast erreicht.
Damit ist wiederum die Luftströmung, wie bei Fig. 2 beschrieben, ermöglicht, der Druckausgleich im oberen Bereich
des Blendrahmens zur Dichtungskammer möglich und durch die entsprechende Umlenkung der Luftwege ein hoher Schallschutz
erreicht.
In der Fig. 6 ist in Abwandlung des Fensters nach Fig. 2 zusätzlich zu der äußeren und inneren Anschlagdichtung 3, 4
zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 noch eine
Mitteldichtung 40 vorgesehen, die die umlaufende Dichtungskammer in zwei abgedichtete Teilkammern,
Dichtungskammern 10a und 10b unterteilt. Die Entwässerung erfolgt aus der äußeren abgedichteten Dichtungskammer 10a, wie
bei Fig. 2 beschrieben, über Entwässerungsschlitze 14 durch die 5
Lüftungskammer 11 und Entwässerungsdurchbrüche 15a, 15b verdeckt nach unten, siehe Pfeil W, oder möglicherweise wie bei
Fig. 3 dargestellt, durch einen Entwässerungsdurchbruch 15c in der Außenwand des Blendrahmens unmittelbar aus der
Lüftungskammer 11 nach außen. Die Luftströmung erfolgt über die &igr; &pgr;
seitlichen Holme nach oben in den oberen Querholm 17 des Blendrahmens und von hier über Lüftungsöffnungen 16, die die
Lüftungskammer 11 mit der abgedichteten inneren Dichtungskammer
10b verbinden, weiter durch die Lüftungsöffnungen 21, 22 im
oberen Querholm des Flügelsrahmens zur Rauminnenseite. Zusätzlich sind jedoch Lüftungslöcher 16a im oberen Querholm
des Blendrahmens vorgesehen, die die Lüftungskammer 11 mit der äußeren abgedichteten Dichtungskammer 10a verbinden, um hier
einen Druckausgleich zu bewirken. Zusätzlich kann auch hier die innere abgedichtete Dichtungskammer 10b im Bereich des unteren
Querholms 19 über Entwässerungsschlitze 14a, wobei gegebenenfalls ein Entwässerungsschlitz genügt, mit der
Lüftungskammer 11 zum Abführen desselben verbunden sein. Der
über die Lüftungslöcher 16a im oberen Querholm 17, die die Lüftungskammer 11 mit der Dichtungskammer 10a verbinden,
ermöglichte Druckausgleich gibt zugleich auch die Schlagregensicherheit für die Beanspruchungsgruppen B und C der
Fenster.
Claims (13)
1. Fenster oder Fenstertür mit einem Flügelrahmen mit Isolierverglasung und einem Blendrahmen, die jeweils aus
einem mehrkammerigen Hohlprofil aus thermoplastischem
Kunststoff mit mindestens einer der Aufnahme eines &igr; &eegr;
Verstärkungsprofiles dienenden Hohlkammer hergestellt sind,
wobei bei geschlossenem Fenster zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen mindestens eine umlaufende Dichtungskammer
gebildet ist, die nach außen durch eine äußere zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen angeordnete Anschlagdichtung
und raumseitig durch eine innere zwischen Blendrahmen und
Flügelrahmen angeordnete Anschlagdichtung abgedichtet ist, und Lüftungsöffnungen zur Zwangsbelüftung bei geschlossenem
Fenster im Blendrahmen und Flügelrahmen ausgebildet sind, sowie Entwässerungsdurchbrüche im unteren Querholm des
Blendrahmens zum Ableiten von Kondenswasser aus der Dichtungskammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das den Blendrahmen (1) bildende Hohlprofil einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, der durch Innenstege
(102) in mehrere Kammern unterteilt ist und einen die
c äußere Anschlagdichtung (3) aufnehmenden einseitig
vorspringenden Anschlagsteg (101) aufweist, wobei eine an die Außenseite (103) des Hohlprofiles (1) und an die
Beschlagseite (104) und den Anschlagsteg (101) angrenzende Kammer (11) als Lüftungskammer sowie eine an die
ou Lüftungskammer und die Außenseite (103) angrenzende Kammer
(13) als Entwässerungskammer und eine Kammer (12) zur Aufnahme eines Verstärkungsprofiles (5) ausgebildet sind
und im unteren Querholm (19) des Blendrahmens (1) von der
Dichtungskammer (10) in die Lüftungskammer (11) führende
Entwässerungsschlitze (14) und Entwässerungsdurchbrüche (15a, 15b bzw. 15c) von der Lüftungskammer (11) nach außen
führen, die zugleich dem Lufteintritt von der Außenseite
nach innen dienen und im oberen Teil des Blendrahmens und Flügelrahmens Lüftungsöffnungen dergestalt ausgebildet
sind, daß Lüftungsöffnungen (16) die Lüftungskammern (11)
mit der Dichtungskammer {10, 10b) und Lüftungsöffnungen
(21, 22) im Flügelrahmen (2) die Dichtungskammer (10, 10b)
5
mit der Rauminnenseite verbinden, und die Summe der Querschnitte der die Lüftungskammer (11) mit der Außenseite
verbindenden Entwässerungsdurchbrüche (15a) bzw. der
Entwässerungdurchbrüche (15b) bzw. der
Entwässerungsdurchbrüche (15c) annähernd gleich der Summe
10
der Querschnitte der die Dichtungskammer (10) mit der Lüftungskammer (11) im oberen Teil des Blendrahmens (1)
verbindenden Lüftungsöffnungen (16) ist und ebenfalls annähernd gleich der Summe der Querschnitte der
Lüftungsöffnungen (21) bzw. der Lüftungsöffnungen (22) im oberen Teil des Flügelrahmens, die die Dichtkammer (10) mit
der Rauminnenseite verbinden, und die Summe der Querschnitte der die Dichtungskammern (10) mit der
Lüftungskammer (11) im unteren Querholm (19) des Blendrahmens (1) verbindenden Entwässerungsschlitze (14)
kleiner, insbesondere um 1/3 bis 2/3 kleiner als die Summe der Querschnitte der die Lüftungskammer (11) mit der
Außenseite verbindenden jeweiligen Entwässerungsdurchbrüche (15a bzw. 15b bzw. 15c) ist, so daß in der Lüftungskammer
(11) im unteren Querholm (19) des Blendrahmens bei Windlast
ein überdruck erzeugbar ist.
2. Fenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Lüftungskammer (11) im Blendrahmen (1) gleich oder größer als der Querschnitt der das Verstärkungsprofil (5)
aufnehmenden Kammer (12) des den Blendrahmen (1) bildenden Hohlprofiles ausgebildet ist.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung aus der Lüftungskammer (11) des Blendrahmens im unteren Querholm
(19) direkt über den Entwässerungsdurchbruch (15c) in der
die Lüftungskammer (11) nach außen begrenzenden Außenwand
(103) erfolgt.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung aus der
Lüftungskammer (11) im unteren Querholm (19) des Blendrahmens (1) verdeckt über die Entwässerungsdurchbrüche
(15a, 15c) durch die Entwässerungskammer (13) nach unten erfolgt.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (22) und die Lüftungsöffnungen (21) im Anschlagsteg (20) des oberen
Querholms des Flügelrahmens (2) versetzt zueinander angeordnet sind.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Belüftung bzw.
Entwässerung dienenden Öffnungen, Schlitze und Durchbrüche
am Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) als längliche 20
Schlitze mit einer Länge von etwa 25 bis 35 mm und einer Breite von etwa 3 bis 6 mm ausgebildet sind.
7. Fenster nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintritt von der
Außenseite innen in die Lüftungskammer (11) des
Blendrahmens (1) mittels im oberen Teil des Blendrahmens verdeckt durch den Anschlagsteg (101) im oberen Querholm
(17) des Blendrahmens (1) ausgebildete Lüftungsdurchbrüche (30a, 30b) erfolgt, wobei die Summe der Querschnitte der
jeweiligen Lüftungsdurchbrüche (30a, 30b) etwa gleich der
Summe der Querschnitte der die Dichtungskammer (10) mit der Lüftungskammer (11) im oberen Teil des Blendrahmens (1)
verbindenden Lüftungsöffnungen (16) gewählt ist und die
Summe der Querschnitte der der Entwässerung dienenden
Entwässerungsschlitze (14) und der jeweiligen Entwässerungsdurchbrüche (15a bzw. 15b bzw. 15c) im unteren
Querholm (19) des Blendrahmens (1) kleiner als die
vorgenannte Summe, insbesondere um 1/3 bis 2/3 kleiner
gewählt ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der äußeren 5
Anschlagdichtung (3) zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) eine Mitteldichtung (40) zwischen
Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) vorgesehen ist, die die Dichtungskammer in eine äußere über den
nichtabgedichteten Anschlagspalt mit der Außenseite verbindende Dichtkammer (10a) und eine innere abgedichtete
Dichtungskammer 10b unterteilt und die Lüftungsöffnugnen
(16) im oberen Querholm (17) des Blendrahmens (1) so angeordnet sind, daß sie die Lüftungskammer (11) des
Blendrahmens mit der abgedichteten inneren Dichtungskammer 15
(10b) verbinden.
9. Fenster nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungsschlitze (14) von der äußeren Dichtkammer (10a) im unteren Querholm (19)
des Blendrahmens (1) in die Lüftungskammer (11) führen.
10. Fenster nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Entwässerungsschlitze (14a) von
der inneren Dichtungskammer (10b) im unteren Querholm (19)
des Blendrahmens (1) in die Lüftungskammer (11) führen.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Mitteldichtung
(40) zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2)
vorgesehen ist, die die Dichtungskammer in eine äußere abgedichtete Dichtungskammer (10a) und in eine innere
abgedichtete Dichtungskammer (10b) unterteilt, wobei die Lüftungsöffnungen (16) im oberen Querholm (17) des
Blendrahmens (1) so angeordnet sind, daß sie die
Lüftungskammer (11) mit der inneren abgedichteten
Dichtkammer (10b) verbinden und des weiteren Lüftungsöffnungen (16a) im oberen Querholm (17) des
Blendrahmens (1) vorgesehen sind, die die Lüftungskammer
(11) mit der äußeren abgedichteten Dichtkammer (10a) zum Zwecke des Druckausgleichs verbinden.
12. Fenster nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß Entwässerungsschlitze (14) von der äußeren Dichtungskammer (10a) im unteren Querholm (19)
des Blendrahmens (1) in die Lüftungskammer (11) führen.
13. Fenster nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Entwässerungsschlitze (14a) von
der inneren Dichtkammer (10b) im unteren Querholm (19) des Blendrahmens (1) in die Lüftungskammer (11) führen.
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