DE816842C - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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Publication number
DE816842C
DE816842C DEM2270A DEM0002270A DE816842C DE 816842 C DE816842 C DE 816842C DE M2270 A DEM2270 A DE M2270A DE M0002270 A DEM0002270 A DE M0002270A DE 816842 C DE816842 C DE 816842C
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DE
Germany
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knife
planer
cutting
planer knife
cutting back
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Expired
Application number
DEM2270A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Donald Merton Gullick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
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Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
Priority to DEM2270A priority Critical patent/DE816842C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE816842C publication Critical patent/DE816842C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/10Guiding the machine by feelers contacting the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Kohlenhobel Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel einer bereits vorgeschlagenen Type mit einem Schneidkopf zum Schälen des Minerals vom Flöz beim Vorrücken der Maschine längs einer Ebene, die ungefähr parallel zu der Oberfläche des Flözes verläuft. Wenn, wie es im allgemeinen erwünscht ist, die :Maschine zweiseitig ausgebildet ist, d. 1i. dazu bestimmt ist, in beiden Bewegungsrichtungen Arbeit leisten zu können, besitzt sie zwei Schneidköpfe.
  • Der Schneidkopf kann zwei oder mehrere übereinander angeordnete keilartige Hobelmesser zum Schälen von der Oberfläche in verschiedener Höhe enthalten, wobei diese Hobelmesser Schneidkanten besitzen, welche cuplanar oder ungefähr coplanar sind, so daß die Hobelmesser längs einer Ebene zum Eingriff kommen, die hinter derFlözolierfläche paraiiel zu ihr liegt. Bei Verwendung eines solchen Kohlenhobels haben die verschiedenartigen Flözbedingungen zur Folge, daß die Tiefe, mit welcher die Maschine die Oberfläche schält, variiert. Aus diesem Grund ist es erwünscht, daß der Schneidkopf sich selber auf einer ungefähr konstanten Schältiefe hält, d. h. in einer angemessenen Entfernung hinter der Oberfläche des Flözes, die abgearbeitet werden soll.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Mittel, mit deren Hilfe die Maschine ganz oder teilweise ,die Arbeitsschwierigkeiten bei verschiedenen Schältiefen überwinden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem Kohlenhobel ein Hobelmesser so gelagert, daß es unter dem Einfluß der von der Flözoberfläche abzubauenden Kohle oder des abzubauenden Minerals seitlich beweglich ist und eine Führung besitzt, welche auf der neuen Oberfläche des Flözes tragen kann und die seitlich zum Hobelmesser, aber von diesem steuerbar, beweglich ist. Die Anordnung ist hierbei derartig, daß, wenn sich das Hobelmesser bewegt, um tiefer zu schälen, die Führung sich vorwärts bewegt, um gegen die Oberfläche zu drücken und das Hobelmesser entsprechend abzuziehen, während andererseits bei weniger tiefem Schälen des Hobelmessers die Führung zurückgezogen wird und dem Hobelmesser wieder eine größere Schältiefe gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Kohlenhobels gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch wiedergegeben, in welchen Fig. i ein Aufriß des Kohlenhobels und Fig. 2 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Aufsicht der Maschine ist, wobei der Schnitt angenähert längs der Linie 2-2 der Fig. 1 verläuft; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab den Schneidkopf 13 der Fig. 2, der im Schnitt wiedergegeben ist. Die allgemeine Anordnung der Bauteile des Kohlenhobels, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist in den Fig. i und 2 in einer einfachen Darstellung wiedergegeben, wobei die Bauweise und die Arbeitsweise der Maschine im allgemeinen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Der Kohlenhobel ist zweiseitig ausgebildet und besteht aus einem rahmenartigen Körper 7, 8, und io, einem Wagen ii und aus zwei Schneidköpfen 12 und 13. Der Rahmenkörper besteht aus zwei quer stehenden Endwänden 7 und 8, mit welchen die Schneidköpfe verbunden sind, sowie zwei Längsführungsstangen 9 und io, auf welchen der Wagen gleitend montiert ist.
  • Der Wagen trägt eine hydraulische Vortriebsvorrichtung. Diese Vorrichtung umfaßt eine vertikale hydraulische Anlage, bestehend aus einem Zylinder 14 mit einem Fuß 15, wobei der Zylinder 14 vertikal in einem Halter 16 beweglich ist, der an dem Wagen angebracht ist, und einen mit Kolben betätigten Kopf 17, welcher im allgemeinen auf dem Halter ruht. Die Vortriebsvorrichtung umfaßt ebenfalls eine hydraulische Rammeinheit aus einem horizontal liegenden Zylinder 18 und einer Ramme i9, welche aus beiden Enden des Zylinders herausragt und an ihren Enden mit den Wänden 7 und 8 in Verbindung steht.
  • Wenn die Maschine beispielsweise von links nach rechts, wie in Fig. i und 2 gezeigt, vorgetrieben werden soll, wird durch die hydraulische Vorrichtung zuerst der Fuß 15 gegen das Liegende und der Kopf 17 gegen das Hangende verspannt. Die so verspannte hydraulische Vorrichtung gewährleistet eine sichere Verstrebung. Darauf wird die Rahmeneinheit in Betrieb gesetzt, so daß die mit der Wand 8 in Verbindung stehende Ramme i9 vorgetrieben wird, wobei der rahmenartige Körper 7 bis io, in welchem der Schneidkopf 13 geführt wird, auf dem Liegenden nach rechts vorgetrieben wird, wobei die Führungsstäbe 9 und io durch den verspannten Wagen i i hindurchgleiten. Auf diese Weise führt der Schneidkopf 13 einen Arbeitshub aus. Hierauf wird die hydraulische Vorrichtung wieder in Betrieb gesetzt und entspannt. Schließlich wird die Rahmeneinheit so betätigt, daß die Ramme i9 nach links vorgetrieben wird, wobei sie gegen die hintere Wand 7 drückt und so der Wagen i i vorgetrieben wird, so daß er frei nach dem rechten Ende der Führungsstäbe 9, io gleitet und eine neue Lage zwecks Verankerung für den nächsten Arbeitsgang einnimmt.
  • Beide Schneidköpfe 12 und 13 sind von ähnlicher Bauart; daher ist in der Fig. 3 nur der eine von den Schneidköpfen, nämlich der rechte Kopf 13, wiedergegeben und nachstehend beschrieben.
  • In dem Beispiel besteht jeder Schneidkopf aus einem vorgeschalteten Vormesser 2o, das in mittlerer Höhe angeordnet ist, aus zwei Hobelmessern 21 und 22 oberhalb des Vorinessers 2o und aus einem unteren Räumer 23 und einem oberen Räumer 24. Das Vormesser 2o und die Hobelmesser 21, 22 sowie die beiden Räumer 23, 24 besitzen Kanten 20A, 24A, die alle nahezu in derselben vertikalen Ebene A-A der Fig. 2 und 3 liegen. Sowohl der untere Räumer 23 als auch der obere Räumer 24 besitzen horizontale Kanten 238, 24ß. Der untere Räumer ist finit einer sciirägeii :11>leit-%vand 23c verbunden.
  • Jeder Schneidkopf besteht aus einem Gehäuse 25, in welchem das Vormesser 20 und die Hobelmesser 21, 22 montiert sind. Wie aus Fig. 2 und 3 zu entnehmen, ist das Hobelmesser 22 der Vorderteil von einem Arm 26 des Hebels, welcher mit Zapfen an einem Drehbolzen mit vertikaler Achse in dein Gehäuse 25 montiert ist. Die Einrichtung ist so ausgeführt, daß das Hoheimessei- 22 seitlich in bezug auf die neue, von der Vorrichtung abgebaute Kohlenfläche beweglich ist, wobei die Kohlenfläche in der Ebene A-A liegt und zu der vorher abgeschnittenen Fläche B (Fig. 2) parallel ist. Wie bei Maschinen bekannter Bauart üblich, hat das Hobelmesser 22 eine Keilform.
  • Das Hobelmesser 22 ist mit einem Schneidkantenrücken 28 verbunden, der in dein Beispiel aus einem Metallkörper besteht, der an der Schneidenseite in einer flachen vertikalen Fläche 29 verläuft, die ungefähr coplanar mit der Kante 22A bei normaler Arbeitsstellung von Hobelmesser und Schneidrücken verläuft. Der Schneidrücken ist auf der Rückseite des Hobelmessers so montiert, daß er seitlich mit ihr zusammen um den Drehpunkt 27 beweglich ist. Zusätzlich ist der Schneidrücken gleitend auf dem Hobelmesser montiert so daß er im Verhältnis zu dem Hobelmesser in Längsrichtung beweglich ist, d. h. in jeder Richtung parallel zu der Neigung des Hobelmessers gegen die neue Kohlenoberfläche.
  • Die Bewegungen des Schneidrückens im Verhältnis zu dem Hobelmesser 22 werden von dem Hobelmesser selbst gesteuert. In dem Beispiel wird diese Steuerung durch die rückwärtige Verlängerung des Armes 3o desselben Hebels bewirkt, wie der Arm 26 des Hobelmessers durch die zwischengeschalteten hydraulischen Zylindervorrichtungen, die in einem geschlossenen hydraulischen System enthalten sind. In dein Beispiel enthalten diese Vorrichtungen eine doppeltwirkende Zylinder - und Kolbenvorrichtung 31, 32, die an dem Schneidrücken 28 angebracht ist, und zwei Gruppen gegenüberliegender Zylinder- und Rammvorrichtungen 33, 34 und 35, 36, die mit dem Steuerungsarm 30 in Verbindung stehen. Der Kolben 32 ist mit dem Schneidrücken mit Hilfe einer Kolbenstange 37 verbunden und die gegenüberliegenden Enden ihrer Zylinder 31 sind durch Leitungen 38, 39 mit den äußeren Enden der Zylinder 33 und 35 der jeweiligen Zylinder- und Rammvorrichtungen verbunden. Die Zylinder dieser Vorrichtungen sind in einheitlicher Zusammenfassung in dem Vorrichtungshebel 26, 3o montiert und ihre Rammen 3.4 und 36 betätigen den zwischen ihnen liegenden Arm 30. Die Anordnung ist eine derartige, daß bei seitlicher Bewegung des Hobelmessers 22 auch der Arm 30 seitlich beNvegt wird und eine Ramme 34 oder 36 in einer Richtung bewegt, während die andere Ramme folgt: diese Bewegung der Rammen ist mit einer entsprechenden Bewegung des Kolbens 32 und des an diesem befestigten Schneidriickens 28 verknüpft.
  • Die Zylinder 33 und 35 haben dieselbe Querschnittsfläche. Diese Fläche kann derartig in bezug zu der wirksamen Fläche des Kolbens 32 gebracht werden, und die Länge der beiden Arme 26 und 30 kann so relativ bemessen sein, daß irgendeine Be-,tvegung der Schneidkante 22A durch eine größere Bewegung der Fläche 29 des Schneidrückens begleitet wird.
  • Angenommen, daß beim Betrieb der Maschine ein ungewöhnlich widerstandsfähiger Teil des Kohlenflözes C von dem Hobelmesser getroffen wird, so wird das Hobelmesser hierdurch gezwungen, sich so zu drehen, daß es tiefer in die neue Oberfläche A-A schält. Die resultierende Bewegung der beweglichen Teile 32, 3.4, 36 der hydraulischen Vorrichtung ist derart, daß die Fläche 29 des Schneidriickens zwangsweise relativ zur Schneidkante 22A gegen die Kohlenfläche bewegt wird und dahin wirkt, das Hobelmesser seitlich zurück zu seiner Anfangsstellung zu drehen. Diese Rückdrehbewegung des Hobelmessers veranlaßt den Schneidrücken, auch in seine ursprüngliche Stellung unter der Wirkung der hydraulischen Vorrichtungen zurückzugleiten. Wenn umgekehrt der Widerstand des Materials geringer wird, so kann das Hobelinesser 22 die Neigung zeigen, sich auf eine geringere Schältiefe zurückzuziehen. Diese Bewegung verursacht eine entsprechende, aber größere Rückzugsbewegung der Fläche 29 des Schneidrückens von der Kohlenoberfläche mit dem Ergebnis, daß das Hobelmesser frei wird. Daher wird diese Rückwärtsbewegung des Hobelmessers die Wirkung haben, den Schneidrücken unter der Einwirkung der hydraulischen Vorrichtungen in seine normale Stellung zurückzubringen.
  • Obgleich in dem Beispiel die Erfindung als nur auf ein einzelnes Hobelmesser 22 angewendet beschrieben ist, ist es selbstverständlich, daß jedes der anderen Hobelmesser 20 und 21 mit einem entsprechenden Schneidrücken und hydraulischen Vorrichtungen zur Regulierung der Schältiefe in der Höhenlage, in welcher diese Hobelmesser arbeiten, versehen sein können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUGHE: i. Kohlenhobel, gekennzeichnet durch ein Hobelmesser (22), das infolge der Einwirkung des zu schneidenden Minerals (C) seitlich bewegbar ist sowie durch einen Schneidrücken (28), der sich an die neu geschnittene Fläche (A-A) drückt und in seinem Verhältnis zum Hobelmesser (22) von diesem steuerbar und seitlich bewegbar ist, so daß bei einer Bewegung des Hobelmessers zum tieferen Schälen der Schneidrücken vorwärts bewegbar ist und gegen die genannte Fläche drückt und das Hobelmesser genügend zurückzieht, während bei einer Bewegung des Hobelmessers zum weniger tiefen Schälen der Schneidrücken zurückgezogen ist und so dem Hobelmesser gestattet, in die gewünschte Tiefenlage zurückzukehren.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrücken (28) in Verbindung mit dem Hobelmesser (22) so montiert ist, daß der Schneidrücken sich nicht nur relativ zum Hobelmesser, sondern auch im Einklang mit deren seitlichen Bewegungen bewegbar ist.
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Hobelmesser (22) als auch der Schneidrücken (28) auf einem Zapfen (27) an dem Schneidkopf (i2 oder 13) montiert sind und daß der Schneidrücken so von dem Hobelmesser gestützt ist, daß er längs desselben entlang gleiten kann.
  4. Kohlenhobel nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch hydraulische zusammengefaßte Zylindervorrichtungen (3i bis 39), die zwischen dem Hobelmesser (22) und dem Schneidrücken (28) eingesetzt sind und eine seitliche Bewegung des Hobelmessers auf den Schneidrücken derart übertragen, daß der Rükken sich relativ zum Hobelmesser bewegt.
  5. 5. Kohlenhobel nach Anspruch ,4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hobelmesser (22), der Schneidrücken (28) und die zusammengefaßten hydraulischen Zylindereinrichtungen (3i bis 39) auf einem Zapfen (in 27) als eine Einheit auf dem Schneidkopf (i2 oder 13) montiert sind.
  6. 6. Kohlenhobel nach Anspruch i oder den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrücken (28) ein Körper mit einer flachen Vorderfläche (29) ist und gleitbar längs dem Hobelmesser (22) angeordnet ist.
DEM2270A 1950-03-10 1950-03-10 Kohlenhobel Expired DE816842C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168366B (de) * 1958-08-11 1964-04-23 Maschfab Eisengiesserei Beien Antrieb fuer an einem Foerderer gefuehrte schaelende Gewinnungsgeraete im untertaegigen Grubenbetrieb
DE1242537B (de) * 1958-06-09 1967-06-22 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Kohlenhobel mit Antrieb durch Zugmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1242537B (de) * 1958-06-09 1967-06-22 Hansjoachim Von Hippel Dr Ing Kohlenhobel mit Antrieb durch Zugmittel
DE1168366B (de) * 1958-08-11 1964-04-23 Maschfab Eisengiesserei Beien Antrieb fuer an einem Foerderer gefuehrte schaelende Gewinnungsgeraete im untertaegigen Grubenbetrieb

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