DE815534C - Beheizungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf - Google Patents

Beheizungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf

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DE815534C
DE815534C DEW1932A DEW0001932A DE815534C DE 815534 C DE815534 C DE 815534C DE W1932 A DEW1932 A DE W1932A DE W0001932 A DEW0001932 A DE W0001932A DE 815534 C DE815534 C DE 815534C
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DE
Germany
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heating device
metal block
steam
heat
liquid
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DEW1932A
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English (en)
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DE1618709U (de
Inventor
John William Woolley
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J W Woolley & Co Ltd
Original Assignee
J W Woolley & Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B27/00Instantaneous or flash steam boilers
    • F22B27/14Instantaneous or flash steam boilers built-up from heat-exchange elements arranged within a confined chamber having heat-retaining walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat
    • A61L2/06Hot gas
    • A61L2/07Steam

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Description

  • Beheizungsvorrichtung für Flüssigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf I)ie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beheizen von Flüssigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf oder für ähnliche Zwecke, die so ausgebildet ist, daß unabhängig von der Stetigkeit der Wärmezufuhr eine gleichmäßige CVärmeal,gahe an die zu beheizende Flüssigkeit erfolgt. Hierbei soll eine Aufspeicherung der Wärme stattfinden, so daß eine Wärmequelle mit l)egrenztem Heizwert je Zeiteinheit benutzt werden kann, deren Wärme aufgespeichert und später in kürzerer Zeit mit größerer Wärmeleistung je Zeiteinheit wieder algegelen werden kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich besonders als Dampferzeuger zum Sterilisieren und für andere Zwecke, bei denen der Dampf nicht ununterbrochen während der 24 Stunden eines Tages benötigt wird.
  • So kann sie z. B. vorteilhaft zum Dampferzeugen in Molkereien und Verkaufsläden für Speiseeis zum Entkeimen von Milch, ferner bei der Behandlung von Wolle, Kunstseide, Leder, Tuchen, Filz und anderen Stoffen, weiterhin zum Erwärmen von Wasser durch Einspritzen von Dampf sowie überall dort verwendet werden, wo Dampf nur zeitweise benötigt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Behälter, Kessel o dgl., der die zu erhitzende Flüssigkeit aufnimmt, einen den Behälterraum im wesentlichen ausfüllenden, nur in geringem Abstand von den Behälterwandungen liegenden Metallblock enthält der innen mit einer Beheizungsvorrichtung ausgestattet ist und die von ihr aufgenommene Wärme an die in den Spaltraum zwischen dem Metallblock und den Behälterwandungen eingeleitete Flüssigkeit abgibt. Der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter besteht zweckmäßig aus einem kastenartigen Kessel, der von einem mit einer. wärmeisolierenden Füllung versehenen Außenbehälter umschlossen ist, eine untere Flüssigkeitszuführungsleitung und eine obere Entnahmeleitung für beheizte Flüssigkeit oder Dampf aufweist und zweckmäßig so bemessen ist, daß er den Metallblock seitlich und unten mit engem Spaltraum, oben mit einem etwas größeren Hohlraum umschließt, der als Dampfsammler dienen kann.
  • Der Metallblock soll oben und unten zweckmäßig mit dach- bzw. keilartig geneigten Flächen versehen sein.
  • Die Flüssigkeitszuführungsleitung des Behälters ist vorzugsweise mit einer Regelvorrichtung ausgestattet, so daß die Flüssigkeit zwecks Erzielung einer gleichmäßigen Dampfabgabe in beeinflußter und geregelter Menge zugeführt wird. Die in dem Metallblock untergebrachte Wärmequelle besteht vorzugsweise aus einem elektrischen Heizkörper und kann auch bei anderer Beheizungsart mit einem zeitgesteuerten Schalter ausgestattet sein, so daß sich die Wärmezufuhr an die durch den Metallblock gebildete Heizfläche periodisch in gesteuerten Zeitabständen vollzieht.
  • Die Flüssigkeitszuführungsleitung kann nach Bedarf mit einem Filter versehen sein und eine Heizvorrichtung üblicher Ausführung zum Vorwärmen der zu verdampfenden Flüssigkeit enthalten.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung einer Beheizungsvorrichtung nach der Erfindung, und zwar handelt es sich um einen Dampferzeuger für Sterilisierapparate, der in Fig. I in einem senkrechten Querschnitt und in Fig. 2 in einem senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil des Kessels dargestellt ist.
  • Die zum Sterilisieren in Molkereien und ähnlichen Betrieben bestimmte Vorrichtung weist einen auf kurzen Füßen abgestützten Außenbehälter 1 auf, der eine wärmeisolierende Füllung 2 enthält.
  • In dem Behälter 1 befindet sich ein von gebogenen Stützen 3 getragener, kastenförmiger Dampfkessel 4, der einen mit Bolzen 5 an einer Stirnwand befestigten Metallblock 6 enthält. Dieser Metallblock besteht aus einem rechteckigen Körper, der oben und unten über seine Länge mit dach- bzw. keilartig geneigten Schrägflächen versehen ist. In seinem Innern befindet sich ein Hohlraum, der nach der Befestigungsseite hin offen und zugänglich ist. Der Innenbehälter bzw. Kessel 4 ist so bemessen, daß er den Metallblock unten und an den Seiten mit einem schmalen Spalt, oben mit einem etwas größeren Hohlraum umschließt. Im Innern des Metallblocks 6 befindet sich ein elektrischer Heizkörper 7, der z. B. die übliche Heizleistung von 1 kW aufweisen kann. In den unteren Teil des Kessels 4 mündet eine Wasserzuführungsleitung 8 ein, die mit einem Rohr g an einen nicht dargestellten Ablaßhahn angeschlossen ist. An der Anschlußstelle des Rohres 9 befindet sich ein Maximalzuflußventil Io,.daß dazu dient, die Dampfbildung im Kessel in sicheren Grenzen zu halten. Zur Festlegung dieser Sicherheitsgrenze muß die Größe der Ventilöffnung dem Wasserspiegel im Speisebehälter angepaßt sein.
  • Über dem Gehäuse I befindet sich eine isolierte oder einfache Sterilisierkammer II, die aus dem Kessel 4 durch ein kurzes Rohr 12 mit Dampf gespeist werden kann. Das Rohr 12 kann mit einem nicht dargestellten Wechselventil versehen sein, so daß man den Dampf auch zu anderer Verwendung nach außen ableiten kann. Eine Prallplatte I3 ist über der Mündungsstelle des Rohres I2 zum Verteilen des ausströmenden Dampfes vorgesehen. An dem Außenbehälter I befindet sich eine mit Schrauben angebrachte Verschlußplatte 14, an dem Kessel 4 in gleicher Höhe ein keilförmiger Einsatz 15 aus wärmeisolierendem Stoff, der deii den Heizkörper 7 enthaltenden Hohlraum des Aletallblocks abschließt, die nicht dargestellte Iurchführung für den Anschluß des Heizkörpers aufweist und ebenso wie die Verschlußplatte 14 bei Bedarf abnehmbar ist, so daß man Zugang zum Heizkörper erhält.
  • Das Wasser wird auf beliebige Weise in geregelter Menge in den Kessel eingeleitet. Vorzugsweise ist hierzu auf der Sterilisierkammer ein kleiner Speisebehälter angeordnet, der von Hand oder selbsttätig durch ein Schwimmerventil gespeist wird. Zwischen dem Speisebehälter und dem Maximalventil 10 ist ein von Hand zu betätigender Kontrollhahn angebracht. Die Speiseleitung kann auch einen Filter enthalten, um Verunreinigungen zurückzuhalten, die den verengten Durchlaß des Maximalventils 10 verstopfen könnten. Diese Einrichtungen sind von üblicher Ausführung und in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der elektrische Heizkörper wird vorzugsweise von einem Zeitschalter bekannter Art gesteuert, der mit einem Aufzug für I4tägigen oder 28tägigen Gang ausgerüstet ist. Dieser Schalter kann unmittelbar an der Vorrichtung angebracht sein.
  • Steht Wechselstrom von konstanter Frequenz zur Verfügung, so ist ein synchroner elektrischer Zeitschalter dem Uhrwerkschalter vorzuziehen.
  • Bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung zum Sterilisieren werden zunächst das Wasserzuführungsventil und der Entwässerungshahn geschlossen und der Zeitschalter für eine zum Aufheizen benötigte Zeitspanne in Gang gesetzt. Braucht z. B. ein üblicher, mit 6 kW belasteter Sterilisierapparat eine Stunde, um den erforderlichen Dampf zu liefern, so würde der Sterilisierapparat nach der Erfindung mit dem vorgesehenen Heizkörper von 1 kW über den Zeitschalter 6 Stunden lang eingeschaltet bleiben, und dann werden die zu sterilisierenden Gegenstände in die Kammer II gebracht und das Wasserspeiseventil geöffnet. In 10 Minuten oder weniger wird eine Temperatur von 2100 in der Sterilisierkammer erreicht und das Wasserspeiseventil wieder geschlossen. Nach einer Sterilisierdauer von 10 Minuten bei dieser Temperatur wird das Entwässerungsventil geöffnet, um Schlammniederschläge und Sinkstoffe aus dem Kessel auszuspülen, die sich sonst anhäufen und den Betrieb der Einrichtung beeinträchtigen würden.
  • Nach vollständigem Ablassen des Wassers wird der Entwässerungshahn wieder geschlossen, weil sonst kalte Luft in den Kessel eindringt und die Heizwirkung des Nfetallllocks beeinträchtigt. Die Einrichtung kann dann für einen erneuten Sterilisiervorgang in Betrieb genommen werden.
  • Da die Wärme in dem isolierten Block gespeichert wird, ist es nicht nötig, die Vorrichtung unmittelbar nach der ersten Heizperiode wieder in Betrieb zu nehmen. Vielmehr können mehrere Stunden vergehen, ohne daß ein erheblicherWärmeverlust eintritt.
  • Bei Bedarf kann ein automatischer Wasservorwärmer üblicher Ausführung in die Speiseleitung eingeschaltet werden, so daß der Kessel mit heißem Wasser beliefert wird und eine größere Menge der in dem Metallblock aufgespeicherten Wärme für clie Verdampfung zur Verfügung steht.
  • I)ie Erfindung schafft eine einfache und verläßlich arbeitende Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeiten, zum Erzeugen von Dampf und für andere Zwecke, die keine ständige Wärmezufuhr benötigt und daher außerhalh der Spitzenlastt>etrid,sstunden aufgeheizt werden kann und auch dann in Betrieb hleibt, wenn der Strom zeitweilig abgeschaltet ist.
  • Wegen ihrer geringen elektrischen Leistungsaufnahme und der eintretenden Wärmespeicherung läßt sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch dann verwenden, wenn das elektrische Versorgungsnetz bereits so belastet ist, daß weitere Anschlüsse wegen der sonst eintretenden Spitzenlasterhöhung abgelehnt werden. Es gibt auch Fälle, wo die Besitzer von kleinen privaten Stromerzeugungsanlagen mit einer Leistung von beispielsweise I kW eine Wärmeleistung von 4 kW für nur 10 oder I5 Minuten am Tage brauchen. Die Erfindung ermöglicht es dem Besitzer einer solchen Kleinanlage, die gewünschteWärmeleistung mit der vorhandenen Anlage zu erreichen.
  • Mit Rücksicht auf die eintretende Wärmespeicherung kann ein bestimmter Erwärmungsvorgang mit der Vorrichtung nach der Erfindung schneller als mit den üblichen Beheizungsanlagen durchgeführt werden. Dies ist beim Sterilisieren und ähnlichen Anwendungen besonders wichtig. Überdies kann mit dieser Vorrichtung auch überhitzter Dampf für Sterilisierzwecke schnell erzeugt werden.
  • PATENTANSPROCHE: I. Heizvorrichtung für Flüssigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf, dadurch gekennzeichnet, daß der die zu erhitzende Flüssigkeit aufnehmende Behälter (Kessel o. dgl.) einen den Behälterraum im wesentlichen ausfüllenden, nur in geringem Abstand von den Behälterwandungen liegenden Metallblock (6) enthält, der innen mit einer Beheizungsvorrichtung (7) ausgestattet ist und die hiervon aufgenommene Wärme an die in den Spaltraum zwischen dem Metallblock (6) und den Behälterwandungen (4) eingeleitete Flüssigkeit abgibt.

Claims (1)

  1. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeit aufnehmende Behälter aus einem kastenartigen Kessel (4) besteht, der von einem mit einer wärmeisolierenden Füllung (2) versehenen Außenbehälter (I) umschlossen ist, einen unteren Flüssigkeitszuführungsstutzen (8) und eine obere Dampfentnahmeleitung (I2) aufweist und so bemessen ist, daß er denMetallblock (6) seitlich und unten mit engem Spaltraum, oben mit etwas größerem, als Dampfsammler dienenden Hohlraum umschließt.
    3. Heizvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock (6) oben und unten mit dach- bzw. keilartig geneigten Flächen versehen ist.
    4. Heizvorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungsleitung (8) mit einer als Maximalventil (io) ausgebildeten Regelvorrichtung ausgestattet ist.
    5. Heizvorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Metallblock (6) untergebrachte Wärmequelle vorzugsweise aus einem elektrischen Heizkörper besteht und die Beheizung periodisch in von einem Zeitschalter gesteuerten Abständen erfolgt.
    6. Heizvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungsleitung mit einem Filter ausgestattet ist.
    7. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszuführungsleitung eine automatisch gesteuerte Heizvorrichtung zum Vorwärmen der zu verdampfenden Flüssigkeit aufweist.
DEW1932A 1946-09-26 1950-05-05 Beheizungsvorrichtung fuer Fluessigkeiten, besonders zum Erzeugen von Dampf Expired DE815534C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193957A2 (de) * 1985-03-07 1986-09-10 Fr. Kammerer GmbH Verfahren zur Dampferzeugung für die Dampfsterilisation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0193957A2 (de) * 1985-03-07 1986-09-10 Fr. Kammerer GmbH Verfahren zur Dampferzeugung für die Dampfsterilisation
EP0193957A3 (de) * 1985-03-07 1988-01-13 Fr. Kammerer GmbH Verfahren zur Dampferzeugung für die Dampfsterilisation

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