DE813863C - Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte - Google Patents

Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte

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DE813863C
DE813863C DEP18970D DEP0018970D DE813863C DE 813863 C DE813863 C DE 813863C DE P18970 D DEP18970 D DE P18970D DE P0018970 D DEP0018970 D DE P0018970D DE 813863 C DE813863 C DE 813863C
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DE
Germany
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housing
charging
battery
rectifier
luminaire
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DEP18970D
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English (en)
Inventor
Horst Kiaulehn
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Horst Kiaulehn K G
Original Assignee
Horst Kiaulehn K G
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/08Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by means for in situ recharging of the batteries or cells
    • F21L4/085Pocket lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/46Accumulators structurally combined with charging apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte Gegenstand der Erfindung ist eine von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte.
  • Batteriegespeiste Leuchten sind bereits bekannt, auch solche, die mit wiederaufladbaren Batterien, insbesondere Kleinakkumulatoren, versehen sind.
  • Gegenüber dem Bekannten verbessert die Erfindung dadurch, daß die Mittel zum Wiederaufladen der Batterie aus dem Netz :im Leuchtengehäuse mit untergebracht sind. Die neue Leuchte ist trotzdem im Gebrauch ebenso zu verwenden wie die übliche Leuchte mit auswechselbarer, nur einmal zu benutzender Trockenbatterie. Sie ist letzteren Leuchten nicht nur ebenbürtig, sondern hat den Vorteil, daß an allen Orten, an denen Gleich- oder Wechselstrom von 22o bis herab zu iio V als Netzspannung zur Verfügung steht, durch einfaches Einführen eines der Leuchte zugeordneten Steckers in eine Steckdose die Wiederaufladung stattfinden kann. Dies ist aber in kultivierten Ländern jetzt im kleinsten Dorf der Fall, während die Beschaffung einer Ersatzbatterie in Form der bekannten Trockenbatterien ungleich schwieriger ist und bei unsachgemäßer Aufbewahrung der Batterie ein unkontrollierbares Kurzschließen stattfinden und damit der Wert der Ersatzbatterie problematisch werden kann.
  • Eine Leuchte mit einem oder mehreren wiederaufladbaren Akkumulatoren ist demgegenüber ungleich wertvoller, wenn der Laie weiter nichts zu tun hat, als nach einer gewissen Betriebsdauer durch ein Einstecken eines am Leuchtengehäuse vorgesehenen Steckers in eine Steckdose die Wiederaufladung automatisch sich vollziehen zulassen. Die Einfügung der Wiederaufladeeinrichtung bringt betriebstechnisch die Sicherheit, daß der Akkumulator mit der für ihn günstigen Stromstärke wieder aufgeladen wird. Hierdurch erhält die neueLeuchte dieGewähr für eine langeLebensdauer. Gerade dieser Umstand ist mit Rücksicht auf die bisher übliche Methode als besonderer Fortschritt anzusehen. Bisher mußten nämlich die mit Sammlern betriebenen Leuchten zu einer Ladestation gebracht werden, was unbequem und zeitraubend ist und außerdem den Sammler ganz unterschiedlich, meistens zu stark, beansprucht, da der Kleinakkumulator mit in eine bereits bestehende Kette eingeschaltet wird, ohne Rücksicht auf die gerade für die Batterie spezifisch höchste Ladestromstärke. Die Erfindung bringt also eine erhebliche Schonung des Gerätes und vermeidet den bei Kleinakkumulatoren bisher eintretenden großen Verschleiß. In diesem Sinne ist die Erfindung in ihrer Weiterbildung weiter darauf gerichtet, Widerstand und Gleichrichter für die Wiederaufladeeinrichtung so zu schalten und anzuordnen, daß die beim Laden in den Widerständen entstehende Wärme abgeführt wird und die Batterie unbeeinflußt läßt. Dieses ist durch völlige Trennung der einzelnen Räume des Gehäuses erreicht: Der Batterieraum ist gegenüber Gleichrichterraum und dem Widerstandsraum abgeschlossen, wobei auch der Gleichrichterraum vom Widerstandsraum ebenso abgeschlossen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt. Es zeigt Fig. i eine Außenansicht der Leuchte, Fig.2 eine Längsansicht in gleicher Lage wie Fig. i, nur mit abgenommener oberer Gehäuseschale, Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, Fig. 4 einen Querschnitt, Fig. 5 ein Schaltbild der Aufladeeinrichtung mit Widerständen, Fig. 6 ein Schaltbild der Aufladeeinrichtung mit Transformator.
  • In natürlicher Größe (Abänderungen der Abmessungen bleiben jedoch vorbehalten) ist die Leuchte in den Figuren der Zeichnung dargestellt.
  • Alle Teile sind in einem Gehäuse i untergebracht, das vorzugsweise aus isolierendem Kunststoff besteht. Das Gehäuse ist aus Längsschalen 2 und 3 zusammengesetzt, welche durch die Schraubkappe 4 und eine versenkt angeordnete Schraube 5 zusammengehalten werden. An der Außenseite des Gehäuses sind riefenartige Erhöhungen 6 angebracht, die eine gewisse Ergänzung sind zu den Luftdurchtrittsschlitzen 7, welche sich im Bereich der Ladeeinrichtung des Gerätes befinden. Fig. i zeigt noch zwei Steckerstifte 8 und 8', die fest aus ' dem Gehäuse hervorstehen können oder einschiebbar oder schraubbar oder auch klappbar angeordnet sein können.
  • Die Stecker sind dazu bestimmt, !in eine Steckdose eingesteckt zu werden bei nach unten gekehrtem Reflektor 9, der in der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Die elektrische Glühlampe ist mit io bezeichnet. Der elektrischeAnschluß erfolgt einerseits über den Reflektor 9 durch das Gewinde der Glühlampenfassung durch Schaltknopf i i, wobei sich in der eingeschalteten Stellung das vordere Ende des Schiebekontaktes 12 gegen die Reflektorrückwand legt, anderseits durch eine Kontaktschiene 13 in einem Vorsprung 14 der Querwand 15 der Gehäuseschale. Der Wand 15 in der unteren Gehäuseschale 2 entspricht die Wand 16 in der oberen Gehäuseschale 3 ; 15 und 16 sind bei geschlossenem Gehäuse fest aufeinandergepreßt, so daß der Reflektorraum 17 vom Batterieraum 18 getrennt ist. In dem Batterieraum befinden sich zwei Kleinakkumulatoren i9 und 2o, wobei über jedem Akkumulator sich mittig eine Hülse 21 bzw. 22 befindet, welche mit Watte gefüllt sind zwecks Aufnahme etwa aus dem Akkumulatorverschluß austretender Feuchtigkeit. Die Hülsen 21 und 22, die mit dem Akkumulator fest verbunden sind, stützen sich gegen die Querwand 23 bzw. 23', welche die Trennwände bilden zwischen dem Batterieraum 18 einerseits und dem-Gleichrichterraum 24 bzw. Widerstandsrahm 25 anderseits, wobei die Räume 24 und 25 wiederum voneinander durch den Boden des schalenartigen Einsatzes 26 getrennt sind.
  • In die Vorsprünge 27 und 28 der Gehäusequerwand 23 sind Buchsen 29 bzw#. 30 eingesetzt, die die Steckerstifte 8, 8' verschiebbar aufnehmen. Die Steckerstifte werden für das Aufladen aus der in Fig. 3 gezeichneten Lage nach links herausgezogen, werden in der herausgezogenen Stellung seitlich gedreht und sind hierdurch in der Aufladestellung gegen Zurücktreten ins Gehäuse gesichert. Man kann dasGerät dann mit demReflektor nach unten, also, wie gezeigt, in eine Steckdose einstecken. Hierbei erfolgt dann die Aufladung des Gerätes nach dem Schaltbild gemäß Fig. 5 oder Fig. 6. Von dem Steckerstift 8 führt die Leitung über die Buchse 29 zu einem Widerstand 31, der mit dem Widerstand 32 in Reihe geschaltet ist. Von 32 aus geht die elektrische Leitung weiter zu einem Stekkerstift 33, der in der Steckbuchse 34 sitzt, welch letztere über einen Draht 35 zu dem Anschlitß 36 des Gleichrichters 37 geht. Der Gleichrichter besitzt die weiteren Anschlüsse 38, 39 und 40. Es handelt sich um einen graetzgeschalteten Trockengleichrichter. Von dem Anschluß 38 geht die Leitungsführung weiter an den Kontakt 41 für die Sicherung 42 und von dem anderen Kontakt 43 dieser Sicherung über die Buchse 30 zum Steckerstift 8'. Von den Anschlüssen 39 und 40 führen Drähte- 44 bzw. 45 über Polschienen 46 bzw. 47 zu den Akkumulatorpolbolzen 51 und 52. Die Drähte 44 bzw. 45 sind weitergeführt über den Kontaktschalter 11, 12 zur Glühlampe io. Wie aus Fig.2 ersichtlich, sind für die Aufnahme der Drähte 44 und 45 in den gegeneinanderstoßenden Stirnflächen der Gehäuseschale 2 Nuten 48 und 49 vorgesehen, die nach Einlegen der Drahtverbindungen vergossen werden. Bei einer Spannung von i io V braucht die Aufladung der Batterie längere Zeit als bei einer Spannung von 220 V. Wer ständig nur eine Spannung von i io V zum Aufladen der Leuchte verwenden will, braucht die Widerstände 3i und 32 nur parallel zu schalten. Man kann aber auch für diesen Fall einen der beiden Widerstände weglassen. Außerdem kann man aber einen einstellbaren Spannungsabgriff im speziellen Fall vorsehen, also eine Potentiometerschaltung verwenden. Fig. 6 zeigt einen Spezialfall für Wechselstrom, wobei ein Transformator 5o benutzt wird.
  • Wie der Gleichrichter, die Sicherung und die Widerstände innerhalb der Gehäuseschalen 2 und 3 untergebracht sind, ist insbesondere aus Fig.3 und 4 zu entnehmen. Der schalenartige Einsatz 26 stützt sich nach außen gegen die Innenseite der Gehäuseschale 3 ab, während er nach innen zu unter Vermittung einer Zwischenlage für die Fixierung des" Gleichrichters 37 sorgt. In dem Gleichrichterraum ist seitlich die Sicherung 42 angebracht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von einer wiederaufladbaren Batterie gespeiste Leuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Wiederaufladen der Batterie aus dem Netz im Leuchtengehäuse mit untergebracht sind.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse aus zwei Teilen besteht, die dicht aufeinandergesetzt werden, daß durch Querwände mehrere voneinander getrennte Räume innerhalb des Gehäuses geschaffen sind und daß die elektrische Verbindung von einem Raum zu anderen durch Leitungen in verstreichbaren Nuten oder Stekker und Buchsen hergestellt ist.
  3. 3. Leuchte nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen schalenartigen Einsatz (26), welcher innerhalb der Wiederaufladteinrichtung den Gleichrichter raummäßig von den Widerständen trennt und durch Verbindung mit Luftdurchtrittsschlitzen (7) im Gehäuse für die Wasserabführung sorgt.
  4. 4. Leuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte zum Anschluß der Leuchte an eine Steckdose im Gehäuse oberhalb des Gehäuseschwerpunktes angebracht sind, derart, daß beim Aufladen die Batterie in ihrer Normalstellung (Ventil nach oben) gelegen ist.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte für die Aufladung nur für die Zeit der Aufladung außerhalb des Gehäuses hervorstehen.
  6. 6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladestecker (8, 8') in Buchsen herausschiebbar gelagert sind.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (8, 8') aus dem Gehäuseumfang herausklappbar angeordnet sind. B.
  8. Leuchte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hülsen (2i bzw. 22) über der Akkumulatoroberseite angeordnet sind, deren eingefülltes saugfähiges Material zur Aufnahme etwa austretender Feuchtigkeit dient.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung aus einem Trockengleichrichter und Widerständen besteht und daß die Widerstände durch Trennwände sowohl vom Gleichrichter als von der Batterie getrennt sind. io. Leuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung aus Trockengleichrichtern in Graetzschaltung und Transformator und/oder Widerstand besteht. i i. Leuchte nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenwänden des schalenartigen Einsatzes # (26) Buchsen bzw. Stecker eingepreßt sind, die die leitende elektrische Verbindung vom Widerstandsraum zum Gleichrichterraum bzw. zu den Dosensteckern übernehmen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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