DE8134244U1 - Profilierungsscheibe fuer holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Profilierungsscheibe fuer holzbearbeitungsmaschinen

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DE8134244U1
DE8134244U1 DE19818134244 DE8134244U DE8134244U1 DE 8134244 U1 DE8134244 U1 DE 8134244U1 DE 19818134244 DE19818134244 DE 19818134244 DE 8134244 U DE8134244 U DE 8134244U DE 8134244 U1 DE8134244 U1 DE 8134244U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Wadkin Limited
of Green Lane Works,
Leicester, LE5 4PF
England
Profilierungsscheibe für Holzbearbeitungsmaschinen
Die Erfindung betrifft eine dünne Profilierungsscheibe für Holzbearbeitungsmaschinen. Eine Profilierungsscheibe ist eine rotierende Schneideinrichtung, die am Umfang angeordnete Schneidmesser besitzt, um von einem Holzwerkstück während der Rotation Teile abzuschneiden. Die am meisten bekannte Form einer Profilierungsscheibe ist eine Zapfenschneidscheibe, die das Holz z.B. durch Hervortreten einer Zunge oder eines Zapfens schneidet.
Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf andere Profilierungsscheiben, z.B. auch für die Verwendung bei der Möbelherstellung, welche die Herstellung von
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komplizierteren Profilen ermöglicht. Die zuletzt genannten Scheiben müssen stets kopfgeschliffen sein, d.h., die Messer müssen in einer Richtung von dem radial äußersten Ende des Messers geschliffen sein, um die notwendigen Profile zu erhalten. Der Ausdruck "dünne Profilierungsscheiben" in diesem Zusammenhang soll bedeuten, daß damit Scheiben mit einer kurzen axialen Breite von weniger als 20 mn gemeint sind. Derartige Scheiben haben oft eine axiale Breite von 8 mm oder weniger und diese Scheiben rotieren mit sehr hohen Geschwindigkeiten bei ihrer Verwendung, so daß die Notwendigkeit für eine sichere Befestigung der Messer auf der Scheibe ein entscheidender Punkt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit unter den starken Beschränkungen, die durch die kurze axiale Breite entstehen, zu erreichen, wobei nach dem Schleifen eine Anpassung der Messer möglich sein soll.
Es wurde bereits vorgeschlagen die Messer auf der Seite durch Bolzen zu sichern, die parallel zur Achse der Scheibe lagen und welche durch sich überlappende Teile des Messers und der Scheibe hindurchgingen. Eine derartige Konstruktion ist jedoch in der Praxis nicht vollkommen genügend, da die Positionen der Messer relativ zur Schei^n ''irch die jeweiligen Bolzenlöcher festliegen,so daß rs keine Möglichkeit für eine Anpassung der Messer nach den Schleifen gibt. Derartige Scheiben sind trotzdem sehr stark in der Verwendung.
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Andere Vorschläge für die Messer bestehen darin, diese auf der Scheibe durch eine Keilwirkung festzuklemmen» In einem weiteren Vorschlag wurde vorgeschlagen, das Messer mit einer Serie von axialen Riffelungen zu versehen, die mit korrespondierenden Riffelungen in einer Rückseite der Scheibe zusammenarbeiten, wobei der Keil mit einer Serie von radialen Riffelungen für eine Zusammenarbeit mit den korrespondierenden Riffelungen in einer Angriffläche der Scheibe versehen war. Die zwei gegenseitigen senkrechten Riffelungen dienen dazu, sowohl den Keil als auch das Messer in der Scheibe zu lokalisieren und das Messer daran zu hindern, daß es während der Benutzung verschoben wird. Diese Befestigungsart erlaubt zwar das Messer radial auf der Scheibe vordem Anziehen des Keiles zu verschieben, aber dies ist nur für eine bestimmte Lange möglich, ohne daß die zusammenarbeitenden Flächen des Messers und der Scheibe ungenügend wirksam werden, um das Messer in der Scheibe zu sichern. Diese Befestigungsart der Messer erlaubt es die Scheibenbreite auf ungefähr 5 mm zu reduzieren, im Gegensatz zu der o.a. Bolzenbefestigungsart mit 8 mm.
Aus diesem Grunde gibt es einen Bedarf für eine noch sicherere Befestigung der Messer, welche ausreichend robust ist, um jedem Messer zu erlauben, dag es relativ zu der Scheibe in größeren Bereichen verschiebbar ist, so daß die Messer wiederholt nachgeschliffen werden können und zwar für sehr viele Male bevor sie ersetzt werden müssen.
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ErfindungsgemäQ wird deshalb eine dünne Profilierungs-8cheibe wie vorstehend beschrieben vorgeschlagen, die eine ringförmige Metallscheibe besitzt, welche eine Anzahl von nach außen gerichteten Umfangseinschnitten aufweist, wobei jeder Einschnitt ein Messerelement enthält, das darin durch ein Kßilgüed verkeilt ist, und wobei eine nach vorne gerichtete Rückseite jedes Einschnittes und die Rückseite jedes Messerelementes jeweils mit zusammenpassenden Riffelungen versehen sind, die sich parallel zur Scheibenachse erstrecken, wobei eine RiffeJung mit einer Keilnut versehen ist, die sich radial von der Scheibe senkrecht zu den Riffelungen erstreckt, und wobei die andere Riffelung mit einem Aussparungsabschnitt versehen ist, der ein Keilfederglied zum Spannen der Scheibe und des Messerelementes zur Festlegung dee Messerelementes in der Scheibenebene enthält, vorzugsweise zentral auf der Scheibe. Das Keilfederglied ist vorzugsweise eine Scheiben- oder Keilfeder, die in einem gewölbten Aussparungsabschnitt befestigt ist, welcher in die nach vorne gerichtete Rückseite des Einschnittes eingeschliffen ist. Die Befestigung der Scheibenfeder kann entweder durch Reibungs- odt.r durch Kraftschluß erfolgen.
Die Befestigung jedes Messerelementes durch die erfingungsgemäßen gegenseitigen senkrechten Riffelungen und die Scheibenfeder ist sehr präzise und besser als jede Art der bisher bekannten Müsserbefestigungen. Eine Längsbewegung eines Messerelementes relativ zur Scheibe, die durch die bekannte Art der vorstehend diskutierten Keilbefestigung möglich war wird bei der Profilierungsscheibe nach der Erfindung durch die Verwendung der Scheibenfeder vollständig vermieden. Eben-
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so ist eii Verdrehen der Messer relativ zu der Scheibe durch die Scheibenfeder verhindert, während hingegen eine axiale Verschiebung der Messerelemente nach außen auf der Scheibe zu Nachschleifzwecken auf einfache Weise erreicht werden kann.
Die Riffelungen in dein Messerelement und in der Scheibe haben eine Doppelfunktion und zwar zum einen eine Erhöhung der Befestigung des Messers in der Scheibe während der Benutzung und zum anderen, wenn der Keil gelockert wird, um eine Bewegung des Messerelementes relativ zu der Scheibe zu erlauben, zu ermöglichen, daß die Messerelemente Zahn für Zahn nach außen so bewegt werden können, daß diametral gegenüberliegende Messerelemente genau ausbalanziert bleiben.
Die Möglichkeit, die Messerelemente exakt im Gleichnewich*' zu halten^ kann während eines großen Bewegungsbereiches der Messer beibehalten werden, so daß die Messer für eine große Anzahl von Schritten nach außen bewegt werden können, womit eine große Anzahl von Nachschleifoperatijnen möglich werden, bevor diese evtl. ersetzt werden müssen.
Die Keilglieder, die die Messer in den Einschnitten sichern, besitzen vorzugsweise radiale Riffelungen an einer oder an beiden ihrer Seiten, die mit zusammenpassenden Riffelungen in den Seitenflächen der Scheibe und/oder des Mpsserelementes korrespondieren. Derartige Riffelungen erlauben das radiale Verschieben der Keilelemente, was notwendig ist, um eine gute Keilwirkung zu erhalten, wobei die Keilelemente sicher in der Scheiben-
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ebene verbleiben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
fig, ι- eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer dünnen Zapfenschneidscheibe nach der Erfindung und zwar mit nur einem seiner vier Messerelemente in einer verkeilten Position;
Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1;
Fig. 3: eine Seitenansicht eines Keiles der Scheibe nach der Fig. 1 ;
Fig. 4: eine Draufsicht auf den Keil nach der Fig. 3;
Fig. 5: eine Seitenansicht eines Messerelementes nach der Fig. 1 ;
Fig. 6: eine Draufsicht auf ein Messerelement nach der Fig. 5;
Fig. 7: eine Rückansicht eines Messerelementes nach
der Fig. 5. |
Die Zapfenschneidscheibe nach der Fig. 1 weist eine dünne ringförmige Metallscheibe 1 auf, die eine zentrale Öffnung 2 zur Befestigung der Scheibe auf einer Antriebsspindel (nicht dargestellt) besitzt. Über den Umfang der Scheibe verteilt sind vier in gleichem Abstand voneinander ange-
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ordneten nach außen gerichtete Einschnitte 3 angeordnet, von denen jeder divergierend ausgebildet istj, wenn er in einer Richtung von dem Umfang der Scheibe aus nach innen betrachtet wird. Ein Einlaufabschnitt für jeden Einschnitt 3 wird durch eine Abflachung 4 tangential zur Scheibe 1 erreicht. Diese Abflachung liegt vor dem Einschnitt 3 und zwar bezogen auf die beabsichtigte Rotationsrichtung der Scheibe, wie durch den Pfeil A angedeutet.
Eine nach hinten gerichtete Stirnseite 5 jedes Einschnittes 3 ist mit einer Cerie von radialen Riffalungen versehen, die jeweils parallel zur Scheibenebene 1 sind, wie sich insbesondere aus der Fig. 2 ergibt. Eine nach vorne gerichtete Rückseite 6 jedes Einschnittes 3 ist mit einer Serie von Riffelungen parallel zur Scheibenachse 1 versehen. In die Fläche 6 ist ein bogenförmiger Schlitz 8 zentral zwischen die beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der Scheibe 1 eingeschnitten und in den Schlitz ist eine Scheibenfeder 9 eingepaßt.
Ein Keil 10 besitzt eine geriffelte Stirnfläche 11 (siehe Figuren 3 und 4), um mit der geriffelten bzw. der gezahnten Seite 5 jedes Einschnitte? 3 zusammen zu arbeiten. Der Keil 10 besitzt weiterhin eine Schraubengewindebohrung 12, um eine Klemmschraube 13 zum Festklemmen des Teiles in dem Einschnitt 3 zwischen der geriffelten Seite 5 und einem Messerelemnet 14 aufzunehmen.
Jedes Messerelement 14 besitzt eine geriffelte bzw. eine gezahnte Rückseite 15, um mit den Riffelungen bzw. Verzahnungen der Rückseite 6 des Einschnittes 3 zusammen zu arbeiten. Außerdem hat jedes Mes3erelement 14 einen Längs-
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schlitz 16, der zentral in riie Rückseite 15 eingeformt ist und zwar senkrecht zu den Riffelungen. Der Schlitz 16 ist so demensioniert, daß er die Scheibenfeder 9 aufnehmen kann.
Bei Benutzung sind die Scheibe 1, die Keile 10 und die Messerelemente 14 wie dargestellt angeordnet und die Klemmschrauben 13 angezogen, um die Messerelemsnte 14 fes'. an ihrem Platz festzuklemmen. Die Scheibenf^dern besitzen die Doppelfunktion einer Lokalisierung der Messer exakt in der Mitte der Scheine 1 und der Festhaltung im Gebrauch in der Scheibenebene (und damit in der gleichen Ebene zueinander) und zwar obwohl wiederholte Stöße versuchen könnten,diese aus ihrer gleicnebenigen Anordnung zu versetzen.
Ein wiederholtes Nachschleifen der Messer 14 ist möglich und wird durch ein Schleifen von der Kopfseite 17 der Messer aus erreicht. Die zusammenarbeitenden Rifft-lungen bzw. Verzahnungen in den Seiten 6 und 15 ermöglichen, daß die Messer 14 aus den Einschnitten 3 schrittweise herausgeschoben werden können, wobei das Gleichgewicht der Anordnung erhalten bleibt und wobei die Stabilität, welche durch die Scheibenfedern 9 ermöglicht wird, das Ausmaß erhöht, bis zu dem die Messer während ihres Gebraucnes aus den Einschnitten herausgeschoben werden können. Eine weitere Verlängerung der Lebensdauer wird dadurch erreicht, daß jeder Einschnitt 3 mit einem tieferen Schachtabschnitt 18 versehen ist, in den die Basis eines neuen Messers 14 aufgenommen werden kann. Da das Messer wiederholt nachgeschliffen und aus ('em Einschnitt heraus-
geschoben wird, wird die Basis des Messers aus dem Schachtabschnitt 18 herausgezogen, Welcher damit eine Erhöhung in der Anzahl von Nachschleifoperationen ermöglicht .
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Fasanenatraße 7 PATENTANWALT " D-7920 Heldenheim ■
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Telefon (0 73 21) 5 27 40 Telegramme! Brenzpat Heidenheini Tele»·.! 714 741 patio d
24. November 1981 - ph Akte: WA 849
Anmelder:
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Wadkin Limited
of Green Lane Works,
Leicester, LE5 4PF
England
ZUSAMMENFASSUNG
Profilierungsscheibe für Holzbearbeitungsmaschinen
Eine dünne Profilierungsscheibe (von einer axialen Breite \ mit weniger als 20 mm) weist eine ringförmige Metallscheibe auf, die eine Anzahl von über deren Umfang verteilten Einschnitten aufweist, wobei jeder Einschnitt einen Keil und ein Messerelement aufnimmt. Die nach hinten gerichtete Seite jedes Messerelementes ist axial zur Scheibe geriffelt, um mit korrespondierenden Riffelungen in der da-Bit korrespondierenden Wand des Einschnittes zusammen zn arbeiten. Eine Nut in der nach hinten gerichteten Stirnseite jedes Messerelementes nimmt eine Scheibenfeder auf. Die Scheibenfeder, die in einem Aussparungsabschnitt . der oben angegebenen geriffelten Wand des Einschnittes fest angeordnet ist, dient mit einer Doppelfunktion zur Ortsfestlegung jedes Messers genau in der Mitte der kurzen axialen Breite der Scheibe und zur jj Beibehaltung in der Scheibenebene während des Einbaues und in Benutzung.

Claims (5)

,f,,, ..* ,!, ,;. ·. * · Faaanenstraße 7 P ATE NTAN WALT *'' D-7920 Heidenheim DIPL-ING. WERNER LORENZ Telefon (0 73 21) 5 27 Telegramme: Brenzpat Heidenheim Telex: 714 741 patio d 24« November 1981 - ph Akte: WA 849 Anmelder: Wadkin Limited of Gree" Lane Works, Leicester, LE 5 4PF England SCHUTZANSPRÜCHE :
1) Dünne Profilierungsscheibe, welche eine ringförmige Metallscheibe mit einer Anzahl von nach außen gerichteten am Umfang angeordneten Einschnitten, die jeweils ein vjurch ein Keilglied verkeiltes Messerelement darin aufweist, besitzt
dadurch gekennzeichnet, daß eine nach vorne gerichtete Rückseite jedes·Einschnittes (3) und die Rückseite (15) jedes Messerelementes (14) jeweils mit einander angepaßten Riffelungen bzw. Verzahnungen versehen sind, die sich parallel zur Scheibenachse er-
^ strecken, wobei eine der Riffelungen mit einer Keilnut (16)
versehen ist, die sich radial von der Scheibe (1) senkrecht zu den Riffelungen erstreckt, und wobei die andere Riffelung mit einem Aussparungsabschnitt (8) versehen ist, <jjie eine Keilfeder (9) enthält, die die Scheibe (1) und die Messerelemente (14) zur Befestigung der Messerelemente in der Scheibenebene spannt.
2) Profi!ierungsscheiDe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnut (16) in die Rückseite des Messerelementes (14) eirgeformt ist und jede Keilfeder (9)in dem Aussparungsp.bschni tt (8) in der Rückseite des Umfangseinsch.ittes (-3) der Scheibe (1) angeordnet ist.
3) Profilieiungsscheibe nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfedern(9) in einer gemeinsamen Mittelebene zwischen den beiden gegenüberliegenden Seiten der ringförmigen Metallscheibe (1) angeordnet sind.
4) Profilierungsscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfedern (9) Scheibenfedern (9) sind, die in bogenförmigen Aussparungsabschnitten (8) der Scheibe (1) aufgenommen sind.
5) Profilierungsscheibe nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß eine nach hinten gerichtete Stirnseite (5) jedes Einschnittes (3) und eine Vorderseite (11) jedes Keilgliedes (10) mit zusammenarbeitenden Riffeiungen bzw. Verzahnungen versehen sind, die sich parallel zu der Scheibenebene zur Anbringung der Keilglieder in der Scheibenebene erstrecken,
DE19818134244 1980-11-25 1981-11-25 Profilierungsscheibe fuer holzbearbeitungsmaschinen Expired DE8134244U1 (de)

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