DE8131939U1 - Windabweiser an einer durch einen deckel verschliessbaren oeffnung im dach eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Windabweiser an einer durch einen deckel verschliessbaren oeffnung im dach eines kraftfahrzeuges

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DE8131939U1
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Description

AUDI NSU AUTO UNION Aktiengesellschaft
Αυόι
Ingolstadt, den 13. Okt. 1981 IP 1750 En/Dö
Windabweiser an einer durch einen Deckel v/erschließbaren öffnung im Dach eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser im vorderen Bereich einer durch einen Deckel verschließbaren öffnung im Dach eines Kraftfährzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Windabweiser sind im allgemeinen als relativ dünne Blechoder Kunststoffteile ausgebildet. Abgesehen davon, daß diese sehr zu« Schwingen neigen, werden die bekannten Windabweiser den strömungsmäöigen Gegebenheiten nur unzureichend gerecht und erhöhen dadurch den Luftwiderstand des Fahrzeuges. Ein erhöhter Luftwiderstand ergibt sich hauptsächlich, wenn große Totraumgebiete hinter und vor dem Windabweiser (zwischen Windabweiser und dem Dachrahmen) entstehen. Oder wenn beispielsweise durch eine steil angestellte Fläche eine abrupte Umlenkung des Luftstromes eintritt und dadurch die resultierende Luftkraft senkrecht zum Windabweiser sehr hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einen gattungsgemäßen Windabweiser im Hinblick auf eine verbesserte Umströmung weiterzubilden.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die mittels der Spaltöffnung erzielte Unterströmung wird das Totraumgebiet hinter dem Windabweiser belüftet, so daß der Unterdruck in diesem Bereich abgebaut wird. Dies hat zur Folge, daß die Luftströmung nach dem Windabweiser in die geführte Richtung ungehindert weiterströmen kann und nicht Verwirbelungen bildend in das Gebiet hinter dem Windabweiser gesaugt wird. Der sich an die Spaltöffnung anschließende Abschnitt des Windabwei-
sers bildet einen Leit- oder Hilfsflügel, welcher bei der Umströmung eines in der Strömung gelegenen strömungsungünstigen Körpers stabilisierend wirkt. Seine Wirkung ist dabei um so größer, je strömungsungünstiger der Körper ausgebildet ist. Durch die nach oben weisende Spaltöffnung ist ein guter Anschluß der Unterströmung an die Oberströmung gewährleistet.
Der Anspruch 2 kennzeichnet eise Ausführungsform der Erfindung, durch welche eine Wirbelbildung am Ende des Windabweisers verhindert werden soll. Am günstigsten hat sich dabei ein spitz zulaufender Endbereich mit gekrümmten Flächen, deren Radien in eine gemeinsame Richtung auslaufen, erwiesen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn sich die Spaltöffnung in Strömungs richtung verjüngt. Die dadurch hervorgerufene Beschleunigung der Luft wirkt richtungsstabilisierend auf die nach oben gelenkte Luftströmung, so daß ein guter Anschluß der Unter- an die OfoerstTTömung erreicht wird.
Durch die Aufteilung des Luftstromes in eine Unter- und eine Oberströmung sind im Vergleich zu einem gleich langen Windabweiser ohne Spaltöffnung kleinere Umlenkwinkel gegeben, so daß die Kraftkomponente senkrecht zur Oberfläche des Windabweisers geringer wird und sich dadurch der Luftwiderstand vermindert. Dies wird besonders deutlich, wenn man den relativ steil stehenden Eintrittsquerschnitt der Spaltöffnung mit der geringfügig nach oben ansteigenden Grundfläche der Spaltöffnung vergleicht. Während bei einem Windabweiser ohne Spaltöffnung die Strömung entlang der dem Eintrittsquerschnitt entsprechenden, sehr kurzen Strecke umgelenkt wird, steht in Verbindung mit einer Spaltöffnung dafür ein langer Weg zur Verfügung. Extremwerte wären einerseits ein Eintrittsquerschnitt senkrecht zur Strömung, wobei ■ohne eine Spaltöffnung die gesamte Kraft senkrecht auf den Windabweiser wirken würde (Prallplatte) und andererseits ein Windabweiser mit einer Spaltöffnung genau in Strömungsrichtung, so daß eine Durchströmung ohne eine Krafteinwirkung auf den Windabweiser gegeben wäre.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Windabweiser an seinem vor-
T. 5.. -
deren Ende mit einer Nase versehen ist, welche bei ausgestelltem Windabweiser bis an das Dach oder eine in diesem Bereich angeordnete Dichtung heranreicht. Dadurch wird ein Totraumgebiet, welches bei bekannten Windabweisern zwischen dem Windabweiser und dem Dachrahmen aufgrund ihres gegenseitigen Abstandes entsteht, vermieden und eine wirbelfreie Anströmung des Windabweisers möglich. Besonders günstig ist ein kontinuierlicher Übergang der Außenfläche der Nase in die Spaltöffnung. Schließt sich die Nase an eine Dichtung an, dann wird außerdem das Einfließen von Falschluft in den Fahrgastraum vermieden.
Die Ansprüche 5 und 6 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, durch welche der Windabweiser im wesentlichen unabhängig von den baulichen Gegebenheiten in die vorbestimmte Position schwenkbar ist. Eine Kulissenführung oder ein Viergelenk ermöglichen mit einfachen Mitteln auch einen von einer Translation oder Rotation abweichenden Bewegungsablauf..Dadurch läßt sich eine sehr genaue Führung erreichen und es ist auch ein momentaner Drehpunkt außerhalb des Dachrahmens möglich, wodurch die Führung sehr platzsparend ausgebildet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt einen erfindungsgemäßen Windabweiser
in eingebautem Zustand und
Fig. Z einen Aussteilhebel zur Betätigung des Windabwei
sers aus Fig. 1.
In eine öffnung 3 im Dach 5 eines Kraftfahrzeuges ist ein Rahmen 7 eingesetzt, an dessen vorderem Bereich ein Windabweiser 9 gelagert ist. Entlang der unteren Fläche des Rahmens 7 ist eine Innenverkleidung 11 bis zu einem Schlitz 13 im Rahmen 7 geführt und dort durch ._. .. den Fuß einer Dichtung 15 gehalten. Eine an die Dichtung 15 angeformte Lippe 17 dichtet gegenüber einem Hilfsrahmen 19 ab, welcher an einem die öffnung 3 verschließenden Glasdeckel 21 befestigt ist.
Eine zweite Dichtung 23 dichtet den Rahmen 7 gegenüber einen um die öffnung 3 umlaufenden Steg 25 des Daches 5 ab.
Wie aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich, ist an den Rahmen 7 eine Kulissenführung 27 mit einem gekrümmten Langloch 29 durch eine Schraube 31 befestigt. In dem Langloch 29 ist ein entsprechend angeformter Ansatz 33 am Windabweiser 9 um einen Drehpunkt 35 außerhalb des Rahmens 7 verschwenkbar. Der Windabweiser 9 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung annähernd über die gesamte Breite der öffnung 3 und ist auf jeder Seite durch eine Kulissenführung 27 geführt.
Bei ausgestelltem Windabweiser 9 drückt eine an den Windabweiser angeformte Nase 37 gegen die Dichtung 23 und verhindert dadurch ein Einströmen der Luft. ',__ .-'■' - ~ -J-*.
Eine Besonderheit des Windabweisers 9 stellt eine Spaltöffnung 39 dar, welche sich, nur durch senkrechte Stege unterbrochen (nicht dargestellt), über die gesamte Breite des Windabweisers 9 erstreckt. Die .Form der Spaltöffnung 39 ist so gewählt, daß ein Teil der über das Dach 5 anströmenden Luft über die Außenfläche der in ihrer Form angepaßten Dichtung 23 kontinuierlich bis zur Grundfläche 41 der Spaltöffnung 39 gelangt und von dort schräg nach oben geführt wird. Diese Unterströmung schließt sich
tangential an die Oberströmung, welche über den oberen Abschnitt des Windabweisers 9 gelangt, an. Der in Strömungsrichtung abnehmende Querschnitt der Spaltöffnung 39 beschleunigt die Unterströmung und stabilisiert dadurch ihre Richtung. Der spitze Auslauf des Windabweisers 9 bildet die Voraussetzung für einen guten Anschluß der Unter- an die Oberströmung, ohne daß am Ende des Windabweisers 9 Wirbel entstehen.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie der Windabweiser 9 aus seiner Ruhestellung mittels eines Ausstellhebels 43 ausgestellt werden kann (strichpunktiert gezeichnet). Die Ausstellung erfolgt selbsttätig, wenn der Glasdeckel 21 entfernt wird. Dabei wird der Ausstellhebel 43 unter Wirkung einer im Lager 45 des Ausstellhe-
bels angeordnete Schenkelfeder nach oben bewegt. Mit dem Aus- | stellhebel 43 bewegt sich auch der Windabweiser 9 entlang seiner Führungsbahn bis die Ansätze 33 an den zugeordneten Stirnflächen der Langlöcher 29 anstoßen. Das Ende des Ausstellhebels 43 ist als Haken ausgeführt und umgreift einen Bolzen 47 in einer Aussparung 49 des Wxndabweisers 9.
Zusammenfassung :
Ein im vorderen Bereich einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung im Dach eines Kraftfahrzeuges angeordneter Windabweiser ist zur Erzielung einer Unterströmung mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden und bei ausgestelltem Windabweiser im wesentlichen außerhalb der Dachkontur verlaufenden, nach oben weisenden Spaltöffnung versehen. Dadurch wird das Totraumgebiet hinter dem Windabweiser belüftet, so daß der Unterdruck in diesem Bereich abgebaut wird. Dies hat zur Folge, daß die Luftströmung nach dem Windabweiser in die geführte Richtung weiterströmt und nicht Verwirbelungen bildend in das Gebiet hinter dem Windabweiser gesaugt wird. Dadurch und durch die Aufteilung des Luftstromes in eine Unter- und Oberströmung, welche weniger starke Umlenkungen erforderlich macht, wird der Luftwiderstand des Windabweisers reduziert. Bevorzugt ist der Windab-
IS weiser durch eine Kulissenführung oder ein Viergelenk bewegbar und an seinem vorderen Ende mit einer Nase versehen, welche bis an das Dach des Fahrzeuges oder eine in diesem Bereich angeordnete Dichtung heranreicht. Durch diese Maßnahme wird die Ausbildung eines Totraumgebietes vor dem Windabweiser verhindert.

Claims (6)

■Bi«^-»«^ Ansprüche : 5
1. Windabweiser im vorderen Bereich einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung im Dach eines Kraftfahrzeuges, welcher Windabweiser als sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckendes und unterhalb die Dachkontur verschwenkbares Profilteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (9) zur Erzielung einer Unterströmung mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden und bei ausgestelltem Windabweiser im wesentlichen außerhalb der Dachkontur verlaufenden und nach oben weisenden Spaltöffnung (39) versehen ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich sein Querschnitt in Strömungsrichtung verringert.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Spaltöffnung (39) in Strömungsrichtung verjüngt.
4. Windabweiser nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem vorderen Ende mit einer Nase (37) versehen ist, welche bei ausgestelltem Windabweiser (39) bis an das Dach (5) oder eine in diesem Bereich angeordnete Dichtung (23) heran-
30 reicht.
5. Windabweiser nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine Kulissenführung (27) verschwenkbar ist. 35
6. -Windabweiser nach einem oder mehreren der Ansiprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein Viergelenk verschwenkbar ist.
DE19818131939 1981-10-31 1981-10-31 Windabweiser an einer durch einen deckel verschliessbaren oeffnung im dach eines kraftfahrzeuges Expired DE8131939U1 (de)

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DE (1) DE8131939U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343061C1 (de) * 1983-11-29 1985-04-25 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Windabweiser fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen
DE102008038566A1 (de) * 2008-08-20 2010-02-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Luftabweiser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3343061C1 (de) * 1983-11-29 1985-04-25 Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt Windabweiser fuer Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen
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