DE8131360U1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen

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DE8131360U1 DE8131360U DE8131360DU DE8131360U1 DE 8131360 U1 DE8131360 U1 DE 8131360U1 DE 8131360 U DE8131360 U DE 8131360U DE 8131360D U DE8131360D U DE 8131360DU DE 8131360 U1 DE8131360 U1 DE 8131360U1
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Aumund-Foerdererbau Maschinenfabrik 4134 Rheinberg De GmbH
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Aumund-Foerdererbau Maschinenfabrik 4134 Rheinberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
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Description

Aktenzeichen: G 81 31 360.8
Anmelderin: Aumund-Fördererbau GmbH Maschinenfabrik
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen, wie beispielsweise bei Rotationstrocknungseinrichtungen und dgl., bei denen die beiden zu verbindenden Seilenden in einem an einer Formplatte verstellbar gelagerten Lagerteil gelagert sind.
Zum Verbinden der Seilenden ist es beispielsweise bei Drahtseilen bekannt, die Drahtseilenden miteinander entweder über Kurzspleiß oder über Langspleiß nach DIN 83 318 zu verspleißen. Diese Art der Verbindung von Drahtseilenden ist weder verstellbar noch lösbar.
Ferner ist es bekannt, die Drahtseilenden gemäß DIN 3092 in speziellen Kuppiungsstücken mittels metallischer Drahtseil-Vergüssen in Seilhülsen zu verbinden. Derartige Kupplungsstücke sind beispielsweise aus der DE-05 22 35 475 oder der DE-OS 19 00 909 bekannt.
Ferner ist eine Seilendverbindung mit sich kreuzenden Seilenden in einer Klemmverbindung nach der DE-OS 22 523 bekannt.
Zum Stand der Technik gehörig sind ferner vielfältige Kiemraverbindungen mit Seilkauschen in speziellen Kupplungsstücken.
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Diesen bekannten Verbindungsarten ist gemeinsam, daß sie bestenfalls eine lösbare Verbindung der Seilenden darstellen. Ein Nachteil dieser bekannten, lösbaren Seilverbinder besteht darin, daß sie nur bedingt Treibscheiben mit Seilrillen passieren können. Arbeiten in einem Seilsystem mehrere mittels dieser Verbindungsart geschlossener Seile parallel nebeneinander, ist es nach dem Stand der Technik ausgeschlossen, unterschiedliche Längen auszugleichen, welche durch Fertigungstoleranzen oder Seildehnung bedingt sein können. Hieraus ergibt sich eine ungleichmäßige Beanspruchung der Seile mit Lageveränderungen etwaiger rotatorisch bewegter oder gelagerter Teile.
Aus der US-PS 34 Ql 924 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, wobei die Seilenden an sich gegenüberliegenden Platten gehalten sind, indem die Seilenden mit ein Außengewinde aufweisenden Endstücken versehen sind, auf die jeweils eine Mutter aufgeschraubt ist, die sich an den Platten abstützt. Das Verstellen des Seilzuges erfolgt hierbei durch Verdrehen der Mutter, wobei zum Fixieren der eingestellten Position der Mutter relativ zum Außengewinde ein Splint vorgesehen ist, der in eine Nut zwischen Mutter und Gewinde eingreift.
Das Verstellen des Seilzuges bzw. der Seillänge ist im Falle der vorgenannten Vorrichtung immer dann ziemlich umständlich, wenn die Vorrichtung von oben her, d. h. von der Ebene des Seils her, schwer zugänglich ist, was beispielsweise dann der Fall sein kann, wenn die Formplatte Bestandteil eines Fördergefäßes ist.
Weiterhin wird im Falle der vorgenannten Vorrichtung al Nachteil empfunden, daß die Länge des Seils nur relativ wenig verstellt werden kann, nämlich maximal um die Länge des Außengewindes des Endstücks.
Ein weiterer Nachteil bei der vorgenannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Seilenden in relativ aufwendiger Weise mit Endstücken mit Außengewinden versehen werden müssen.
Schließlich gestaltet sich auch das Verbinden und Lösen der Seilenden mit der vorgenannten Vorrichtung relativ umständlich, da hierzu die sich gegenüberliegenden Platten auseinandergebaut werden müssen, wozu die gesamte Vorrichtung zerlegt werden muß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die die Seilenden in einfacher Weise lösbar miteinander verbunden sind und mit der die Länge des Seiles in einem relativ weiten Bereich variierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Lagerteile als auf dem auf der Formplatte vorgesehenen Zapfen drehbar gelagerte Aufnalfimeteile ausgebildet sind, und daß die Aufnahmeteile durch eine kraftschlüssige Verbindung auf den Zapfen der Formplatte gegen Drehung verriegelbar sind und mit einem Widerlager für das Seilende versehen sind.
Das verbinden der Seilenden mit bzw, das Lösen der Seilenden von der Vorrichtung gestaltet sich hierbei äußerst einfach, nachdem diese hierzu nur in das Widerlager eingehängt bzw. aus dem Widerlager ausgehängt werden müssen. Die Länge des Seils ist in einem weiten Bereich variierbar, nämlich um die gesamte Weglänge, die das Widerlager bei Drehung des Aufηahmeteils um den Zapfen beschreibt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuerungsgemäGen Vorrichtung besteht in der gegenüber dem Stand der Technik leichteren Handhabbarkeit der Arretierungsein-
richtung senkrecht zur Formplatte.
Die US-PS 26 42 639 zeigt zwar bereits ein auf einer p. Formplatte drehbar und verriegelbar angebrachtes Teil zur Aufnahme von streifenförmigem Material, im übrigen ist diesem Stand der Technik jedoch kein Hinweis auf die neuerungsgemäße Lehre zu entnehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach der Neuerung ist das Widerlager zur Aufnahme eines am Seilende vorgesehenen metallischen Drahtseilvergusses in Seilhülse ausgebildet.
Die Verbindung zwischen Aufnahmeteil und Zapfen kann 15
zweckmäßigerweise als Spannsatz mit Keilen und Schraubbolzen ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Neuerung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es ist offensichtlich, daß durch die Neuerung ein lösbarer Seilverbinder geschaffen wird, der es erlaubt, Seillänge stufenlos aufzuspeichern oder abzugeben, wobei gleichzeitig der Seiltrieb über eine Treibscheibe mit Seilrille nicht behindert wird. Die Vorrichtung nach der Neuerung ist gleichermaßen auch für große Seildurchmesser und Seilgeschwindigkeiten geeignet, da ohne Schwierigkeiten die hierbei auftretenden zulässigen Seilkräfte übertragen werden können.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.Es zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht der Vorrichtung
nach der Neuerung beim Passieren einer Treibscheibe; und
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie Il-rll in
Fig. 1.
p. Wie veranschaulicht, besteht die Vorrichtung nach der Neuerung aus einer Farmplatte 1, welche zwei Zapfen 2 aufweist, die einstückig mit dieser verbunden sind. Im Bereich der Unterkante der Formplatte 1 sind den Zapfen 2 etwa gegenüberliegend zwei Formstücke 3, ebenfalls
_ einstückig mit der Formplatte ausgebildet, vorgesehen, welche die beiden Seilendet; 4, 5 definiert führen. Zu diesem Zweck sind die Formstücke 3 ebenfalls mit flachen Seilrillen 9 (vgl. Fig. 2) versehen.
Zwischen den Formstücken 3 ist ebenfalls einstückig an 15
der Unterkante der Formplatte 1 ein Führungsstück 6 vorgesehen, welches der Treibscheibe und der Seilrille angepaßt ist und einen gleichmäßigen Lauf der Vorrichtung nach der Neuerung, d. h. ohne Polygoneffekt, über die mit 10 bezeichnete Treibscheibe gewährleistet. Hit anderen Worten weist das Führungsstück 6 etwa eine dem Querschnitt des Seiles 11 entsprechende Form auf, welche möglicherweise mit seitlichen Führungsflächen (nicht dargestellt) während des Umlaufes um die Treibscheibe 10 auf deren Oberkante aufliegt.
25
Auf den Zapfen 2 ist über eine kraftschlüssige Welle-Naben-Verbindung 7 jeweils ein Aufnahmeteil 8 für eines der Seilenden 4 oder 5 befestigt, welches gleichzeitig ein Widerlager für das jeweilige Seilende 4 oder 5 bil-
30
det.
Wie veranschaulicht, sind die Seilenden vorzugsweise mit einem metallischen DrahtseilverguQ 12 in einer Seilhülse
13 versehen. Das Widerlager besteht bei der veranschau-35
lichten Ausführungsform aus einem gabelförmigen Ansatz 14, welcher einstückig mit dem Aufnahmeteil 8 ausgebildet ist und formschlüssig die Seilhülse 13 aufnimmt.
·> Il ♦· ·· Φ··
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Aufnahmeteil 8 ebenfalls mit einer Seilrille 15 versehen,
so daß das Seilende 4 oder 5 in einer definierten ο
Lage von den Formstücken 3 bis zu dem gabelförmigen Ansatz 14 um den Aufnahmeteil 8 herumgeführt wird.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Vorrichtung 7 zum kraftschlüssigen Verriegeln der ansonsten drehbar auf den Zapfen 2 gelagerten Aufnahmeteile 8 als Spannsatz aus Keilen 16 einer Spannhülse 17 und Schraubbolzen 18 ausgebildet. Es ist offensichtlich, daß dem Fachmann auf diesem Gebiet viele andere Möglichkeiten der form- oder kraftschlüssigen Verriegelung 15
bekannt sind, ohne vom Grundgedanken der Neuerung abzuweichen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann durch .Lösen der Welle-Naben-Verbindung oder Spannsatz 7 eine Drehung des Aufnahmeteiles 8 mit dem darin gehaltenen Seilende 4 oder 5 erfolgen, so daß je nach Drehsinn auf dem Umfang des Aufnahmeteiles 8 Seillänge ein- oder ausgespeichert werden kann.
25
Bei abgewandelten Ausführungsformen nach der Neuerung
kann die Drehung des Aufnahmeteiles auch unter Last erfolgen, indem Kupplungsabschnitte für motorische Antriebe (nicht dargestellt) oder Stellschrauben vorgesehen sein können. 30
Bei der Verwendung von Stellschrauben, mittels deren Drehung die Aufnahmeteile 8 auf den Zapfen 2 bei gelöstem Spannsatz unter Last erfolgen kann, kann eine
derartige Stelleinrichtung gleichzeitig als Sicher-35
heitsarretierung ausgebildet sein.
Nach erfolgtem Längenausgleich wird die feste Verbindung über die Einrichtung 7 wieder hergestellt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Neuerung kann die Formplatte Bestandteil eines Fördergefäßes, beispielsweise bei einem Seilbecherwerk sein.
Ebenso ist es auch möglich, die Formplatte 1 derart zu gestalten, daß eines der Seilenden 4 oder 5 fest oder unverstellbar mit dieser verbunden ist, wahrend das andere Seilende über einen Aufnahmeteil 8 geführt ist*

Claims (1)

  1. PARTNER I
    MandaAaire&^
    K/KL A BROSE11981
    DipHng.
    QIOKLBROSE
    DipL-lng, DipL-Wirtsch.Hng.
    MOMB. RESCT
    DipL-Phys.
    Aktenzeichen: G 81 31 360.8
    Anmelderin: Aumund-Fördererbau GmbH Maschinenfabrik
    «lraZetohen: Tag: . ,__,
    Yourref: ^ Date: 25. JunX 1984
    -ki , SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen, bei denen die beiden zu verbindenden Seilenden in einem an einer Formplatte verstellbar gelagerten Lagerteil gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile als auf dem auf der Formplatte (1) vorgesehenen Zapfen (2) drehbar gelagerte Aufnahmeteile ausgebildet sind, und daß die Aufnahmeteile (8) durch eine kraftschlüssige Verbindung (7) auf den Zapfen (2) der Formplatte (1) gegen Drehung verriegelbar sind und mit einem Widerlager (14) für das Seilende (4, 5) versehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) zur Aufnahme eines am Seilende (4, 5) vorgesehenen metallischen Drahtseilvergusses (12) in der Seilhülse (13) ausgebildet ist.
    Femmünd[ijhe Vqreiribprunepn wepJer>'.qrst)durpri schriftliche Bestätigung verbindlich.
    Il · *
    Il Il * *
    Ill Il ·· .
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (7) als Spannsatz (7) mit Keilen (16, 17) und Schraubbolzen (18) ausgebildet ist.
    Vorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (8) eine Vorrichtung zum Drehen unter Last vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen als Sicherheitssperre ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmeteil (8)
    ein Kupplungsabschnitt zum Drehen unter Last mittels eines Antriebes vorgesehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (1) mit 20
    den Zapfen (2) einstückig ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (14) aus
    einem einstückig mit den Aufnahmeteilen (8) ausge-25
    bildeten, gabelförmigen Ansatz (14) besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte als Bestandteil eines Fördergefäßes ausgebildet ist.
DE8131360U 1981-10-27 Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Seilenden, insbesondere von Seilen bei umlaufenden Seiltrieben, Seilförderern oder Aufhängungen Expired DE8131360U1 (de)

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