DE102016000515A1 - Stoßfängermodul - Google Patents
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Abstract
Ein Stoßfängermodul (1) für ein Fahrzeug hat einen wenigstens eine Schale (3, 3') aus faserverstärktem Kunststoff umfassenden Querträger (2, 2'), der durch zwischen einander gegenüberliegenden Wänden (6, 7; 6', 7') der Schale (3, 3') spritzgeformtes Kunststoffmaterial, insbesondere Rippen (4), versteift ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stoßfängermodul für ein Fahrzeug, insbesondere ein Straßenfahrzeug, mit einem wenigstens eine Schale aus faserverstärktem Kunststoff umfassenden Querträger. Ein solches Stoßfängermodul ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
DE 10 2014 011 790.1 beschrieben. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Stoßfängermodul zu schaffen, das bei geringem Gewicht eine hohe Belastbarkeit aufweist und dennoch rationell und kostengünstig zu fertigen ist.
- Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zu Folge gelöst, indem bei einem Stoßfängermodul für ein Fahrzeug mit einem wenigstens eine Schale aus faserverstärktem Kunststoff umfassenden Querträger der Querträger durch zwischen einander gegenüberliegenden Wänden der Schale spritzgeformtes Kunststoffmaterial versteift ist. Ein solcher Aufbau ermöglicht eine Fertigung der Schale durch Tiefziehen aus Flachmaterial, andererseits ist durch das zwischen die Wände eingespritzte Kunststoffmaterial eine Belastbarkeit des Querträgers erreichbar, der mit der Schale aus faserverstärktem Kunststoff allein nicht zu erzielen ist.
- Um bei geringem Gewicht einen hohen Zuwachs an Belastbarkeit zu erzielen, sollte das Kunststoffmaterial vorzugsweise zu die Wände verbindenden Rippen geformt sein.
- Zusammen mit den Rippen oder als Teil von diesen kann auch eine Crashbox an die Schale angespritzt sein.
- Einer ersten Ausgestaltung zu Folge ist die Crashbox an eine offene Seite der Schale angespritzt. So können die Wände der Crashbox selber zur Steifigkeit des Querträgers beitragen, indem sie die Wände der Schale miteinander verbinden oder die zwischen den Wänden geformten Rippen kreuzen.
- Wenn die Rippen und die Wände der Crashbox in einer gleichen Richtung ausgedehnt sind, ist es möglich, sie mit einem einfachen Formwerkzeug gemeinsam in einem Arbeitsgang zu formen.
- Einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung zu Folge ist die Crashbox an eine Außenseite einer der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Schale angespritzt.
- Bei dieser Ausgestaltung kann die Schale in vertikaler Richtung offen sein; vorzugsweise ist sie nach unten offen, um zu verhindern, dass sich Feuchtigkeit oder Schmutz in der Schale sammeln kann.
- Auch hier können die Rippen und die Wände der Crashbox in einer gleichen Richtung ausgedehnt sein, insbesondere kann die Crashbox mehrere vertikale Wände umfassen, die in vertikaler Richtung offene Vertiefungen begrenzen.
- Wenigstens ein Teil der Crashbox kann auch an eine Außenseite des Querträgers, das heißt an eine im am Fahrzeug montierten Zustand von dessen Längsträgern abgewandte Seite, angespritzt sein. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Querträger, um sich mit ausreichender Steifigkeit an den Längsträgern abzustützen, stark gekrümmt ist.
- Die Fasern des faserverstärkten Kunststoffs sind vorzugsweise als Gewebe oder Gelege strukturiert. Solche Fasern können, anders als ungeordnete Fasern eines Vlieses oder die Fasern eines durch Spritzguss verarbeitbarem Materials, einer Zugbelastung nicht durch Geradestrecken nachgeben. Daher ist ein gewebe-/gelegeverstärkter Kunststoff hoch widerstandsfähig gegen Zugbelastung, und es genügt eine geringe Wandstärke, um dem Querträger die erforderliche Belastbarkeit zu verleihen.
- Die Matrix des faserverstärkten Kunststoffs ist vorzugsweise so gewählt, dass sie bei Verarbeitungstemperatur des spritzgeformten Kunststoffmaterials weich ist. Insbesondere kann derselbe thermoplastische Kunststoff sowohl als Matrix als auch als spritzgeformtes Material verwendet sein. So kann eine innige, materialschlüssige Verbindung des spritzgeformten Kunststoffmaterials mit der Schale geschaffen werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Stoßfängermoduls; -
2 einen Schnitt durch den Querträger des Stoßfängermoduls; -
3 eine perspektivische Teilansicht eines Stoßfängermodul gemäß einer zweiten Ausgestaltung; -
4 eine perspektivische Teilansicht eines Stoßfängermoduls gemäß einer dritten Ausgestaltung; und -
5 eine schematische Draufsicht auf ein Stoßfängermoduls gemäß einer vierten Ausgestaltung. -
1 zeigt ein Stoßfängermodul1 gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung in perspektivischer Ansicht. Ein Querträger2 des Stoßfängermoduls1 umfasst eine langgestreckte Schale und die Schale3 versteifende Rippen4 . Die Schale3 umfasst eine vertikale Wand5 und am oberen und unteren Rand der vertikalen Wand5 einander gegenüberliegend in eine gleiche Richtung abgewinkelte, hier schräge Wände6 ,7 , die eine zum Fahrzeuginneren hin offene Rinne8 begrenzen. Die Schale3 ist aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial wie etwa einem sogenannten Organoblech durch Thermoformen gefertigt. Die Rippen4 erstrecken sich innerhalb der Rinne8 von einer Wand6 zur anderen7 und sind an ihren Rändern sowohl mit den Wänden6 ,7 als auch der vertikalen Wand5 verschmolzen. Die Rippen4 erstrecken sich einerseits in Fahrzeuglängsrichtung x, andererseits entlang einer von der Fahrzeugquerrichtung y und der Vertikalen z aufgespannten Winkelhalbierenden. - Crashboxen
9 sind in Form von quaderförmigen, zum Fahrzeuginneren hin offenen und mit ihrer vom Fahrzeuginneren abgewandten Seite in die Rinne8 eingreifenden Enden ausgebildet. Wände10 ,11 der Crashboxen9 erstrecken sich jeweils in x- und z- bzw. in x- und y-Richtung. -
2 zeigt einen Schnitt durch das Stoßfängermodul1 der1 und durch ein zu seiner Herstellung verwendetes Formwerkzeug entlang einer in1 mit II-II bezeichneten Ebene. Im Inneren der Schale3 ist eine Schicht aus in einer Kunststoffmatrix eingebetteten Gewebe12 , typischerweise Glasfasergewebe, zu erkennen. Das Gewebe12 ist in2 ummantelt von einer Schicht13 dargestellt, die aus demselben thermoplastischen Kunststoff wie die Matrix der Gewebeschicht besteht. In der Praxis kann sich das Gewebe12 , abweichend von der Darstellung der2 , zumindest stellenweise bis unmittelbar an die Oberfläche der Schale3 erstrecken. - Die sich kreuzenden Rippen
4 bestehen aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff wie die Matrix und sind hier mit der Schicht13 einteilig verschmolzen dargestellt. Das Stoßfängermodul1 wird erhalten, in dem zunächst ein Zuschnitt14 aus einem Organoblech an einer Hohlform15 eines zweiteiligen Formwerkzeugs drapiert wird, der durch Erhitzen geschmeidig gemachte Zuschnitt13 in die Hohlform15 hinein gesaugt und/oder durch einen Stempel16 hineingedrückt wird und, wenn Hohlform15 und Stempel16 den Zuschnitt14 dicht einschließen, Kunststoff in Nuten17 des Stempels16 eingespritzt wird, um die Rippen4 des Querträgers3 und die Wände10 ,11 der Crashboxen1 zu bilden. Da sowohl die Rippen4 als auch die Wände10 ,11 in x-Richtung ausgedehnt sind, genügt der Stempel16 , um beide zu formen. - Auch der eingespritzte Kunststoff kann faserverstärkt sein, allerdings müssen die Fasern kürzer sein als die des Gewebes
11 , um die Spritzformbarkeit des Kunststoffs zu gewährleisten. - Der eingespritzte Kunststoff ist hier mit dem Matrixmaterial des Zuschnitts
14 chemisch identisch, so dass, wenn der Kunststoff in geschmolzener Form eingespritzt wird, auch die Matrix des Zuschnitts14 beträchtlich anschmilzt und eine innige materialschlüssige Verbindung zwischen den Wänden der Schale3 und den Rippen4 bzw. den Wänden10 ,11 entsteht. -
3 zeigt, entlang der Fahrzeugmittelebene geschnitten, ein Stoßfängermodul1' gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Die Schale3' des Querträgers2' hat hier eine nach unten gerichtete Öffnung, so dass von den zwei einander gegenüberliegenden Wänden6' ,7' der Schale3' die eine6' dem Fahrzeuginneren und die andere7' einer nicht dargestellten Stoßfängerverkleidung zugewandt ist. An dem in der Figur abgeschnittenen Ende der Schale3' ist eine der sie im Inneren versteifenden Rippen4' im Schnitt zu sehen. - Eine Crashbox
9 in derselben Form wie in1 dargestellt ist an die Wand6' angeformt. Die zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegenden und durch die Rippen4 starr verbundenen Wände6' ,7' geben dem Querträger2' gemäß dieser Ausgestaltung auch bei geringer Wandstärke eine extrem hohe Biegesteifigkeit. - Zur Realisierung des Stoßfängermoduls
1' wird ein Formwerkzeug mit wenigstens drei Teilen erforderlich, ein erstes mit einer nach unten offenen Rinne, in die der Zuschnitt14 hineingedrückt wird, so dass die Wand7' an einer Seite der Rinne und die Wand6' an der anderen anliegt, ein zweites, das in z-Richtung beweglich ist, um, analog zum Stempel16 , den Zuschnitt13 in die Rinne hineinzudrücken, und das Nuten zum Abformen der Rippen4' aufweist, und ein drittes, das in x-Richtung relativ zum ersten und zweiten Teil beweglich ist, so dass erstes und zweites Teil die Außenseiten und das dritte Teil das Innere der Crashbox9 formt. -
4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Stoßfängermoduls1'' . Der Querträger2' ist hier identisch mit dem der4 , allein der Aufbau der Crashbox9' ist verändert. Die Crashbox9' umfasst hier eine sich in der x-y-Ebene erstreckende Wand18 , die von mehreren sich in der x-z-Ebene erstreckenden Wänden19 gekreuzt wird. Vertiefungen20 zwischen den Wänden19 sind in z-Richtung offen, so dass zur Fertigung des Stoßfängermoduls1'' wiederum ein zweiteiliges Formwerkzeug genügt, eine Hohlform, die den äußeren Querschnitt des Querträgers2 bestimmt und die Oberseite der Wand18 und die oberen Hälften der Wände19 formt, und ein Stempel, der von unten in den Querträger2' eingreift, um die Rippen4' zu formen und der die unteren Hälften der Wände19 formt. -
5 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Hälfte eines Stoßfängermoduls gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Verbindung. Um eine Stoßfängerverkleidung21 in der Mitte des Fahrzeugs, weit gegen die beiden Crashboxen9 versetzt, mit der notwendigen Festigkeit abstützen zu können, ist der Querträger2 des Stoßfängermoduls deutlich starker gekrümmt als die Stoßfängerverkleidung21 . Um dennoch die Stoßfängerverkleidung21 an den Rändern der Fahrzeugkarosserie im Kollisionsfall wirksam abstützen zu können, ist die Crashbox9 über den Querträger2 hinaus nach vorn, bis an die Stoßfängerverkleidung21 , verlängert. Der Teil22 der Crashbox9 , der zwischen dem Querträger2 und der Stoßfängerverkleidung21 liegt, kann dieselbe anhand von2 bzw.4 erläuterte Querschnittsstruktur haben wie der zwischen Querträger2 und Längsträgern des Fahrzeugs liegende Teil23 und wie mit Bezug auf2 bzw.4 beschrieben. - Die Teile
22 ,23 können wie die Crashbox9 der4 mit in z-Richtung offenen Vertiefungen geformt sein oder wie die der3 in x-Richtung offen sein. In letzterem Falle wird für das Formwerkzeug ein weiteres in x-Richtung bewegliches Teil benötigt, um das Vorderteil23 zu formen. Da bei gegebener Gesamtlänge der Crashbox der Hub der Formteile in x-Richtung bei der zweigeteilten Crashbox der5 erheblich kleiner sein kann als bei der sich an nur einer Seite des Querträgers2 erstreckenden Crashbox der3 , sind die Dickenunterschiede zwischen zum Querträger2 benachbarten und von ihm entfernten Bereichen der Wände der Crashbox9 in5 kleiner als in3 , so dass die nutzbare Länge der Crashbox9 größer sein kann als im Falle der3 . Da es aufgrund der Zweiteilung weitgehend vermieden werden kann, Wandbereichen der Crashbox9 aus fertigungstechnischen Gründen eine größere Wandstärke zu geben, als für die Energiedissipation beim Zusammenstoß notwendig, kann außerdem bei gleichbleibender Wirksamkeit das Gewicht der Crashbox9 verringert werden. - Es versteht sich, dass die obige detaillierte Beschreibung und die Zeichnungen zwar bestimmte exemplarische Ausgestaltungen der Erfindung darstellen, dass sie aber nur zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als den Umfang der Erfindung einschränkend ausgelegt werden sollen. Diverse Abwandlungen der beschriebenen Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Rahmen der nachfolgenden Ansprüche und deren Äquivalenzbereich zu verlassen. Insbesondere gehen aus dieser Beschreibung und den Figuren auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Stoßfängermodul
- 2
- Querträger
- 3
- Schale
- 4
- Rippe
- 5
- vertikale Wand
- 6
- Wand
- 7
- Wand
- 8
- Rinne
- 9
- Crashbox
- 10
- Wand
- 11
- Wand
- 12
- Gewebe
- 13
- Schicht
- 14
- Zuschnitt
- 15
- Hohlform
- 16
- Stempel
- 17
- Nut
- 18
- Wand
- 19
- Wand
- 20
- Vertiefung
- 21
- Stoßfängerverkleidung
- 22
- Teil (der Crashbox)
- 23
- Teil (der Crashbox)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102014011790 [0001]
Claims (11)
- Stoßfängermodul (
1 ) für ein Fahrzeug, mit einem wenigstens eine Schale (3 ,3' ) aus faserverstärktem Kunststoff umfassenden Querträger (2 ,2' ), der durch zwischen einander gegenüberliegenden Wänden (6 ,7 ;6' ,7' ) der Schale (3 ,3' ) spritzgeformtes Kunststoffmaterial versteift ist. - Stoßfängermodul nach Anspruch 1, bei dem das Kunststoffmaterial zu Rippen
4 ,4' ), vorzugsweise zu die Wände (6 ,7 ;6' ,7' ) verbindenden Rippen (4 ,4' ), geformt ist. - Stoßfängermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Crashbox (
9 ) an die Schale (3 ,3' ) angespritzt ist. - Stoßfängermodul nach Anspruch 3, bei dem die Crashbox (
9 ) an eine offene Seite der Schale (3 ) angespritzt ist. - Stoßfängermodul nach Anspruch 3, bei dem die Crashbox (
9 ,9' ) an eine Außenseite einer (6' ) der einander gegenüberliegenden Seitenwände (6' ,7' ) der Schale (3' ) angespritzt ist. - Stoßfängermodul nach Anspruch 4 oder 5, soweit auf Anspruch 2 rückbezogen, bei dem die Rippen (
4 ,4' ) und die Wände (6 ,7 ;6' ,7' ) der Crashbox in einer gleichen Richtung ausgedehnt sind. - Stoßfängermodul nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Schale (
3' ) in vertikaler Richtung, vorzugsweise nach unten, offen ist. - Stoßfängermodul nach Anspruch 7, bei dem die Crashbox (
9' ) mehrere vertikale Wände (19 ) umfasst, die in vertikaler Richtung (z) offene Vertiefungen (20 ) begrenzen. - Stoßfängermodul nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem wenigstens ein Teil der Crashbox (
9 ) an eine Außenseite des Querträgers angespritzt ist. - Stoßfängermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fasern des faserverstärkten Kunststoffs als Gewebe (
12 ) oder Gelege strukturiert sind. - Stoßfängermodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fasern des faserverstärkten Kunststoffs in eine Matrix eingebettet sind, die bei Verarbeitungstemperatur des spritzgeformten Kunststoffmaterials weich ist.
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