DE8127900U1 - Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerechten Nuten. - Google Patents

Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerechten Nuten.

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DE8127900U1
DE8127900U1 DE8127900U DE8127900DU DE8127900U1 DE 8127900 U1 DE8127900 U1 DE 8127900U1 DE 8127900 U DE8127900 U DE 8127900U DE 8127900D U DE8127900D U DE 8127900DU DE 8127900 U1 DE8127900 U1 DE 8127900U1
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cards
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C-W Edding & Co (gmbh & Co Kg) 2070 Ahrensburg De
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C-W Edding & Co (gmbh & Co Kg) 2070 Ahrensburg De
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders

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Description

O A Tl? TVTT ATVTW Λ T iTli1..'« . f:D'-2 h-amburg 70,gehölzweg 20
FAlJLiNlAiN WAL· 1.Jc;| ^jpösthachmp.q.box) 701542
DIPL. ING. H.SCHAEFER Telegrammadresse:patentiwe
DIPL. PHYS.K.SCHAEFER DATUM 23. 9. UNSER ZEICHEN: KSCH/N PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 70 15 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN:
C-W. Edding & Co. (GmbH & Co. KG)
Kornkamp 40, 2070 Ahrensburg
L 5 Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerechten Nuten
Die Erfindung betrifft eine Organisationstafel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Organisationstafeln sind aus dem Stand der |
Technik in unterschiedlicher Ausbildung bekannt. Gemäß |
DE-PS 1 232 925 umfassen die Nuten in Breite und Tiefe |
formschlüssig die in Nutrichtung einzusteckenden Karten. I Gemäß DE-AS 1 231 930 werden die ebenfalls formschlüssig f umfaßten Karten in die mit konvexgewölbtem Boden ausge- f
bildete- Nut unter Biegespannung federnd eingesetzt bzw. | werden nach Art eines Rechenschieberreiters ausgebildete ! Kartensonderkonstruktionen (Figur 8) in die Nut federnd eingeschnappt. Gemäß US-PS 2 172 528 werden Karten mit Überbreite unter konvexer Auswölbung eingesetzt, welche Auswölbung durch zwischen Nutboden und Karte angeordnete Federelemente gewährleistet ist. Gemäß dem Katalog "Ultradex, GABS-Schienentafeln" der Firma Planungsgeräte J.Friedrich KG, 788 Säckingen, 2. Innenseite, Abbildung oben links, sind die Karten in der Nut ebenfalls formschlüssig gehalten.
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ200400QpVS,W.I.f.T.-CQBE:pOBApE;HH ;■ J PpSTSCHECKAMT HAMBURG 2250 58-208 (BLZ20010020)
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Gemeinsam ist diesen bekannten Konstruktionen die sichere Halterung der Karten. Nachteilig bei allen Konstruktionen ist jedoch die schwierige Bedienung beim Einsetzen bzw. beim Herausnehmen der Karten. Bei den meisten Konstruktionen kann nur von den offenen Nutenden her eingeschoben werden. Lediglich die letztgenannte Konstruktion "Ultradex" gibt eine Möglichkeit zur Erleichterung der Bedienung an. Der Nutboden ist in Nutmitte vertieft. Gemäß den beiden mittleren Abbildungen auf der ersten Innenseite des Prospektes lassen sich die Karten von vorn durch Eindrücken einschnappen und durch Heraushebeln mit einem unter die Karten gesetzten Messer entfernen.Auch' diese Bedienungsmöglichkeit ist jedoch für häufigen Kartenwechsel noch außerordentlich mühsam und daher unbefriedigend. §
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine | Tafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine j
einfachere Bedienung beim Einsetzen und Herausnehmen der Karten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können die Karten 2^ ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge mit nur einem Finger blitzschnell eingesetzt und herausgenommen werden. Zum Herausnehmen werden die Karten, die etwas schmaler sind als die Nutbreite, mit dem Finger leicht nach oben geschoben, bis ihre Unterkante von der unteren Randleiste freikommt. Sodann werden sie mit der Fingerkuppe oberhalb der Wendekante in die Nut hereingekippt und nach unten herausgezogen bzw. fallengelassen. Das Einsetzen geschieht im wesentlichen in umgekehrter Reihenfolge. In Versuchen hat sich diese
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Bedienung als außerordentlich einfach und schnell erwiesen. In eingesetzter Stellung werden die Karten sicher in der Nut gehalten, da die breitere Oberrandleiste den oberen Kartenrand auch in abgesenkter Stellung der Karte in der Nut noch sicher umfaßt.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Tafel durch die Merkmale des Anspruches 2 gekennzeichnet. Der untere Teil des Nutbodens bildet dabei eine siche- !0 re und klapperfreie Anlagefläche für die Tafel. Ferner eignet sich dieser Teil des Nutbodens zur Anbringung von Markierungen, beispielsweise in Form aufgeklebter Markierungsstreifen, die ein Ordnungsschema für die einzusteckenden Karten geben.
Weiterhin vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Tafel durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Einzelne, jeweils eine Nut ausbildende Schienen lassen sich als einfache Extrusionsprofile in Kunststoff bzw. in Aluminium kostengünstig herstellen und anschließend zur Tafel zusammensetzen bzw. einzeln verwenden. Dabei sind die Schienen vorteilhaft gemäß Anspruch 4 auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt, wodurch eine vielfältige Variationsmöglichkeit für unterschiedliche Tafelformate gegeben ist.
Schließlich sind vorteilhaft die einzelnen Schienen durch Haftmagnete auf der Grundplatte gehalten. Diese letztere Konstruktion erlaubt das einfache Auswechseln bzw. Umordnen der Schienen in einer Tafelanordnung bzw. die Verwendung einzelner oder mehrerer Schienen auf einer vorhandenen Magnettafel (Anspruch 5).
In dei Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: eine Tafel mit drei auf einer Grundplatte magnetisch übereinander befestigten Schienen·.· unter Darstellung des Bedienungsvorganges und
Figuren 2 und 3: Schienen gemäß Anspruch 1 in anderen
Ausführungsformen.
In Figur 1 ist eine Tafelgrundplatte 1 dargestellt, auf der eine Schiene 2 mittels eines rückwärtig befestigten, z.B. verklebten, Haftmagneten 3 gehalten ist. Auf der Grundplatte 1 sind zwei weitere Schienen 2' und 2" in entsprechender Weise angeordnet. Die Schienen sind in waagerechter Ausrichtung auf der Tafel befestigt und werden wie die Schienen 2' und 2" aneinanderliegend übereinander gestapelt, wobei einzelne Schienen herausgenommen und durch andere ersetzt werden können oder nach Herausnehmen einzelner Schienen nachgeschoben und dadurch umgeordnet werden können. In weiteren Ausführungs formeη können die Schienen ohne Grundplatte 1 unmittelbar aneinander befestigt bzw. einstückig ausgebildet sein, wobei dann jedoch auf Umordnungsmöglichkeiten verzichtet werden muß. Ferner können einzelne Schienen getrennt von anderen Schienen Verwendung finden und beispielsweise magnetisch auf vorhandenen Tafeln angeordnet werden.
Die Konstruktion der Schiene wird nun an Hand der unteren Schiene 2" beschrieben, die identisch ausgebildet ist wie die Schienen 2 bzw. 2.'. In der Schiene ist in Längsrichtung eine Nut ausgebildet, die zwei abgesetzte ,parallel zur Grundplatte 1 ausgebildete Bodenteile 4 und 5 aufweist, zwischen denen eine Wendekante 6 ausgebildet ist. Oberhalb der Wendekante 6 ist der Bodenteil 4 gegenüber dem Bodenteil 5 vertieft angeordnet. An den oberen und unteren
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Vorderrändern der Nut sind eine untere Randleiste 7 und eine obere Randleiste 8 vorgesehen, die die Nut teilweise überdecken.
Die dargestellten Nuten dienen zur Aufnahme von Streifenkarten 9 beliebiger Länge und Anzahl, jedoch passend zur Nutbreite vorgegebener Kartenbreite. Bei der oberen Schiene 2 ist eine Karte 9 in Halterungslage dargestellt. Die Karte ruht dabei mit ihrer Unterkante auf dem Nutrand 10 (bei 2' dargestellt). Wie aus der Darstellung der oberen Schiene 2 ersichtlich, ist die Nut um ein Stück S breiter als die Karte 9. Die jeweilige Breite der unteren Randleiste 7 und der oberen Randleiste 8 ist derart gewählt, daß die untere Randleiste 7 schmaler und die obere Randleiste 8 breiter ist als S.
Bei dieser Ausbildung der Nutbreite und der Randleistenbreiten ist gewährleistet, daß bei in der Schiene 2 in Halterungslage stehender Karte 9 der untere Rand der oberen | Randleiste 8 den oberen Rand der Karte 9 überfaßt und diese \
\. sicher in der Nut hält. Die Karte kann jedoch in der Nut |
1 soweit hochgeschoben werden, daß sie mit ihrer unteren \<
$i Kante von der Oberkante der unteren Randleiste 7 freikommt. φ
Das Herausnehmen einer Karte geschieht in einfacher Weise in einem an Hand der Leisten 2, 2', 2" dargestellten Bewegungsablauf wie folgt:
Zunächst ruht die Karte (bei 2) in ihrer Halterungslage.Sodann wird(bei 2')mit einer Fingerkuppe 11, z.B. des Zeigefingers, die Vorderseite der Karte 9 mit Haftreibung erfaßt und die Karte nach oben geschoben, bis sie mit ihrem unteren Rand
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freikommt von der unteren Randleiste 7. Die Karte wird dabei mit der Fingerkuppe im oberen vertieften Nutteil über dem vertieften Bodenteil 4 einwärts gekippt, wodurch sie in die an der Leiste 2' dargestellte Stellung kommt. Gemäß der Darstellung an der Leiste 2" kann sie nun frei nach unten fallen bzw. vom Finger nach unten gezogen werden.
Das Einsetzen der Karte geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Karte z.B. mit dem Zeigefinger in der bei 2' dargestellten Position gehalten und an ihrer Unterkante mit dem Daumen gehalten wird. Die Karte wird mit ihrer Oberkante unter die obere Randleiste 8 eingesteckt und nach oben geschoben und sodann mit dem Finger unten bis zur Anlage gegen den höheren Bodenteil 5 gedrückt und fallengelassen, wonach sie die bei der Leiste 2 dargestellte Halterungslage annimmt.
Nach wenigen Arbeitsspielen der beschriebenen Art kann die Bedienungsperson diese Vorgänge blitzsschnell und ohne besondere Konzentrationsanforderungen ausführen, so daß das Auswechseln von Karten oder sogar sehr langen Kartenleisten (jeweils rechts und links mit einer Hand) jederzeit außerordentlich einfach ermöglicht wird. Insbesondere können einzelne Karten zwischen benachbarten Karten ausgewechselt werden, ohne die Anordnung der Nachbarkarten zu stören.
In Figur 2 ist eine Schiene 12 mit geänderter Ausführungsform der Nut dargestellt. Die Nutbreite sowie die Randleisten 7 und 8 entsprechen der Konstruktion der Figur Der Nutboden ist jedoch in anderer Weise ausgebildet. Er fällt mit zwei Teilstücken 14 und 15 unterhalb und oberhalb der Wendekante 16 schräg ab. Auch hier ist die
Halterung der Karte 9 in Halterungstellung gewährleistet ebenso wie das einfache Einsetzen bzw. Herausnehmen der Karte, wozu diese um die . Wendekante 16 in die gestrichelte Stellung gekippt wird.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Leiste 22, bei der bei ebenfalls identischer Ausbildung der Nutbreite und der Randleisten 7 und 8 der Nutboden 24 konvex gewölbt ausgebildet ist und am Scheitelpunkt 26 seiner Wölbung die Funktion der Wendekante übernimmt.
Vorteilhaft ist jedoch auch bei den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 der untere Teil des Nutbodens unterhalb der Wendekante 16 bzw. 26 wie bei der Ausführungsform der Figur 1 parallel zur Tafel ausgebildet, um dort eine sicherere Anlage für die Karte zu gewährleisten. Ein tafelparalleler ebener unterer Teil des Nutbodens wie der Nutboden 5 gemäß der-Ausführungsform der Figur 1 eignet sich insbesondere auch zur Anbringung von Markierungen, die beispielsweise als Markierungsstreifen aufgeklebt sind und ein Raster für die Einordnung der Karten 9 bilden.
Aus Figur 3 ist noch eine Variante des Haftmagneten ersichtlich, der dort materialsparend in Form zweier Haftmagnetenstreifen 23 ausgebildet ist. Die Haftmagneten können auf der Rückseite der Leisten 2, 12, 22 verklebt oder in dort vorgesehene Nuten formschlüssig gehalten sein.
Die Wendekante 6, 16, 26 der Nut muß unterhalb des unteren Randes der oberen Randleiste 8 liegen, um mit dem Finger gemäß Abbildung Figur 1 Mitte das Einschwenken des oberen Kartenteiles oberhalb der Wendekante zu ermöglichen. Die Wendekanten können daher etwa im oberen Drittel der Nut
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γ: 1 (Figur 1)oder etwa in Nutmitte gemäß Figuren 2 und
ι angeordnet sein. Bei zu tiefer Lage der Wendekante unter-
r halb der Nutmitte erfüllt sie zwar ihre Funktion noch,
ν jedoch wird die Lage der Karte in Halterungsstellung
;,; 5 in der Nut etwas instabil. Vorteilhaft liegt die Wende-
i\ kante also etwa zwischen Nutmitte und dem unteren Rand der
·. oberen Randleiste 8, vorteilhaft mit gewissem Abstand zu
·: letzterem, wobei bei tieferer Lage der Wendekante der Ent-
i$ nahmevorgang einfacher, jedoch die Lage der Karte etwas
h 10 instabiler wird.
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PATENTANWÄLTE! DIPL. ING. H. SCHAEFER DIPL. PHYS. K. SCHAEFER
PATENTANWÄLTE SCHAEFER. POSTFACH 7015 42. D-2 HAMBURG 70
^ 7o.gehöl.zweü 20
Poolg.ACK (P.O.BOX) 70 15 42 f E L e'f O N' ( 0 4 0 ) 6 5 6 2 0 5 1 TELEGRAMMADRESSE: PATENTlWt"
DATUM
23. September 1981
UNSER ZEICHEN. KSch/E IHR ZEICHEN:
C-W. Edding & Co. (GmbH & Co. KG), Kornkamp 40, 2070 Ahrensburg.
ZUSAMMENFASSUNG
Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerechten Nuten.
In einer Informationstafel mit einer bzw. mehreren waagerecht angeordneten Nuten sind Karten einsteckbar, die von oberen und unteren Randleisten der Nut am Herausfallen gehindert werden. Durch entsprechende Wahl der Geometrie lassen sich die Karten aus sicherem Halt in der Ruhestellung durch Hochschieben und Kippen an einer Wendekarte im Nutboden äußerst einfach mit dem Finger herausnehmen und entsprechend wieder einsetzen.
'OMMF.R/.BANK HVMBIlRO rM8?36 .BLZ J
s^I ΚΤ,-ΡΟΙ^Ρ
HIJ · · POSTSCHECK AMT HAMBURG 2250 58-208 iBL/ 1W MO Hb

Claims (5)

PAT-Sh1NTANWAI Τϊί~.. I P-* hambuIig 7o,gehölzweg20 ΓI\L JLIi l/\ll YYAJLiLVj ι ·„iPosrF^ch ;(Ρ,ο, box) 70 15 Γ*ϊΏΪ IrVTr> O CPU irrrn T EL E f'o N' (040) 6 56 20 5 LU r L·. 11> lor. 11.OUIlAILrIl1K TELEGRAMMADRESSE: PATENTIWE DIP1L-PHYS1K-SCHAEFEr datum 23.9,98, UNSER ZEICHEN: KSch/E PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 7015 42, D-2 HAMBURG 7C> IHR ZEICHEN: C-W. Edding & Co. (GmbH & Co. KG), Kornkamp 40, 2070 Ahrensburg. L J ANSPRÜCHE:
1. Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerecht erstreckten Nuten mit oberen und unteren, die Kartenränder übergreifenden Randleisten, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden
(4,5; 14,15) eine zwischen etwa Nutmitte und Unterkante der oberen Randleiste (8) liegenden Wendekante (6, 16, 26) aufweist, oberhalb derer der Nutboden (4, 14) vertieft ausgebildet ist, und daß die Nut um ein Stück (S) breiter ist als die Karte (9), wobei die obere Randleiste (8) breiter und die untere Randleiste (7) schmaler ist als dieses Stück (S).
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden (5) unterhalb der Wendekante (6) parallel zur Tafel (1) ausgebildet ist.
3. Tafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- ^O durch gekennzeichnet, daß sie als nur eine Nut ausbildende Schiene (2, 2?, 2"; 12; 22) ausgebildet ist.
4. Tafel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schienen (2, 12, 22) auf einer gemeinsamen
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ200400<jc/>·5.W.I.f.T.-CODE:,TOBÄp£;HH ;· · POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208 (BLZ200 10020)
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2 !i'UQ-Xi
- 2 1 Grundplatte (1) befestigt sind.
5. Tafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (2, 12, 22) rückseitig angeordnete 5 Haftinagnete (3, 23) aufweisen.
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DE8127900U 1981-09-24 Organisationstafel zur Aufnahme von Streifenkarten in waagerechten Nuten. Expired DE8127900U1 (de)

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DE (1) DE8127900U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521014A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Richard Frastanz Schloms Halter fuer nummerntafel
DE3637381C1 (en) * 1986-11-03 1988-04-14 Mafag Feinmechanik Board with interchangeable script panels
EP0847036A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Lajos Küne Reklametafel mit auswechselbaren Anzeigegliedern

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DE3521014A1 (de) * 1984-06-20 1986-01-02 Richard Frastanz Schloms Halter fuer nummerntafel
DE3637381C1 (en) * 1986-11-03 1988-04-14 Mafag Feinmechanik Board with interchangeable script panels
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