DE1914629U - Karteikasten zur aufnahme stehender karteikarten. - Google Patents

Karteikasten zur aufnahme stehender karteikarten.

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DE1914629U
DE1914629U DEP22316U DEP0022316U DE1914629U DE 1914629 U DE1914629 U DE 1914629U DE P22316 U DEP22316 U DE P22316U DE P0022316 U DEP0022316 U DE P0022316U DE 1914629 U DE1914629 U DE 1914629U
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cards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • B42F7/08Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments expansible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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Description

Könkhauser Straße 48
"Karteikasten zur Aufnahme stehender Karteikarten".
Die vorliegende feuerung bezieht sich auf einen Karteikasten, bestehend aus einem Karteikastenunterteil und Karteikastenoberteil (Deckel) zur Aufnahme von stehenden Karteikarten. Die Karteikarten haben am unteren Kartenrand Auskerbungen, die in quer zur Karteikarte laufende Stäbe am Kastenboden greifen, um die Karteikarten in ihrer Querlage zu fixieren. Dadurch stehen die Karteikarten geschubbt nebeneinander und man sieht jede Karte am Sichtrand. Außerdem kann durch Umstecken die lage der Karteikarten in seitlicher Richtung verändert werden. Ein derartiges seitliches Umstecken von Karteikarten nimmt man auch ke-e-ie beispielsweise vor, wenn neue Karteikarten zwischengegliedert werden sollen.
Die Sichtferandbreiten von Karteikarten fallen aufgrund verschiedener Verwendungszwecke der Karteikarten unterschiedlich breit aus. Es gibt Sichtränder, die z.B. 1o,15,2o oder 3o mm usw. betragen können. Je nacMdem A muß der Abstand der Kerben für die Fixierung der Karten 1o, 15, 2o oder 3o mm usw. betragen. Dementsprechend muß auch die Teilung der Stäbe im Kastenboden sein. Wenn sich die Teilung der Karten änderte, mußte man bisher meist den Rost aus dem Karteikasten herausnehmen und ihn durch einen neuen Bodenrost mit der neuen Teilung ersetzen.
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Interesses gebührenfrei
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[pi.-Ing. H. FlitZ
Es ist bereits ein Host für derartige Karteikasten bekannt, bei dem die Stäbe an ihren Enden durch 2 im lasten befestigte, gekerbte Halteschienen gelagert sind. Die Halteschienen sind mit ihren nach unten gerichteten Kerben von oben her auf die Stäbe des Hostes gelegt und seitlich befestigt. Bei einer Änderung der Eosteinteilung muß man die Halteschienen abnehmen und sie durch neue Halteschienen mit der neuen Teilung ersetzen.
Durch die vorliegende Neuerung ergibt sich die Möglichkeit, den Abstand der Eoststäbe auch ohne Abnahme der Halteschienen zu verändern. Daneben hat man die Möglichkeit mit dem gleichen, festangebrachten Schienen den Eost von einer Teilung auf eine andere, beispielsweise von der 1o mm Teilung auf die 15 mm Teilung umzustellen.
Bei der Neuerung wird ausgegangen von einem Karteikasten zur Aufnahme stehender Karteikarten, die mit Kerben am unteren Eand in querlaufende Stäbe am Kastenboden greifen und auf diesen Stäben in seitlicher Eichtung umgesteckt werden können» Dabei sind die Stäbe an ihren Enden durch 2 im Karteikasten befestigte, gekerbte Halteschienen gelagert. Das Kennzeichen der Neuerung besteht darin, daß die Halteschienen nach oben offene Kerben aufweisen und daß die Stäbe zwecks Änderung der Eosteteilung ohne Abnahme der Schienen nach oben aus den Kerben herausnehmbar und von oben in diese einlegbar sind. Man kann also nach der Neuerung die Halteschienen fest am Kasten anbringen. Wenn dabei gemäß der weiteren Neuerung die Teilung der Kerben in den Halteleisten to mm beträgt, so ergibt sich die Möglichkeit den Kost auf jede der gebräuchlichen Teilungen der Karten im Hinblick auf die Breite der infragekommenden Sichtränder anzupassen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Seuerungsgegenstandes dargestellt.
Patentanwa11 · Blatt. 3 zum Brief vom 1.9. Januar 1965 KrJ/
. H. Fritz ' I
Es zeigen:
Fig. 1 das Karteikastenunterteil in geöffnetem
Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt des Karteikastens quer
zu den Hauptwendetafeln,
Fig. 3 einen Querschnitt des Karteikastenunterteiles quer zu den Hauptwendetafeln entsprechend Fig. 2, jedoch mit höher gesetztem Boden,
Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt vom Karteikastenunterteil.
Der Innenraum des Kastenunterteils ist der Breite nach durch Hauptwendetafeln 1 aufgeteilt. Die Hauptwendetafeln sind seitlich durch Verlängerungslappen 2 schwenkbar in Schlitzen des Bodenbleches in an sich "bekannter Weise gelagert.
Der gleichmäßige parallele Abstand der Hauptwendetafeln wird durch seitlich angebrachte Abstandshalter 3 in F.orm von Bollen 4 erreicht.
Zwischen den Hauptwendetafeln 1, 1a, 1b usw. ist das Kartengut untergebracht.
Um bestimmte Karteikarten zu finden und dem Kasten entnehmen zu können, bewegt man die Hauptwendetafeln nach vorn bzw. hinten, lie angebrachten Rollen 4 ermöglichen eine leichtgängige Schwenlung der Hauptwendetafeln mitsamt Kartengut.
Jede Hauptwendetafel 1 hat an der aunteren Kante eine durchlaufende Kerbenreihe 5. Diese Kerben greifen in quer zur Hauptwendetafel liegende Stäbe 7. Dabei reichen die zwischen den Kerben liegenden Stege 6 bis unmittelbar auf das Bodenblech 8.
Patentanwalt 4 IQ Tann ar
Blatt..! zum Brief vom '?· ^ ^UU ar
ipi.ine. H. Fritz
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Da sinngemäß auch das Kartengut eine solche Kerbreihe besitzt, wird verhindert, daß das Kartengut bei einer Schwenkbewegung unter der Hauptwendetafel durchgleitet und abknickt.
Bei den bisherigen Geräten wird wegen der Forderung nach Variabilität der Bodenrosteinteilung auf eine Kerbung in der Hauptwendetafel verdichtet. Diese.endigen durchgehend über dem Rost. Dies ist der Grund, weshalb sich Karteikarten durch die Schwenkbewegung unter die Hauptwendetafeln zwängen können.
Bei der neuerungsgemäßen Kerbeinteilung von 1o mm können die für alle Bedürfnisse der Praxis wesentlichen Sichtrandbreiten von Karteikarten zugelassen werden. Sie ermöglicht einerseits Sichtrandbreiten von Ίο, 2ο mm oder ein Vielfaches davon, andererseits können Sichtränder von 15, 3o, 45 dm usw. eingestellt werden. lach der Neuerung ist also ein Weg gezeigt, wie man bei der Möglichkeit einer Variierung des Rostes die Hauptwendetafel zweckentsprechend bis auf den Boden herun~- terführen kann.
Wenn beispielsweise der Sichtrand (u.die Kerbung) einer Karteikarte 2o mm beträgt, wird, wie es Fig. 4 zeigt, in jede zweite Kerbe der Bodenleiste 12 ein Stab 7 gelegt. Sinngemäß gilt das beispielsweise auch für die 1o und 4o mm-Sichtrand_ und Kerbeinteilung.
Besitzt andererseits die Karteikarte einen Sichtrand und Kerbeinteilung von beispielsweise 15 mm, so legt man lediglich in jede dritte Kerbe der Bodenleiste einen Stab ein. Auf diese Weise erhält man mit Hilfe der gleichen Bodenleiste einen Stababstand von 3o mm, der seinersei s die Abstellung der Sichtränder bzw.. Kerbteilungen der 15, 3o, 45 mm usw.-Kartenreihe ermöglicht.
In Fig. 4 ist mit 9 eine Ablageschale für Karteizubehör (z.B. Kartenreiter uww.) bezeichnet. Diese Ablageschale wird im Zwischenraum
[pi.-ing. H. Fritz
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Blatt ..„„.„.. zum Brief vom ...
zwischen der vordersten bzw. hintersten Hauptwadetafel 1 und der Vorderwand 1o bzw. Kückwand 11 des Kastenunterteils (Fig. 3 u. 4) eingesetzt. Aufgabe der Ablageschale ist es auch, die Stäbe 7 in ihrer Lage in den Kerben 5 der Bodenleiste 12 zu sichern.
Zu der Neuerung gehört ferner der Vorschlag, daß grundsätzlich für alle Karteiformate (Hochformate) das gleiche Karteikastenunterteil verwendet wird (s. Fig. 2 u. 5).
Sollen Karteikarten in DII A 5 Hochformat abgestellt Yferden, so wird hierfür das Karteikastenunterteil in Verbindung mit Hauptwendetafeln mit der Höhe DIN A 5 hoch verwendet.
Sollen Karteikarten im Format DIN A 4 hoch abgestellt werden, so werden in das gleiche Karteikastenunterteil die (höheren) Hauptwendetafeln mit der Höhe DIN A 4 hoch eingesetzt.
Da hier das Kartengut· höher aus dem Karteikastenunterteil herausragt als beim Forma DIN A 5 hoch, wird & für das Karteikastenunterteil mit DIN A 4-Hoch-Hauptwendetafeln ein entsprechend höherer Deckel verwendet.
Wenn nun Karteikarten im Format DIN A 6-hoch abzustellen sind, so ändert sich äußerlich gegenüber Karteikastenunterteil m und zugehörigem Dickel für DIN A 5 Hochformat nichts. Da jedoch das Kartenformat DIN A 5 hoch naturgemäß niedrigere Hauptwendetafeln erfordert, wird bei der Herstellung des Karteikastenunterteils der Kastenboden 8 gem. Fig. 3 entsprechend höher gesetzt.
Dadurch wird erreicht, daß die Karteikastenunterteile aller Formate: DIN 4 4 - DIN A 5 - DIN A 6 hoch gleiche» Außen- und Innenabmessungen haben. Nur bei dem Kastenunterteil DIN A β hoch ist der Kastenboden höher eingesetzt. Dagegen sind die Deckel der DIN A 5 und DIN A 6 hoch-G-eräte maßlich gleich. Nur der Deckel des DII A 4 hoch-Kasten-
Patentanwalt ipl.-Ing. H. Flitz
m 6 19. Januar 1965 Kr .#
Blatt zum Brief vom /
Unterteils ist entsprechend höher.
15er Vorteil dieser feuerung liegt darin, daß einheitliche G-rundelemente hergestellt werden können, die durch einfache Variation des Kastenbodens bzw. der Hauptwendetafeln bzw. des Deckels den verschienen DIN- bzw. sonstigen Formaten angepaßt werden können.
Die Ablageschale liegt auf der gekerbten Bodenleiste und einer parallelen ungekerbten Bodenleiste iron gleicher Höhe. Mit einer Schraube ist sie am Boden befestigt. Die Stäbe 12 sind so lang, daß sie nicht durch Verschieben in Längsrichtuhg herausfallen können. Andererseits ist an ihren Enden so viel Spiel vorhanden, daß sie bei Abnahme nur einer Ablageschale, entweder der vorderen.oder der hinteren, herausgezogen werden können.

Claims (2)

P.tenianwalt ^ J pi.-ing. H. Fritz Neue Schutzansprüche
1.) Karteikasten zur Aufnahme stehender Karteikarten, die mit Kerben am unteren Rand in querlaufende Stäbe am Kastenboden greifen und auf diesen,Stäben in seitlicher Eichtung umgesteckt werden können, wobei die Stäbe an ihren Inden durch zwei im Karteikasten befestigte, gekerbte Halteschienen gelagert sind,dadurch gekennzeichnet, daß die Haltschienen (12) nach oben offene Kerben (5) aufweisen, und daß die Stäbe (7) zwecks Änderung der Rostteilung ohne Abnahme der Schienen nach oben aus den Kerben herausnehmbar und von oben in diese einlegbar sind.
2.) Karteikasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (13) der Kerben in den Bodenleisten (12) 1o mm beträgt.
3«) Karteikasten nach Anspruch 1 bei dem zur Unterteilung des Kastenraumes stehende schwenkbare Tafeln vorgesehen sind, welche, mit seitlichen Verlängerungslappen in den Kastenboden greifen und für jeden Stab am unteren Band eine Kerbung aufweisen/dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (1) zwischen den Kerbungen (6) bis unmittelbar über den Kastenboden heruntergezogen sind.
At) Karteikasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Halteschiene eine weitere, gleich hohe Schiene angebracht ist, und daß auf beiden Schienen eine zugleich zum Abdecken der Kerben dienende Ablageschale für Karteizubehör liegt und abnehmbar befestigt ist.
DEP22316U 1963-10-14 1963-10-14 Karteikasten zur aufnahme stehender karteikarten. Expired DE1914629U (de)

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