DE876393C - Stufensichtkartei mit Leitkarten und Karteikasten - Google Patents

Stufensichtkartei mit Leitkarten und Karteikasten

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DE876393C
DE876393C DESCH7122A DESC007122A DE876393C DE 876393 C DE876393 C DE 876393C DE SCH7122 A DESCH7122 A DE SCH7122A DE SC007122 A DESC007122 A DE SC007122A DE 876393 C DE876393 C DE 876393C
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DE
Germany
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cards
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card
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Expired
Application number
DESCH7122A
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English (en)
Inventor
Alexander Schneider
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Stufensichtkartei mit Leitkarten und Karteikasten Gegenstand der Erfindung ist eine Stufensichtkartei, bei welcher die Leitkarten mit festen oder beweglichen Stufensichträndern, -taben, -fahnen, -reitern od. dgl. in links- und/oder rechtsrandiger stufenförmiger Staffelung zur Sichtbarmachung der Kontenkarten oder -blätter versehen und mit den Konten steil stehend in Karteikästen abgestellt sind, deren Abstellraum auf die Breite der Konten abgegrenzt ist, derart, daß die Leitkarten um den links- und/oder rechtsrandigen Registerteil die Konten überragen. Die Leitkarten füllen mit dem links- und/oder rechtsrandigen Registerteil die ganze Breite des Kastens aus. Sie haben zur Überbrückung der links- und/oder rechtsseitig im Abstellraum als :#,bgrenzung vorgesehenen Zwischenwände, Stäbchen od. dgl. im unteren Rand in die Abgrenzungen passende Einschnitte oder diese teilweise umfassende rechtwinklige Ausschnitte. Als Leitkarten und Karteikästen für gleichartige Stufensichtkarteien sind bisher folgende Ausführungen vorgeschlagen «-orden: r. Hinweisleitkarten mit festen Taben, die in geschlossener Reihe fest nebeneinander über der ganzen Kartenbreite verteilt stehen und zusammen mit den Kontenkarten bzw.-blättern in Karteikästen mit glattem Boden steil stehend abgestellt sind. Die individuelle Verwendbarkeit ist jedoch wegen der nicht auswechselbaren Hinweise und Tabenverdekkungen begrenzt.
  • z. Schrägsichtleitkarten ohne Taben und ohne bewegliche Hinweise, bei denen die an sich vorteilhafte schräge Anordnung der Beschriftungen jedoch mit den Sichtzungen der gleich großen Konten in Deckung kommt, so daß diese Ausbildung keinen beachtlichen Fortschritt in Verbindung mit Karteikästen ohne besondere Bodeneinrichtungen bietet. 3: Schüppenleitkai-ten,--bestehend- aus lösbar miteinander gekoppelten Anfang-, Register- und Schlußstreifen mit schräg geschnittenen Sichträndern, welche direkt auf die-Sichtzungen der Konten zeigen. Sie haben den Nachteil' daß beim Umstellen der Registerstreifen sämtliche Sichtzungen -der Konten gleichfalls umgesetzt werden müssen. Zur Aufnahme von Leitkarten und Konten gleicherGröße dienen ebenfalls normale Karteikästen: q.. Leitkartenstreifen, welche staffelförmig-durch Druckknöpfe am unteren Rand gehalten werden sowie die abgestellten Konten um den schräg geschnittenen Teil als Sichtleistenträger überragen. Sie beanspruchen in Höhe und Tiefe mehr Raumals gewöhnliche Leitkarten, wobei der überstehende Sichtregisterteil außerdem das Abstellen und Entnehmen der Konten bei Verwendung-von Karteikästen mit flachem Bodenraum erschwert.
  • 5. Taschenleitkarten, welche aus Doppelstreifen bestehen und in seitlicher Staffelung durch Laschen und Schlitze verbunden sind. Diese zeigen durch den Bodenfalz und überhöht abgeschrägten Registerteil, abgestellt in Karteikästen gewöhnlicher Bauart, dieselben Mängel wie die vorgenannten Leitkarten.
  • 6. Registerstreifen, welche am Fuße Blechzungen tragen und durch die Bodenführung staffelförmig mit schräg geschnittenen Sichträndern im Kasten stehen. Durch die Verankerung jeder einzelnen Trennkarte ist das Umordnen bzw. Zwischensetzen der einzelnen Streifen umständlich und der Halt zu labil. Durch die am Fuße der Streifen an Vorder-und Rückseite befestigten- Führungsanker ist .das Kontenmaterial Beschädigungen ausgesetzt. Außerdem stehen die Konten wegen der Höhe des Registerteils unhandlich verdeckt, so daß die Ränder für Sichtkontrollen nicht benutzt werden können.
  • Die bekannten Steilsichtkarteien arbeiten demnach mit Leitkarten und festen Rändern, Taben, Fahnen od. dgl. in verschiedenen Staffelformen, deren Sicht und die auf die dahinter abgestellten Konten mit über die ganze Breite des oberen Randes verteilten Sichtzungen gleicher Größe von der Verwendung von Karteikästen mit Spezialeinrichtungen am Kastenboden abhängig ist.
  • Bei der neuen Stufensichtkartei tragen dagegen die Leitkarten in links- und/oder rechtsrandiger stufenförmiger Staffelung feste oder bewegliche Stufensichttaben, -ränder, -fahnen, -reifer od. dgl. Der obere Leitkartenrand bleibt dabei frei für Kontrollzwecke. Die neuartige Unterteilung des Abstellraumes eines Karteikastens gewährleistet sowohl den Leitkarten als auch denKontenkarten bzw. -blättern trotz ihrer verschiedenen Breite einen guten Halt, da beide Kartenarten im wesentlichen nur zwischen den links- und/oder rechtsseitig im Karteikasten angeordneten Zwischenwänden, Stäbchen od. dgl. geführt sind. Beispielsweise Ausführungsformen von Leitkarten und Karteikästen gemäß der Erfindung sind in -der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Leitkarte mit einem fest am linken Rand angeordneten Stufensichttab 1 und einem im unteren Rand vorgesehenen Einschnitt 2, Fig. 2 eine Leitkarte entsprechend Fig: 1 mit einer auf dein Stufensichttab vorgesehenen Celluloidhülse 3 für einen Registerstreifen und einem im unteren -Rand -angeordneten rechtwinkligen Ausschnitt q., Fig. 3 eine Leitkarte mit einer am linken Rand befestigten Stufensichtfahne mit einer Celluloidhülse 5 ; die Breite der Leitkarte entspricht dem Abstand zwischen den links- und rechtsseitig im Abstellraum des Karteikastens vorgesehenen Abgrenzungen, Fig. 4. eine Leitkarte wie nach Fig. 3, jedoch mit einem Stufensichtreiter mit Beschriftungsfeld 6, Fig. 5 eine Gruppenleitkarte mit am oberen Rand vorgesehenem Tab 7 und einem entsprechend der Leitkarte nach Fig. 2 im unteren Rand angeordneten rechtwinkligen Ausschnitt 8, Fig. 6 eine Stufensichtfahne mit Celluloidhülse g für Registerstreifen, Anschlag 1o und Befestigungslippen g1 zum Ankleben, Annieten, Aufstecken, Aufsetzen od. dgl. rechtwinklig zum linken oder rechten Rand einer Leitkarte, Fig. 7 einen Stufensichtreiter mit Beschriftungsfeld 11, Anschlag 12 und Befestigungslippen 11 z zum Annieten, Aufstecken, Aufsetzen od. dgl. wie die Stuf ensichtfahne nach Fig. 6, Fig. 8 einen Stufensichtreiter mit Fenster 13 für einen auswechselbaren Registerstreifen, Anschlag 14 und Befestigungslippen 131 zum Annieten, Aufstecken, Aufsetzen od. dgl. wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7, Fig. g .einen Stufensichtreiter mit Beschriftungsfeld 15, Anschlag 16 und Befestigungslippen 161 zum Annieten, Aufstecken, Aufsetzen od. dgl. schräg bzw. spitz- oder stumpfwinklig zum linken oder rechten Rand einer Leitkarte, - Fig. 1o einen Stufensichtreiter mit Fenster 17 für einen auswechselbaren Registerstreifen, Anschlag 18 und Befestigungslippen 171 zum Annieten, Aufstecken, Aufsetzen od. dgl. gemäß der Befestigungsanordnung nach Fig. g, Fig. 11 ein Schaubild eines Karteikastens mit im Abstellraum linksseitig angeordnetem Stäbchen ig und einer mit einem Einschnitt 20 versehenen Stütze für die Konten, Fig. 12 einen Karteikasten nach Fig. 11 mit einer an Stelle des Stäbchens 1g angeordneten Zwischenwand 2i und einer Stütze mit rechtwinkligem AussChnitt 22, Fig. 13 einen Karteikasten nach Fig. 11 oder 12 mit einer abgestellten Stufensichtkartei mit linksseitiger Stufensichteinrichtung 23.
  • Der Vorteil der - erfindungsgemäß ausgebildeten Stufensichtkartei mit Karteikasten beruht darin, daß durch Nutzbarmachung der linken und rechten Leitkartenränder für die Stufensichtregister erhöhte Leistungssteigerungen und :Materialersparnisse erreicht werden können. Zusätzlich können die noch mit leicht auswechselbaren Sichtzungen ausgestatteten Konten durch die Leitkarten überwacht werden, welche zu diesem Zwecke am oberen Rande Aufdrucke mit Hinweisen, Skalen, Symbolen od. dgl., z. B. A bis Z, 1 bis 31, Jan. bis Dez., Termine, Geschäftszweige, Kreditfähigkeit usw., erhalten. Außerdem ist es möglich, daß durch die Ein- oder Ausschnitte am unteren Rand der Leitkarten in Verbindung mit den im Abstellraum angeordneten linken oder rechten Seitenbegrenzungen für die Kontenkarten bzw. -blätter Karteikarten verschiedener Breiten getrennt geordnet sowie steil und hintereinander abgestellt werden.
  • Die Benutzung von Leitkarten mit festen oder beweglichen Stufensichträndern, -taben, -fahren, -reitern od. dgl. mit waagerecht oder schräg zu den Seitenwänden einer Leitkarte stehenden Beschriftungsfeldern ist jeweils abhängig von der Art der Verwendung und Beanspruchung der Stufensichtkartei.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Karten- und Fensterreitern, welche die Befestigungslippen unterhalb des Beschriftungsfeldes tragen, sind die Befestigungslippen bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Stufensichtelementen unter Beibehaltung bekannter Ausführungsformen so links- oder rechtsseitig angeordnet, daß die Beschriftungsfelder zum linken oder rechten Leitkartenrand recht-, spitz-oder stumpfwinklig stehen. Um hierbei den Stufensichteleinenten, insbesondere den Stufenreitern, einen besonderen Halt in der Staffelung zu geben, werden sie im Bedarfsfalle mit Stufenanschlägen versehen, wodurch jeder Stufenreiter zu einem festen Glied der Leitkarte wird. Leitkarten bis zu fünfundzwanzig Stück zusammengefaßt, bilden eine Stufensichtstaffel.
  • Die jeweilige Anzahl der Leitkartell eines Staffelsatzes, zu welchem zur besseren Übersicht eine Gruppenleitkarte gehört, hängt von der Größe der gewählten Registerstreifen ab. Beim Um-stellen einer derartigen Stufensichtstaffelwerden die Registerstreifen ausgetauscht, wobei mit den überzähligen Leitkarten eine neue Stufensichtstaffel gebildet werden kann.
  • Die als Ablagegerät für die Stufensichtkartei dienenden Kontenkästen, Rahmen- und Schrankabteile aus Holz oder Stahl sind mit Schwingstützen ausgestattet, deren Laschen mit und ohne Haltestäbchen in bekannter Weise in Schlitzen oder Nuten am Kastenboden versetzbar sind. Die Stützen für die Konten, welche der Einrichtung des Karteikastens angepaßt sind, tragen die gleichen Ein- oder Ausschnitte wie die Leitkarten.
  • Die Stufensichtkartei kann für glattrandige Kontenkarten bzw. -blätter aller Buchführungsverfahren mit Hand- und Maschinendurchschrift verwendet «-erden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stufensichtkartei mit Leitkarten undKarteikasten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkarten links- und/oder rechtsrandig von unten nach oben oder umgekehrt gestaffelte, den Registerteil bildende Stufensichtränder, -fahren, -taben, -reiten od. dgl. aufweisen und mit den Konten steil stehend in Karteikästen abgestellt sind, deren Abstellraum auf die Breite der Konten abgegrenzt ist, derart, daß die Leitkarten um ihren links- und/oder rechtsrandigen Registerteil die Konten überragen. a. Stufensichtkartei nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Karteikastens der Breite der Leitkarten mit links- und/oder rechtsrandigem Registerteil entspricht, wobei zur Abgrenzung des Abstellraumes für die Konten in diesem links- und/oder rechtsseitig Zwischenwände, Stäbchen od. dgl. vorgesehen sind. 3. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkarten im unteren Rand Ein- oder Ausschnitte aufweisen, die den im Karteikasten vorgesehenen, als Zwischenwände, Stäbchen od. dgl. ausgebildeten Abgrenzungen des Abstellraumes angepaßt sind. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkarten am oberen Rand für Kontrollzwecke mit Hinweisen, Skalen, Symbolen od. dgl. versehen sind. 5. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis :4., mit Gruppenleitkarten, dadurch gekennzeichnet, daß diese in gleicher Weise wie die Leitkarten ausgebildet sind und am oberen Rand außerhalb des Registerteils gedruckte Hinweise, Skalen, Symbole od. dgl. aufweisen. 6. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Randseiten hervorstehenden Sichtränder, -taben, -f ahnen, -reiten od. dgl. gegebenenfalls mit Celluloidhülsen für auswechselbare Bezeichnungsstreifen versehen sind. 7. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtränder der Leitkarten recht-, spitz- oder stumpfwinklig zu der jeweiligen Randseite angeordnet sind. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensich.ttaben, -fahren, -reiten od. dgl. Befestigungslippen zum Ankleben, Annieten, Aufstecken, Aufsetzen auf die Leitkarte aufweisen, derart, daß die Beschriftungsfelder an der linken und/oder rechten Randseite einer Leitkarte recht-, spitz-, stumpfwinklig zu ihr stehen. 9. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufensichttaben, -fahren, -reiten od. dgl. mit einem Stufenanschlag versehen sind, welcher unter oder über dem Beschriftungsfeld angebracht ist. io. Stufensichtkartei nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen für die Konten die ganze Breite des Karteikastens ausfüllen und zur Überbrückung der links- und/oder rechtsseitigen als Abgrenzungen im Abstellraum vorgesehenen Zwischenwärnde. Stäbchen od..dgl. im unteren Rand in die Abgrenzungen passende Ein- oder Ausschnitte aufweisen.
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