DE2203138C3 - Klemmvorrichtung zum Aufspannen blatt-, folien- oder plattenförmiger Gegenstände - Google Patents

Klemmvorrichtung zum Aufspannen blatt-, folien- oder plattenförmiger Gegenstände

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DE2203138C3
DE2203138C3 DE19722203138 DE2203138A DE2203138C3 DE 2203138 C3 DE2203138 C3 DE 2203138C3 DE 19722203138 DE19722203138 DE 19722203138 DE 2203138 A DE2203138 A DE 2203138A DE 2203138 C3 DE2203138 C3 DE 2203138C3
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clamping rail
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • B43L5/022Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto with magnets

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

UJ
138
Unterlage aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemiißen Klemmleiste ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Klemm vorrichtung,
F i g. 2 einen .Schnitt durch eine Klemmvorrichtung, bei der die Magnctleiste zugleich die vertikal elastische Lagerung bildet, in geöffnetem Zustand.
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Klemmvorrichtung, bei der sich die Klemmschiene beim Unterschieben dickeren Klemmgutcs im Gelenk diagonal verschoben und der Dicke des Klemmgutcs angepaßt hat,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung mit automatischem Anschlag für das festzuklemmende Blatt.
Fig. 5 eine Betäligungsiasle für die Klemmvorrichtung.
Fig. b und 7 einen Schnitt und eine Draunichi einer Klemmvorrichtung, bei der die Betätigungstasie fest mit der Klemmschiene verbunden ist und zugleich als .Sichtanschlug für ein untergeschobenes Blatt dient. 2s
Auf Unterlagen 1 sind entlang eines Randes 2. Klemmschicncn 3 angeordnet.
Alle Figuren lassen erkennen, daß die Klemmschienen 3 an einer Längskante 4 angerundct oder abgekantet und schwenkbar gelagert sind. w
Nach Fig. 1 ist als Lagerelement für die Klemmschiene 3 eine Blattfeder 5 dargestellt, die einerseits auf der Unterlage 1 befestigt, andererseits an ihrem freien Ende 6 angerollt ist und in die Rundung bzw. Abkanlung an der 1 ängskantc4dcr Klcmmschiene 3 eingreift. ,<■
In F i g. 1 sind die Blattfedern 5 so dargestellt, wie sie zugleich als Halterung für die Magnelleisie 7 dienen und zusammen mit dieser in der Unterlage 1 versenkt eingebaut und durch Verklebung befestigt sind.
F i g. 2 ..cigt den großen Öffnungsbereich einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung. Außerdem ist dargestellt, wie die Magnetlcistc 7 ."(gleich als Lagerelement für die Klemmschiene 3 ausgebildet ist. Die Befestigung auf der Unterlage 1 erfolgt nur im rechten Bereich 7si. während das freistehende Gelenk 4J teil 8 der Magnelleisie 7 profilmäßig der angerundeten l.ängskanie 4 der Klemmschiene 3 angepaßt und so dünnwandig ausgebildet ist. daß die notwendige Elasii/itäl in vertikaler Richtung erreicht wird.
Die Klemmschiene Γ gemäß Fig. 3 ist an ihrer Längskante 4 in einem spitzen Winkel von etwa 45 Grad abgekantet und ruhl mit c'iescr Stelle in einer Schräge 9 von ebenfalls etwa 45 Grad in der Ausnehmung IO der Unterlage 1. Die Magnetleiste 7 fügt sich mit der längsseiti^en Abrundung 11 in die Abkantung d?r Längskante 4 und bildet so die Lagerstelle für die Klemmschiene 3. Ein dickeres Klemmgut 12 ist unter die Klemmschiene 3 geschoben dargestellt. Der Dicke des Klemmgutes 12 entsprechend hat sich die Klemmschiene 3 diagonal in dem Schlitz, der zwischen der Schräge 9 in der Unterlage 1 und der Abrundung 11 der Magnetleiste 7 besteht, angehoben, stellt sich also nicht schräg, sondern setzt sich vollflächig auf das Klemmgut 12 auf. Die 45-Grad-Schräge 9 läuft nicht bis zur Oberfläche der Unterlage 1 aus. sondern ist durch eine senkrecht zur Oberfläche der Unterlage I auslaufende Kante 13 abgeschlossen. Dadurch emstc-hi eine Begrenzung der Schicbebewegungsmöglichkeit der Klemmschiene 3. wodurch ein gänzliches Herausgleiten der Klemmschiene 3 aus der Ausnehmung 10 der Unterlage 1 unmöglich ist.
Der in Fig. 4 dargestellte Anschlag 14. der an mehreren Stellen in Atisstanzungcr >--r Magneilcistc 7 eingebaut ist. dient zur Begrenzung des i 'ntcrschubs für das Klemmgut 12. In der Darstellung besteht der Anschlag 14 aus einer dünnen, elastischen Feder, die sich beim Anheben der Klemmschiene 3 automatisch hebt. Die Abkantung 14,; ist so gestellt, daß sie nach dem Anheben annähernd einen rechten Winkel zur Oberfläche der Unterlage 1 bildet. Das Klemmgut 12 kann durch Anheben über die Anschläge 14 hinweg ohne Beschädigung beliebig placiert werden, was z. B. bei Verwendung von Blattern in unbeschnitienem DIN-Fonnat wegen des breiteren Randes besonders vorteilhaft ist. Beim Niederdrucken der Klemmschiene 3 senken sich die Anschläge 14 in du. Ausstanzungen der Magneilcistc 7 ab und stören nicht
/um bequemeren Öffnen der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 7 sind an den Fanden der Klemmschiene 3 Griffmulden 15 in der Unterlage 1 angebracht
Eine noch leichtere Betätigung der Kitnimv; !-richtung Fig. 5. 6 und 7 wird durch Tasten 16 und 17 erreicht. Diese sind mit ihren Kippkanten 16.; b/w. 17.7 in Mner kleinen Ausnehmung der Unterlage 1 gelagert. Durch Fingerdruck wird die Klemmschiene 3 von der Magnctleiste 7 abgehoben und das Klemmgut 12 kann untergeschoben b/w. weggenommen werden.
Die Taste 17 ist mit der Klemmschiene 3 fest verbunden, indem ausgestanzte Zungen 18 der Klemmschiene 3 umgebogen sind.
Die Tasten 16 und 17 dienen zugleich als Anschlag für den Einspannrand des Klemmgutes 12.
In der Klemmschiene 3 sind .Sichtöffnungen 19 angebracht, die eine optische Kontrolle des richtigen Anschlages des Klemiiigntes ^ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Klemmvorrichtung zum Aufspannen blatt-, folien- oder plattenförmiger Gegenstände auf eine Unterlage, bestehend aus einer schwenkbar mit der Unterlage verbundenen Klemmschiene in Form eines dünnen Stahlstreifens und einem mit dem Stahlstreifen zusammenwirkenden, die Gegenstände zwischen diesen aufnehmenden, auf der Unterlage angeordneten Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß die entlang einer Längskante (4) abgerundete oder abgekantete Klemmschiene (3) mit dieser Längskante den Magneten (7) oder spezielle mit dem Magneten in Verbindung stehende Elemente, wie z. B. Blattfedern (5), gelenkbandartig umgreift, wobei die Schwenkachse elastisch bzw. verschiebbar vertikal bzw. diagonal zur Unterlage (1) bewegbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung der Klemmschiene (3) in einem spitzen winkel von vorzugsweise etwa 45 Grad ausgeführt ist und daß dementsprechend die Unterlage (1) mit einer Ausnehmung (10) gleicher Schräge (9) versehen ist, auf der die Klemmschiene (3) diagonal zwischen der Unterlage Z5 (1) und der mit der Unterlage (1) fest verbundenen Magnetleiste (7) verschiebbar gelagert ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (9) von 45 Grad in der Unterlage (1) mit einer senkrecht zur Oberfläche der Untci'ige (1) verlaufenden Kante (13) als Hubbegrenzung für die Klemmschiene (3) abschließt.
4. Klemmvorrichtung nach pinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum bequemen Hochschwenken der Klemmschiene (3)Griffmuldcn (15) in der Unterlage (I) eingeformt und/oder eine oder mehrere Tasten (16, 17) oder andere Handhaben eingebaut sind.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16, 17) fest nut der Klemmschiene(3) verbunden sind.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß Tasten (16. 17) und Klemm schiene (3) aus einem Stuck bestehen.
7. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16, 17) als An'.hlägc fiir das Klcmmgut (12) ausgebildet sind und tiaß in an sich bekannter Weise in der Klemmschiene (I) Sichloffnungen (19) angebracht sind, die cmc optische Kontrolle des richtigen Anschlages des Klcmmguies (12) ermöglichen.
8. Klemmvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ss in der Unterlage Anschlage (14) fur das Klcmmgul (12) versenkt eingebaut sind, die sich beim öflncn der Klemmvorrichtung automatisch, ζ Β durch Federung, aus der Senkung herausheben.
9. Klemmvorrichtung nach den Ansprüchen ! bis f 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetleiste (7) UUS einem elastischen Werkstoff besteht, vörzug> weise aus Kunststoff mit eingelagerten fcfförriagnetischcn Klcirtsttcilclien und daß die ßcfcstigungswcl·
se auf der Unterlage (I) gclchkscitig eine angcmcs- f'5 sene vertikale und/oder diagonale IJcwegung erniöglieht.
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Aufspannen blatt-, folien- oder plattenförmiger Gegenstände auf eine Unterlage, bestehend aus einer schwenkbar mit der Unterlage verbundenen Klemmschiene in Form eines dünnen Stahlstrcifens und einem mit dem Stahlstreifen zusammenwirkenden, die Gegenstände zwischen diesen aufnehmenden, auf der Unterlage angeordneten Magneten.
Klemmvorrichtungen dieser Art werden verwendet zum Aufspannen von Blättern auf Zcichcnplattcn, Schreibplattcn oder ähnlichen ArbcitsLnterlagen an Stelle von Reißbrettstiften, Klebebändern u. ä_ ferner /um sichtgünstigen Aufhängen von Zeichnungen. Bildern od. dgl.
Es ist bekannt, blatt-, folien- oder plattcnförmige Gegenstände mit Magneten auf magnethaftenden Unterlagen festzuklemmen, z. B. an Zeichen- und Schreibunterlagen (deutsche Gebrauchsmuster 18 50 323.18 54 718. 18 73 930. 18 83 740 und DE-Auslegeschnft 16 11 81 l)und Wandlcisien od. dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die sich unter Beibehaltung niedrigster Bauhöhe gegenüber den bekannten Klemmvorrichtungen durch eine besonders schmale, platzsparende, dabei die Magnetkraft optimal ausnutzende Bauweise auszeichnet und außerdem folgende Vorteile in sich vereinigt: Großer Öffnungswinkel der Klemmschiene. einfache, kostensparendc Bau und /.usammebauweise. Einsparung eines Gelenkshftes.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die entlang einer Längskante abgerundete oder abgekantete Klemmschiene mit dieser Längskante den Magneten oder spezielle mit dem Magneten in Verbindung stehende Elemente, wie z. B. Blattfedern, gelenkbandartig umgreift, wobei die Schwenkachse elastisch bzw. verschiebbar vertikal bzw. diagonal zur Unterlage bewegbar ist.
Eine Klemmschiene. die ;n didcr Weise wie der Schenkel eines Gelenkbandes schwenkbar ist. kann in den Abmessungen besonders schmal und daher platzsparend gehalten werden, weil die darunter angebrachte Magnetlcistc auf der vollen Breite wirksam wird. Die Magnetkraft wird zudem optimal wirksam durch die erfmJiingsmäßig in der Schwenkachse vorgesehene vertikal und/oder diagonal zur Ebene der Klemmflache elastisch oder auf andere Weise nachgiebige Lagerung. Dadurch kann sich die Klemmschiene beim Unterschicben mehrerer Blatter oder dickerer blatt oder g.ir plattenförmiger Gegenstände anheben und sctzl sich danach wieder vollfhichig planparallel zur Magnet flache auf
Der Öffnungswinkel der Klemmschiene beträgt bei der erfindungsgemaßcn I osting |e nach Aiisführungs beispiel bis zu 90 C »rad und gewährleistet ein bemerkenswert bchinderiingsfiiies Unterschieben bzw. Auflegen des Klemmgtitcs Bei einer mittig gelagerten und kippbaren Klemmschiene M eine solche Öffnungs hohe bei zugleich geringer Bauhohe dor Klcmmvorrich lung nicht möglich
Durch die Abkühlung bzw. AilrUhdting einer Längs· kante erhält die Klcninisehicnc eitle verhältnismäßig hohe Stabilität, so daß ein extrem dünner Blechstreifen für die Klemmschiene verwendet werden kann. Dies wiederum wirkt sich vorteilhaft bezüglich der Erzielung einer möglichst geringen Bauhöhe für die Klemmvorrichtung sowie in einer kaum merklichen Vcrbiegung des Eifispanngüles gegenüber tief Afbeitsebene der
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