DE8116418U1 - Beschlag zum befestigen von gittern und/oder staeben an einer wand - Google Patents

Beschlag zum befestigen von gittern und/oder staeben an einer wand

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DE8116418U1 DE19818116418 DE8116418U DE8116418U1 DE 8116418 U1 DE8116418 U1 DE 8116418U1 DE 19818116418 DE19818116418 DE 19818116418 DE 8116418 U DE8116418 U DE 8116418U DE 8116418 U1 DE8116418 U1 DE 8116418U1
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JOSEF AUER METALLGIESSEREI U METALLBAU 8450 AMBERG DE
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Beschlag zum Befestigen von Gittern und/oder Stäben an einer Wand
Die Neuerung betrifft einen Beschlag mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. Derartige Beschläge werden zwischen Stäben oder Gittern und der Befestigungswand angeordnet, um das Gitter mit Abstand vor der Befestigungswand zu halten. Wenn hier von Befestigungswand die Rede ist, so umfaßt dieser Begriff auch Türen, Fensterflächen usw. deren Fensteröffnung mit einem Gitter versehen und abgesichert werden soll. Die Befestigung des Gitters mit dem klötzchenartigen Beschlag erfolgt in der Regel von der Außenseite her gegen die Befestigungswand. Dazu sind herkömmliche Beschläge mit einer Durchtrittsbohrung versehen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Befestigungswand verläuft und den Durchtritt einer Befestigungsschraube gestattet.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zum Befestigen von Gittern o.dgl. derart weiterzubilden, daß das Gitter leicht zu montieren ist und Befestigungselemente von der Gitteraußenseite her im wesentlichen unsichtbar sind. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Neuerung gestattet zunächst eine einfache Montage des Gitters insofern, daß die einen Beschlaghälften in einfacher Weise an die Befestigungswand und die anderen Beschlaghälften in entsprechendem Abstand an der Innenseite des Gitters angeschraubt werden. Das Einbringen der Befestigungsschrauben ist deshalb einfach, weil die Last des Gitters beim Einschrauben noch
nicht auf die Schrauben einwirkt. Wenn diese vorbereitenden Verschraubungen vorgenommen sind, so kann die Montageperson die befestigten Beschlaghälften ineinanderfügen, wobei das Gitter aufgrund der L-Form der Beschlaghälften bereits lose vor der Befestigungswand hängt. Eine Endfixierung der beiden Beschlaghälften gegeneinander kann dann auf verschiedenste Weise
lösbar oder unlösbar - erfolgen.
Die in die Befestigungswand bzw. in das Gitter eingreifenden Befestigungsschrauben sind dem kritischen Blick des Betrachters entzogen, da sie gleichsam von innen
aus dem Beschlag herauswachsen und ihre Schraubenköpfe im Inneren des Beschlages verborgen sind. Dies hat gleichzeitig den Vorteil, daß bei unlösbar miteinander verbundenen Beschlaghälften das Gitter nicht einfach abgeschraubt werden kann, wodurch der Sicherheitszweck von mit dem Beschlag befestigten Gittern erhöht ist.
Sind gemäß Anspruch 2 an den Schenkelinnenseiten der vertikalen L-Schenkel Vertiefungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorgesehen, so können diese ebenfalls aus Sicherheitsgründen besonders groß dimensioniert werden, wodurch ein Herausreißen der Schrauben aus dem Beschlag nahezu unmöglich wird. Darüberhinaus liegen durch diese Maßnahme die beiden Beschlaghälften im Teilfugenbereich satt aneinander, wodurch der Beschlag eine ansprechende, geschlossene äußere Form aufweist.
Sollen die Beschlaghälften lösbar miteinander verbun-
den werden, so kann dies durch ein parallel zur Befe- | stigungswand verlaufendes Befestigungselement, beispielsweise eine weitere Befestigungsschraube gesche- I hen, die gemäß Anspruch 3 eine Durchtrittsbohrung im horizontalen L-Schenkel der einen Beschlaghälfte durchgreift und in eine in Montageendstellung korrespondierende Sacklochbohrung im horizontalen L- Schenkel der anderen Beschlaghälfte eingreift. Wird der Beschlag so
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an der Befestigungswand bzw. am Gitter angebracht, daß · bei Beschlagen über Kopfhöhe die parallel zur Befesti-
gungswand verlaufende weitere Befestigungsschraube die
beiden Beschlaghälften von oben nach unten, bei Beschlagen unter Kopfhöhe aber von unten nach oben durchsetzt, so sind die freiliegenden Schraubenköpfe für einen vor dem Gitter stehenden Betrachter normalerweise nicht sichtbar, da ihm die mit dem Sackloch verse-
hene Beschlaghälfte zugewandt ist. Dadurch wird der ästhetische Gesamteindruck des Beschlages weiter ver-
jj bessert.
Durch Anspruch 4 wird ein guter Zusammenhalt des Be-Schlages ohne Belastung von Randbereichen der L-Schen-
kel erreicht. Durch die Ansprüche 5-7 wird ein besonders guter Zusammenhalt durch einfaches Einhängen der
:< Beschlaghälften bereits ohne Endfixierung der Beschlag
hälften zueinander erzielt, wodurch die Montage auch schwerer Gitter durch nur eine Person möglich ist. Beispielsweise können die an der Gitteroberkante angeordneten Beschläge mit Klauenform oder Haltvorsprüngen versehen sein und die unten am Gitter zu montierenden Beschläge rechtwinklig L-förmig ausgebildet sein. Dadurch kann das Gitter einfach in die oberen Beschläge eingehängt werden, wodurch es bereits sicher gegen Herabfallen fixiert ist. Die Befestigungsperson kann
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dann ohne Zuhilfenahme einen anderen die Endfixierungsmaßnahmen treffen.
Durch Anspruch 8 ist es möglich, beide Beschlaghälften in einer identischen Gießform herzustellen, wobei vorteilhafterweise alle Beschlaghälften nach dem Guß die vertikale Sacklochbohrung aufweisen. Zur Herstellung der mit der vertikalen Durchtrittsbohrung versehenen Beschlaghälften muß das Sackloch lediglich noch aufgebohrt werden. Durch Anspruch 9 ist eine Fixierung der beiden Beschlaghälften in Monbageendstellung auch in Querrichtung sichergestellt. Die beiden Beschlaghälften können vor ihrer gegenseitigen Endfixierung nicht seitlich voneinander abrutschen. Darüberhinaus werden Brüche im L-Winkelbereich der Beschlaghälften vermieden, insbesondere wenn die Versteifungsrippen gemäß Ansprüchen 10 und 11 ausgebildet sind.
Werden die Beschlaghälften an der Befestigungswand bzw. am Gitter sowie auch gegenseitig mit selbstschneidenden Blechschrauben befestigt, so kann zum einen auf ein Schneiden von Innengewinden in den Gitterstäben und in der Sacklochbohrung verzichtet werden, zum anderen sind die Blechschrauben aufgrund ihrer hohen Selbsthemmung bei einem Einbruchsversuch nicht ohne weiteres und schnell abschraubbar.
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Die Neuerung wird anhand eines AusfUhrungsbeispieles f in den Figuren der Zeichnung näher erläutert. Da sich S die beiden Beschlaghälften nach dem Ausführungsbei- | spiel im wesentlichen nur dadurch unterscheiden, daß ■' in dem horizontalen L-Schenkel der einen Hälfte ein i Sackloch, in dem der anderen Hälfte ein Durchtrittsloch angeordnet ist, wird im folgenden die erstgenann- ; te Beschlaghälfte als SL-Hälfte, die zweitgenannte Beschlaghälfte als DL-Hälfte bezeichnet. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Türe mit t' einem vor deren Fensteröffnung mittels der : neuerungsgemassen Beschläge angeordneten Git- ?
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f. Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Beschla- t
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Mittellängsachse der
Durchtrittsbohrung gemäß A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht der Innenseite der SL-Hälfte,
Fig. 5 einen Schnitt durch die SL-Hälfte gemäß B-B in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der SL-Hälfte in Blickrichtung C
in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht der Innenseite der DL-Hälfte,
Fig. 8 einen Schnitt durch die DL-Hälfte gemäß in
Fig. 7,
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Fig. 9 eine Seitenansicht der DL-Hälfte in Blickrichtung E in Fig. 8.
Fig. 1 zeigt die Befestigung eines Gitters 1 vor der Fensteröffnung 2 einer Türe 3 mittels der Beschläge 4 in vertikalem Schnitt. Die Beschläge 4 weisen eine quaderartige Form auf und liegen mit ihrer dem Gitter 1 zugewandten Außenfläche 5 an der Innenseite 6 eines Stabes des Gitters 1 an und beaufschlagen mit ihrer der Außenfläche 5 gegenüberliegenden Außenfläche 7 die Befestigungswand 8 (Außenseite der Türe 3). Wie insbesondere aus den Figuren 2 ff. zu entnehmen ist, besteht jeder Beschlag aus zwei L-förmigen Beschlaghälften, nämlich der Sacklochhälfte 9 (SL-Hälfte) und der Durchtrittslochhälfte 10 (DL-Hälfte), die unter Bildung einer den Beschlag 4 im wesentlichen in vertikaler Richtung teilenden Z-förmigen Teilfuge 11 mit ihren Innenseiten 12,13 formschlüssig aneinanderliegen. Die beiden vertikalen L- Schenkel 14,15 beider Hälften 9,10 sind mit Durchtrittsbohrungen 16,17 versehen, die auf ihrer im Teilfugenbereich liegenden Schenkelinnenseite 18,19 mit Vertiefungen (Ansenkungen 20,21) versehen sind.
Der horizontale L-Schenkel 22 der DL-Hälfte 10 ist mit einer weiteren Durchtrittsbohrung 23 versehen, die im
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wesentlichen parallel zum vertikalen L-Schenkel 15 verläuft und etwa mittig aus der im wesentlichen horizontal verlaufenden Innenfläche 24 des horizontalen L-Schenkels 22 austritt. Bei in Montageendstellung zusammengefügten Beschlaghälften 9,10 fluchtet die weitere Durchtrittsbohrung 23 mit einer etwa mittig in die Innenfläche 25 des horizontalen L-Schenkels 26 der SL-Hälfte 9 eingebrachten Sacklochbohrung 27. Durch eine Blechschraube 28, deren Kopf 29 in einer beschlagaußenseitigan Ansenkung 30 der weiteren Durchtrittsbohrung 23 einliegt, werden die Innenflächen 24,25 der horizontalen L-Schenkel 22,26 in Montageendstellung aufeinandergepreßt.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die Innenwinkel 31,32 zwischen den vertikalen und horizontalen Schenkeln etwa 90°. Nach einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können diese Innenwinkel gemäß Anspruch 6 auch kleiner als 90° sein, wodurch ein klauenartiges Ineinandergreifen gemäß Anspruch 5 der beiden Beschlaghälften erreicht wird. Die vertikale Abstehlänge 33 der vertikalen L-Schenkel von der Innenseite 24,25 der horizontalen L-Schenkel 22,26 entspricht im wesentlichen der Stärke 34 der horizontalen L-Schenkel.
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Im Bereich der Innenwinkel 31,32 sind die beiden L-Schenkel 22,26 mit einer schräg verlaufenden Versteifungsrippe 35 verbunden, die im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, welches mit seinen beiden Hypotenusenschenkelri an die Schenkelinnenseiten der beiden Schenkel im Bereich der Innenwinkel 31,32 angeformt ist. Die Versteifungsrippen 35 sind dabei flach ausgebildet und erstrecken sich im wesentlichen in der Ebene der rechtwinklig zur Befestigungswand 8 verlaufenden Beschlagseitenflächen 36,37. Die innenseitigen Enden 38,39 der horizontalen L-Schenkel 22,26 sind mit der Form und Stärke der Versteifungsrippen 35 entsprechenden Führungsausnehmungen 40 versehen, deren der anderen Beschlaghälfte zugewandte Bodenfläche 41 in Montageendstellung mit der Befestigungswand 8 einen Winkel von etwa 45° einschließt und mit der der anderen Beschlaghälfte zugewandten Rippenkante 42 fluchtet.

Claims (12)

• St«·· · · t β4 • · ■· il · · ι» ι Josef Auer Metallgießerei u. Metallbau, 8450 Amberg Ansprüche
1. Beschlag zum Befestigen von Gittern und/oder Stäben an einer Wand mit folgenden Merkmalen:
der Beschlag
— weist im wesentlichen klotzartige Form auf,
— hat eine im wesentlichen rechtwinklig zur Befestigungswand verlaufende Durchtrittsbohrung,
— liegt mit seiner dem Gitter zugewandten Fläche
an der Innenseite eines Gitterstabes und
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— liegt mit seiner dem Gitter abgewandten Fläche
an der Befestigungswand an,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Der Beschlag (4) besteht im wesentlichen aus zwei L-förmigen Beschlaghälften (9,10), die
— unter Bildung einer den Beschlag (4) im wesentlichen in vertikaler Richtung teilenden, Z-förmigen Teilfuge (11) formschlüssig ineinandergreifen und
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— mit den Außenflächen (5,7) ihrer vertikalen L-Schenkel (14,1d) das Gitter (1) bzw. die Befestigungswand (8) beaufschlagen.
Die Durchtrittsbohrung (16,17) durchsetzt die vertikalen L-Schenkel (14,15).
2. Beschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsbohrung (16,17) auf der im Teilfugenbereich liegenden Schenkelinnenseite (18,19) in einer Vertiefung (Ansenkung 20,21) zur Aufnahme des Kopfes eines die Bohrung von innen nach außen durchsetzenden Befestigungselementes (Schraube) mündet.
3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der horizontale L-Schenkel (22) der einen Beschlaghälfte (DL-Hälfte 10) mit einer weiteren Durchtrittsbohrung (23) versehen ist, deren Mittellängsachse in Montageendstellung mit der einer von der Innenfläche (25) des horizontalen L-Schenkels (26) der anderen Beschlaghälfte (SL-Hälfte 9) ausgehenden Sacklochbohrung (27) fluchtet.
4. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen L-Schenkel (22,26) in Montageendstellung mit ihren im wesentlichen horizontal verlaufenden Innenflächen (24,25) an- bzw. aufeinanderliegen.
5. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen (24,25) der horizontalen L-Schenkel (22,26) klauenartig ineinandergreifen.
6. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen (24,25) der horizontalen L-Schenkel (22,26) mit den Schenkelinnenseiten (18,19) der vertikalen L-Schenkel (14,15) einen spitzen Winkel (Innenwinkel 31,32) einschließen.
7. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den Innenflächen (24,25) Haltevorsprünge
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4 -
abstehen, die in Montageendstellung in korrespondierende Halteausnehmungen der jeweils anliegenden Innenfläche der anderen Beschlaghälfte eingreifen.
8. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikale Abstehlänge (33) der vertikalen L-Schenkel (14,15) von der Innenfläche (24,25) der horizontalen L-Schenkel (22,26) im wesentlichen deren Stärke (34) in vertikaler Richtung entspricht.
9. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Innenflächen (24,25) und Schenkelinnenseiten (18,19) beider Beschlaghälften (9,10) Versteifungsrippen (35) angeordnet sind, die in Montageendstellung das innenseitige Ende (38,39) des horizontalen L-Schenkels der jeweils anderen Beschlaghälfte seitlich umgreifen.
10. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen (35) durch dreieckige,
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im Bereich der Beschlagseitenflächen (36,37) liegende Führungsflächen gebildet sind, -die den Innenwinkel (31,32) ausfüllen und in Montageendstellung in Fuhrungsausnehmungen (40) im Bereich des innenseitigen Endes (38,39) der horizontalen L-Schenkel (22,26) der jeweils anderen Beschlaghälfte einliegen.
11. Beschlag nach mindestens einem der vonhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der jeweils anderen Beschlaghälfte zugewandten Rippenkanten (42) mit der Schenkelinnenseite (18,19) einen Winkel von etwa 45° einschließen.
12. Beschlag nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschrauben selbstschneidende Blechschrauben (28) sind.
DE19818116418 1981-06-03 1981-06-03 Beschlag zum befestigen von gittern und/oder staeben an einer wand Expired DE8116418U1 (de)

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