DE8114520U1 - "Landmaschine" - Google Patents
"Landmaschine"Info
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B71/00—Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Landmaschine ist bereits durch die DE-PS
11 48 792 und durch die DE-OS 22 11 533 bekannt geworden. Diese Maschinen zeichnen sich durch das Wechselzahnradgetriebe aus, mit dem die Arbeit der Landmaschine den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden kann.
11 48 792 und durch die DE-OS 22 11 533 bekannt geworden. Diese Maschinen zeichnen sich durch das Wechselzahnradgetriebe aus, mit dem die Arbeit der Landmaschine den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Von Nachteil ist bei diesen bekannten Maschinen, daß bei jedem Wechsel des Übersetzungsverhältnisses des Wechselzahnradgetriebes
das Öl von dem Getriebe abgelassen und das Getriebe geöffnet werden muß. Hierbei können Verunreinigungen
ins Getriebe gelangen, die nach einiger Zeit zu Beschädigungen des Getriebes führen.
Weiterhin ist durch die DE-OS 26 40 190 eine Landmaschine mit einem Schaltgetriebe bekannt geworden. Von Vorteil ist bei
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dieser Maschine, daß die Arbei'ü. der1 LfcMdmaochitte auf bequeme
Weise mit Hilfe des Schaltgetriebes den jeweils gegebenen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsatzbereich der eingangs genannter>Landmaschinen bei einfacher Grundausstattung
je nach vorliegenden Einsatzbedingungen zu erweitern und hierbei eine möglichst einfache Handhabung und Einstellung
zu erreichen=
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme ist es möglich, nachträglich Landmaschinen, die ein Wechselgetriebe
aufweisen, auf einfache Weise mit einem Schaltgetriebe auszurüsten.
Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Getriebeausstattungen für die Landmaschinen in Form eines Baukastensystems erweitert
werden können. So ist es vorzugsweise vorgesehen, die Landmaschinen zunächst in der Grundausstattung mit einem Wechselradgetriebe
auszurüsten. Beim Kauf der Landmaschine oder einige Zeit nach dem Kauf der Landmaschine kann der Benutzer der Maschine
je nach Bedarf ein Schaltgetriebe mit zwei, drei oder mehr Gängen erwerben und es anstatt der Wechselräder auf den
Wellenenden aufsetzen und ans Grundgetriebe anflanschen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigen
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Fig. 1 die erf indungsgemäii» ausgebildffifce 'Landmaschine in
der Vorderansicht,
Pig. 2 die Landmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 3 das erfindungsgeraäß ausgebildete Getriebe der Landmaschine
im Schnitt I - I,
Fig. 4 ein anders ausgebildetes Getriebe der Landmaschine ebenfalls im Schnitt I - I und
Fig. 5 eine weitere Getriebevariante der Landmaschine im Schnitt I - I.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Landmaschine ist ein Kreiselgrubber
mit einem quer zur Fahrtrichtung sich erstreckendem Gestell 1, an dem sich die Dreipunktkupplungseleraente 2 zur Ankupplung
des Kreiselgrubbers an den Dreipunktkraftheber eines
Ackerschleppers befinden. In dem Gestell 1 sind die über einzelne Kegelradgetriebe angetriebenen Werkzeugkreisel 3 untergebracht.
Die jeweils einander benachbarten Werkzeugkreisel 3 werden gegensinnig rotierend angetrieben und die Arbeitsbahnen der
Arbeitswerkzeuge 4 einander benachbarter Werkzeugkreisel 3 überlappen sich. Die einzelnen Kegelradgetriebe sind über Kupplungselemente
miteinander verbunden, so daß eine durchgehende Antriebsachse entsteht.
Auf dem Gestell 1 ist das Zahnradgetriebe 5 angeordnet, über daß die einzelnen miteinander in Antriebsverbindung stehenden
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Kegelradgetriebe angetrieben, !wenden'«, Da1S1 Zahnradgetriebe 5
ist mit den Winkallaschen 6 auf dem Gestell 1 festgeschraubt. jj
In dem Gehäuse 7 des Zahnradgetriebes 5 sind in Fahrtrichtung
die beiden Wellen 8 und 9 parallel zueinander angeordnet und drehbar gelagert. Die Eingangswelle 8 ragt vorn aus dem Gehäuse
7 heraus und ist mit einem Keilprofil 10 für den Anschluß an eine Gelenkwelle versehen. Die Eingangswelle 8 und die Welle
9 ragen auf der Rückseite des Gehäuses 7 über die Lagerstellen 11 mit ihren Wellenden 81 und 91 hinaus. Auf den Wellenenden 8'
und 91 sind in der Grundausstattung des Kreiselgrubbers die miteinander
kämmenden WechselZahnräder 12 und 13 aufgesteckt, die
mit Hilfe der Schrauben 14 gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Durch die Platte 15 sind die Wechselzahnräder 12 und 13
gegen Verschmutzungen geschützt.
Auf der Welle 9 ist weiterhin das Kegelrad 16 angeordnet, das mit dem weiteren Kegelrad 17 kämmt, welches auf einer senkrecht
zu den einander parallelen Wellen 8 und 9 angeordneten Zwischenwelle 18 befestigt ist. Über dieses von den Kegelrädern 16 und
17 gebildete Winkelgetriebe 19 wird die Zwischenwelle 18 angetrieben, die wiederum über das aus mehreren untereinander angeordneten
und miteinander kämmenden Stirnrädern bestehende Zwischengetriebe 20 antreibt, von dem aus die Antriebswelle für
die einzelnen Kegelgetriebe der Werkzeugkreisel 3 angetrieben werden.
Durch Vertauschen der WechselZahnräder 12 und 13 und durch Austausch
der Wechselzahnräder 12 und 13 gegen andere läßt sich das
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Übersetzungsverhältnis des iSahnlrädge'triJebes'StUnd somit
die Drehzahl der Werkzeugkreisel ändern.
die Drehzahl der Werkzeugkreisel ändern.
Die von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle angetriebene
Eingangswelle 8 ist unterhalb der Welle 9 angeordnet, so daß sich eine möglichst fluchtende Verbindung zwischen
Zapfwelle und Eingangswelle ergibt. Durch die seitlich quer zur Fahrtrichtung versetzte Anordnung der Wellen 8 und 9 wird eine
kompakte und niedrige Bauweise des Zahnradgetriebes erreicht.
Die Fig. 4 zeigt das gleiche Zahnradgetriebe 5 wie das in der
Fig. 3 dargestellte, jedoch mit dem Unterschied, daß jetzt auf den Wellenenden 81 und 91 anstatt der Wechselräder 12 und 13
das Schaltgetriebe 21 aufgesteckt ist. Das Schaltgetriebe 21
ist anstelle der Platte 15 an das Gehäuse 7 des Zahnradgetriebes 5 angeflanscht« Die Wellen 22 und 23 des Schaltgetriebes 21 sind mit Hilfe der Kupplungsmuffen 24 und 25 mit den Wellen 8 und 9 des Zahnradgetriebes 5 drehfest verbunden. Das Schaltgetriebe weist den Durchtrieb 26 auf, an dem Nachfolgegeräte angeschlossen
Fig. 3 dargestellte, jedoch mit dem Unterschied, daß jetzt auf den Wellenenden 81 und 91 anstatt der Wechselräder 12 und 13
das Schaltgetriebe 21 aufgesteckt ist. Das Schaltgetriebe 21
ist anstelle der Platte 15 an das Gehäuse 7 des Zahnradgetriebes 5 angeflanscht« Die Wellen 22 und 23 des Schaltgetriebes 21 sind mit Hilfe der Kupplungsmuffen 24 und 25 mit den Wellen 8 und 9 des Zahnradgetriebes 5 drehfest verbunden. Das Schaltgetriebe weist den Durchtrieb 26 auf, an dem Nachfolgegeräte angeschlossen
werden können.
Über den Schalthebel 27 wird das Schaltgetriebe 21 geschaltet. In der dargestellten Ausführung sind drei verschiedenen Schaltstellungen
und somit drei verschiedene Drehzahlen für die Werk- s
I zeugkreisel zu erreichen.
Selbstverständlich ist es möglich, daß über das Schaltgetriebe mehr oder weniger verschiedene Drehzahlen durch Verringerung *·
oder Vergrößerung der Anzahl der Zahnräder erreichbar sind.
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Auch ist ea möglich, daß mit,KiJfβ'.β,ϊηβ,ο "ei^äpjjechenden Schaltgetriebes
die Drehrichtung der Werkzeugkreisel umkehrbar ist.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante zu dem Zahnradgetriebe 5 nach der Fig. 3 mit den Wechselrädern 12 und 13. Bei dieser Ausführungsform
sind die Wechselräder in der Getriebekassette 28 untergebracht. Dies hat den Vorteil, daß das Getriebe nicht geöffnet
werden muß, wenn eine andere Drehzahl erreicht werden soll. Bei dieser Ausführungsform werden nur die Schrauben 29
entfernt und die Getriebekassette 28 kann von den Wellenenden 81 und 91 abgezogen werden. Durch Umstecken der Getriebekassette
wird eine andere Drehzahl für die Werkzeugkreisel 3 erreicht. Mit Hilfe verschiedener Getriebekassetten mit unterschiedlichen
Übersetzungsverhältnissen lassen sich verschiedene Drehzahlen für die Werkzeugkreisel bzw. Arbeitswerkzeuge erreichen. Wird
innerhalb der Getriebekassette 28 ein Zwischenzahnrad zwischen den auf den Wellenenden 81 und 91 aufsteckbaren Zahnrädern angeordnet,
so läßt sich gar eine Umkehrung der Drehrichtung der Werkzeugkreisel erreichen.
Besonders bei den äußeren Werkzeugkreiseln eines Kreiselgrubbers oder einer Kreiselegge wirkt sich die Umkehrung der Drehrichtung
ff der Werkzeugkreisel nachteilig aus, weil sich an den äußeren Enden
Bodendämme bilden. Dieser Nachteil läßt sich jedoch leicht beheben, indem der äußere Werkzeugkreisel einer Seite in Anwen-
dung des Baukastensystems abgenommen wird und auf der anderen Seite neben dem äußeren Werkzeugkreisel wieder angebracht wird.
Durch die Umkehrung der Drehrichtung der Werkzeugkreisel wird bei schräg nach hinten bzw» nach vorn geneigten Arbeitswerkzeugen
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erreicht, daß die Arbeitswerkzeuge einmal scih.lfeppend und
das andere Mal auf "Griff" arbeiten.
Claims (1)
- • ra μ rP'i r* *η r t ··· t 4 r <ιAraazonen-Werke ; j ; · ; ; ; · j ; j H.Dreyer GmbH & Co.KG ·■ ·" ··' '··Postfach 1094507 Hasbergen-GasteANR 1 000 667^ nsprücheLandmaschine mit zumindest einem Arbeitswerkzeug, das über ein zumindest zwei zueinander parallele Welleiv&ufweisendes Zahnradgetriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten antreibbar ist, wobei auf der einen Seite der einander benachbarten Enden der Wellen jeweils miteinander kämmende Wechselzahnräder abnehmbar / aufsteckbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Wechselzahnräder (12,13) auf die Enden (8',9') der Wellen (8,9) wahlweise ein Schaltgetriebe (21) aufsteckbar ist.Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (8) der zueinander parallel angeordneten Wellen (8,9) direkt mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden ist und daß auf der anderen (9) der zueinander parallel angeordneten Wellen (8,9) weiterhin ein Kegelrad (16) angeordnet ist.Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (16) mit einem weiteren Kegelrad (17) kämmt, daß überI t · t ·• ·I MIdem von diesen Kegelrädern ,{lfe^i^j^geja^iae'ten ,fiiinkelgetriebe (19) eine senkrecht zu den einander parallelen Wellen (8,9) angeordnete Zwischenwelle (18) antreibbar ist.Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßIj die Zwischenwelle (18) gleichzeitig als Antriebswelle fürein Arbeitswerkzeug ausgebildet ist.5.Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zwischenwelle (18) ein Zwischengetriebe (20) antreibbar ist, über welches das Arbeitswerkzeug (4) antreibbar ist.6.Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Zapfwelle des Schleppers verbundene Welle (8) unterhalb der das Kegelrad (16) tragenden Welle (9) angeordnet ist.7.Landmaschine nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallel angeordneten Wellen (8,9) seitlich zueinander versetzt angeordnet sind.8.j Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasSchaltgetriebe (21) einen Durchtrieb (26) aufweist.9.Landmaschine mit zumindest einem Arbeitswerkzeug, das über ein zumindest zwei zueinander parallele Wellen aufweisendes Zahn-" 3 " Ll·radgetriebe mit verschiedenen · fiesclwin,4igk'ej.'tej>. antreibbar ist, wobei auf der einen Seite der einander benachbarten Enden der Wellen jeweils miteinander kämmende Wechselzahnräder abnehmbar / aufsteckbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselräder in einer Getriebekassette (28) angeordnet sind.Landmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebekassetten (28) mit verschiedenen Übersetzungen vorhanden sind.Landmaschine nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Arbeitswerkzeuge (4) umkehrbar ist.Landmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Landmaschine eine Bodenbearbeitungsmaschine ist.Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Landmaschine eine Heuwerbungsmaschine ist.Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Landmaschine eine Düngerstreumaschine ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3119526 | 1981-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8114520U1 true DE8114520U1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=1328435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8114520U Expired DE8114520U1 (de) | 1981-05-16 | "Landmaschine" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8114520U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207749A1 (de) * | 1982-03-04 | 1983-09-15 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Bodenbearbeitungsmaschine |
DE102005009767A1 (de) * | 2005-03-03 | 2006-09-14 | Röchling Getriebe OHG | Getriebe für Bodenbearbeitungsmaschine |
DE202010002275U1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-26 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Landmaschine |
-
0
- DE DE8114520U patent/DE8114520U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207749A1 (de) * | 1982-03-04 | 1983-09-15 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Bodenbearbeitungsmaschine |
US4520874A (en) * | 1982-03-04 | 1985-06-04 | Amazonen-Werke H. Dreyer | Agricultural machine |
DE102005009767A1 (de) * | 2005-03-03 | 2006-09-14 | Röchling Getriebe OHG | Getriebe für Bodenbearbeitungsmaschine |
DE202010002275U1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-26 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Landmaschine |
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