DE3207749C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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Abstract
Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, an dem in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung von der Maschine erstreckenden Reihe nebeneinander, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugkreisel angeordnet sind, die über eine geteilte und mittels Kupplungen zusammengeschlossene horizontale Antriebswelle angetrieben sind, wobei die Wellenteile der Antriebswelle Bestandteile der Winkelgetriebe sind, welche die Werkzeugkreisel antreiben und die horizontale Antriebswelle von einem am Rahmen angeordneten Hauptgetriebe derart angetrieben wird, daß sie über eine innerhalb des Hauptgetriebegehäuses befindliche Kupplungseinrichtung mit dem Ausgangszahnrad des Hauptgetriebes in Antriebsverbindung steht. Um auf einfache Weise einen verschleißarmen und reparaturunanfälligen Antrieb der Werkzeugkreisel durch das Hauptgetriebe zu ermöglichen, sind zwischen dem Hauptgetriebe (7) und den dem Hauptgetriebe (7) direkt benachbarten Getrieben (3) der Werkzeugkreisel Führungselemente (17) zur Zentrierung der Mittelachsen (18) der Antriebswellenteile (5, 21) mit der Mittellinie (19) des Ausgangszahnrades (9) des Hauptgetriebes (7) vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung (20) weist je ein starr auf die beiden in das Hauptgetriebe (7) hineinragenden Antriebswel lenteile (21) befestigtes Kupplungsteil (22) auf, dessen Kupplungselemente (23) innerhalb der Lagerungen (11) des Ausgangszahnrades (9) im Hauptgetriebe (7) mit einem gewissen Spiel in die am Ausgangszahnrad (9) befindlichen ............
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch das DE-GM 14 520 bekanntgeworden. Bei dieser Maschine werden
die Werkzeugkreisel über einzeln einbaubare Winkelgetriebe angetrieben, deren Antriebswellen über
Kupplungen miteinander verbunden sind. Weiterhin sind die dem Hauptgetriebe zugewandten Enden der
Antriebswellen der jeweils dem Hauptgetriebe direkt benachbarten Winkelgetriebe mit einem Keilwellenprofil
versehen, so daß die Antriebswellen über dieses Keilwellenprofil von dem Ausgangszahnrad direkt anzutreiben
sind, indem die Antriebswel'en in das mit einem entsprechenden Keilwellenprofil versehene Ausgangszahnrad
gesteckt werden.
Von Vorteil ist bei dieser Maschine, daß durch eine
entsprechende Ausbildung der Kupplungen zwischen den einzelnen Antriebswellen der Winkelgetriebe, die
Winkelgetriebe bei einer eventuell nötigen Reparatur einzeln demontiert werden können; d. h. es braucht jeweils
nur das instand zu setzende Winkelgetriebe herausgenommen werden. Weiterhin läßt sich auch das
Hauptgetriebe auf einfache Weise demontieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die beiden dem I hiuplgetriebe
direkt benachbarten Winkelgetriebe demontiert werden.
Von Nachteil ist bei dieser Maschine jedoch, daß aufgrund einer unzureichenden Zentrierung der Antriebswellen
der dem Hauptgetriebe benachbarten Winkelgetriebe in der Kupplungseinrichtung des Ausgangszahnrades
des Hauptgetriebes an der Kupplungseinrichtung ein enorm großer Verschleiß auftritt, der in kürzester
Zeit zu der Zerstörung der Kupplungseinrichtung führt. Besonders schnell führt dieser Verschleiß, der auch als
»Passungsrost« bezeichnet wird, zu der Zerstörung der Kupplungseinrichtung, wenn größere Kräfte zu übertragen
sinJ und die Kupplungseinrichtung nicht luftdicht abgeschlossen ist
Weiterhin ist bereits durch die DE-OS 25 38 306 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, an
dem in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung von der Maschine erstreckenden Reihe nebeneinander, um
aufwärts gerichtete Achsen, drehbare Werkzeugkreisel angeordnet sind, die von einzelnen Winkelgetrieben
über ein Hauptgetriebe angetrieben werden, wobei zwischen dem Hauptgetriebe und den dem Hauptgetriebe
direkt benachbarten Getrieben der Werkzeugkreisel Führungselemente zur Zentrierung der Mittelachsen
der Antriebswellenteile mit der Mittellinie des Ausgangszahnrades des Hauptgetriebes vorgesehen sind,
bekannt. Von Nachteil ist bei dieser Maschine zunächst, daß aufgrund der Verbindung der Zahnräder mit der
durchgehenden Antriebswelle nur sehr geringe Kräfte zu übertragen sind. Weiterhin ist bei dieser Maschine
nachteilig, daß die durchgehende Antriebswelle aufgrund ihrer mehrfachen Lagerung und unvermeidbarer
Fertigungstoleranzen im Betrieb durch die auftretenden Durchbiegungen sehr stark belastet wird. Außerdem
müssen die durchgehende Antriebswelle und sämtliche auf der Antriebswelle angeordneten Zahnräder bei einer
Reparatur des Getriebes oder des Austausches einzelner Lager oder Zahnräder demontiert werden. Der
hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist unvertretbar groß, da praktisch die gesamte Maschine mehr oder
weniger demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine unter Beibehaltung ihrer
gesamten Vorteile derart zu verbessern, daß auf einfache Weise ein verschleißarmer und reparaturunanfälliger
Antrieb der Werkzeugkreisel durch das Hauptgetriebe ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden' Teil des Anspruchs 1 gelöst. Infolge
dieser Maßnahmen wird auf einfachste Weise ein sicherer Antrieb der Werkzeugkreisel auch unter schwierigsten
Voraussetzungen gewährleistet. Weiterhin ist es möglich, durch den Austausch des Ausgangszahnrades
und der zusätzlichen Anbringung der Zentrierung an
3
dem Hauptgetriebe auch bereits im Einsatz befindliche greifen innerhalb der Lagerung It des Ausgangszahnra-Maschinen
nachträglich noch nachzurösten. des 9 im Hauptgetriebe 7 mit einem gewissen Spiel in
In bevorzugter Weise sind die am Kupplungsteil be- die am Ausgangszahnrad 9 befindlichen und als Nuten
findlichen Kupplungselemente als in die als Nuten aus- 25 ausgebildeten Kupplungselemente 26 ein. Hierdurch
gebildeten Kupplungselemente des Ausgangszahnrades 5 wird sichergestellt, daß auch trotz der Zentrierung der
eingreifenden Nocken ausgebildet Mittelachsen 18 und der Mittellinie 19 aufgrund von
Hierdurch ergibt sich eine denkbar einfache An- Fertigungstoleranzen auftretenden außermittigen Latriebsverbindung.
gerungen praktisch kein Verschleiß auftritt bzw. diese
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Enifer- die außermittige Lagerung durch das Spiel ausgeglichen
nungsmaß der gegenüberliegenden Nocken zumindest 10 wird.
mehr als die Hälfte des Durchmessers des Ausgangs- Um den Verschleiß an den Kupplungselementen
Zahnrades beträgt Hierdurch wird auch bei unvermeid- und 26 möglichst gering zu halten und um größere Kräfbaren
Fertigungstoleranzen sichergestellt, daß prak- te übertragen zu können, sind die Übertragungsflächen
tisch kein Verschleiß auftritt 27 der Kupplungselemente 22 und 26 gehärtet
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher 15 Das Entfernungsmaß A der gegenüberliegenden
erläutert Hierbei zeigt Nocken 24 beträgt mehr als die Hälfte des Durchmes-
F i g. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Bodenbear- sers D des Ausgangszahnrades 9, um die Auswirkung
beitungsmaschine in der Vorderansicht, der Relativbewegung zwischen den Nocken 24 und den
F i g. 2 die Bodenbearbeitungsmaschine in der Seiten- Nuten 25 möglichst gering zu halten. Die Winkelgetrieansicht
20 be 3 lassen sich mit der Kupplungseinrichtung sehr ein-
F i g. 3 die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung fach demontieren, ohne daß das Hauptgetriebe 7 ausünnerhalb
der unteren Hälfte des Hauptgetriebes in einandergebaut werden muß, weil das Entfernungsmaß
■Schnittdarstellung und A der gegenüberliegenden Nocken 24 kleiner als der
F i g. 4 das Ausgangszahnrad im Schnitt IV-IV. Durchmesser d der Lagerung 15 der Führungselemente
Die Bodenbearbeitungsmaschine ist als Kreiselgrub- 25 17 ist
ber mit dem Rahmen 1 ausgebildet An dem Rahmen 1 —.
befinden sich die Dreipunktkupplungselemente 2 zur Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ankupplung des Kreiselgrubbers an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers. In dem Rahmen 1
sind die über einzelne Winkelgetriebe 3 angetriebenen
Werkzeugkreisel 4 untergebracht Die jeweils einander benachbarten Werkzeugkreisel 4 werden über die geteilte
und mittels Kupplungen zusammengeschlossene horizontale Antriebswelle 5 gegensinnig rotierend angetrieben,
wobei sich die Arbeitsbahnen der Arbeitswerkzeuge 6 überlappen. Die Wellenteile der Antriebswelle
5 sind jeweils Bestandteil der Winkelgetriebe 3.
Auf dem Rahmen 1 ist das Hauptgetriebe 7 angeordnet, daß mit den Winkellaschen 8 auf dem Rahmen 1
befestigt ist. Die untere Hälfte des Hauptgetriebes 7 ragt in den Rahmen 1 hinein und weist das Ausgangszahnrad
9 auf. Das Ausgangszahnrad 9 weist auf seinen Seitenflächen die Stege 10 auf, mit denen es mit Hilfe
der Lager 11 innerhalb des Hauptgetriebes 7 gelagert ist. Der Antrieb des Ausgangszahnrades 9 erfolgt über
das Zwischenrad 12 und dem nicht näher dargestellten Kegeltrieb des Hauptgetriebes 7 von der Zapfwelle des
Ackerschleppers aus.
Weiterhin ist an den beiden Seitenflächen des Hauptgetriebes 7 jeweils der Getriebedeckel 13 angeordnet,
der mit den Schrauben 14 fest mit dem Hauptgetriebe 7 verschraubt ist. Außerdem sind an dem Getriebedeckel
13 Laschen 13' angebracht, mit denen das Hauptgetnebe 7 zusätzlich mit dem Rahmen 1 verbunden ist Das
weiteren weist jeder Getriebedeckel 13 eine Lagerung 15 auf, die in Zusammenwirken mit dem kreisförmigen
Ansatz 16 des Winkelgetriebes 3 die Führungselemente 17 zur Zentrierung der Mittelachsen 18 der Antriebswellenteile
5 mit der Mittellinie 19 des Ausgangszahnrades 9 des Hauptgetriebes 7 bilden. L Innerhalb des Hauptgetriebegehäuses des Hauptge-■"
triebes 7 befindet sich die Kupplungseinrichtung 20, die mit dem Ausgangszahnrad 9 in Antriebsverbindung
steht. Die Kupplungseinrichtung 20 weist jeweils ein starr auf die in das Hauptgetriebe 7 hineinragenden
Antriebswellenteile 21 der Antriebswelle 5 befestigtes Kupplungsteil 22 auf. Die fcupplungselemente 23 des
KuDDlunesteiles 22 sind als Nocken 24 ausgebildet und
Claims (5)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, an dem in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung
von der Maschine erstreckenden Reihe nebeneinander, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare
Werkzeugkreisel angeordnet sind, die über eine geteilte und mittels Kupplungen zusammengeschlossene
horizontale Antriebswelle angetrieben sind, wobei die Wellenteile der Antriebswelle Bestandteile
von Winkelgetrieben sind, welche die Werkzeugkreisel antreiben, und die horizontale Antriebswelle
von einem am Rahmen angeordneten Hauptgetriebe derart angetrieben wird, daß sie über
eine innerhalb des Hauptgetriebegehäuses befindliche Kupplungseinrichtung mit dem Ausgangszahnrad
des Hauptgetriebes in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise zumindest zwischen dem Hauptge-"triebe (7) und den dem Hauptgetriebe (7) direkt benachbarten
Winkelgetrieben (3) der Werkzeugkreisel (4) Führungselemente (17) zur Zentrierung der
Mittelachsen (18) der Antriebswellenteile (5,21) mit der Mittellinie (19) des Ausgangszahnrades (9) des
Hauptgetriebes (7) vorgesehen sind und daß die Kupplungseinrichtung (20) je ein starr auf den beiden
in das Hauptgetriebe (7) hineinragenden Antriebswellenteilen (21) befestigtes Kupplungsteil (22)
aufweist, dessen Kupplungselemente (23) innerhalb der Lagerungen (11) des Ausgangszahnrades (9) im
Hauptgetriebe (7) mit einem gewissen Spiel in die am Ausgangszahnrad (9) befindlichen Kupplungselemente (26) eingreifen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kupplungsteil
(22) befindlichen Kupplungselemente (23) als in die als Nuten (25) ausgebildeten Kupplungselemente
(26) des Ausgangszahnrades (9) eingreifenden Nokken (24) ausgebildet sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsflächen
(27) der Kupplungselemente (23, 26) gehärtet sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmaß
(A) der gegenüberliegenden Nocken (24) zumindest mehr als die Hälfte des Durchmessers (D) des Ausgangzahnrades
(9) beträgt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmaß
(A) der gegenüberliegenden Nocken (24) kleiner als der Durchmesser (d) der Lagerung (15) der Führungselemente
(17) ist
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