DE3207749A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3207749A1 DE19823207749 DE3207749A DE3207749A1 DE 3207749 A1 DE3207749 A1 DE 3207749A1 DE 19823207749 DE19823207749 DE 19823207749 DE 3207749 A DE3207749 A DE 3207749A DE 3207749 A1 DE3207749 A1 DE 3207749A1
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
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  • Gears, Cams (AREA)

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
ANR 1 000 667
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Maschine ist bereits durch das DE-GM 81 14 520 bekanntgeworden. Bei dieser Maschine werden die Werkzeugkreisel über einzeln einbaubare Winkelgetriebe angetrieben, deren Antriebswellen über Kupplungen miteinander verbunden sind. Weiterhin sind die dem Hauptgetriebe zugewandten Enden der Antriebswellen der jeweils dem Hauptgetriebe direkt benachbarten Winkelgetriebe mit einem Keilwellenprofil versehen, so daß die Antriebswellen über dieses Keilwellenprofil von dem Ausgangszahnrad direkt anzutreiben sind, indem die Antriebswellen in das mit einem entsprechenden Keilwellenprofil versehene Ausgangszahnrad gesteckt werden.
Von Vorteil ist bei dieser Maschine, daß durch eine entsprechende Ausbildung der Kupplungen zwischen den einzelnen Antriebswellen der Winkelgetriebe, die Winkelgetriebe bei einer even=- tuell nötigen Reparatur einzeln demontiert werden können; d.h.
es braucht jeweils nur das instand zu setzende Winkelgetriebe herausgenommen werden. Weiterhin läßt sich auch das Hauptgetriebe auf einfache Weise demontieren. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die beiden dem Hauptgetriebe direkt benachbarten Winkelgetriebe demontiert werden.
Von Nachteil ist bei dieser Maschine jedoch, daß aufgrund einer unzureichenden Zentrierung der Antriebswellen der dem Hauptgetriebe benachbarten Winkelgetriebe in der Kupplungseinrichtung des Ausgangszahnrades des Hauptgetriebes an der Kupplungseinrichtung ein enorm großer Verschleiß auftritt, der in kürzester Zeit zu der Zerstörung der Kupplungseinrichtung führt. Besonders schnell führt dieser Verschleiß, der auch als "Passungsrost" bezeichnet wird, zu der Zerstörung der Kupplungseinrichtung, wenn größere Kräfte zu übertragen sind und die Kupplungseinrichtung nicht luftdicht abgeschlossen ist.
Weiterhin ist bereits durch die DE-OS 25 38 306 eine Bodenbearbeitungsraaschine mit einem Rahmen, an dem in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung von der Maschine erstreckenden Reihe nebeneinander, um aufwärts gerichtete Achsen, drehbare Werkzeugkreisel angeordnet sind, die von einzelnen Winkelgetrieben über ein Hauptgetriebe angetrieben werden, wobei zwischen dem Hauptgetriebe und den dem Hauptgetriebe direkt benachbarten Getrieben der Werkzeugkreisel Führungselemente zur Zentrierung der Mittelachsen der Antriebswellenteile mit der Mittellinie des Ausgangszahnrades des Hauptgetriebes vorgesehen sind, bekannt. Von Nachteil ist bei dieser Maschine zunächst, daß aufgrund der Verbindung der Zahnräder mit der durchgehenden Antriebswelle nur sehr geringe Kräfte zu übertragen sind. Weiterhin ist bei dieser Ma-
schine nachteilig, daß die durchgehende Antriebswelle aufgrund ihrer mehrfachen Lagerung und unvermeidbarer Fertigungstöleranzen im Betrieb durch die auftretenden Durchbiegungen sehr stark belastet wird. Außerdem müssen die durchgehende Antriebswelle und sämtliche auf der Antriebswelle angeordneten Zahnräder bei einer Reparatur des Getriebes oder des Austausches einzelner Lager oder Zahnräder demontiert werden. Der hierfür erforderliche Arbeitsaufwand ist unvertretbar groß, da praktisch die gesamte Maschine mehr oder weniger demontiert werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Maschine unter Beibehaltung ihrer gesamten Vorteile derart zu verbessern, daß auf einfache Weise ein verschleißarmer und reparaturunanfälliger Antrieb der Werkzeugkreisel durch das Hauptgetriebe ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird auf einfachste Weise ein sicherer Antrieb der Werkzeugkreisel auch unter schwierigsten Voraussetzungen gewährleistet. Weiterhin ist es möglich, durch den Austausch des Ausgangszahnrades und der zusätzlichen Anbringung der Zentrierung an dem Hauptgetriebe auch bereits im Einsatz befindliche Maschinen nachträglich noch nachzurüsten.
In bevorzugter Weise sind die am Kupplungsteil befindlichen Kupplungselemente als in die als Nuten ausgebildeten Kupplungselemente des Ausgangszahnrades eingreifenden Nocken ausgebildet.
Hierdurch ergibt sich eine denkbar einfache Antriebsverbindung.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß das Entfernungsmaß der gegenüberliegenden Nocken zumindest mehr als die Hälfte des Durchmessers des Ausgangszahnrades beträgt. Hierdurch wird auch bei unvermeidbaren Fertigungstoleranzen sichergestellt, daß praktisch kein Verschleiß auftritt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 die erfindungsgeraäß ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Bodenbearbeitungsmaschine in der Seitenansicht,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung innerhalb der unteren Hälfte des Hauptgetriebes in Schnittdarstellung und
Fig. 4 das Ausgangszahnrad im Schnitt IV - IV.
Die Bodenbearbeitungsraaschine ist als Kreiselgnubber mit dem Rahmen 1 ausgebildet. An dem Rahmen 1 befinden sich die Dreipunktkupplungselemente 2 zur Ankupplung des Kreiselgrubbers an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers. In dem Rahmen 1 sind die über einzelne Winkelgetriebe 3 angetriebenen Werkzeugkreisel 4 untergebracht. Die jeweils einander benachbarten Werkzeugkreisel 4 werden über die geteilte>ünd mittels Kupplungen
zusammengeschlossene horizontale Antriebswelle 5 gegensinnig rotierend angetrieben, wobei sich die Arbeitsbahnen der Arbeitswerkzeuge 6 überlappen. Die Wellenteile der Antriebswelle 5 sind jeweils Bestandteil der Winkelgetriebe 3.
Auf dem Rahmen 1 ist das Hauptgetriebe 7 angeordnet, daß mit den Winkellaschen 8 auf dem Rahmen 1 befestigt ist. Die untere Hälfte des Hauptgetriebes 7 ragt in den Rahmen 1 hinein und weist das Ausgangszahnrad 9 auf. Das Ausgangszahnrad 9 weist auf seinen Seitenflächen die Stege 10 auf, mit denen es mit Hilfe der Lager 11 innerhalb des Hauptgetriebes 7 gelagert ist. Der Antrieb des AusgangsZahnrades 9 erfolgt über das Zwischenrad 12 und dem nicht näher dargestellten Kegeltrieb des Hauptgetriebes 7 von der Zapfwelle des Ackerschleppers aus.
Weiterhin ist an den beiden Seitenflächen des Hauptgetriebes 7 jeweils der Getriebedeckel 13 angeordnet, der mit den Schrauben 14 fest mit dem Hauptgetriebe 7 verschraubt ist. Außerdem sind an dem Getriebedeckel 13 Laschen 13' angebracht, mit denen das Hauptgetriebe 7 zusätzlich mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Des weiteren weist jeder Getriebedeckel 13 eine Laaerung 15 auf, die in Zusammenwirken mit dem kreisförmigen Ansatz 16 des Winkelgetriebes 3 die Führungselemente 17 zur Zentrierung der Mittelachsen 18 der Antriebswellenteile 5 mit der Mittellinie 19 des Ausgangszahnrades 9 des Hauptgetriebes 7 bilden.
Innerhalb des Hauptgetriebegehäuses des Hauptgetriebes 7 befindet sich die Kupplungseinrichtung 20, die mit dem Ausgangszahnrad 9 in Antriebsverbindung steht. Die Kupplungseinrichtung 20
weist jeweils ein starr auf die in das Hauptgetriebe 7 hineinragenden Antriebswellenteile 21 der Antriebswelle 5 befestigtes Kupplungsteil 22 auf. Die Kupplungseiemente 23 des Kupplungsteiles 22 sind als Nocken 24 ausgebildet und greifen innerhalb der Lagerung 11 des Ausgangszahnrades 9 im Hauptgetriebe 7 mit einem gewissen Spiel in die am Ausgangszahnrad 9 befindlichen und als Nuten 25 ausgebildeten Kupplungselemente 26 ein. Hierdurch wird sichergestellt, daß auch trotz der Zentrierung der Mittelachsen 18 und der Mittellinie 19 aufgrund von Fertigungstoleranzen auftretenden außermittigen Lagerungen praktisch kein Verschleiß auftritt bzw. diese die außermittigeiiagerung durch das Spiel ausgeglichen wird.
Um den Verschleiß an den Kupplungselementen 22 und 26 möglichst gering zu halten und um größere Kräfte übertragen zu können, sind die Übertragungsflächen 27 der Kupplungselemente 22 und 26 gehärtet.
Das Entfernungsmaß A der gegenüberliegenden Nocken 24 beträgt mehr als die Hälfte des Durchmesers D des AusgangsZahnrades 9, um die Auswirkung der Relativbewegung zwischen den Nocken 24 und den Nuten 25 möglichst gering zu halten. Die Winkelgetriebe 3 lassen sich mit der Kupplungseinrichtung sehr einfach demontieren, ohne daß das Hauptgetriebe 7 auseinandergebaut werden muß, weil das Entfernungsraaß A der gegenüberliegenden Nocken 24 kleiner als der Durchmesser d der Lagerung 15 der Führungselemente 17 ist.

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H.Dreyer GmbH & Co.KG
    Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    ANR 1 000 667
    Patentansprüche
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Rahmen, an dem in einer sich quer zur Fortbewegungsrichtung von der Maschine erstreckenden Reihe nebeneinander, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Werkzeugkreisel angeordnet sind, die über eine geteilte und mittels Kupplungen zusammengeschlossene horizontale Antriebswelle angetrieben sind, wobei die Wellenteile der Antriebswelle Bestandteile der Winkelgetriebe sind, welche die Werkzeugkreisel antreiben und die horizontale Antriebswelle von einem am Rahmen angeordneten Hauptgetriebe derart angetrieben wird, daß sie über eine innerhalb des Hauptgetriebegehäuses befindliche Kupplungseinrichtung mit dem Ausgangszahnrad des Hauptgetriebes in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zumindest zwischen dem Hauptgetriebe (7) und den dem Hauptgetriebe (7) direkt benachbarten Getrieben (3) der Werkzeugkreisel (4) Führungselemente (17) zur Zentrierung der Mittelachsen (18) der Antriebswellenteile (5,21) mit der Mittellinie (19) des Ausgangszahnrades (9) des Hauptgetriebes (7) vorgesehen sind, daß die Kupplungseinrichtung (20) je ein starr auf die beiden in das Haupt-
    getriebe (7) hineinragenden Antriebswellenteile (21) befestigtes Kupplungsteil (22)aufweist, dessen Kupplungselemente (23) innerhalb der Lagerungen (11) des AusgangsZahnrades (9) im Hauptgetriebe (7) mit einem gewissen Spiel in die am Ausgangszahnrad (9) befindlichen Kupplungseleraente (26) eingreift.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Kupplungsteil (22) befindlichen Kupplungselemente (23) als in die als Nuten (25) ausgebildeten Kupplungselemente (26) des Ausgangszahnrades (9) eingreifenden Nocken (24) ausgebildet sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsflachen (27) der Kupplungselemente (23,26) gehärtet sind.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmaß (A) der gegenüberliegenden Nocken (24) zumindest mehr als die Hälfte des Durchmessers (D) des Ausgangszahnrades (9) beträgt.
    Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungsmaß (A) der gegenüberliegenden Nocken (24) kleiner als der Durchmesser (d) der Lagerung (15) der Führungselemente (17) ist.
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