DE811446C - Verschliessvorrichtung fuer Schreibtische - Google Patents

Verschliessvorrichtung fuer Schreibtische

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DE811446C
DE811446C DEP42123A DEP0042123A DE811446C DE 811446 C DE811446 C DE 811446C DE P42123 A DEP42123 A DE P42123A DE P0042123 A DEP0042123 A DE P0042123A DE 811446 C DE811446 C DE 811446C
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DE
Germany
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lock
drawer
push rods
closing device
locks
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Expired
Application number
DEP42123A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Krusekopf
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0003Locks or fastenings for special use for locking a plurality of wings, e.g. simultaneously

Landscapes

  • Blinds (AREA)

Description

  • VerschlieBvor.richtung für Schreibtische Die Erfindung bezieht sich auf Verschließvorrichtungen für die mittlere Schublade und die seitlichen Jalousiewände bei Schreibtischen u. dgl. Verschließvorrichtungen dieserArt sind bekannt. In der Regel hat die mittlere Schublade ein normales Schloß mit besonderem Schlüssel, und die Seitenjalousien haben eigene Schlösser mit anderem Schlüssel. Es müssen daher sowohl die Schublade als auch die seitlichen Jalousiewände stets einzeln für sich abgeschlossen und ebenso einzeln aufgeschlossen werden. Dieses Verfahren ist unpraktisch und umständlich. Außerdem haben die bekannten jalousieverschlüsse noch den Nachteil, daß die Schließvorrichtungen sich in der oberen, fest angeordneten Schloßstütze befinden. Beim Öffnen des Schlosses rauscht daher normalerweise die jalousiewand sofort mit unangenehmen Geräusch herunter, wenn sie nicht mit der zweiten Hand rechtzeitig abgefangen wird. Schließlich muß der Schlüssel tagsüber ständig im Schloß stecken, um die gelegentlich geschlossenen Jalousien schnell wieder öffnen zu können.
  • Allen diesen Mängeln abzuhelfen ist das Ziel der neuen Erfindung.
  • Die neue Verschließvorrichtung für Schreibtische u. dgl. mit einer mittleren Schublade und seitlichen jalousiewänden ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen Zentralverschluß, bei dem durch Abschließen der mittleren Schublade die Schlösser der seitlichen jalousiewände selbsttätig mit blockiert werden.
  • Weitere wichtige technische Merkmale der Erfindung sind folgende: Die mittlere Schublade ist mit einem an sich bekannten Baskülschloß in neuartiger Weise ausgestattet, dessen Schubstangen auf die Schlösser der seitlichen Jalousien einwirken.
  • Die Schubstangen des Baskülschlosses sind an der Rückseite der Vorderwand der mittleren Schublade angeordnet und werden mit ihren freien abgeschrägten Enden in senkrechten Schlitzen der Seitenwände der Schublade geführt.
  • Die Schubstangenenden sind etwa unter 45'° von oben nach unten abgeschrägt und schneiden in Offenstellung des Baskülschlosses mit den 'Seitenwänden der Schublade ab.
  • Die Schubstangen des Baskülschlosses wirken beiderseits über Kipphebel mit verschieden langen Hebelarmen auf die Jalousieschlösser ein.
  • Die in der Verlängerung der Schubtangen hinter der Schreibtischkante angeordneten Kipphebel sind am Ende ihres langen Hebelarmes mit je einer Schrägfläche versehen, die derart mit den Schrägflächen der Schubstangen zusammen arbeiten, daß die Kipphebel beim Verschließen der Schublade mit dem Ende ihres anderen kurzen Hebelarmes blokkierend auf die jalousieschlösser einwirken.
  • Das jalousieschloß besteht im wesentlichen aus zwei gegenseitig ineinandergreifenden, unter Federwirkung stehenden, um je eine Achse schwenkbaren Zuhaltungen und einem ebenfalls unter Federwirkung stehenden, um eine Achse schwenkbaren Steuerorgan, wobei die eine Schloßhälfte mit ihrer Zuhaltung fest am Schreibtischholm, die andere Schloßhälfte mit der anderen Zuhaltung und dem Steuerorgan in der Jalousiewand angeordnet sind, und zwar derart, daß durch Verschwenken des Steuerorgans die Blockierung gelöst werden kann.
  • Das Steuerorgan umgreift mit efnerAusnehmung einen Ansatz der oberen Zuhaltung.
  • Das Steuerorgan kann von außen durch einen Drehknopf an der Jalousiewand betätigt werden. Die Zuhaltung der oberen fest am Schreibtischholm angeordneten Schloßhälfte kann in Riegelstellung durch einen Anschlag des Kipphebels festgestellt werden.
  • Mit dieser neuen Erfindung ist nunmehr ein Zentralverschluß für Schreibtische u. dgl. mit seitlichen Jalousien geschaffen, der alle oben angegebenen, den bekannten Ausführungen anhaftenden Mängel beseitigt und in der Reihe der Verschließvorrichtungen für solche Gegenstände eine fühlbare Lücke beseitigt.
  • Der neue Zentralverschluß ist ohne Schwierigkeit bei neuen Schreibtischen anzubringen. Auch bei bereits in Gebrauch befindlichen kann er nachträglich leicht ohne große Kosten und Änderungen eingebaut werden. Seine vorteilhaften Eigenschaften sind offensichtlich: Es ist lediglich ein einziger Schlüssel für die mittlere Schublade erforderlich. Die seitlichen jalousieschlösser benötigen im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen keinen besonderen Schlüssel. Die in lästiger Weise sonst immer in den Seitenschlössern steckenden Schlüssel fallen jetzt fort. Zur Bedienung der Seitenschlösser ist an der Oberkante der Jalousie ein drehbarer Knopf angeordnet. Zum öffnen braucht lediglich dieser Knopf etwas gedreht zu werden, worauf die Zuhaltung geöffnet wird und die jalousiewand gleichzeitig mit der Hand am Knopf ruhig ohne Geräusch nach unten gleitet, und zwar ohne daß die zweite Hand wie sonst zur Hilfe genommen zu werden braucht: Beim Schließen werden die seitlichen Jalousien lediglich an dem Knopf hochgezogen und verriegeln sich in der Endstellung selbsttätig.
  • Wird die mittlere Schublade nunmehr abgeschlossen, so werden die beiden Seitenschlösser in der Schließstellung durch die neuartige Anordnung gleichzeitig selbsttätig gesperrt und sind mittels des Drehknopfes nicht mehr zu öffnen.
  • Sind beim Abschließen der mittleren Schublade die eine oder beide seitliche Jalousien noch nicht geschlossen, lassen sie sich jedoch nachträglich noch ohne weiteres schließen, ohne daß das Zentralschloß geöffnet zu werden braucht. Mit dem Drehknopf lassen sie sich erst dann wieder öffnen, wenn mit dem Öffnen des Zentralschlosses auch die Schloßsperren wieder beseitigt sind.
  • In der Zeichnung ist die neue Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel in etwa natÜrlicher Größe veranschaulicht.
  • Abb. I zeigt das neuartige Schloß für die Seitenjalousien im Schnitt mit den zugehörigen Blockierungsmitteln von vorn gesehen; Abb. 1I zeigt die Anordnung der Schloßhälfte in der oberen Schloßstütze mit den Blockierungsmitteln im wesentlichen in Ansicht von oben; Abb. III zeigt die Anordnung der unteren Schloßhälfte in der jalousiewand mit Drehknopf in Ansicht von oben.
  • Der neue Zentralverschluß nach der Erfindung setzt sich zusammen aus einem an sich bekannten, aber in neuer Weise an der mittleren Schublade angeordneten Baskülschloß, neuartig ausgebildeten Schlössern an den seitlichen jalousiewänden und einer kraftschlüssigen Bewegungsübertragungsvorrichtung von dem mittleren Zentralschloß auf die neuen Seitenschlösser.
  • Das' neue Jalousieschloß nach der Erfindung ist zweiteilig. Die eine Schloßhälfte i ist oberhalb der Jalousiewand in dem festen Schreibtischholm eingebaut. Die andere Schloßhälfte 2 ist entsprechend gegenüberliegend in die Oberkante der beweglichen Jalousiewand eingesetzt. Beide Schloßhälften arbeiten zusammen. In der oberen Schloßgehäusehälfte i befindet sich die Zuhaltung 3, die nach unten ein Stück aus dem Schloßgehäuse hervorragt und die im Schloßgehäuse um eine Achse 4 schwenkbar gelagert ist. Diese Zuhaltung 3 steht auf der einen Seite unter dem Einfluß einer Feder 5, die bestrebt ist, sie in Riegelstellung zu drücken. Diese Bewegung wird durch einen Anschlag 6 begrenzt. Auf der Rückseite hat die Zuhaltung 3 eine rechteckige Ausnehmung 7.
  • In der in der Oberkante der Jalousiewand angeordneten Schloßhälfte 2 befindet sich eine weitere Zuhaltung 8, die um eine Achse 9 schwenkbar angeordnet ist und durch eine Druckfeder io in Riegelstellung mit der oberen Zuhaltung 3 gehalten wird. Die Bewegung der Zuhaltung 8 wird durch einen Anschlag i i begrenzt. Die beiden Zuhaltungen 3 und 8 greifen bei hochgezogener Jalousie mit abgeschrägten Nasen 12, 13 ineinander. In der unteren Schloßgehäusehälfte 2 ist ferner noch ein Steuerorgan 14 vorgesehen, das um eine Achse 15 schwenkbar ist. Dieses Steuerorgan 14 hat an seinem oberen Ende einen Ausschnitt 16, mit dem es in Riegelstellung einen abgerundeten Ansatz 17 der oberen Zuhaltung 3 umfaßt. Unter dem Einfluß einer Feder 18 wirkt auch dieses Steuerorgan 14 normalerweise auf Riegelstellung. Das Steuerorgan 14 ist von außen durch einen auf einem Vierkant der Achse aufgesteckten Knopf i9 drehbar.
  • In die mittlere Schublade ist, wie oben bereits angedeutet, statt des üblichen, einfachen Riegelschlosses ein nicht gezeichnetes Baskülschloß eingebaut, dessen Schubstangen 2o hochkant an der Rückseite der Schubladenvorderwand 21 angeordnet sind und mit ihren freien Enden beiderseits je in einem schmalen Schlitz 22 der Seitenwände 23 endigen. Die Schubstangen 2o sind dabei in der Länge so bemessen, daß sie bei offenem Schloß gerade mit der Seitenwand 23 der Schublade abschließen. Die Enden 24 der Schubstangen sind von oben nach unten unter einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt. Als Bindeglied zwischen dem Baskülschloß der mittleren Schublade 21, 22, 23 und den Schlössern 1, 2 der seitlichen Jalousien ist hinter dem Schreibtischholm auf beiden Seiten je ein zweiarmiger Hebel 25 angeordnet. Dieser Hebel 25 ist in senkrechter Ebene leicht schwenkbar um eine Achse 26 vorgesehen und hat verschieden lange Hebelarme a und b, so daß er als Kipphebel wirkt. Der lange Hebelarm b hat etwa 2/a der ganzen Hebellänge und dementsprechend die Neigung, sich zu senken. Dieser zweiarmige Hebel 25 wird zweckmäßig aus einem hochkant gestellten Flacheisen gebildet. Die zweiarmigen Hebel 25 liegen genau in der Verlängerung der Schubstangen 2o. Der lange Hebelarm b hat an seinem freien Ende eine der Schubstangenabschrägung 24 angepaßte Schrägfläche 27 und kann damit in kraftschlüssige Verbindung mit der Schubstange 20 treten. Der andere kurze Hebelarm a hat an seinem freien Ende eine rechtwinklige Umbiegung 28 und greift mit dieser durch eine Öffnung 29 in der hinteren Schloßwand in das Schloßgehäuse i, und zwar derart, daß das abgewinkelte Ende 28 normalerweise in Ruhestellung vor der Ausnehmung 7 in der Zuhaltung 3 zu liegen kommt.
  • Die Wirkungsweise dieser neuartigen Schloßausbildung und Anordnung der Verriegelungsmittel ist folgende: Bei unverschlossenem Baskülschloß der Mittelschublade sind die zugehörigen Schubstangen 20 soweit zurückgezogen, daß sie die Kipphebel 25 nicht berühren, die daher durch das Übergewicht ihres langen Hebelarmes b die auf der Zeichnung dargestellte waagerechteLageeinnehmen und die Jalousieschlösser nicht behindern. Die Schlösser der seitlichen Jalousien sind daher beliebig zu schließen und zu öffnen. Wird die Mittelschublade abgeschlossen, so schieben sich die Schubstangen 20 in Pfeilrichtung nach außen und drücken mit ihren abgeschrägten Enden 24 die langen Hebelarme b in Pfeilrichtung nach oben; dabei senkt sich der kurze Hebelarm a in Pfeilrichtung und legt sich mit seinem abgewinkelten Ende 28 gegen die Zuhaltung 3, die dadurch unbeweglich !, wird. Beide Seitenschlösser sind nunmehr blockiert und nicht mehr zu öffnen.
  • Die Pfeile in den Zuhaltungen 3, 8 bzw. dem Steuerglied 14 geben die Bewegungsrichtung dieser Schloßteile.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschließvorrichtung für Schreibtische u. dgl. mit einer mittleren Schublade und seitliche: Jalousiewänden, gekennzeichnet durch einen Zentralverschluß, bei dem durch Abschließen der mittleren Schublade die Schlösser der seitlichen Jalousien selbsttätig blockiert werden.
  2. 2. Verschließvorrichtung für Schreibtische u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schublade (21, 22, 23) mit einem an sich bekannten Baskülschloß ausgestattet ist, dessen Schubstangen (2o) auf die Schlösser (1, 2) der seitlichen Jalousien einwirken.
  3. 3. Verschließvorrichtung . nach Anspruch i bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (2o) des Baskülschlosses an der Rückseite der Vorderwand (21) der mittleren Schublade angeordnet sind und mit ihren freien, abgeschrägten Enden (24) in senkrechten Schlitzen (22) der Seitenwände (23) der Schublade (21, 22, 23) geführt werden.
  4. 4. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangenenden (24) etwa unter 45° von oben nach unten abgeschrägt sind und in Offenstellung des Baskülschlosses mit den Seitenwänden (23) der Schublade abschneiden.
  5. 5. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (20) des Baskülschlosses beiderseits über Kipphebel (25) mit verschieden langen Hebelarmen (a und b) auf die Jalousieschlösser (1, 2) einwirken.
  6. 6. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verlängerung der Schubstangen (2o) angeordneten Kipphebel (25) an ihrem langen Hebelarm (b) mit je einer Schrägfläche (27) versehen sind, die derart mit den Schrägflächen (24) der Schubstangen (20) zusammen arbeiten, daß die Kipphebel (25) beim Verschließen der Schublade und dem Herausschieben der Schubstangen (20) mit dem Ende (28) ihres anderen Hebelarmes (a) blockierend auf die Jalousie-Schlösser einwirken.
  7. 7. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Jalousieschloß (1, 2) im wesentlichen aus zwei gegenseitig ineinandergreifenden,unterFederwirkung stehenden, um je eine Achse (4, 9) schwenkbaren Zuhaltungen (3, 8) und einem ebenfalls unter Federwirkung stehenden, um eine Achse (15) schwenkbaren Steuerorgan (14) besteht, wobei die eine Schloßhälfte (i) mit ihrer Zuhaltung (3) fest am Schreibtischholm, die andere Schloßhälfte (2) mit der anderen Zuhaltung (8) und dem Steuerorgan (14) in der Jalousiewand angeordnet ist, und zwar derart, daß durch Verschwenken des Steuerorgans (14) die Verriegelung gelöst werden kann: B.
  8. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) mit einer Ausnehmung (16) einen Ansatz (17) der oberen Zuhaltung (3) umgreift.
  9. 9. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) von außen durch einen Drehknopf (i9) an der jalousiewand betätigt werden kann. io. Verschließvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (3) der oberen fest am Schreibtischholm angeordneten Schloßhälfte(i) in Riegelstellung durch einen Anschlag (28) des Kipphebels (25) festgestellt werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170825B (de) * 1960-12-19 1964-05-21 Bueromoebelfabrik Josef Haberl Zentralverschluss fuer einen Schreibtisch od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1170825B (de) * 1960-12-19 1964-05-21 Bueromoebelfabrik Josef Haberl Zentralverschluss fuer einen Schreibtisch od. dgl.

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