DE60201616T2 - Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag - Google Patents

Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feststeller für einen Flügel einer Tür, Fenstertür oder dergleichen, der mit einem Verriegelungsbeschlag ausgerüstet ist wie z. B. einem Treibstangenbeschlag, der auf mindestens ein Riegelorgan in Form einer Rolle einwirkt, welches vor einer Stulpschiene verschiebbar ist und in der Verriegelungsstellung mit einem Schließblech zusammenwirkt, welches dazu passend an dem Festrahmen oder einem benachbarten Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet im Bereich von Baubeschlägen Anwendung und betrifft insbesondere Vorrichtungen, die dazu bestimmt sind, den Halt eines Flügels einer Tür oder eines Fensters in einer Zwischen- oder Spaltöffnungsstellung zu bewirken, dabei aber gleichwohl gesichert sind.
  • Über das Dokument FR-A-2.734.303 ist bereits eine Feststellvorrichtung für eine Tür, Fenstertür oder dergleichen mit zwei Flügeln bekannt. Insbesondere ist einer dieser beiden Flügel mit einem Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder Treibstangenschloss versehen, der auf mindestens eine Treibstange einwirkt, die sich entlang des vorderen lotrechten Holms des Flügels erstreckt und dessen eines Ende mit einem im Falz am oberen oder unteren Querholm des Festrahmens angeordneten Schließblech zusammenwirkt.
  • Im Grunde ist die Feststellvorrichtung gebildet von mindestens einer Platte, die im Falz des zweiten Flügels angeordnet ist, einen Teil aufweist, der sich oberhalb des ersten Flügels erstreckt, und in deren Bereich zwei Öffnungen vorgesehen sind, die das Ende der Treibstange aufnehmen können. So befindet sich eine dieser Öffnungen rechtwinklig zu dem Schließblech an dem Festrahmen, wenn die beiden Flügel geschlossen sind. In die zweite Öffnung kann dieses Ende der Treibstange eintreten, wenn die beiden Flügel leicht halbgeöffnet sind.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung lässt sich verstehen, dass die über das Dokument FR-A-2.734.303 bekannte Feststellvorrichtung nur bei Türen oder Fenstern mit zwei Flügeln eingesetzt werden kann.
  • Hierfür wurde bereits ein Feststeller erfunden, der im Falz an dem Festrahmen der Tür oder des Fensters über eine geeignete Befestigungsplatte befestigt wird. An dieser letzten ist über eine vorgegebene Winkelstrecke drehbar ein Schwenkarm gelagert, der der Einwirkung von Rückstellfedermitteln ausgesetzt ist, die ihn in die Spaltöffnungsstellung drücken können, d. h. relativ zur Ebene der Tür oder des Fensters versetzt. Ferner weist das Ende des Schwenkarms einen Schlitz auf, mit dem das freie Ende einer Treibstange zur Deckung kommt, das in der Verriegelungsstellung entweder gegenüber dem oberen oder unteren Querholm des festzustellenden Flügels vorspringen kann.
  • Nach Entriegelung des Treibstangenbeschlags wird der Flügel, möglicherweise unter der Einwirkung von Rückstellfedermitteln, die auf den Schwenkarm des Feststellers einwirken, in eine Spaltöffnungsstellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Treibstangenbeschlag in seine Verriegelungsstellung gebracht werden, was zur Folge hat, dass das Ende der Treibstange in die Öffnung am Ende des Schwenkarms eintritt.
  • Wenngleich sich ein derartiges Feststellsystem von seiner Funktionsweise her als einfach und besonders praktisch erweist, wird der Feststeller, wenn der Flügel geöffnet wird, unter der Einwirkung von Rückstellfedermitteln nichtsdestotrotz in eine relativ zur Ebene des Festrahmens vorspringende Position gebracht, wodurch man aus Versehen an ihm hängen bleiben könnte.
  • Es lässt sich insbesondere feststellen, dass es schwierig ist, Türen oder Fenster mit derartigen bekannte Feststellern zu versehen, wenn diese bislang damit nicht ausgestattet waren. Das Justieren und die Montage der Bestandteile dieses Feststellers machen nämlich sehr häufig das Eingreifen eines Fachmanns erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung soll folglich eine Lösung für die vorgenannten Nachteile vorschlagen, und zwar über einen Feststeller, der, selbst wenn der Flügel der Tür oder des Fensters geöffnet ist, weder über den Umfang des Festrahmens noch des Flügels vorspringt. Dieser Feststeller bleibt deswegen in seiner Funktionsweise vom Verriegelungsmechanismus, mit dem das Fenster oder die Tür versehen ist, abhängig, in dem Sinne, dass er über diesen Verriegelungsmechanismus betätigt werden kann.
  • Ferner besteht eine der Besonderheiten der vorliegenden Erfindung darin, dass dieser Feststeller nachträglich an einer Tür oder an einem Fenster angebracht werden kann, ohne dass hierfür auf einen Fachmann zurückgegriffen werden muss, wobei der Feststeller an einem Flügel befestigt werden kann, ohne diesen letzten oder auch den Verriegelungsbeschlag, mit dem er versehen ist, hierfür bearbeiten zu müssen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Feststeller für einen Flügel einer Tür, Fenstertür oder dergleichen, der mit einem Verriegelungsbeschlag ausgerüstet ist wie z. B. einem Treibstangenbeschlag, der auf mindestens ein Riegelorgan in Form einer Rolle einwirkt, welches vor einer Stulpschiene verschiebbar ist und in der Verriegelungsstellung mit einem Schließblech zusammenwirkt, welches dazu passend an dem Festrahmen oder einem benachbarten Flügel der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet ist von einer Platte, die mit Verhakungsmitteln für das Zusammenwirken mit mindestens der Rolle versehen ist für ihre Verschiebung unter der Einwirkung des Mechanismus des Verriegelungsbeschlages zwischen einer inaktiven Stellung und einer aktiven Stellung, wobei die Platte einen Einhakfinger aufweist, der bezüglich der Ebene des Flügels in Richtung auf den Festrahmen versetzt ist und für das Zusammenwirken mit dem Schließblech vorgesehen ist, welches normalerweise dazu bestimmt ist, in der auf den Festrahmen verriegelten Stellung des Flügels die Rolle aufzunehmen.
  • Um Grunde wird an mindestens einer der Rollen des Verriegelungsbeschlags der Feststeller eingehakt, der auf diese Weise seine Bewegung auf der Rolle aufnimmt, um ausgehend von der entsperrten und normalen Öffnungsstellung des Flügels in eine gesperrte Stellung überzugehen, in der der Flügel von seinem Festrahmen leicht beabstandet gehalten wird. Ferner macht sich der Feststeller das Schließblech zu Nutze, mit dem er in der geschlossenen Stellung des Flügels normalerweise in Zusammenwirkung gebracht wird, wobei die Rolle die Übertragung der Bewegung bewirkt. Somit erfordert die Anpassung eines derartigen Feststellers keine weitere Anpassung im Bereich des Festrahmens.
  • Entsprechend einer weiteren Besonderheit der Erfindung wirkt die dem Feststeller entsprechende Platte neben ihren Verhakungsmitteln für den Abgriff der Bewegung im Bereich einer Rolle mit Führungsmitteln zusammen, die an der Stulpschiene des Verriegelungsbeschlags angeordnet sind.
  • Diese Führungsmittel sind an der Stulpschiene auf vorteilhafte Weise mit der Befestigungsschraube befestigt, mit der diese an dem Rahmen befestigt werden kann.
  • Entsprechend einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind die Führungsmittel mit dem Feststeller und/oder dem Schließblech verbunden, mit dem der Einhakfinger zusammenwirken kann, um diesen zu führen, um die oder eine der Spaltöffnungsstellungen des Flügels zu erreichen.
  • Die Vorteile, die sich aus der vorliegenden Erfindung ergeben, bestehen darin, dass der Feststeller im wesentlichen die Form eines einzigen, sehr einfach ausgestalteten Teils hat, mit dem jede Art von Flügel von vornherein oder im Nachhinein versehen werden kann, der einen Verriegelungsbeschlag wie z. B. einen Treibstangenbeschlag, aufweist, der mindestens auf ein Riegelorgan in Form einer Rolle für das Zusammenwirken mit einem Schließblech einwirkt, das im Bereich des Festrahmens der Tür, des Fensters oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Durch die für die Führung des Einhakfingers, um die eine oder andere Spaltöffnungsstellung des Flügels zu erreichen, vorgesehenen Mittel ist es ferner möglich, dem Problem einer Fehlbedienung gerecht zu werden, das auftreten könnte, wenn ein Benutzer versucht, einen Flügel der Tür oder des Fensters unter der Einwirkung des Beschlags, der normalerweise zu deren bzw. dessen Verriegelung dient, in eine Spaltöffnungsstellung zu bringen.
  • Diese Beschreibung wird durch Einbeziehung der Figuren der beigefügten Zeichnungen verständlicher.
  • 1 ist eine schematische und perspektivische Darstellung eines Fensters, dessen Flügel halbgeöffnet ist und an dessen vorderem lotrechten Holm ein Feststeller entsprechend der Erfindung zum Vorschein kommt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung im Schnitt der vorderen lotrechten Holme des Festrahmens bzw. des Flügels des Fensters in geschlossener Stellung.
  • 3 ist eine ähnliche Darstellung wie 2, die die vorderen lotrechten Holme des Festrahmens und des Flügels zeigt, wenn dieser halbgeöffnet ist.
  • 4 zeigt in schematischer Teilansicht den einem Treibstangenbeschlag entsprechenden Verriegelungsbeschlag, mittels dessen die Bewegung vom Feststeller abgegriffen wird, der hier in seiner aktiven Stellung dargestellt ist, d. h. der Flügel ist relativ zum Festrahmen gesperrt.
  • 5 ist eine ähnliche Darstellung wie 4, wobei der Feststeller in einer inaktiven Stellung dargestellt ist, die der Entriegelungsstellung des Verriegelungsbeschlags entspricht.
  • 6 ist eine schematische Draufsicht, von der Hinterseite der oberen Platine aus gesehen, die den Mitteln zur Führung des Feststellers an der Stulpschiene entspricht.
  • 7 ist eine schematische Darstellung im Aufriss und Teilschnitt der hinteren Platine der Führungsmittel.
  • 8 ist eine ähnliche Darstellung wie 4 und entspricht einer anderen Ausführungsform des Feststellers.
  • 9 entspricht einer Ausführungsform, bei der das Schließblech zwischen dem Einhakfinger des Feststellers und dem Treibstangenbeschlag oder dem Treibstangenschloss eintreten kann, wodurch der Flügel eine zweite Spaltöffnungsstellung einnehmen kann.
  • 10, 11 und 12 zeigen die Positionierung der Rolle relativ zum Schließblech nach der Entriegelung und nachdem der Einhakfinger schrittweise in dieses letzte eingetreten ist.
  • 13 schließlich ist eine ähnliche Darstellung wie 4 oder 8, wobei der Einhakfinger einen kleineren Querschnitt hat, um Raum für den Feststeller im Falz der Tür oder des Fensters zu gewinnen.
  • Wie in 1 ersichtlich bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Beschläge für Türen, Fenster oder dergleichen. So ist in 1 ein Fenster 1 dargestellt mit einem Flügel 2, der drehbar an einem Festrahmen 3 gelagert ist, wobei sich die vorliegende Erfindung keinesfalls auf einen Rahmen vom Typ Fenster oder Tür mit nur einem Flügel beschränkt.
  • Der Flügel 2 des Fensters 1 ist ferner mit einem Verriegelungsbeschlag 4, insbesondere einem Treibstangenbeschlag, versehen, der über eine Treibstange 5, die in den 3, 4 und 5 zu sehen ist, auf mindestens ein Riegelorgan in Form einer Rolle 6 einwirken kann, die im Falz 7 des Flügels 2 vorspringt.
  • Es ist zu beachten, das die Bewegung der Treibstange oder Treibstangen 5 über einen entsprechenden Betätigungsmechanismus bewirkt wird, auf den der Benutzer insbesondere mittels eines Betätigungsgriffs 8 einwirken kann.
  • In dem in 1 darstellten Fall ist der Verriegelungsbeschlag 4 in Form eines Treibstangenbeschlags im Bereich einer Nut im Falz 7 des Flügels 2 eingebaut, wobei diese Nut mittels einer Stulpschiene 9 geschlossen ist, die die Treibstange oder Treibstangen 5 abdeckt. Diese erstrecken sich insbesondere entlang des vorderen lotrechten Holms 10 des Flügels 2.
  • Das Riegelorgan in Form einer Rolle 6, das verschiebbar vor der Stulpschiene 9 angeordnet ist, ist dafür vorgesehen, in Verriegelungsstellung in ein Schließblech 12 einzutreten, das hier der Festrahmen 3 trägt, wobei aber auch ein benachbarter Flügel mit diesem Schließblech 12 versehen sein kann.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Feststeller 13, mit dem ein derartiger Flügel 2 einer Tür, eines Fensters oder dergleichen 1 versehen sein kann. Dieser Feststeller 13 ist gebildet von einer Platte 14, die einerseits Verhakungsmittel 15 aufweist für das Zusammenwirken mit mindestens den Rollen 6 für ihre Verschiebung unter der Einwirkung dieses letzten und somit des Mechanismus des Verriegelungsbeschlages 4 insbesondere von einer inaktiven Stellung 16, die in 5 zu sehen ist und der Entriegelungsstellung des Verriegelungsbeschlags 4 entspricht, in eine aktive Stellung 17, die in 4 dargestellt ist und umgekehrt der Verriegelungsstellung des Verriegelungsbeschlags 4 entspricht.
  • Wie in den 4, 5 und 9 bis 13 zu sehen ist, können die Verhakungsmittel 15 die Form eines Hakens 15a aufweisen, mit dem die Platte 14 versehen und dessen Öffnung einen Querschnitt hat, der der Rolle 6 angepasst ist.
  • Im Rahmen einer weiteren, in 8 dargestellten Ausführungsform können diese Verhakungsmittel 15 von einer Öse 15b im Bereich der Platte 14 gebildet sein, die ihren Eingriff an der Rolle 6 in der in 8 dargestellten Weise gestattet.
  • Wie in den verschiedenen Figuren dargestellt, kann ein derartiger Haken 15a oder eine derartige Öse 15b ferner am Innenumfang 15c mit Zungen oder Vorsprüngen 15d ver sehen sein, die sich unter dem Kopf der Rolle 6, im Grunde zwischen dieser letzten und der Stulpschiene 9, einfügen können, um zu bewirken, dass die Platte 14 an der Rolle 6 wirklich einhakt.
  • In der aktiven Stellung 17 des Feststellers weist die Platte 14 zur Ebene 19 des Flügels 2 in einer zur Öffnungsrichtung 20 entgegengesetzten Richtung versetzt einen Einhakfinger 18 auf, der in das Schließblech 12 eintritt, das normalerweise dafür vorgesehen ist, eine Rolle 6 aufzunehmen, wenn der Flügel 2 nicht festgestellt, sondern auf den Festrahmen 3 geschlossen ist.
  • Es ist zu beachten, dass der Versatz zwischen dem Einhakfinger 18 und der Ebene 19 des Flügels 2, der durch die Achse der Rolle 6 verlaufen soll, höchstens gleich dem Abstand 21 ist, der im Falz die Achse der Rolle 6 von dem äußeren Überschlag 22 des Festrahmens 3 trennt, wobei der Abstand 21 bei auf den Festrahmen geschlossenem Flügel 2 gemessen wird.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf 13 lässt sich feststellen, dass hier ein Einhakfinger 18 dargestellt ist, dessen Querschnitt 18' kleiner als die Öffnung 12' in dem Schließblech 12 ist, was natürlich eine kleinere Breite der dem Feststeller 13 entsprechenden Platte 14 zur Folge hat, damit dieser sich an einen kleineren Abstand 21 anpassen kann, ohne dass sich dies auf die von dem Feststeller 13 bewirkte Öffnung nachteilig auswirkt.
  • Um allerdings zu verhindern, dass sich in dieser, in 13 dargestellten Spaltöffnungsstellung, die dem Eingriff des Einhakfingers 18 in das Schließblech 6 entspricht, dieser letzte, der einen kleineren Querschnitt 18' aufweist, insbesondere unter der Einwirkung von Wind frei in dem Schließblech 6 bewegen kann, kann auf diesem Einhakfinger 18 ein weiches Dämpfungselement 18'' aufgesetzt sein, das in 13 gestrichelt dargestellt ist. Ein derartiges Element 18'' kann die Form einer Gummikappe aufweisen, von der aus sich eine Anzahl von weichen Lamellen oder Rippen erstreckt.
  • Wie ferner in 9 zu sehen ist, kann ein Abstand 40 zwischen dem Einhakfinger 18 und der Rolle 6 eingehalten sein, derart, dass das Schließblech 12 in diesen eintreten kann, damit der Flügel 2 eine zweite festgestellte und Spaltöffnungsstellung einnehmen kann.
  • Der von der Platte 14 gebildete Feststeller 13 hat auf vorteilhafte Weise eine zu einer mittleren Querebene 23 symmetrische Form für eine Rechts- oder Linksmontage am Flügel 2.
  • Entsprechend einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wirkt die dem Feststeller 13 entsprechende Platte 14 mit Führungsmitteln 24 zusammen, die der Stulpschiene 9 des Verriegelungsbeschlags 4 zugeordnet sind. Im Grunde sind derartige Führungsmittel 24 nicht nur dazu bestimmt, den Feststeller 13 bei seinen Bewegungen unter der Einwirkung der Rolle 6 zu führen, sondern außerdem seinen Halt relativ zu dem Flügel 2 zu bewirken.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Führungsmittel 24 aus mindestens einer oberen Führungsplatine 25, die in 6 dargestellt ist und die zusammen mit der Stulpschiene 9 die Platte 14 sandwichartig einschließt. Zu diesem Zweck weist die Führungsplatine 25 mindestens eine Öffnung 26 für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 27 auf, die sich durch eine längliche Öffnung 28 in der Platte 14 erstreckt, deren Länge mindestens gleich dem Hub ist, der dem Feststeller 13 unter der Einwirkung der Rolle 6 gegeben werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungsschraube 27 mindestens eine der Schrauben, die zur Befestigung der Stulpschiene 9 an dem Flügel 2 beitragen.
  • Um die obere Platine 25 der Führungsmittel 24 an der Stulpschiene 9 festklemmen zu können und der Platte 14 dennoch ein funktionelles Spiel zu belassen, erstreckt sich unter der Platine 25 ein Zapfen 29, der wiederum durch die längliche Öffnung 28 in der Platte 14 hindurchtreten kann, um sich entweder auf der Stulpschiene 9 oder, entspre chend der in den Figuren gezeigten Ausführungsform, auf einer zwischen dieser und der Platte 14 einsetzbaren unteren Platine 30 abzustützen, derart, dass die Stulpschiene 9 bei ihren Bewegungen nicht an der Platte 14 reibt.
  • Die in 7 ersichtliche untere Platine 30 weist vorzugsweise Einklippsmittel 31 auf, die mit der oberen Platine 25 zusammenwirken können, damit diese sich miteinander verbinden und dennoch die Platte 14 mit einem funktionellen Spiel sandwichartig einschließen.
  • Es ist zu beachten, dass diese Führungsmittel 24, die von der oberen Platine 25 und der unteren Platine 30 gebildet sind, vorzugsweise aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind, um die Gleitbewegung der dem Feststeller 13 entsprechenden Platte 14 zu erleichtern.
  • Wie in den 2 und 8 bis 13 zu sehen ist, weist die Platte 14 letztlich in ihrer von dem Einhakfinger 18 abgewandten Richtung einen Fortsatz 32 auf der sich auf der Falzseite 7 des Flügels 2 derart abstützen kann, dass er sich einer Kraft widersetzt, die beispielsweise bei einem Einbruchversuch bei festgestelltem Flügel erzeugt wird und die dazu führen könnte, dass die Platte 14 um eine zur Stulpschiene 9 parallele Achse gedreht wird. Wie insbesondere in 2 dargestellt, kann der Fortsatz 32 außerdem in einer Abkantung enden, die sich gegen eine Schulter 33 im Falz 7 des Flügels 2 abstützt. Die Schulter 33 kann die Prägung 34 sein, mit der der Flügel 2 am Umfang und an der Innenseite versehen ist. Sie bildet somit einen Überschlag, der dazu bestimmt ist, sich an der Innenseite an dem Festrahmen 3 anzulegen, wenn die Tür, das Fenster oder dergleichen geschlossen wird.
  • Auf vorteilhafte Weise kann sie ferner direkt dem Feststeller 13 und/oder dem Schließblech 12 zugeordnet sein, mit dem der Einhakfinger 18 in Zusammenwirkung gebracht wird, wobei Führungsmittel 42 die Aufgabe haben, diesen letzten zu führen, um die eine oder andere Spaltöffnungsstellung zu erreichen. Diese Mittel 42 haben insbesondere den Zweck, das Eintreten des Einhakfingers 18 in das Schließblech 12 und/oder das Eintre ten dieses letzten zwischen dem Einhakfinger 18 und der Rolle 6 zu erleichtern und/oder die Aufgabe zu erfüllen, bei einer Fehlbedienung den Einhakfinger 18 relativ zum Schließblech 12 umzulenken.
  • Letzten Endes soll verhindert werden, dass, wenn ein Benutzer versucht, den Flügel einer Tür oder eines Fensters in eine Spaltöffnungsstellung zu bringen, indem er den Verriegelungsbeschlag vom Typ Treibstangenbeschlag oder Treibstangenschloss betätigt, der Benutzer eine Fehlbedienung verursacht, beispielsweise wenn er diese schwer zu treffende Stellung sucht.
  • Wie in 10 ersichtlich, können derartige Führungsmittel 42 in einer vollständig entriegelten Stellung des Verriegelungsbeschlags insbesondere aus einem Abstand bestehen, der zwischen dem freien Ende 43 des Einhakfingers 18 und der Eintrittsöffnung 44 des Schließblechs vorhanden ist und der größer sein sollte als der Abstand zwischen der Eintrittsöffnung 44 des Schließblechs und der Rolle 6; dieses Merkmal ist in 10 durch den mit 45 bezeichneten Abstand verdeutlicht.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, dass sich ausgehend von einer geschlossenen Stellung und im Falle einer Entriegelung der Einhakfinger 18 des Feststellers 13, sobald die Rolle 6 aus dem Schließblech 6 herausgezogen ist, nicht an dem Schließblech 12 verklemmen kann, selbst wenn der Beschlag nicht vollständig entriegelt wurde.
  • Derartige Führungsmittel 42 können auch von einem Ende 43 des Einhakfingers 18 gebildet sein, das eine zugespitzte oder an zumindest einer 46 seiner zur Bewegungsrichtung des Flügels 2 rechtwinkligen Seiten abgeschrägte Form hat, wie in den 10 bis 12 zu sehen ist.
  • Es lässt sich insbesondere feststellen, dass im Rahmen einer Öffnung des Flügels 2, um diesen in eine Feststellstellung zu bringen, zunächst die Entriegelung des Verriegelungsbeschlags 4 betätigt wird, wobei diese Betätigung, wie in 10 zu sehen ist, nicht zu Ende geführt werden kann. In jedem Fall folgt ihr praktisch unmittelbar eine Verriegelungsbetätigung. Wie in 11 dargestellt, kann sich daraus ergeben, dass das Schließblech auf die Rolle 6 trifft, die sich jedoch aufgrund der anfänglichen, auf den Flügel 2 übertragenen Bewegung und aufgrund ihrer abgerundeten Form von dem Schließblech 12 lösen könnte, was zur Folge hätte, dass der Einhakfinger 18 in dieses letzte eintritt. Da dieser an seiner Seite 46 abgeschrägt ist, könnte er automatisch in die Öffnung 12' im Schließblech 12 eintreten, wobei diese Bewegung, durch eine kegelstumpfförmige Mündung dieser Öffnung 12' noch verstärkt werden könnte.
  • Wie in den 8 bis 12 ersichtlich, ist zu beachten, dass sich diese Mündung der Öffnung 12' in dem Schließblech 12 an einer oder jeder ihrer Seiten erweitert.
  • Wie in den 4 und 5, 8 und 9 gezeigt wird, kann eine der Seiten 47, 48, die die Öffnung 12' in dem Schließblech 12 seitlich begrenzen, außerdem deutlich kürzer sein, um dem Eingang zu der Öffnung 12' mittels des Einhakfingers 18 leichter zu finden.
  • Ausgehend von einer den 4 und 5 entsprechenden Ausführungsform neigt ein Benutzer bei dem Versuch, einen Flügel 2 in eine Spaltöffnungsstellung zu bringen, der zuvor geöffnet war, dazu, beim Schließen des Flügels die Verriegelung des Beschlags 4 betätigen. Wenn diese Betätigung mit zu großem Hub durchgeführt wird, könnte der Einhakfinger 18 auf das Schließblech 12 treffen. An dieser Stelle würde es ausreichen, eine umgekehrte Betätigung vorzunehmen, bis der Einhakfinger 18 sich von der in das Rauminnere gerichteten Seite 48 des Schließblechs 12 löst. Wenn der Benutzer unmittelbar, nachdem dieser letzte sich von dem Schließblech 12 gelöst hat, seine Betätigung unterbricht, reicht der dem Einhakfinger 18 verliehene Bewegungshub nicht aus, um diesem letzten das Passieren der entgegengesetzten Seite 47 zu gestatten, die die Öffnung 12' in dem Schließblech 12 begrenzt. Unter diesen Umständen wird er sich notwendigerweise in dieser zu der Öffnung 12' anordnen.
  • In der den 9 bis 12 entsprechenden Ausgestaltung ist die Außenseite 47, die diese Öffnung 12' in dem Schließblech 12 begrenzt, kürzer als die Innenseite 48, was sich zugunsten der Leichtigkeitauswirkt, mit der die Spaltöffnungsstellung des Flügels 2, ausgehend von dessen geschlossener Stellung zu treffen ist.
  • Verständlicherweise können die verschiedenen Führungsmittel 42, die oben erwähnt wurden, unabhängig voneinander oder miteinander kombiniert eingesetzt werden, ohne dass dadurch der Sinn der vorliegenden Erfindung verändert wird.
  • Dank der Ausnützung:
    • – eines der Riegelorgane des Verriegelungsbeschlags 4 für die Betätigung der Verschiebung des Feststellers 13;
    • – der Befestigungsmittel, die normalerweise zwischen dem Verriegelungsbeschlag und dem Rahmen eingesetzt werden;
    • – eines Schließblechs, mit dem entweder der Festrahmen oder ein benachbarter Flügel versehen ist;
    werden durch die Ausstattung einer Tür, eines Fensters oder dergleichen mit einem Feststeller entsprechend der Erfindung weder die übliche Ausstattung des Rahmens noch die Eingriffe, wie Bearbeitungen oder dergleichen, um diesen letzten mit einem herkömmlichen Verriegelungsbeschlag auszurüsten, in Frage gestellt. Somit lassen sich mit diesem Feststeller auf sehr einfache Weise sowohl neue als auch bereits vorhandene Rahmen in einem schnellen, einfachen und für den Benutzer verständlichen Arbeitsgang ausrüsten.

Claims (20)

  1. Feststeller für einen Flügel (2) einer Tür, Fenstertür oder dgl. (1), der mit einem Verriegelungsbeschlag (4) ausgerüstet ist wie z. B. einen Treibstangenbeschlag, der auf mindestens ein Riegelorgan in Form einer Rolle (6) einwirkt, welches vor einer Stulpschiene (9) verschiebbar ist und in der Verriegelungsstellung mit einem Schließblech (12) zusammenwirkt, welches dazu passend an den Festrahmen (2) oder einem benachbarten Flügel der Tür, des Fensters oder dgl. (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er gebildet ist von einer Platte (14), die Verhakungsmittel (15) für das Zusammenwirken mit mindestens der Rolle (6) versehen ist für ihre Verschiebung unter der Einwirkung des Mechanismus des Verriegelungsbeschlages (4) zwischen einer inaktiven Stellung (16) und einer aktiven Stellung (17), wobei die Platte (14) einen Einhakfinger (18) aufweist, der bezüglich der Ebene (19) des Flügels (2) in Richtung auf den Festrahmen versetzt ist und für das Zusammenwirken mit dem Schließblech (12) vorgesehen ist, welches normalerweise dazu bestimmt ist, in der auf den Festrahmen (3) verriegelten Stellung des Flügels (2) die Rolle (6) aufzunehmen.
  2. Feststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz zwischen dem Einhakfinger (18) und der Ebene (19), die dem Flügel (2) entspricht und durch die Achse der Rolle (6) verläuft, höchstens gleich dem Abstand (21) ist, der die Achse der Rolle (3) von einem äußeren Überschlag (22) des Festrahmens (3) trennt, wobei der Abstand (21) bei auf den Festrahmen geschlossenen Flügel (2) gemessen wird.
  3. Feststeller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einhakfinger (18) und der Rolle (6) ein Zwischenraum gelassen ist, derart, dass in der Montagestellung das Schließblech (12) sich darin einfügen kann, um dem Flügel (2) eine zweite festgestellte Spaltöffnungstellung zu geben.
  4. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhakfinger (18) einen kleineren Querschnitt (18') als die Öffnung (12') in dem Schließblech (12) aufweist, wobei auf dem Einhakfinger (18) ein weiches Dämpfungselement (18'') aufgesetzt ist.
  5. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ihn bildende Platte (14), eine symmetrische Form bezüglich einer mittleren Querebene (23) aufweist für ihre Rechts- oder Linksmontage am Flügel (2).
  6. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit Führungsmitteln (24) zusammenwirkt, die der Stulpschiene (9) des Verriegelungsbeschlages (4) zugeordnet sind.
  7. Feststeller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (24) aus mindestens einer oberen Führungsplatine (25) bestehen, die zusammen mit der Stulpschiene (9) die Platte (14) sandwichartig einschließt, wobei die Führungsplatine (25) eine Öffnung (26) für den Durchtritt einer Befestigungsschraube (27) aufweist, die sich durch eine längliche Öffnung (28) in der Platte (14) erstreckt, deren Länge mindestens gleich dem Hub ist, der dem Feststeller (13) durch die Einwirkung der Rolle (6) gegeben werden kann.
  8. Feststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (27) mindestens eine der Schrauben ist, die zur Befestigung der Stulpschiene (9) auf den Flügel (2) beitragen.
  9. Feststeller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass unter der oberen Führungsplatine (25) sich ein Zapfen (29) erstreckt, der durch die längliche Öffnung (28) der Platte (14) hindurchtreten kann, um sich auf der Stulpschiene (9) oder auf einer zwischen dieser und der Platte (14) einsetzbaren unteren Platine (30) abzustützen.
  10. Feststeller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Platine (30) Einklippsmittel (31) aufweist, die mit der oberen Platine (25) zusammenwirken können.
  11. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) in ihrer von dem Einhakfinger (18) abgewandten Richtung einen Fortsatz (32) aufweist, der sich auf der Falzfläche (7) des Flügels (2) abstützen kann.
  12. Feststeller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (32) in einer Abkantung endet, die sich gegen eine Schulter (33) abstützen kann, die im Falz (7) des Flügels (2) definiert ist.
  13. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakmittel (15) der Platte (14) die Form eines Hakens (15a) haben, dessen Öffnung an den Querschnitt der Rolle (6) angepaßt ist.
  14. Feststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakmittel (15), welche die Platte (14) aufweist, von einer Öse (15b) gebildet sind, die auf die Rolle (6) aufsetzbar ist.
  15. Feststeller nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (15a) oder eine Öse (15b) am Innenumfang (15c) mit Zungen oder Vorsprüngen (15d) versehen ist, die sich zwischen der Rolle (6) und der Stulpschiene (9) einfügen können.
  16. Feststeller nach einem der vorangehenden Ansprüche, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass ihm oder dem Schließblech (12), mit dem der Einhakfinger (18) zusammenwirkt, Führungsmittel (42) zugeordnet sind, wobei diese Führungsmittel dazu bestimmt und geeignet sind, den Einhakfinger zu führen, um die oder eine der Feststellstellungen des Flügels (2) zu erreichen.
  17. Feststeller nach Anspruch 16, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (42) daraus bestehen, dass in einer vollständig entriegelten Stellung des Verriegelungsbeschlages (4), eine das freie Ende (43) des Einhakfingers (18) von der Eintrittsöffnung (44) des Schließblechs (12) trennender Abstand besteht, der größer ist als der Abstand, der die Eintrittsöffnung (44) des Schließblechs (12) von der Rolle (6) trennt.
  18. Feststeller nach Anspruch 16 oder 17, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (42) dadurch definiert sind, dass ein Ende (43) des Einhakfingers (18) an midestens einer (46) seiner zur Bewegungsrichtung des Flügels (2) rechtwinkligen Seiten eine zugespitzte oder abgeschrägte Form hat.
  19. Feststeller nach einem der Ansprüche 16 bis 18, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (42) daraus bestehen, dass sich eine Ausmündung der Öffnung (12') in dem Schließblech (12) auf mindestens einer ihrer Seiten erweitert.
  20. Feststeller nach einem der Ansprüche 16 bis 19, sowie Schließblech, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (42) daraus bestehen, dass eine der Seiten (47, 48), die die Öffnung (12') in dem Schließblech (12) seitlich begrenzen, deutlich kürzer ist.
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