DE811251C - Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne - Google Patents

Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne

Info

Publication number
DE811251C
DE811251C DEP50645A DEP0050645A DE811251C DE 811251 C DE811251 C DE 811251C DE P50645 A DEP50645 A DE P50645A DE P0050645 A DEP0050645 A DE P0050645A DE 811251 C DE811251 C DE 811251C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
tooth
auxiliary
wire support
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP50645A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dr Walser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP50645A priority Critical patent/DE811251C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE811251C publication Critical patent/DE811251C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfüllungen für Vorderzähne Beim Einführen und Formen von Füllungen aus Silikatzement in ausgebohrte Höhlungen (Kavitäten), welche in den Zwischenraum zwischen einem zu behandelnden Zahn und seinem Nachbarzahn innerhalb des Frontalzahngehietes ausmünden, benutzt man aus durchsichtigen Kunststoffen, z. B.
  • Celluloid, bestehende Hilfsstreifen. Der Streifen wird hochkant gestellt in den Zwischenraum eingeführt und dann in Richtung von der Zahnschneide zum Zahnhals hin längs einer der beiden Seitenkanten des Behandlungszahns vorgeschoben. Befindet sich der Streifen im Zahnzwischenraum in der richtigen Lage so wird er derart um die zugehörige Seitenkante des I3ehandlungszahns umgebogen, daß seine hintere Streifenhälfte gegen die Rückseite des ßehandlungszahns angepreßt wird, während die vordere Hälfte des Streifens an die Vorderfläche des Behandlungszahns angedrückt wird.
  • Der Werkstoff des Streifens hat nun das Bestreben, in seine gestreckte Lage zurückzufedern.
  • Wenn also die Füllmasse noch nicht erhärtet ist, hat der zurückfedernde Streifen die Neigung, die noch frische Füllmasse dort, wo sie hinter- und vorderseitig in die Grenzränder der Höhlung des Behandlungszahns übergeht, von dem Zahn hinwegzuziehen. Daher läßt sich ein einwandfreier Randschluß der Füllung mit der Zahnwölbung nur erreichen, wenn die Füllmasse völlig erhärtet ist, bevor der Fingerdruck gegen den Streifen aufgehoben wird. Diese Wartezeit ist lästig und hält den Behandelnden lange auf. Sie dehnt sich besonders lange aus, wenn verschiedene Zähne hintereinander mit Füllungen versehen werden sollen. Diese Umständlichkeit zu vermeiden, ist der Zweck vorliegender Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung soll der Zahnarzt der Mühe enthoben werde-n,tnach.Fillung der Höhlung des jexveiligen Behandlungszahns im Frontalzahngebiet den Hilfsstreifen so lange anzudrücken, bis die Füllmasse erhärtet ist. Zu diesem Zweck ist eine \'orrichtung erforderlich, die nach Vornahme der Füllarbeit das bisher durch den Behandelnden er-\olgende An drücken des Hilfsstreifens übernimmt und dieses so lange fortsetzt, bis der Streifen abgenommen werden kann, wobei der Streifen auch noch den Schutz der Füllung gegen Speichelzutritt übernimmt. Der Behandelnde kann so die Zwischenpause bis zur Erhärtung der Füllmasse benutzen, um andere Arbeiten vorzunehmen und hat lediglich den Zeitpunkt zu bestimmen, bei dem die Abnahme des Streifens angezeigt erscheint.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß ein Kunststoffhilfsstreifen verwendet wird, der auf der dem Behandiungszahn abgekehrten Seite mit einer annähernd U-förmigen Drahtauflage versehen ist, derart, daß das Mittelstück der U-förmigen Drahtauflage längs der zur Zahnschneide liegenden Kante des Streifens verläuft, während die nochmals abgewinkelten Schenkel längs der am Zahnhals liegenden Kante bis zu den Enden des Streifens geführt und dort mit diesem verbunden sind. Wie die Befestigung der so gestalteten Drahtauflage am Streifen ausführbar ist und welche Phasen ihrer Formung vorzunehmen sind, wenn der erfindungsgemäße Streifen in seiner Arbeitslage diejenigen Wirkungen ausüben soll, welche ihn befähigen, die vorerwähnten Aufgaben zu erfüllen, xvird aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervorgehen, welches in den Fig. I bis 8 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Fig. I zeigt, übernatürlich vergrößert, eine Ansicht auf diejenige Oberfläche des Hilfsstreifens, auf der die Drahtauflage vor der Anwendung des Hilfsstreifens in ausgebreiteter Lage verläuft; Fig. 2 zeigt in der linken Hälfte einen Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. I, in der rechten Hälfte eine Draufsicht auf die Oberkante des hochkant gestellten Streifens; Fig. 3 stellt einen Querschnitt nach der Linie D-E der Fig. I dar; Fig. 4 zeigt schaubildlich und verkleinert die Handhabung beim Formen des in Arbeitslage befindlichen Hilfsstreifens in demjenigen Augenblick, in welchem der letztere die aus Fig. 7 ersichtliche Form erhält; Fig. 5 zeigt schaubildlich die Lage des Streifens nach Einführung desselben in den Zwischenraum zwischen Behandlungszahn und seinem Nachbarzahn im Frontalzahngebiet des Unterkiefers; Fig. 6 veranschaulicht eine zweite Phase, bei der der hier durch einen Pfeil angedeutete Fingerdruck oder Zug gegen die rückwärtige Streifenhälfte das .Nlittelstück der Drahtauflage etwa rechtwinklig abgebogen hat; Fig. 7 zeigt eine dritte Phase, bei der die vorderseitige Hälfte des Hilfsstreifens gegen die Vorderwölbung des Behandlungszahns angedrückt wird, wobei jedoch der Fingerdruck gegen die vordere Streifenhälfte sich nicht auch auf die nach vorn herausspreizende Biegungsstelle der Drahtauflage ausdehnt; Fig. 8 zeigt den mit der Drahtauflage versehenen Hilfsstreifen in endgültiger Lage.
  • Mit 1 ist diejenige Oberfläche des Streifens bezeichnet, auf der die Drahtauflage liegt. Der Streifen selbst kann rechteckige oder schwach bogenförmige Gestalt besitzen, etwa 0,I mm dick sein und wird zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff, z. B.
  • Celluloid, gefertigt, kann aber auch aus rostfreiem Stahl bestehen.
  • Der für die Auflage verwendete Draht hat vorzugsweise runden Querschnitt und 0,4 mm Dicke.
  • Rostfreier, blanker Stahldraht von mittelweicher, nicht federharter Beschaffenheit ist vorzuziehen.
  • Der Drahtverlauf entspricht einer U-Form, derart, daß das Mittelstück 2 der Drahtauflage entweder geradlinig oder schwach gewölbt ist und sich parallel zu der Längskante Id des Streifens und nahe derselben erstreckt. Die beiden sich an das Mittelstück 2 der Drahtauflage anschließenden Schenkel 2a verlaufen, indem sie sich einander nähern, in Richtung nach der anderen Längskante ic des Streifens. In deren Nähe angekommen, sind die Schenkel 2a bei b abgebogen und laufen in geradlinige Fortsetzungen 2b aus, die sich bis zu den Enden des Streifens erstrecken. Die Strecken 2b können entweder kurz sein oder, wie dargestellt, sich bis zu dem zugehörigen Streifenende fortsetzen.
  • Enden sie kurz, so kann jede Endstrecke, was nicht dargestellt ist, am Streifen durch Ankleben befestigt sein. Man kann sie aber auch so am Streifen befestigen, wie folgend erläutert und am Beispiel gezeigt wird.
  • Die Streifenenden lassen sich dadurch verstärken, daß ein Lappen 1b des Streifens um die Endlinie 10 desselben herum gegen die drahtarmierte Oberfläche I geklappt wird. Versieht man jede der so geschaffenen Doppellagen mit zwei Löchern te und Jf und führt nun unter entsprechender Biegung bei 2' die Drahtstrecken 2b durch die Löcher Ie hindurch auf die andere Streifenoberfläche und von dort unter abermaliger Abbiegung bei 2e durch die Löcher lt zurück und läßt sie an der Linie 1a in die Strecken 2f ausmünden, werden, ohne daß es eines Anklebens der Lappen 1b an der Streifenoberfläche I bedarf, die Lappen in der umgeklappten Lage festgehalten und zweitens die ganze Drahtauflage 2, 20, 2b, 2c, 2d und 2f mit dem Streifen zu einer baulichen Einheit verbunden. Drittens bilden die zwischen den Biegestellen 2c, 2e auf die andere Streifenoberfläche übergeführten Drahtstrecken 2d eine gute Handhabe zum festeren Erfassen des Streifens, wenn dieser durch Formen in die Arbeitslage gebracht wird.
  • Um ein innigeres Anlegen der Stegstrecke 2 an die Oberfläche des Streifens I herbeizuführen und speziell diese Stegstrecke 2 zu versteifen, kann sie mittels Walzendrucks oder Pressung etwas abgeplattet werden, so daß ihr runder Querschnitt in ein abgeflachtes Profil übergeht (vgl. Fig. I).
  • Die Handhabung des so armierten Streifens beim Arbeiten ist folgende: Wie es früher bei nicht drahtarmierten Hilfsstreifen üblich war, wird auch jetzt der drahtarmierte Streifen hochkant gestellt in den Spalt zwischen dem zu behandelnden und seinem Nachbarzahn eingeschoben, so daß die eine Streifenhälfte gaumenwärts, die andere aus der Frontalzahnreihe nach außen vorstehend liegt. Es sei angenommen, der mit x bezeichnete Behandlungszahn liege im Unterkiefer. Seine Nachbarzähne sind mit y und z bezeichnet. Die L)rahtauflage liegt auf der dem Behandlungszahn x abgekehrten Oberfläche 1 des Streifens. Nach dem Einführen des drahtarmierten Streifens in den Spalt zwischen den Zähnen x, ' wird durch Fingerdruck, dessen Richtung in Fig. 5 durch zwei Pfeile angedeutet ist, der Streifen so zwischen die Zähne geschoben, daß die Schneiden der Zähne x, y etwa mit der Stegstrecke 2 der Drahtauflage in gleicher Höhe liegen und die Längskante 1c des Streifens dem Zahnhalsfleisch anliegt.
  • Bei dieser Streifenlage drückt der Behandelnde (s. Fig. 6) z. B. mit seinem Zeigefinger die gaumenwärtige Streifenhälfte so gegen die Rückseite des Behandlungszahns x und gegen den diesem folgenden Zahn z, daß die drahtarmierungsfreie Oberfläche der umgelegten Streifenhälfte sich fest gegen die schräg nach dem Zahnhals hin erstreckenden Rückflächen der Zähne x, y anpreßt. Da dieser Fingerdruck sich auch auf den Schenkel 2a und die Drahtstrecken 2h, 2d, 2f ausdehnt, müssen dieselben der Form der angedrückten Streifenhälfte folgen.
  • Die nach außen gestreckt vorstehende Streifenhälfte bleibt zunächst noch ungeformt stehen.
  • Ist, wie es heim Arbeiten mit einem nicht drahtarmierten Hilfsstreifen meist geschah, die Kavität des Behandlungszahns schon vor der Anwendung des Streifens mit der Füllung versehen worden, dann kann in unmittelbarem Anschluß an die vorbeschriebene Phase nach Fig. 6 auch diejenige nach den Fig. 4 und 7 erfolgen. Der Behandelnde kann aber nach Vornahme der Handlung gemäß Fig 6 auch jetzt erst die Füllmasse in die Kavität des Behandlungszahns x einbringen. Müssen zwei benachbarte Frontalzähne, z. B. x, y, deren Kavitäten in den gleichen Zwischenraum einmünden, gefüllt werden. so ist es zweckmäßig. die Füllmasse zu gleicher Zeit in hei(le Kavitäten einzuführen und sie dadurch zu trennen, daß zwei mit den nicht drahtarmierten Oberflächen gegeneinanderliegende Streifen gleichzeitig in den gemeinsamen Zwischenraum geschoben werden und hierbei die Füllmasse zerteilen.
  • L)ie dritte, durch die Fig. 4 und 7 verdeutlichte Phase des Einsetzvorga1lgs, besteht darin, daß der Behandelnde das Ende des nach außen vorstehenden Streifens (vgl. Fig. 6) erfaßt und diese Streifenhälfte gegen die Vorderwölbungen des Behandlungszahns x und seines Nachbarzahns z anpreßt, aber den Zeigefingerdruck gegen die Hinterflächen dieser Zähne aufrechterhält. Von dieser Handlung werden aber nur die auf der drahtarmierten Streifenoberfläche 1 befestigten Drahtstrecken 2b bis 2f betroffen, während sich die Biegungsstelle a zwischen den Drahtstrecken 2a und 2 etwas nach außen hin abheben wird, so daß zwischen den letzteren und der Streifenoberfläche I ein Abstand entsteht. In halber Höhe zwischen den Schneidkanten und dem Zahnhals der Frontalzähne ladet bekanntlich die Vorderwölbung am meisten nach außen hin aus; nach dem Zahnhals hin springt die Vorderwölbung der Frontalzähne stark zurück. Wenn nun, zumal die Schenkelstrecke 2a nicht vertikal, sondern schräg nach einwärts zu den beiden Längskanten ic und Id des Streifens verläuft, die Biegungsstelle b zwischen den Drahtstrecken 2a und 2b durch den beschriebenen Fingerdruck im Sinne der Fig. 4 und 7 stark gegen die Zahnhalszone des Behandlungszahns x und des Nachbarzahns z angepreßt worden ist, wird sich dieser Andruck, der sich natürlich auf dieS trei fenoberfläche 1 überträgt, derart auswirken, als ob die Stelle b von der nach außen am stärksten ausladenden Wölbungszone des Behandlungszahns x klammerartig festgehalten würde.
  • Biegt nun noch der Behandelnde, ohne den Fingerdruck gegen die hinteren und vorderen Streifenhälften in diesem Stadium zu mildern, im Sinne.der letzten Arl)eitsphase nach Fig. 8 den Drahtsteg 2 dort, wo dieser die Ausgangsmulde des Spaltes zwischen dem Behandlungszahn x und dem Nachbarzahn z überquert, scharf um, wobei die Drahtstrecken 2a und 2b mit ihrer Biegungsstelle a sich jetzt fest gegen die Streifenoberfläche 1 und letztere somit auch gegen die Vorderwölbung des Behandlungszahns x anlegen müssen, so hat das Nachstehendes zur Folge: Erstens die größere Widerstandskraft an der Verbindungsstelle der beiden gegen die Hinter- und Vorderfläche in Höhe der Schneidkanten des Behandlungszahns x wirkenden Anteile der Drahtstegstrecke 2 überwindet das Bestreben des Streifenwerkstoffs, in die gestreckte Streifenlage zurückzufedern; zweitens die Biegestellen b der von hinten und vorn den Behandlungszahn umfassenden Drahtstrecken 2b bis 21 sichern den durch die beschriebene Formgebung in die Lage nach Fig. 8 gebrachten drahtarmierten Streifen; drittens wird durch die Umhüllung jeder Speichelzutritt zur Füllung automatisch verhindert. Erwähnt sei noch, daß die beschriebene und dargestellte Verstärkung der Streifenenden durch Laschen 1b wie auch die Befestigung der Drahtauflage durch Fortsetzung der Drahtstrecken 2b mit Hilfe der Anteile 2c bis 2f und der Löcher 1e und 1f nicht unbedingt nötig, aber vorteilhaft sind. Jedes andere geeignete Befestigungsmittel für die den Streifenenden zustrebenden Drahtstrecken 2b ist ebenfalls anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfüllungen für Vorderzähne, gekennzeichnet durch einen Kunststoffstreifen, der auf der dem Behandlungszahn abgekehrten Seite mit einer annähernd U-förmigen Drahtauflage versehen ist, derart. daß das Mittelstück der Drahtauflage längs der zur Zahnschneide liegenden Kante des Streifens verläuft, während die noch- mals abgewinkelten Schenkel längs der am Zahnhals liegenden Kante bis zu den Enden des Streifens geführt und dort mit diesem verbunden sind.
  2. 2. Hilfsstreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Schenkelstrecken der U-förmigen Drahtauflage, welche in Richtung nach der anderen Streifenlängskante hin verlaufen, einander nähern, ehe sie, wieder abgebogen, dem zugehörigen Streifenende zustreben.
  3. 3. Hilfsstreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück der U-förmigen Drahtauflage durch Abplattung des runden Drahtes eine innigere Anlage an der Streifenoberfläche hat.
  4. 4. Hilfsstreifen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Streifens durch Umschlagen auf diejenige Oberfläche des Streifens verstärkt sind, auf der sich die Drahtauflage befindet.
  5. 5. Hilfsstreifen nach Anspruch I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Streifenenden an der oberen und unteren Kante mit Löchern versehen sind, durch welche die Enden der U-förmigen Drahtauflage zwecks besserer Verbindung mit dem Streifen geführt werden.
DEP50645A 1949-07-31 1949-07-31 Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne Expired DE811251C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50645A DE811251C (de) 1949-07-31 1949-07-31 Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP50645A DE811251C (de) 1949-07-31 1949-07-31 Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811251C true DE811251C (de) 1951-08-20

Family

ID=7384559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP50645A Expired DE811251C (de) 1949-07-31 1949-07-31 Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE811251C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2220913A1 (de) Orthodontischer Apparat
DE69309206T2 (de) Gerät zum Anbringen und Entfernen von Kontaktlinsen
DE670017C (de) Geraet zur Behandlung der Augenwimpern
DE811251C (de) Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfuellungen fuer Vorderzaehne
DE524370C (de) Rachenschutzvorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
DE1919923A1 (de) Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke
DE29618012U1 (de) Gerät zur Reinigung der Zunge
DE1532801C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten 'on Borsten oder Haaren für die Herstellun9 von Pinseln oder Bürsten
DE885772C (de) Abdruckloeffel fuer zahnaerztliche Zwecke
CH201594A (de) Strickvorrichtung.
DE871353C (de) Doppelbandmatrize fuer Zahncavitaeten
DE462674C (de) Pessar
DE569004C (de) Vorrichtung zum Weben und Stopfen
DE417420C (de) Bilderrahmen mit Rueckwand aus Sperrholz
DEP0050645DA (de) Hilfsstreifen zur Formung von Silikatzementfüllung für Vorderzähne.
DE730427C (de) Matrize fuer zahnaerztliche Zwecke
DE603022C (de) Hilfsgeraet zum gemeinsamen Eintreiben einer Reihe von V-foermigen Klammern zum Verbinden von Riemenenden
DE569490C (de) Gebissplatte
DE7245045U (de) Löffelhalter
DE1925323U (de) Vorrichtung zum trockenlegen von zaehnen waehrend ihrer behandlung.
DE1190897B (de) Vorrichtung zum Langwirken von Teigstuecken mit Wirkschluss
DE569039C (de) Schuhanzieher mit einer Einrichtung zum Geraderichten von umgebogenen Schuhrandteilen
AT308512B (de) Vorrichtung zum Schließen der Fußspitze eines Strumpfes
AT127344B (de) Strecksessel.
DE495376C (de) Vorrichtung zum Trockenhalten und Freilegen des Arbeitsfeldes beim Legen zahnaerztlicher Silikatfuellungen o. dgl.