DE69309206T2 - Gerät zum Anbringen und Entfernen von Kontaktlinsen - Google Patents

Gerät zum Anbringen und Entfernen von Kontaktlinsen

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
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Description

  • Wie bereits im Titel der vorliegenden Patentbeschreibung zum Ausdruck kommt, betrifft die vorliegende Erfindung ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, das entwickelt und konstruiert wurde, um ein Mittel bzw. eine Vorrichtung herzustellen, mit der Kontaktlinsen zur Sehstärkenkorrektur leicht eingesetzt und herausgenommen werden können, wobei die Vorgänge des Einsetzens und Herausnehmens natürlich am Auge des Benutzers ausgeführt werden.
  • Kontaktlinsen werden direkt mit den Fingern eingesetzt und herausgenommen, so daß die Möglichkeit besteht, die Kontaktlinse unbeabsichtigt zu verschmutzen oder zu biegen, und darüber hinaus die Gefahr besteht, daß sie herunterfällt, wodurch Kratzer entstehen können, die die Kontaktlinse wertlos machen. Auszuschließen ist darüber hinaus auch der Verlust der Kontaktlinse nicht, zu dem es häufig kommt.
  • Bisher haben die Versuche, das Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen mit Hilfsvorrichtungen, d.h. ohne die Finger, zu erleichtern, keine ausreichende Wirkung gezeigt, d.h., die meisten Lösungen können nur zum Einsetzen, jedoch nicht zum Herausnehmen von Linsen verwendet werden, und dies ist darauf zurückzuführen, daß die Kontaktlinse selbst eine Saugwirkung auf die Augenoberfläche auswirkt, die durch die Feuchtigkeit verstärkt wird, die stets im Augenbereich vorhanden ist.
  • Daher gibt es Vorrichtungen, die aus einer flexiblen oder starren Röhre bestehen, deren eines Ende offen ist und eine Saugfläche an der Linse bildet, während das andere Ende geschlossen ist oder mit der Hand verschlossen werden kann, um die Saugwirkung herzustellen. Daher sind diese Vorrichtungen, obwohl sie sich relativ gut zum Einsetzen von Kontaktlinsen eignen, zum Herausnehmen derselben völlig ungeeignet, da die Haftung der Linse am Auge stets stärker ist als die Saugwirkung, die mit der Vorrichtung erzeugt werden kann.
  • Angesichts dieser Probleme wurden Vorrichtungen mit größeren Saugflächen konstruiert, aber die Maße derselben können natürlich nie größer sein als die der Linse selbst, so daß auch diese neuen Vorrichtungen in den meisten Fällen die Haftkraft der Linse am Auge nicht überwinden konnten.
  • Darüber hinaus kann die Zugkraft&sub1; die von der Saugfläche ausgeübt wird, kurzfristig schmerzhaft und schädlich sein, so daß derartige Vorrichtungen abgelehnt werden und sie sich praktisch nicht im Gebrauch befinden.
  • US-A4,512,602 offenbart ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, das aus einem länglichen Körper mit einem zylindrisch geformten Teil besteht. Das freie Ende des Teils ist nach unten gewölbt, so daß eine runde Höhlung gebildet wird, die der Rundung einer herkömmlichen Kontaktlinse gleicht, und so eine aneinanderhaftende Fläche entsteht.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, dessen Zweck darin besteht, die obengenannten Probleme und Mängel zu umgehen.
  • Zu diesem Zweck besteht das Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen entsprechend den Ansprüchen aus einem länglichen Körper mit einem zylindrisch geformten Teil. Das Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen kann eine flache diametrale Verlängerung einer der Grundflächen des Zylinders umfassen, die einen Griff bildet. Der zylindrische Teil weist eine diametrale Einkerbung auf, die zwei parallele und relativ flexible Schenkel wie die einer Pinzette bildet, wobei das freie Ende des Teils nach unten gewölbt ist, so daß eine runde Höhlung gebildet wird, die der Rundung herkömmlicher Kontaktlinsen gleicht, und so eine aneinanderhaftende Fläche entsteht.
  • Andererseits ist zu erwähnen, daß die freien Enden der erwähnten Schenkel, die durch die diametrale Einkerbung des zylindrischen Teils gebildet werden, einen zugespitzten Einschnitt haben, der Enden aufweist, die in bezug auf die horizontale Achse der Vorrichtung schräg sind, obwohl diese Schräge auch erzielt werden kann, indem einfach der Körper gebogen wird, auf den wir uns beziehen.
  • Auf diese Weise wird die Linse auf die durch die freien Enden der Schenkel gebildete Höhlung aufgesetzt, und wenn der Körper an den Verlängerungen ergriffen wird, die als Griff dienen, kann eine Linse auf das Auge des Benutzers aufgesetzt werden, so daß sie aufgrund der Feuchtigkeit, die sich normalerweise auf dem Auge befindet und die als Haftelement dient, das an der Linse haftet, an dem Auge haftenbleibt.
  • Das Herausnehmen wird ausgeführt, indem die Enden der Schenkel auf die Kontaktlinse aufgesetzt werden, die Schenkel geschlossen werden, so daß sich die Linse aufgrund des seitlichen Drucks, der mit den Fingern ausgeübt wird, leicht biegt und so vom Auge gelöst wird.
  • Zur Vervollständigung der folgenden Beschreibung, und um die Merkmale der Erfindung verständlicher zu machen, ist ein Satz Zeichnungen beigefügt, anhand dessen die Neuerungen und Vorteile des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, das den Gegenstand der Erfindung bildet, besser verständlich werden.
  • Fig. 1 ist eine allgemeine Perspektivansicht des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, das gemäß der Aufgabe der Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 2 ist eine Längsschnittansicht der gleichen Vorrichtung, wie sie in der obenaufgeführten Figur dargestellt ist, wobei eine Kontaktlinse auf die Höhlung des freien Endes der Schenkel der Vorrichtung aufgesetzt ist.
  • Aus den Figuren ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem länglichen Körper besteht, der allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist, wobei einer seiner Endteile ein zylindrisches Teil bildet, das in Längsrichtung eine diametrale Einkerbung 2 aufweist, wobei letztere zwei parallele Schenkel 3 bildet, die relativ flexibel sind und so einer Pinzette ähneln. Die freien Enden dieser Schenkel 3 weisen eine runde Höhlung 4 auf, die der Rundung herkömmlicher Kontaktlinsen 5 gleicht, d.h., diese Höhlung 4 entspricht der Wölbung der Kontaktlinse 5 selbst, so daß sich letztere vollständig in das konkave Ende einfügt, das durch die Schenkel 3 gebildet wird, und so auf das Auge des Benutzers aufgepaßt werden kann.
  • Es ist darüber hinaus vorgesehen, daß diese freien Enden der Schenkel eine Neigung in bezug auf die Langsachse der Vorrichtung aufweisen, d.h. eine Neigung, die durch einen schrägen Abschnitt des Körpers selbst hergestellt bzw. erreicht werden kann, oder ansonsten, indem selbiger gebogen wird.
  • Gegenüber dem obengenannten zylindrischen Teil weist Körper 1 der Vorrichtung bzw. des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen eine Querverlängerung 6 auf, die flach ist und eine geeignete Form hat und so den Griff der Vorrichtung bildet, der die Benutzung erleichtert.
  • Entsprechend diesem Aufbau der Vorrichtung bleibt, wenn sich die Kontaktlinse 5 außerhalb des Auges des Benutzers befindet und einfach auf den Enden 4 der Schenkel 3 aufliegt, die die Rückseite bzw. Wölbung der Linse 5 einklemmen, die Linse genau wegen der Form beider Elemente an dem beschriebenen Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen haften, d.h. aufgrund der Wölbung der Kontaktlinse 5 selbst und der Höhlung der erwähnten Enden 4 der Vorrichtung, und darüber hinaus, weil die Kontaktlinse 5 von der Aufbewahrungs- und Reinigungsflüssigkeit feucht ist.
  • Auf diese Weise kann, wenn die Kontaktlinse an der Vorrichtung haftet, wie dies eben beschrieben wurde, die Linse leicht auf das Auge aufgesetzt werden, so daß, da die Kontaktfläche der Linse 5 in bezug auf das Auge größer ist als die Kontakifiache der Kontaktlinse mit der Vorrichtung, wenn sie das Auge erreicht, die erwähnte Kontaktlinse 5 auf der Hornhaut haften bleibt, und zwar ohne daß die Kontaktlinse mit den Fingern berührt werden muß.
  • Die Linse wird vom Auge entfernt, indem einfach die Enden 4 der Klemmschenkel 3 der Vorrichtung auf die Kontaktlinse 5 aufgesetzt werden, die Schenkel 3 anschließend durch seitlichen Druck mit den Fingern geschlossen werden, so daß ein leichter Druck auf die Linse 5 selbst wirkt, und sie anschließend vom Auge entfernt wird, d.h. einige Bewegungen und die Wirkung ähneln denen beim Herausnehmen von Hand, ohne daß jedoch die Kontaktlinse 5 direkt mit den Fingern berührt werden muß.

Claims (3)

1. Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen, das aus einem länglichen Körper (1) mit einem zylindrisch geformten Teil besteht, wobei das freie Ende (4) des Teils nach unten gewölbt ist, so daß eine runde Höhlung gebildet wird, die der Rundung einer herkömmlichen Kontaktlinse (5) gleicht, und eine aneinanderhaftende Fläche entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch geformte Teil in Längsrichtung eine diametrale Einkerbung (2) aufweist, so daß zwei flexible, parallele Schenkel (3) wie die einer Pinzette entstehen.
2. Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen nach Anspruch 1, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (4) der Schenkel (3), die die Pinzette bilden, in bezug auf die Längsachse des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen geneigt sind, wobei dies durch einen schrägen Abschnitt oder durch Biegen des Körpers (1) des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen selbst erreicht wird.
3. Gerät zum Einsetzen und Herausnehmen von Kontaktlinsen nach den vorangehenden Ansprüchen, des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß das Ende, das dem durch die Schenkel (3), die die Pinzette bilden, eingenommenen gegenüberliegt, mit einer flachen Quererweiterung (6) oder einer ähnlichen Form versehen ist, die den Griff des Gerätes zum Einsetzen und Herausnehmen bildet.
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