DE8112260U1 - Tierfalle - Google Patents

Tierfalle

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/24Spring traps, e.g. jaw or like spring traps
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Tierfallen und betrifft insbesondere eine Tierfalle, die so konstruiert ist, daß sie dem Tier die geringstmögliche Unannehmlichkeit bereitet und nur minimale Verletzungsgefahr bedeutet. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Tierfallenkonstruktion mit Stoßdämpfungseinrichtung, um das Tier so wenig wie möglich zu verletzen, falls es bei einem Versuch( sich aus der Falle zu befreien, aufspringen und wegzustürmen versuchen sollte. Die Konstruktion der Falle erlaubt es Tieren, die größer sind als diejenigen, für die die Falle bestimmt ist, sich zu befreien.
Als Beispiel für bekannte Tierfallen sei auf US-PS 3 060 623 verwiesen. Diese bekannte Vorrichtung hat zwei Arme mit einer zwischen den Armen angeordneten Schraubenfeder, die bestrebt ist, die Arme auseinanderzudrängen. Dabei ist an dem nichtfederbelasteten Ende eines der Arme eine Einrichtung zum Abstützen eines Auslösehebels angeordnet, der in gegenseitigem Eingriff stehende Bereiche hat, die den anderen Federarm nach unten in Anlage gegen den ersten Arm festhalten, bis der Auslösehebel heruntergedrückt worden ist. Dadurch werden die Arme aus ihrem gegenseitigen Eingriff gelöst, und der eine von ihnen schnellt gegenüber dem anderen nach oben. Ein Seil in
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Form einer Schlupfschlinge ist so angeordnet, daß es die Gesamtlage des Auslösehebeis umgibt. Das Seil ist dann über einen Sperrteil am nichtfederbelasteten Ende des nach oben schnappenden Arms geführt, während das andere Ende des Seils in beliebiger Weise z.B. an einem Baum verankert ist. Wenn das Tier den Auslösehebel herabdrückt, werden die beiden Arme aus ihrem Eingriff gelöst und schnappen auseinander. Dabei wird das Seil plötzlich stramm angezogen( und die Schlinge zieht sich um den Fuß des Tieres fest zu.
Der Grundaufbau gemäß der US-PS 3 060 623 ist zwar insofern zuverlässig, als das Tier wirklich eingefangen wird ohne dabei unnötig verletzt zu werden; aber es ist keine Vorrichtung vorgesehen, die das Tier vor Verletzungen nach dem Einfangen schützt. Bei jedem kraftvollen Versuch des Tieres,sich durch Wegspringen aus der Falle freizumachen, könnte sich das Tier durch die auf den verstrickten Körperteil einwirkenden Kräfte verletzen. Außerdem ist diese bekannte Falle nicht so konstruiert, daß sie ein Freikommen von Tieren ermöglicht, die größer sind als diejenigen, die mit der Falle gefangen werden sollen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Tierfalle der genannten Art zu schaffen, die eine Stoßdämpfereinrichtung aufweist, um das Tier vor Verletzungen nach dem Einfangen zu schützen.
Eine Tierfalle gemäß der Erfindung hat einen Teil, der sich am Tier festmacht, wenn dieses die Falle auslöst, und der in der Umgebung festgelegt ist. Die Befestigung dieses Teils im Gelände erfolgt über eine Stoßdämpfervorrichtung. Zur erfindungsgemäßen Falle gehört ein federnd nachgiebiges Glied, welches zwischen einer Verbindung dieses Teils und der Falle und einer Stelle, an der die Falle im Gelände befestigt ist, angeordnet ist. Sollte ein eingefangenes Tier mit Macht versuchen, aus der Falle freizukommen, so nimmt das federnd nachgiebige Glied mindestens einen Teil des dabei entstehenden Stoßes auf, so daß die Verletzung des Tieres auf ein Minimum eingeschränkt ist. Außerdem gehört zur Tierfalle gemäß der Erfindung ein
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nichtfedernd nachgiebiges Glied, welches zwischen der genannten Verbindung und der genannten Stelle befestigt ist und die Streckung oder Dehnung des federnd nachgiebigen Gliedes so begrenzt, daß dieses bei der Anspannung seine Elastizitätsgrenze nicht überschreitet.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tierfalle mit Stoßdämpfervorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stoßdämpfervorrichtung der Falle gemäß Fig. 1 in der durch die Linie 2-2 in Fig. 1 angegebenen Ebene;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Stoßdämpfervorrichtung der Falle in einer Ansicht ähnlich Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht, die das Auslösen der Falle darstellt;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpferteils der Falle in einer Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt eine Tierfalle 10 mit einem Rahmen 12 und einem Federarm 14, der an einem Ende 15 des Rahmens 12 angelenkt ist und am anderen Ende eine Seilführungseinrichtung 17 hat, über die ein Seil 19 geführt ist, welches von der Seilführungseinrichtung 17 mitgenommen wird. Der Federarm 14 ist in Form eines verhältnismäßig dicken Drahtes vorgesehen, dessen Ende 15 L-förmig abgebogen und durch fluchtende Öffnungen in entgegengesetzten Wänden 20 einer Konsole 21 geführt ist, die am linken Ende des Rahmens 12 in Fig. 1 gesehen angeschweißt oder anderweitig befestigt ist. Der Schenkel des L ist von einer Schraubenfeder 23 umgeben, die mit ihrem einen Ende 27 nach unten an der Konsole 21 anliegt, während ihr anderes Ende 28 unter den Federarra 14 gehakt ist, den es nach oben drängt.
Der Rahmen 12 und der Federarm 14 werden also ständig voneinander weggedrängt, und da der Rahmen 12 flach am Boden liegen
III I I I I ItII
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soll, bedeutet das, daß der Federarm 14 aus dem Vordergrund in Fig. 1 gesehen, ständig nach oben in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Schwenkbewegung gedrängt ist. Der Federarm 14 kann also in einer im wesentlichen senkrechten Ebene zwischen der in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung, bei der er sich im wesentlichen horizontal und parallel zum Rahmen 12 erstreck^ und einer in Fig. 4 durchgezogen gezeichneten, zweiten Stellung schwenken, bei der er sich unter einem Winkel nach oben erstreckt, dessen Größe von der Stärke der Schraubenfeder 23 abhängt.
Gemäß Fig. 1 ist die Seilführungseinrichtung 17 am Ende des Federarms, über die das Seil 19 geführt ist, mit einem zylindrischen Teil 30 versehen, der nach oben konvex gebogen ist und die Basis eines nach oben offenen, U-förmigen Sattels bildet, dessen Seiten von zwei Laschen 32 begrenzt sind. Der Federarm 14 ist an seinem rechten Ende rechtwinklig abgebogen und unter der Mitte des sattelartigen zylindrischen Teils 30 angeschweißt oder anderweitig fest angebracht.
Zur Tierfalle gehört ferner ein Auslösehebel 35, der zwischen einer oberen und unteren Stellung bewegbar ist. Die obere Stellung ist in Fig. 1 durchgezogen und in Fig. 4 gestrichelt gezeigt. Bei dieser Stellung kann der Auslösehebel den Federarm 14 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 23 in der ersten Stellung des Federarms, d.h. parallel zum Rahmen 12 halten. Die zweite Stellung ist die tiefere/ gespannte Stellung, die in Fig. 4 durchgezogen gezeigt und bei der der Federarm 14 freigegeben ist.
Der Auslösehebel 35 ist L-förmig und hat einen senkrechten Schenkel 37 und einen waagerechten Schenkel 38. Der Auslösehebel erstreckt sich in Form des Schenkels 37 von einem Anlenkungspunkt 37' nach oben bis zu einem Ellbogen 39 und dann vom Ellbogen 39 nach vorn als Schenkel 38 und endet in einem Teller 40, der breiter als der Auslösehebel selbst und beim gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig ist.
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Zum Anlenkungspunkt 37' am unteren Ende des Schenkels 37 gehört eine Verlängerung 4l des Schenkels 37 (siehe Fig. 4), die nach unten durch einen entsprechend bemessenen Querschlitz im Rahmen 12 vorsteht und durch die in einer entsprechenden Öffnimg ein Stift 42 gesteckt ist, der den Schenkel 37 gegenüber dem Rahmen 12 in seiner Lage hält.
Die Verlängerung 41 ragt außerdem durch das linke Ende eines Federelements 43, welches den Auslösehebel 35 in seine obere Stellung, d.h. die in Fig. 1 gezeigte Stellung nach oben drängt.
Das Federelement 43 ist in Form einer Blattfeder vorgesehen, die in ihrem linken Ende einen Querschlitz hat, durch den sich die genannte Verlängerung 41 des Schenkels 37 des Auslösehebels | 35 erstrecken kann. Das Federelement 43 ragt unter schrägem Winkel nach oben und endet an einer Stelle der LängserStreckung des Schenkels 38 des Auslösehebels 35, wo es verschiebbar an der Unterseite des Schenkels 38 anliegt.
Wie im einzelnen aus Fig. 4 hervorgeht, ist in ein Gewindeloch im Rahmen 12 an einer Stelle rechts bzw. vor dem Schenkel 37 ! des Auslösehebels 35 eine von Hand drehbare Stellschraube 45 eingeschraubt, die an einer Zwischenstelle des schräg geneigtenf nach oben verlaufenden Federelements 43 einen Anlenkungspunkt bildet und dadurch die Feder veranlaßt, ständig nach oben gegen die Unterseite des Schenkels 38 des Auslösehebels 35 zu drücken. Durch eine Verstellung der Stellschraube 45 wird andererseits das Ausmaß des nach unten wirkenden Drucks eingestellt, der auf die Platte 40 ausgeübt werden muß, um diese nach unten zu bewegen und die Falle auszulösen. Wenn die Falle beispiels- & weise für Tiere von der Größe eines Waschbären bestimmt ist, kann durch entsprechende Einstellung der Stellschraube 45 verhindert werden, daß kleine TierejWie Eichhörnchen und dgl. die Falle auslösen.
Das Federelement 43 ist von einem Schutzgehäuse 47 teilweise umgeben, welches auch die Stellschraube 45 vor Schmutz und dgl. schützt.
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Zu der Einrichtung, die es dem Auslösehebel ermöglicht, den Pederarm 14 in seiner unteren, gespannten Stellung gemäß Pig, 1 zu halten, gehört eine Öffnung 52 in der rechten Fläche des zylindrischen Teils 30 am rechten Ende des Federarms 14 und ein Vorsprung 54, der sich vom Ellbogen 39 des Auslösehebels 35 nach links bzw. nach hinten erstreckt und geeignet ist, in die Öffnung 52 einzugreifen, wenn der Federarm 14 die in Fig. 1 gezeigte unterste Stellung einnimmt. Auf diese Weise wird der Federarm 14 in der genannten Stellung gehalten.
Gemäß Fig. 4 bewirkt abwärtsgerichteter Druck auf die Platte 40, daß der Auslösehebel 35 im Uhrzeigersinn um den von der Verlängerung 4l bestimmten Anlenkungspunkt schwenkt, · also den Auslösehebel 35 veranlaßt, sich aus der gestrichelt gezeigten Stellung in die durchgezogen gezeigte Stellung gemäß Fig. 4 zu bewegen. Dadurch wird die Verlängerung 54 aus der Öffnung 52 im zylindrischen Teil 30 herausgezogen, was wiederum den Federarm 14 freigibt, der unter der Einwirkung der Schraubenfeder 34 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben schnellt.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Stoßdämpfervorrichtung 55 erfindungsgemäßen Falle als die beiden Grundelemente ein federnd nachgiebiges Glied 57 und ein nichtfedernd-nachgiebiges Glied 59 auf. Das federnde Glied 57 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel von einer schraubenlinienförmig gewundenen Feder 60 gebildet, die an ihren Enden Befestigungsschlaufen 61 und 62 hat. Die Befestigungsschlaufe 61 ist mit einem Ring 64 verbunden, der zum Eingriff mit einem in den Boden gerammten Pflock 66 geeignet ist, wie Fig. 1 zeigt. Die Befestigungsschlaufe 62 ist mit dem nichtfedernd-nachgiebigen Glied 59 in einer noch näher zu beschreibenden Weise verbunden.
Das nichtfedernd-nachgiebige Glied 59 ist im wesentlichen eine langgestreckte, haarnadelartig gebogene Metallklammer mit einer Schlaufe 68 an einem Ende und zwei freien, einander benachbarten Enden 70 an ihrem anderen Ende. Die Metallklammer, die das nichtfedernd-nachgiebige Glied 59 bildet, ist, wie Fig. 2 zeigt,
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aus einem einzigen Stück Metall geformt, welches haarnadelartig umgebogen ißt und einen ersten Bereich 72 aufweist, in welchem die beiden zusammengefalteten Hälften einen Abstand voneinander haben und sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, so daß sie die Schlaufe 68 bilden. An den ersten Bereich 72 grenzt ein zweiter Bereich 74 an, in welchem die beiden Hälften des Metallstücks im wesentlichen miteinander in Berührung stehen. In einem an den zweiten Bereich 74 angrenzenden dritten Bereich 75 laufen die beiden Hälften des Metallstücks auseinander und dann wieder zusammen und bilden dadurch eine linsenartige Öffnung 76, die denjenigen Teil der Metallklammer bildets mit dem die Befestigungsschlaufe 62 der schraubenlinienförmig gewundenen Feder 60 verbunden ist. Schließlich grenzt an den dritten Bereich 75 noch ein vierter Bereich, der bis zu den beiden Enden 70 reicht. Im vierten Bereich stehen die beiden Hälften des Metallstücks wieder miteinander in Berührung.
Gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich die haarnadelförmige Metallklammer, die das nichtfedernd-nachgiebige Glied 59 bildet, axial durch die hohle Mitte der schraubenlinienförmig gewundenen Feder 60. Der Ring 64 läuft durch die vom ersten Abschnitt 72 des nichtfedernd-nachgiebigen Gliedes 59 gebildete Schlaufe 68. Damit ist der Ring 64 sowohl an der schraubenlinienförmig gewundenen Feder 60 als auch an der das nichtfedernd-nachgiebige Glied 59 bildenden Metallklammer befestigt.
Der vierte Bereich des nichtfedernd-nachgiebigen Gliedes 59» d.h. der sich vom Bereich 75 in Fig. 2 nach rechts erstreckende Bereich, der in den Enden 70 aufhört, ragt durch eine Öffnung in einem Koppelglied 79· Gemäß Fig. 1 gehört zu diesem Koppelglied 79 eine erste Wand 80, eine zweite Wand 81, die die Öffnung aufweist, eine dritte Wand 82 sowie eine vierte Wand 83. Die Wände 80 Ms 83 stehen der Reihe nach miteinander in Verbindung, und jedes benachbarte Paar bildet einen rechten Winkel, so daß das komplette Koppelglied 79 im wesentlichen die Form eines Rechtecks hat. Die Wände 80 und 83 sind jedoch
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nich miteinander verbunden. In der Wand 83 ist von der unteren freien Kante her nach oben ein länglicher Schlitz 85 ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. Durch diesen Schlitz verläuft das Ende des Drahtes oder Seils 19, an welchem eine gekrimpfte Niete 87 befestigt ist, die geeignet ist, das Seil 19 freizugeben, wenn die auf das Seil ausgeübte Zugkraft stark genug ist. Ferner ist zwischen der Niete 8? und der Wand 83 eine Beilagscheibe 89 vorgesehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Länge des nichtfedernd-nachgiebigen Gliedes 59 größer als die Länge des federnd nachgiebigen Gliedes 57 (schraubenlinienförmig gewundene Feder). Wenn also am Seil 19 gezogen wird, wird zunächst die schraubenlinienförmig gewundene Feder 60 gestreckt, wobei die Schlaufe 68 gegenüber dem Hing 64 gleitet. Schließlich verhindert jedoch das nichtfedernd-nachgiebige Glied 59 ein weiteres Strecken der Feder 60, und begrenzt damit das federnd nachgiebige "Spiel" des Seils 19 unter Zugspannung. Es ist klar, daß die Streckung der Feder 60 so begrenzt wird, daß sie ihre eigene Elastizitätsgrenze nicht überschreiten kann.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Stoßdämpferteils der erfindungsgemäßen Falle, bei der mit Ausnahme des Gliedes 59 alle Teile unverändert geblieben sind. Das Glied ist ersetzt durch eine einfache geschlossene Drahtschlaufe 86, die durch den Ring 64 an einem Ende und am anderen Ende durch einen einfachen Splint 88 geführt ist. Der Splint 88 erstreckt sich durch die Öffnung in der Wand 81 des Koppelgliedes 79. Abgesehen vom Ersatz des nichtfedernd-nachgiebigen Gliedes 59 durch die Drahtschlaufe 86 und dem zusätzlichen Splint 88 entsprechen alle übrigen Teile gemäß Fig. 3 denen gemäß Fig. 2 und sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Allerdings ist in Fig. 3 das Koppelglied 79 rechtwinklig zur Ansicht gemäß Fig. 2 dargestellt, so daß der Schlitz 85 in der Wand 83 in Längsrichtung erkennbar ist.
Die Länge der geschlossenen Drahtschlaufe 86 wird so gewählt,
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daß die gleiche Funktion erfüllt wird wie vom nichtfederndnachgiebigen Glied 59 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Mit anderen Worten, die Drahtschlaufe 86 ist so lang, daß die Feder 60 sich bei auf das Seil 19 ausgeübter Zugkraft zu strecken beginnt, daß diese Streckung jedoch von der Drahtschlaufe begrenzt wird, ehe die Feder 60 ihre Elastizitätsgrenze erreicht hat.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Stoßdämpferteils der Falle, welches dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht, außer daß die geschlossene Drahtschlaufe 86' in diesem Fall durch die offene Mitte der schraubenlinienförmigen Feder 60 geführt ist, statt außerhalb und unabhängig von der Feder 60 vorgesehen zu sein. Im übrigen entsprechen alle anderen Teile des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 denen des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, so daß sie hier nicht im einzelnen beschrieben werden. f
Zusätzlich zu der in Fig. 2 gezeigten gekrimpften Niete 87 innerhalb des Koppelgliedes 79 ist am entgegengesetzten Ende des Seils 19 eine weitere gekrimpfte Niete 91 vorgesehen, wie Fig. 1 zeigt. Gemäß Fig. 1 ist in einem vorzugsweise aus Metall geformten, gekrümmten Bügel 92 in der Nähe eines Endes 93 eine Öffnung ausgebildet,durch die das Seil 19 geführt ist. Am anderen Ende ist eine Öffnung 95 vorgesehen. Das Ende des Seils 19 erstreckt sich durch eine gabelartige Anordnung in der Nähe der Öffnung 95» ist dann abgebogen und durch die Öffnung 95 geführt. Am äußersten Ende des Seils ist die gekrimpfte Niete 91 angeordnet.
Die Nieten 8? und 91 sind so einstellbar, daß jede das ihr zugehörige Ende des Seils 19 bei gegebener Zugkraft freigibt. Das wird dadurch erreicht, daß die Kraft, mit der die Niete gekrimpft oder gebogen wird, entsprechend eingestellt wird. Da dies ein bekanntes technisches Verfahren ist, wird darauf nicht im einzelnen eingegangen. Der oben beschriebene und in
den Zeichnungen gezeigte Aufbau verhindert eine Überdehnung der Feder 60 und dämpft sie außerdem, so daß übermäßig starke Kräfte an andere Teile der Falle übertragen werden. Im einzelnen kann die gekrimpfte Niete 91 am vorderen Ende so eingestellt werden, daß sie das Ende bei der geringstmöglichen Zugkraft freigibt. Sollte sie Jedoch versagen, dann kann die Niete 87 innerhalb des Koppelgliedes 79 so eingestellt sein, daß sie die Freigabe ermöglicht. Durch diese Anordnung wird die Selektivität im Einfangen von Tieren mit der erfindungsgemäßen Falle erhöht*
Sollen z.B. Füchse gefangen werden, so kann es erwünscht sein, daß die Feder ein Maximum von ca. 70 kg an Kraft absorbieren kann, was der typischen Zugkraft entspricht, die das herausdrängende Tier verursacht. Die Dämpfungslänge kann also so eingestellt werden, daß die Feder sich so weit strecken kann, daß sie die ca. 70 kg absorbiert. Sollte jedoch Rotwild oder ein Bär oder ein großer Hund in der Falle gefangen werden, dann wird die den 70 kg Kraft entsprechende maximale Streckung (entsprechend der Dämpfungslänge) rasch erreicht, wenn das größere Tier sich ungestüm zu befreien sucht. Die zusätzliche Kraft, nämlich die über 70 kg hinausgehende, wird dann auf den Rest der Falle übertragen. Wenn die Nieten entsprechend eingestellt sind, springt zunächst die Niete 91 am vorderen, dem Fallenbefestigungsende ab und das Tier kann unverletzt frei kommen. Sollte die Niete 91 keine Freigabe ermöglichen, dann ist die Niete 87 innerhalb des Koppelgliedes 79 diejenige, die zuerst ausgelöst wird. Dabei wird allerdings das Seil 19 vom Tier mitgeschleift, fällt jedoch beim Weglaufen des Tiers ab.
Eine zweckmäßige Einstellung für Tiere mittlerer Größe sieht vor, daß sich die Niete 91 am vorderen Ende bei einer Kraft von ca. 135 kg und die Niete 87 bei einer Kraft von ca. I60 kg öffnet und daß das Koppelglied 79 selbst bei ca. 2 05 ^g geöffnet wird.
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Im Fall kleinerer Tiere, z.B. der schottischen Wildkatze, die in der Größe etwa der Hauskatze entspricht, braucht die vordere Niete 91 nur sehr schwach gekrimpft zu sein, so daß sie bei ca. 20 bis 30 kg .gelöst wird.
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Zusammenfas sung
Eine Tierfalle hat einen Teil, der sich am Tier festmacht, wenn dieses die Falle auslöst, und der gegenüber dem Gelände festlegbar ist. Dabei ist in der Tierfalle gleichzeitig eine Stoßdämpfungseinrichtung vorgesehen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Vorrichtung vorgesehen wird, über die der genannte Teil gegenüber dem Gelände befestigt werden kann. Zu dieser Vorrichtung gehört ein federnd nachgiebiges Glied zwischen dem sich am Tier festmachenden Teil und der festen Stelle gegenüber dem Gelände. Das federnd nachgiebige Glied ist parallel zu einer im wesentlichen nichtfedernd-nachgiebigen Verbindung vorgesehen, die gleichfalls zwischen dem sich am Tier festmachenden Teil und der Stelle der Befestigung im Gelände angeordnet ist. Sollte das eingefangene Tier also versuchen, sich ungestüm aus der Falle freizumachen, so absorbiert das federnd nachgiebige Glied mindestens einen Teil des dabei entstehenden Stoßes, so daß mögliche Verletzungen des Tieres auf ein Minimum eingeschränkt sind. Der im wesentlichen nichtfedernd-nachgiebige Befestigungsteil ist vorgesehen, um zu gewährleisten, daß das federnd nachgiebige Glied bei der Streckung seine Elastizitätsgrenze nicht überschreitet.
Flg.1

Claims (7)

1. Tierfalle mit einem Teil, der sich am Tier befestigt, wenn das Tier die Falle auslöst, und der gegenüber dem Gelände über eine Stoßdämpfervorrichtung festlegbar ist, gekennzeichnet durch a) ein federnd nachgiebiges Glied (57), welches zwischen 1) einer Verbindung zwischen dem Teil und der Stoßdämpfervorrichtung und 2) einer Stelle, an der die Vorrichtung gegenüber dem Gelände festgelegt ist, angeordnet ist und ' bei Befreiungsbemühungen des eingefangenen Tieres mindestens einen Teil des dabei entstehenden Stoßes absorbiert, wodurch Verletzungen des Tieres auf ein Minimum eingeschränkt sind, und b) ein nichtfedernd-nachgiebiges Glied (59), welches zwischen der Verbindung und der Stelle befestigt ist und die Streckung des federnd nachgiebigen Gliedes so begrenzt, daß dieses beim Strecken seine Elastizitätsgrenze nicht überschreitet.
2. Tierfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das federnd nachgiebige Glied (57) eine schraubenlinienförmig gewundene Feder (60) ist, und daß das nichtfedernd-nachgiebige Glied (59) eine geschlossene Drahtschlaufe (86j 86') ist.
3· Tierfalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das federnd nachgiebige Glied (57) eine schraubenlinienförmig gewundene Feder (60) ist, und daß das nichtfedernd-nachgiebige Glied (59) eine
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langgestreckte, haarnadelartig 'gebogene Metallklammer ist, die an einem Ende eine Schlaufe (68) und am anderen Ende zwei
I1, freie, einander benachbarte Enden (70) hat.
4. Tierfalle nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet , daß die Schlaufe mit einem Ring (64) verbunden ist, der zum Eingriff mit einem in den Boden gerammten Pflock (66) geeignet ist, daß die freien ■ Enden (70) an einem Koppelglied (79) befestigt sind, mit dem ι; auch der Teil verbunden ist, daß sich die Metallklammer axial f durch die schraubenlinienförmig gewundene Feder erstreckt, und ' daß die schraubenlinienförmig gewundene Feder an einem Ende mit dem Ring und am anderen Ende mit einem Teil der Metallklammer in der Nähe des Koppelgliedes verbunden ist.
5. Tierfalle nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Metallklammer in Form eines einzigen, haarnadelartig umgefalteten Metallstücks vorgesehen ist, welches einen ersten Bereich (72), in welchem die beiden umgefalteten Hälften einen Abstand voneinander haben und im wesentlichen parallel zueinander liegen, einen zweiten Bereich (74), der an den ersten Bereich angrenzt und in dem die beiden Hälften im wesentlichen miteinander in Berührung stehen, einen an den zweiten Bereich angrenzenden dritten Bereich (75)» in dem die beiden Hälften auseinanderstreben und dann wieder zueinanderlaufen und eine linsenartige Öffnung (76) in diesem Teil der Metallklammer bilden, mit der das andere Ende der schraubenlinienförmig gewundenen Feder (60) verbunden ist, sowie einen dem dritten Bereich benachbarten vierten Bereich aufweist, der sich zu den beiden Enden (70) erstreckt.
6. Tierfalle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die geschlossene Drahtschlaufe (86') durch die Mitte der schraubenlinienförmig gewundenen Feder (60) geführt und mit einem Ring (64) verbunden ist, der geeignet ist, mit einem in den Boden getriebenen
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Pflock (66) in Eingriff gebracht zu werden, und daß auch die schraubenlinienförmig gewundene Feder mit dem Ring verbunden ist (Fig. 5).
7. Tierfalle nach Anspruch 48 dadurch gekennzeichnet , daß das Koppelglied (79) eine Öffnung hat, durch die die beiden freien Enden der Metallklammer ragen, die zur Verhinderung des Herausziehens der Metallklammer aus dem Koppelglied auseinandergespreizt sind, und daß das Koppelglied einen Teil der Stoßdämpfervorrichtung bildet und mit dem Teil der Falle verbunden ist, der sich am Tier festmacht.
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