DE8108981U1 - "vorrichtung zur funktionskontrolle des farbbandes einer farbbandkassette" - Google Patents

"vorrichtung zur funktionskontrolle des farbbandes einer farbbandkassette"

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion

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Dipl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dipl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE
Detmolder Straße 26, 1*ΒΏΏ Bielefeld 1 Diess. Az.: N 9/169
ftlixdorf Computer AG, Fürstenallee 7, D-479D Paderborn
Vorrichtung zur Funktionskontrolle des — Farbbandes einer Farbbandkassette
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung an einer Schreibmaschine od. dgl., mit der in einfacher und sicherer Weise der Benutzungszustand des Färbbandes (schreibfähig oder bereits abgenutzt bzw. beschädigt) einer Farbbandkassette kontrolliert und angezeigt werden kann. Dabei sollen für die Farbband-Funktionskontrolle an der Farbbandkassette selbst und an der Schreibmaschine mit geringem technischen Aufwand sicher zusammenwirkende Funktionsmittel vorgesehen und diese Funktionale kontrolle auch nachträglich an Schreibmaschinen anbringbar sein.
Gemäß dsr Mauerung ist die Funktionskontroll-Vorrichtung zur
_ Lösung dieser Aufgaben derart ausgeführt, daß die Farbbandkas
sette mit beiderseits einer Farbband-Durchlaufführung angeordneten, den Zustand des Farbbandes abfühlenden Kontakten ausgestattet ist und daß an dem Schreibwagen ein Hontaktwerk mit Hontakten gelagert ist, dessen Hontakte mit den Farbbandkassetten-Kantakten in Uirkverbindung stehen und über elektrische Leitungen mit dem Schreibkopf und/oder einer Funktions- bzw. Störungsanzeige verbunden sind.
In bevorzugter Weise sind die FarbbandkassettBn-Kontakte von \ streifenförmigen Kontaktfsdern gebildet, die an Stegen der
Kassette lagefixiert sind und mit je einer wirksamen Kontaktkante an einer Kasse.ttenseite (deren Unterseite) vorstehen
bzw. für die kantaktwerkseitigen Kontakte zugänglich angeordnet sind. Das Farbband läuft zwischen diesen beiden im Abstand neben dem wirksamen Schreibbereich des Farbbandes angeordneten Kontakten hindurch, wobei gleichzeitig mindestens ein Kontakt als Bremskontakt zum Straffhalten des Farbbandes wirken kann.
Das Kontaktwerk ist in bevorzugter Weise von einem einteiligen Kontakthalter in Rahmenform aus Kunststoff gebildet, der durch Rastmittel und Zentrierungsbuchse auf dem Schreibwagen lösbar festlegbar ist. Dieser Kontakthalter weist in Büchsen jeweils einen Kontaktstift auf, welcher unter der Einwirkung einer Kontaktfeder stBht und gegen den zugeordneten Kontakt
der Kassette gehalten wird. Die Kontaktfedern sind in dem Kontakthalter lagemäßig festgelegt und mit Anschlußösen für die elektrischen Leitungen ausgestattet.
v. Als Funktions- bzw. Störungsanzeige läßt sich eine optische
und/oder akustische Bedienungsanzeige vorsehen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die MsrkmsiB der einzelnen Anspruchs, eondsrn auch auf deren Kombination.
Die neuerungsgemäße Funktionskontrollvarrichtung für den Zustand des Farbbandes einer Farbbandkassette iBt aus einfach
aufgebauten, herstellbaren und günstig anzuordnenden Mitteln i| gebildet, die einerseits als Kontakte direkt an der Farb
bandkassette vorgesehen und andererseits von einem Kontaktwerk mit Kontakten gebildet sind.
;::; 1 ii;::;ü:::: ι
Bei der Abnutzung des Farbbandes entstehen in demselben Löcher, und diese uierden von den Kontakten abgefühlt und über eine Steuerelektronik zum Schreibkopf zu dessen Abschaltung und/oder zu einer akustischen und/oder optischen Anzeige gemeldet, so daß sofort erkennbar ist, wenn das Farbband nicht mehr brauchbar und gegen eine neue Kassette ausgetauscht werden muß.
Die Farbbsndkassetten werden herstellungsseitig mit den Kontakten ausgerüstet und das Schaltwerk wird ebenfalls her- r\ atellungsseitig an der Schreibmaschine vorgesehen, läßt sich
jedoch in günstiger Itleise auch nachträglich bei jeder Schreibmaschine Dhne großen Aufwand anbringen.
Die Funktionskontrolle hat sich insbesondere als vorteilhaft bewiesen, wenn Textautomaten "nbeaufsichtigt automatisch schreiben. Insbesondere die Farbbandkassetten, die mit sog. Nachtränkeinrichtungen versehen sind, haben einen so großen Farbvorrat, daß das Gewebe des Bandes häufig zerstört ist, bevor dar Farbvorrat verbraucht ist. Der Bediener kann also nicht die Abnutzung rechtzeitig erkennen. Insbesondere bei der Verwendung von Nadelschreibköpfen entstehen bei fortschreitender Abnutzung kleine Löcher im Band, die durch den Abfühlkon- ) takt durchstoßen werden und somit zu einer Meldung führen, be
vor das Band völlig zerstört ist. Ein Bandriß, der zu weitergehenden Folgeschäden führen könnte, wenn das dadurch entstehende Farbbandende in den Maschinenraum austreten würde und sich an bewegten Teilen verwickeln würde, wird dadurch verhindert.
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111
- 3a -
Anhand der Zeichnungen uird nachfolgend Bin AusUührungsbeispiel gsmäß dar Neuerung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Farbbandkassetten-Funktionakontrolls mit einem auf einem SchrBibuagen angeordneten Hontaktuerk mit Kontakten und einer Farbbandkassette mi I Kontakten, in AuBerkontaktstBllung;
Fig. 2 Bins Draufsicht auf βϊπβπ TsilbEreich dsr Farbbandkassette mit Kontakten;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Kontaktmerk mit , Kontakten und
Fig. k eine Draufsicht auf das Kontaktuerk.
Die nsuBrungsgEmäße Warrichtung zur Funktionskontrolle des Farbbandes 2 einer Farbbandkassette 1 ist einer Schreibma-
Bchine zugeordnet und ujird van der Farbbandkassette 1 selbst und einem Kontaktwerk 3 gebildet.
Die Farbbandkassette 1 ist mit beiderseits einer Farbband-Durchlaufführung k angeordneten hontakten 5, 6 ausgestattet, die das Farbband 2 auf seinen Zustand, d.h., ob das Farbband 2 noch benutzbar oder ob bb bereits mit Löchern oder Einrissen versehen ist, abtasten.
Das Kontaktwerk 3 besitzt ebenfalls Kontakte 7S B3 die mit den Hontakten 5, S der Kassette 1 in liJirkverbindung stehen und die über Kontaktfedern 19, 20 und elektrische Leitungen 9 mit dem Schreibkopf (nicht dargestellt) und/oder einer Funktions- und Störungsanzeige 1D verbunden sind, so daß durch die zusammenwirkenden Kontakte 5, 6 ,/7, B der Zustand des Farbbandes 2 (schreibfähig oder nicht mehr) an den Schreibkopf bzui. die Anzeige 10 weitergegeben wird und somit eine ständige Farbband- | kontrolle erfolgt.
Das Kontaktwerk 3 lagert auf dem Schreibwagen 11 der Schreibmaschine und ist dort lösbar festgelegt; dieses Kontaktwerk 3 kann herstellungsseitig vorgesehen oder aber auch nachträglich an den Schrsibwagen 11 der verschiedenen Schreibmaschinen angebracht werden.
Die Kassette 1 und das Kontaktwerk 3 sind mit je zwei Kontakten | 5, G, 7, ß ausgestattet= Die Kontakte 5,6 der Kassette liegen im Abstand neben dem wirksamen Schreibtiereich des Farbbandes 2. In bevorzugter Weise ist der Kontakt 5 als Teil einer Kontaktfeder 12 ausgeführt, die von einer spitzwinklig gebogenen Blattfeder (Streifenkantakt) gebildet und an einem Haltesteg 13 der KassBttB befestigt ist. Dabei liegt der wirksame Kontakt 5 in einem Endbereich der mit ihrer Blattfederebene parallel zur Farbbandebene angeordneten Kontaktfeder 12.
Der andere Kontaktfederschenkel 12 Btellt einen Teil der Farbband-Durchlaufführung dar und liegt mit einer Erhebung 5b punktförmig an dem Farbband 2 an, und sein freies Ende er-Btreckt sich dem Kontakt 6 gegenüberliegend, so daß das Farbband 2 zwischen dem Kontakt 6 und dem freien Ende der Kantaktfeder 12 (Schenkel 12a) mit Erhebung 5b unter beidseitiger Abfühlung durchläuft. Der Kontaktfederschenkel 12a hält das Farbband 2 am Austritt zu seinem wirksamen Schreibbereich zurück, so daß es im Schreibbereich stets glatt gespannt ist und somit die Kontaktfeder 12 eine Doppelfunktion. und zwar Farbbandabfühlung und Farbbandstraffhaltung, ausführt.
Der Kontakt 6 ist ebenfalls von einer Kontaktfeder (Blattfeder) gebildet, die um einen Steg 1k (Aussenwandung) der Kassette 1 U-förmig herumgebogen ist. Die Kontakte 5,6 haben ihre wirksame Kontaktfläche 5a, 6a mit den Kontakten 7,8 an der Unterseite der Kassette 1. Aus Fig. 1 ist die untenliegende wirksame Kontaktkante 6a des Kontaktes 6 ersichtlich. Ebenfalls sind in Fig. in strich-punktierten Linien die Kontakte 5,6 mit ihren untenseitig aus der Kassette 1 vorstehenden Kontaktkanten 5a, 6a gezeigt.
( ) Das Kontaktwerk 3 weist einen rahmenartigen, vorzugsweise als
einteiliges Kunststaffteil ausgeführten Kontakthalter 15 auf, der mit hakenartigen Befestigungsteilen 16 ausgestattet ist, durch die er in Aussparungen (Schlitze od. dgl.) des Schreibwagens 11 unter Rastverbindung lösbar gehalten ist.
Der rahmenartige Kontakthalter 15 erstreckt sich mit seiner größeren Rahmenausdehnung quer zur Verschieberichtung des Schreibwagens 11 und hat an den beiden sich gegenüberliegenden RahmenBeiten die beiden nach unten vorstehenden Befestigungsteile 16.
If t ( 4 ·
-B-
Im oberen Rahmenbereich Bind zwei quer zur Schreibujagen-Verschieberichtung im Abstand zueinander angeordnete Buchsen 17P 1B im Kontakthalter 15 vorgesehen, die geringfügig nach üben über den Halter 15 vorstehen. In diesen beiden Buchsen 17, 18 sind die beiden von Stiften oder Nieten gebildeten Kontakte 7,B höhenbeueglich gelagert. Durch den Bund 7a, 8a sind sie in den Buchsen 17, 18 gegen Herausfallen gesichert. Jedem Btiftförmigen Kontakt 7, 8 ist eine im Kontakthalter 15 festgelegte Kontaktfeder 19, 20 zugeordnet, die mit einem Ende unter die untere Stirnfläche dES Kontaktstiftes 7, 8 einwirkt und diesen unter Federspannung gegen die Farbbandkassetten-Kontakte 5, 6 drückt, und an ihrem anderen Ende zu einer Anschlußöse 19a, 2Da für die elektrischen Leitungen 9 -deren AnschluBkabel 9a - ausgebildet ist.
An einer Seite besitzt der Kontakthalter 15 eine angeformte ZentrierbuchsB 21, mit der er über einen Zentrierstift 22 des SchreibuagEns 11 greift und zusätzlich zu seinen Befestigungs-16 lagefixiert ist.
Dbt Schreibuagen 11 weist zuiei solcher Zentrierstifte 22 auf, die für die Kassettenzentrierung beim Aufstecken derselben dienen und dabei mit Dbenendigen Zentrierspitzen 22a in Zentrieröffnungen 23 der Kassette 1 einfassen. Ist die Kassette auf diese Zentrierspitze 22a aufgesteckt, dann haben auch die kassettenssitigen Kontakte 5, 6 eine Kontaktberührung mit den Kontakten 7, 8 des KcntaktuBrkes 3, und zwar dessen obenseitigen Stirnflächen.
Als Funktions- und Störungsanzeige 1D IaBt sich eine optische und/oder akustische Betiieneranzeige vorsehen.
Ist das bei der Benutzung (Schreiben) durchlaufende Farbband noch unverbraucht und unbeschädigt, sd fühlen dieses die Kon-
takte 5, 6 ab und geben dieses über die Kontakte 7, 8 und die elektrischen Leitungen 9 zu einer Steuerelektronik, die dann die Funktionsanzeige 10 den einuiandfreien Farbbandzustand anzeigen läßt - dieses muß aber nicht unbedingt sein, sondern bei der Funktionsfähigkeit des Farbbandes 2 braucht auch keine Anzeige zu erfolgen.
Ist das Farbband 2 abgenutzt und es entstehen in demselben Löcher Dd. dgl., so uiird dieses von den Kantakten 5, 6 ebenfalls abgetastet und über die Kontakte 7, B der Steuerelektronik gemeldet, die dann entsprechende Impulse an den Schreibkopf und/oder die Störungsanzeige 1G zum Ausschalten des Schreibkopf es oder zum optischen bzui. akustischen Anzeigen der Fehlerhaftigkeit des Farbbandes 2 weitergibt.
Mit 2if ist der Kassettenantrieb bezeichnet. Der Schreibuiagen ist auf einer Führung 11a hin- und herfahrbar und uird durch einen Zahnriemen 26 mit Motor 25 bewegt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    .1. Vorrichtung zur Funktionskontrolle des Farbbandes einer Farbbandkassette an einer Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandkassette (1) mit beiderseits einer Farbband-Durehiaufführung (4) angeordneten, den Zustand des Farbbandes (2) abfühlenden Kontakten (5,6) ausgestattet ist und daß am Schreibwagen (11) ein Kontaktwerk (3) angeordnet ist, dessen Kontakte (7,8) die Farbbandkassetten-Kontakte (5,6) berühren«
    .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) zwei Kontakte (5,6) besitzt, die von Blattfedern gebildet sind und an einer Kassettenseite - der Kassetten-Unterseite - vorstehende Kontaktkanten (5a, 6a) für die Kontaktverbindung mit den kontaktwerkseitigen Kontakten (7,8) aufweisen.
    .3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (5,6) im Abstand neben dem wirksamen Schreibbereich des Farbbandes (2) in der Kassette (1) angeordnet sind.
    I+. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (5) Teil einer winkelförmig gebogenen Kontaktfeder (12), die an Einem HaltestEg (13) dar Kassette (1) lagefixiert festgelegt ist, bildet, dabei in einem Endbereich einee FederschenkBls liegt, und der andere Federschenkel (1Za) einen Teil der Farbband-Durchlaufführung (it) bildet Boude mit seinem freien Ende dem Kontakt (6) gegenüberliegt, und dieses freie Ende vorzugsuisisB eine punktförmige Erhebung (5b) besitzt.
    5. Vorrichtung nach den AnsprüchB 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (6) U-förmig ausgebildet und um einen außenseitigen Steg (1*0 der KasssttE (1) gebogen angeordnet und gehalten ist.
    6. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kantaktwerk (3) einen rahmenartigen, mit seiner Rahmenebene quer zur Verschieberichtung des Schreibwagens (11) angeordnßtsn Kontakthalter (15), vorzugsueise als einteiliges Kunststoffteil, aufueist, der in seinem oberen Bereich zwei im Abstand zueinander vorgesehene Buchsen (17, 18) aufweist,
    ->. in denen jeweils ein stift- oder nietförmiger Kontakt (7, 8)
    höhenbeweglich gehalten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontaktstift (7, B) eine ihn mit seiner wirksamen Stirnseite gegen die Kontaktkante (5a, 6a) der kasssttenseitigen Kontakte (5, 6) haltende Kontaktfeder (19, 20) zugeordnet ist, die im Kontakthalter (15) lagemäßig festgelegt ist, mit einem Ende unter die untere Kontaktstift-Stirnseite drückt und an ihrem anderen Ende zu einer Anschlußöse (19a, 20a) für die elektrischen Leitungen (9) ausgebildet ist.
    8. Worrichtung nach Anspruch 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantakthaltsr (15) mit angsformtEn, hakenartigsn BefBstigungstBÜBn (16) in Aussparungen des SchrsibuiagEns (11) unter Rastverbindung lösbar festgelegt und mit einer angBfDrmten Zentrierbuchse (21) um einen schreibmagensEitigsn Zsntrierstift (22) lagefixiert gehalten ist.
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    die Funktiansj-_jjnJ_^j£iujHi§aenzHl^"e~TiG) won einer akusti- epn nng
    Bi. tysssfncbn 25,05.81
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