DE3440690C2 - Farbbandkassette für eine Druckvorrichtung - Google Patents

Farbbandkassette für eine Druckvorrichtung

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DE3440690C2 DE19843440690 DE3440690A DE3440690C2 DE 3440690 C2 DE3440690 C2 DE 3440690C2 DE 19843440690 DE19843440690 DE 19843440690 DE 3440690 A DE3440690 A DE 3440690A DE 3440690 C2 DE3440690 C2 DE 3440690C2
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    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbbandkassette für eine Druckvorrichtung, in der ein Farbband angeordnet ist, und eine Druckvorrichtung, bei der eine solche Farbbandkassette angewendet wird.
Eine solche Farbbandkassette wird normalerweise für eine Druckvorrichtung angewendet, die periodisch Schriftzeichen oder grafische Darstellungen abdruckt (aufzeichnet). Eine solche Farbbandkassette ist typischerweise auf einem Schlitten angeordnet, durch den sie bewegt wird. In diesem Fall muß die Farbbandkassette in einer korrekten Stellung gehalten werden. Die Farbbandkassette darf nur ein geringes Gewicht aufweisen, und der innerhalb der Kassette zur Verfügung stehende Raum muß effektiv genutzt werden.
Bei einer derartigen Farbbandkassette ist eine Ausnehmung für einen Druckkopf normalerweise in der Mitte der Vorderseite der Kassette angeordnet.
Außerdem wird bei einer solchen Farbbandkassette festgestellt, ob noch genügend Farbband vorhanden ist, um den Druckvorgang entsprechend zu steuern. Dazu dient ein auf dem Schlitten angeordneter Bandendfühler. Der Bandendfühler ermittelt fotoelektrisch den Unterschied im Reflexionsvermögen am Bandende. Der Bandendfühler ist innerhalb der Kassette neben dem Bandpfad angeordnet. Sobald das Bandende erfaßt wird oder nach Ablauf einer bestimmten Zeitperiode nach Erfassung des Bandendes wird der Druckvorgang unterbrochen, um zu vermeiden, daß Druckerzeugnisse minderer Qualität entstehen.
Bei einer herkömmlichen Bandkassette ist die Ausnehmung für den Druckkopf in der Mitte der Vorderseite der Kassette angeordnet. Ein Einsetzabschnitt für den Bandendfühler ist in einer geeigneten Stellung am Bandlaufpfad zwischen einer Abwickelspule und der Ausnehmung für den Druckkopf angeordnet. Daher ist die Bandlänge zwischen Bandendfühler und Druckkopf, d. h., die Zwischenzeit zwischen der Ermittlung des Bandendes und dem Auslaufen des Bands, relativ kurz. Deshalb kann der Druckvorgang nicht für eine vorbestimmte Zeitperiode nach Erfassung des Bandendes (beispielsweise bis zu einem Zeilenende, der Fertigstellung eines laufenden Bildabschnitts oder dergleichen) weitergeführt werden. Für einen solchen Fall leidet das Druckerzeugnis unter störenden Schwärzedifferenzen.
Bei einer Farbbandkassette sind innerhalb der Kassette viele Einzelteile zusammengebaut, weshalb der Zusammenbau schwierig ist. Falls die Kassette mit einer zusätzlichen Funktion versehen wird, wird die Durchführung des Zusammenbaus komplizierter.
Aus der JP 56-123 888 A ist eine Farbbandkassette bekannt, die auf einen Schlitten aufgesetzt wird und darauf gehalten ist, indem sie den Schlitten senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung vorne und hinten paßgenau umgreift.
Aus der JP 56-21 884 A2 und der US 4 408 914 ist es bekannt, eine Farbbandkassette mit Hilfe nach unten vorstehender Zapfen in entsprechenden Öffnungen im Schlitten der Druckvorrichtung paßgenau einzustecken. In beiden Fällen ist weiterhin ein elastisches Eingriffsteil vorhanden, das die Farbbandkassette in ihrer Arbeitsposition hält.
Die DE 25 53 329 A1 zeigt, daß die Farbbandkassette an ihrem vorderen Ende mit Hilfe zweier paßgenau aufeinander abgestimmter Anschläge in Lage gehalten wird, die in den Ecken einer rechteckigen Aussparung der Farbbandkassette zu liegen kommen müssen, indem die Farbbandkassette durch ein elastisches Eingriffsteil senkrecht zur Schlittenbewegungsrichtung gedrückt wird.
Die DE 26 29 910 A1 betrifft eine Farbbandkassette bzw. eine Druckvorrichtung, bei der ein sicherer Halt der Farbbandkassette mit dem Auflegen der Farbbandkassette ohne ein druckvorrichtungsseitiges elastisches Eingriffsteil hergestellt ist, indem Positionierzapfen in Aussparungen der Farbbandkassette eindringen.
Alle Gegenstände aus dem zuvor zitierten Stand der Technik haben den Nachteil, daß entweder zur Montage der Farbbandkassette auf der Druckvorrichtung die Positionierung der Farbbandkassette sehr genau erfolgen muß oder die für einen Druckvorgang erforderliche räumliche Ausrichtung der Farbbandkassette nicht zufriedenstellend gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette und eine sie aufnehmende Druckvorrichtung zu schaffen, welche eine für einen Druckvorgang erforderliche räumliche Ausrichtung der Farbbandkassette und in dieser Lage eine sichere Halterung der Farbbandkassette gewährleisten.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Farbbandkassette durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Druckvorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Farbbandkassette,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Schlitten,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Bandkassette, die auf dem in Fig. 4 dargestellten Schlitten sitzt,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kassettenauflagevorrichtung, wobei die Kassettenauflagevorrichtung eine Kassette einfaßt,
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer Farbbandkassette für eine Druckvorrichtung.
In Fig. 1 bis 3 sind eine Abwickelspule 3 und eine Aufwickelspule 4 eines Farbbandes 2 innerhalb eines etwa rechteckigen Kassettenbehälters angeordnet. Wenn die Aufwickelspule in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung gedreht wird, wird das Band zugeführt. Ein Behälterdeckel 5 ist abnehmbar auf der Oberfläche des Kassettenbehälters befestigt. Beim Drucken wird die Farbbandkassette 1 gemeinsam mit einem Schlitten in der durch den Pfeil B gekennzeichneten Richtung bewegt (nach rechts).
Eine Ausnehmung 7 zur Aufnahme eines Druckkopfes 6 ist auf der linken Seite der Vorderseite des Kassettenbehälters ausgebildet. Das Farbband 2 wird durch ein Öffnungsende der Ausnehmung 7 geführt. Beim Drucken wird der Druckkopf 6 in eine Stellung bewegt, in der er das Farbband 2 durch Druckbeaufschlagung auf dessen Hinterseite gegen ein Papierblatt (nicht dargestellt) drücken kann. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, wird das Farbband 2 von der Abwickelspule 3 auf einen mittels einer Vielzahl Führungselemente vorbestimmten Pfad innerhalb des Kassettenbehälters zur Aufwickelspule 4 geführt. Das derart zugeführte Farbband 2 verläuft so, daß es im Bereich der Ausnehmung 7 außerhalb des Kassettenbehälters verläuft.
Eine als länglicher Paßabschnitt ausgebildete Öffnung 8 ist in der Nähe der Ausnehmung 7 des Kassettenbehälters ausgebildet, d. h. in der Nähe des Druckkopfes 6. Ein später zu beschreibender Führungsstift des Schlittens ist in die Öffnung 8 eingesetzt. Eine Öffnung 9 zur Aufnahme eines später zu beschreibenden Positioniervorsprungs des Schlittens ist auf der Vorderseite des Kassettenbehälters ausgebildet, d. h. auf der von der Öffnung 8 entfernten Seite.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Farbbandkassette verwendet einen Bandendfühler 10. Eine Öffnung 11 zur Aufnahme des Bandendfühlers 10, der auf dem Schlitten 3 befestigt ist, ist an der vorderen rechten Ecke der Farbbandkassette 1 ausgebildet.
Der Farbbandfühler 10 dient dazu, den Übergang zwischen einem Farbabschnitt und einem Endabschnitt des Farbbands 2 zu erfassen. Der Bandendfühler 10 weist einen fotoelektrischen Fühler auf, der auf der Basis des Unterschieds im Reflexionsvermögen der beiden unterschiedlichen Abschnitte des Bands arbeitet.
Auf diese Art und Weise sind die Ausnehmung 7 zur Aufnahme des Druckkopfes 6 und die Öffnung 11 zur Aufnahme des Bandendfühlers 10 auf der linken und der rechten Ecke des Kassettenbehälters angeordnet. Daher ist die Länge des Bandabschnitts zwischen diesen Stellungen, d. h. die Erfassungsdistanz, maximal. Ein Anhalten des Druckvorgangs kann einfach erreicht werden, indem es bis zu einer geeigneten Endstellung weitergeführt wird, beispielsweise einem Ende einer Linie oder einem Ende eines Bildabschnitts; das Druckbild weist keinerlei Schwärze-Unregelmäßigkeiten auf.
Etwa in der Mitte der Rückseite des Kassettenbehälters sind im weiteren als Vorsprünge bezeichnete Eingriffsabschnitte 12 ausgebildet, die als Verbindungselemente dienen und in später zu beschreibender Weise mit einer Druckfeder in Verbindung stehen. Wie in Fig. 2 dargestellt, haben die beiden ausgebildeten Vorsprünge 12 jeweils in vorbestimmten Winkeln geneigte Oberflächen. Der Kassettenbehälter nimmt die Vorspannkraft der Druckfeder, die auf einen Schlitten 13 wirkt, mittels der geneigten Oberflächen der Vorsprünge 12 auf.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine einem ersten Ausführungsbeispiel einer Druckvorrichtung entsprechende Kassettenauflagevorrichtung.
In Fig. 4 bis 6 wird der Schlitten 13 längs einer Schiene 14 von rechts nach links getrieben. Wenn der Schlitten 13 in Druckrichtung B bewegt wird, druckt der Druckkopf 6 auf ein Papierblatt (nicht dargestellt).
Der Druckkopf 6 ist axial gelagert, so daß er um eine Achse 15 am vorderen linken Abschnitt des Schlittens 13 drehbar ist, wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Der Druckkopf 6 wird zwischen der dargestellten Stellung mit dem Kopf in Hochstellung und der Papierandrückstellung, in der er mittels des Farbbands gegen das Papier gedrückt wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Farbbandkassette 1 ist auf einer Oberfläche 16 (Fig. 4) des Schlittens 13 angeordnet. Eine Spulennabe 17 zur Aufnahme und zum Antrieb der Aufwickelspule 4 ist an einer Stelle der Farbbandkassette 1 angeordnet, die der der Aufwickelspule 4 entspricht.
Ein als Führungsstift bezeichnetes Positionierteil 18 für den Kassettenbehälter, das in die Öffnung 8 des Kassettenbehälters eingeführt werden soll, ist in seiner Stellung auf dem Schlitten 13 angeordnet, die nahe dem Druckkopf 6 liegt. Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, hat der Führungsstift 18 einen konischen Leitabschnitt 19 und einen Stufenabschnitt 20 zur Fixierung der Ecke in Vorwärtsrichtung. Das freie Ende des Führungsstifts 18 weist etwa die gleiche Höhe auf wie das freie obere Ende des Druckkopfes 6. Die Stellung des Führungsstifts 18 ist derart gewählt, daß, falls der Stufenabschnitt 20 des Führungsstifts 18 gegen die rückseitige Stirnfläche der Öffnung 8 des Kassettenbehälters stößt, die Farbbandkassette in einer vorbestimmten Stellung gelagert wird.
Ein als Vorsprung ausgebildetes Positionierteil 21, das in die Öffnung 9 des Kassettenbehälters eingeführt werden soll, wenn die Farbbandkassette 1 aufgesetzt wird, ist auf dem rechten Seitenabschnitt des Schlittens 13 ausgebildet. Der Vorsprung 21 hat einen geneigten oder konischen Führungsabschnitt 22 und einen Stufenabschnitt 23 zur Fixierung in der Richtung von vorne nach hinten. Die seitliche Abmessung der Öffnung 9 in der Richtung von rechts nach links ist im Vergleich mit der des Vorsprungs 21 derart festgesetzt, daß ein Grobsitz des Vorsprungs 21 in der Öffnung 9 gewährleistet ist, d. h., daß die Farbbandkassette 1 in seitlicher Richtung fixiert ist.
Der fotoelektrische Bandendfühler 10 ist an der Stelle der vorderen rechten Ecke des Schlittens 13 angeordnet, in der die Öffnung 11 liegt.
Ein als Feder bezeichnetes elastisches Eingriffsteil ist als Vorspannelement etwa in der Mitte der Rückseite des Schlittens 13 angeordnet. Die Feder 24 steht in Verbindung mit den Vorsprüngen 12 des Kassettenbehälters und drückt gegen diese. Die Feder 24 hat eine obere geneigte Fläche 25 und eine untere geneigte Fläche 26 zur Vertikalfixierung. Größe und Stellung der Feder 24 sind derart gewählt, daß, wenn die Farbbandkassette 1 eingesetzt wird, die Feder um einen vorbestimmten Betrag nach hinten ausgelenkt wird, um die Farbbandkassette 1 mittels der vorbestimmten Vorspannkraft nach vorne zu drücken, so daß die Kante der Öffnung 8 gegen den Führungsstift 18 und die Kante der Öffnung 9 gegen den Vorsprung 21 gedrückt wird.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen den Zustand, bei dem die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Farbbandkassette 1 auf dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Schlitten 13 sitzt. Gleiche Referenzzeichen bezeichnen in diesen Figuren gleiche Elemente.
Beim Einsetzen der Farbbandkassette 1 wird die linke Seite des Kassettenbehälters so aufgesetzt, daß die Öffnung 8 den Führungsstift 18 bis zu einer bestimmten Tiefe aufnimmt. Daraufhin wird die rechte Seite des Kassettenbehälters derart aufgesetzt, daß die Öffnung 9 den Vorsprung 21 bis zu einer vorbestimmten Tiefe aufnimmt, wodurch der Kassettenbehälter in seitlicher Richtung fixiert ist. Während die Vorsprünge 12 auf der Rückseite des Kassettenbehälters gegen eine geneigte Fläche 25 der Feder 24 gedrückt werden, wird der hintere Abschnitt des Kassettenbehälters gegen die Vorspannkraft der Feder 24 geschoben. Gleichzeitig wird der Vorderabschnitt des Kassettenbehälters auch in eine Paßlage bezüglich des Führungsstifts 18 und des Vorsprungs 21 gedrückt.
Nach Beendigung dieses Vorgangs sitzt die Bandkassette in der in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Stellung. Die Hinterkanten der Öffnungen 8 und 9 werden durch die Vorspannkraft der Feder 24 gegen den Führungsstift 18 und den Stufenabschnitt des Vorsprungs 21 gedrückt. Gleichzeitig wird die Farbbandkassette 1 durch die Druckkraft, die zwischen der unteren geneigten Fläche 26 der Feder 24 und den oberen geneigten Flächen der Vorsprünge 12 wirkt, nach unten vorwärtsgedrückt. Die Fixierung der Farbbandkassette 1 in seitlicher Richtung wird durch den Vorsprung 21 bestimmt.
So wird die Farbbandkassette 1 in drei Punkten gelagert, d. h., im Führungsstift 18, im Vorsprung 21 und in der Feder 24. Auf diese Weise wird die Farbbandkassette 1 in seitlicher Richtung, in der Richtung von vorne nach hinten und der Vertikalrichtung fixiert.
Da die Farbbandkassette 1 in drei Punkten gelagert ist, d. h., das rechte und das linke Ende auf der Vorderseite in Längsrichtung und etwa in der Mitte der Farbbandkassette 1, kann diese durch eine einfache Konstruktion sicher in einer korrekten Stellung fixiert werden.
Das Herausnehmen der Farbbandkassette 1 erfolgt im Vergleich zum Einsetzen der Farbbandkassette 1 genauso, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Führungsstifts 18 etwa gleich der des oberen, freien Endes des Druckkopfes 6. Wenn die Öffnung 8 und der Führungsstift 18 während des Einsetzens der Farbbandkassette 1 in ungleicher Stellung sind, stößt daher der Boden der Farbbandkassette 1 gegen den Führungsstift 18 und kann nicht unter die Stellung bewegt werden, die in Fig. 8 durch zwei lange und eine kurze strichpunktierte Linie angezeigt ist. Der nahe dem Druckkopf 6 angeordnete Führungsstift 18 verhindert auch eine Berührung zwischen dem Farbband 2 und dem Druckkopf 6, während die Farbbandkassette 1 eingesetzt wird. Auf diese Art und Weise kann ein Abreißen oder ein Erschlaffen des Farbbandes 2 wegen einer Berührung mit dem Druckkopf 6 vermieden werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Dieses entspricht etwa dem ersten Ausführungsbeispiel, mit der Ausnahme, daß der Bandendfühler 10 selbst als Positionierteil benutzt wird; daher wurde auf den Vorsprung 21 und die Öffnung 11 des ersten Ausführungsbeispiels verzichtet; außerdem wurde der Bandendfühler 10 in einer zur Fixierung der Farbbandkassette 1 in der Richtung von hinten nach vorne vorteilhaften Stellung angeordnet. Gleiche Referenzzeichen bezeichnen gleiche Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel; eine detaillierte Beschreibung dieser Elemente ist ausgelassen worden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auf der Rückseite des Bandendfühlers 10 eine Ausbauchung 27 ausgebildet. Eine Paßfläche 28 zur Positionierung in der Richtung von hinten nach vorne und in der Vertikalrichtung ist unterhalb der Ausbauchung 27 ausgebildet. Die Paßfläche 28 entspricht der Stufe 23 des Vorsprungs 21 beim ersten Ausführungsbeispiel. Aus denselben Gründen wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung der Öffnung 9 in der Richtung von links nach rechts um einen kleinen Zwischenraum größer als die des Bandendfühlers 10, so daß sie eine Positionierung der Farbbandkassette 1 in der Richtung von links nach rechts erlaubt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann dieselbe Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Außerdem kann der Vorsprung 21 weggelassen werden, wodurch der Aufbau vereinfacht ist.
Bei beiden obigen Ausführungsbeispielen ist die Höhe des Führungsstifts 18 etwa gleich der des oberen freien Endes des Druckkopfes 6. Die Höhe des Führungsstifts 18 kann in bezug auf die Abmessungen und den Aufbau der mit ihm verbundenen Elemente jedoch beliebig gewählt werden, sofern der Führungsstift 18 so hoch ist, daß die falsch aufgesetzte Farbbandkassette 1 nicht mit dem Druckkopf 6 in Berührung gebracht werden kann.
Die obigen Ausführungsbeispiele sind für den Fall beschrieben, indem der Bandendfühler 10 innerhalb der Farbbandkassette 1 eingebaut ist. Das Beschriebene kann jedoch in ähnlicher Weise für Farbbandkassetten 1 mit oder ohne solche Bandendfühler angewendet werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann der Druckkopf 6 auf der rechten Seite anstelle der linken Seite angeordnet werden; der Bandendfühler 10 kann auf der linken anstelle der rechten Seite angeordnet werden. Der Bandendfühler 10 kann ein Fühler jeder Bauart sein, sofern er das Ende eines Farbbandes 2 erfassen kann. Der Bandendfühler 10 kann ebenfalls die Blockierung eines Farbbandes 2 erfassen. Das heißt, der Bandendfühler 10 muß nur eine bestimmte Eigenschaft eines Farbbandes 2 erfassen und eine entsprechende Information aufnehmen.
Die Öffnungen zur Aufnahme eines Positionierteils für die Farbbandkassette 1 oder eines Bandendfühlers 10 können Kerben mit Hemmabschnitten sein. Die Farbbandkassette 1 kann auch in drei oder mehreren Punkten gelagert sein.
Die Farbbandkassette weist in einem Gehäuse ein Farbband auf. Öffnungen zur Aufnahme von Positionierteilen sind an beiden Enden eines Vorderabschnitts des Gehäuses ausgebildet; ein Verbindungselement ist in der Mitte eines rückwärtigen Abschnitts des Gehäuses ausgebildet. Eins der Positionierteile dient auch als Farbbandendfühler. Eine Druckvorrichtung zum Drucken und für den Gebrauch einer solchen Farbbandkassette weist einen Schlitten, Vorsprünge und eine Feder auf.

Claims (25)

1. Farbbandkassette (1) für eine Druckvorrichtung, welche auf einem Schlitten (13) der Druckvorrichtung aufliegt mit
  • a) zwei Paßabschnitten (8, 9) in Form von Öffnungen am Boden der Farbbandkassette (1), welche von Positionierteilen (18, 21, 10) der Druckvorrichtung nach dem Einführen unter Festlegung der Vertikalposition hintergriffen werden, wenn sich die Farbbandkassette (1) in ihrer Arbeitsposition befindet, wobei beide Paßabschnitte zumindest eine Anlagekante für die Festlegung der horizontalen Arbeitsposition in Richtung senkrecht zu einer Schlittenbewegungsrichtung eines Farbbandkassettenauflageabschnitts des Schlittens (13) durch die Positionierteile (18, 21, 10) aufweisen und ein Paßabschnitt (9) für die Festlegung der horizontalen Arbeitsposition in der Schlittenbewegungsrichtung des Farbbandkassettenauflageabschnitts des Schlittens (13) das diesem Paßabschnitt (9) zugeordnete Positionierteil (21, 10) führt und
  • b) einem an der Farbbandkassette (1) in Schlittenbewegungsrichtung zwischen den Paßabschnitten (8, 9) angeordnetem Eingriffsabschnitt (12) über den die Farbbandkassette (1) durch ein elastisches Eingriffsteil (24) der Druckvorrichtung in ihre Arbeitsposition vorspannbar ist.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen entlang der einer Druckplatte zugewandten Seite am Boden angeordnet sind.
3. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Paßabschnitt (8) ein Langloch ist, das sich parallel zur Vorderseite der Farbbandkassette (1) erstreckt.
4. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Paßabschnitt (9) eine sich parallel zur Vorderseite der Farbbandkassette (1) erstreckende, rechteckige Öffnung ist.
5. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Paßabschnitt (8) im vorderen Abschnitt des Bodens der Farbbandkassette (1) in der Nähe einer auf der Vorderseite angeordneten Ausnehmung (7) ist, in der ein Druckkopf (6) aufnehmbar ist.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (7) in einem Seitenabschnitt der Vorderseite der Farbbandkassette (1) angeordnet ist.
7. Farbbandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Paßabschnitt (9) im vorderen Abschnitt des Bodens der Farbbandkassette (1) auf einer Seite angeordnet ist, die bezüglich der Ausnehmung (7) dem ersten Paßabschnitt (8) abgewandt ist.
8. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Paßabschnitt (9) einen Bandendfühler (10) aufnimmt.
9. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (12) eine nach innen geneigte Fläche aufweist, mit der die Farbbandkassette (1) in Horizontal- und Vertikalrichtung vorspannbar ist.
10. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt (12) im wesentlichen in der Mitte an der Rückseite der Farbbandkassette (1) angeordnet ist.
11. Farbbandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Eingriffsteil (24) der Druckvorrichtung die Farbbandkassette (1) so vorspannt, daß die Positionierteile (10; 18, 21) der Druckvorrichtung die hinteren Ränder der Paßabschnitte (8, 9) hintergreifen.
12. Druckvorrichtung für die Aufnahme einer Farbbandkassette (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit
  • a) einer Aufnahmefläche (16) auf einem Schlitten (13);
  • b) zwei Positionierteilen (18, 21, 10), welche auf der Aufnahmefläche (16) angeordnet sind, in Paßabschnitte (8, 9) der Farbbandkassette (1) hineinragen und diese unter Festlegung der Vertikalposition hintergreifen, wenn die Farbbandkassette (1) in ihre Arbeitsposition gebracht ist, wobei beide Positionierteile (18, 21, 10) die horizontale Arbeitsposition der Farbbandkassette (1) in Richtung senkrecht zu einer Schlittenbewegungsrichtung mit den zugeordneten Paßabschnitten (8, 9) der Farbbandkassette (1) begrenzen und ein Positionierteil (21, 10) begrenzen und ein Positionierteil (21, 10) die horizontale Arbeitsposition in Schlittenbewegungsrichtung mit dem zugeordneten Paßabschnitt (9) festlegt und
  • c) einem in Druckwalzenrichtung zwischen den Positionierteilen (18, 21, 10) angeordneten elastischen Eingriffsteil (24), welches durch Eingreifen in einen Eingriffsabschnitt (12) der Farbbandkassette (1) diese in ihre Arbeitsposition vorspannt.
13. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierteile (10; 18, 21) nicht über die größte Höhe eines Druckkopfes (6) hervorstehen.
14. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Positionierteil (18) ein sich nach oben erstreckender Führungsstift ist, der einen konischen Führungsabschnitt (19) und einen darunterliegenden Stufenabschnitt (20) aufweist und einen ersten Paßabschnitt (8) der Farbbandkassette (1) hintergreift.
15. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Positionierteil (10; 21) einen sich nach oben erstreckenden, im wesentlichen rechteckigen Vorsprung bildet, der einen geneigten Führungsabschnitt (22) und einen darunterliegenden Stufenabschnitt (23; 27, 28) aufweist und einen zweiten Paßabschnitt (9) der Farbbandkassette (1) hintergreift.
16. Druckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Führungsabschnitt (22) des zweiten Positionierteils (10; 21) auf der der Farbbandkassette (1) zugewandten Seite sitzt und nach außen geneigt ist.
17. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Positionierteil (18) im vorderen Abschnitt der Aufnahmefläche (16) in der Nähe des an der Vorderkante der Aufnahmefläche (16) angeordneten Druckkopfes (6) ausgebildet ist.
18. Druckvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (6) in einem Seitenabschnitt der Vorderkante der Aufnahmefläche (16) angeordnet ist.
19. Druckvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Positionierteil (10; 21) in einem Abschnitt an der Vorderkante der Aufnahmefläche (16) angeordnet ist, der dem ersten Positionierteil (18) bezüglich dem Druckkopf (6) abgewandt ist.
20. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Positionierteil (10) als ein Bandendfühler ausgebildet ist.
21. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Eingriffsteil (24) eine nach unten geneigte Fläche (26) aufweist, mit der die Farbbandkassette (1) in Vertikal- und Horizontalrichtung vorspannbar ist.
22. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Eingriffsteil (24) im wesentlichen in der Mitte an der Hinterkante der Aufnahmefläche (16) angeordnet ist.
23. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Eingriffsteil (24) oberhalb der nach unten geneigten Fläche (26) eine nach oben geneigte Fläche (25) aufweist, entlang der die Farbbandkassette (1) beim Einsetzen nach vorne gleitet.
24. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Eingriffsteil (24) die Farbbandkassette (1) so nach vorne drückt, daß die Positionierteile (10; 18, 21) die hinteren Ränder der Paßabschnitte (8, 9) der Farbbandkassette (1) hintergreifen.
25. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierteile (18, 21, 10) entlang der einer Druckplatte zugewandten Seite auf der Aufnahmefläche (16) angeordnet sind.
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