DE8108834U1 - Beschlag fuer ein moebelstueck, das ein um eine anlenkachse schraegstellbares moebelteil umfasst - Google Patents

Beschlag fuer ein moebelstueck, das ein um eine anlenkachse schraegstellbares moebelteil umfasst

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Description

17· März 1981 G 8508 - dlsp
Hellmuth Moll, 7341 Mühlhausen
Beschlag für ein Möbelstück, das ein um eine Anlenkachse schrägstellbares Möbelteil umfaßt
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für ein Möbelstück, das ein um eine Anlenkachse schrägstellbares Möbelteil umfaßt, z. B. ein Schreibtisch mit schrägstellbarer Schreibplatte, zum !Feststellen des schrägstellbaren Möbelteils.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag dieser Art zu schaffen, mit dessen Hilfe ein stufenloses Feststellen des schrägstellbaren Möbelteils möglich ist und das bei sicherer Funktion einfach sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschlag eine unterhalb des schrägstellbaren Möbelteils ortsfest am Möbelstück rechtwinkelig zur Anlenkachse des schrägstellbaren Möbelteils zu befestigende Führungsschiene enthält, auf der ein Klemmschieber sitzt, der an einem dem schrägstellbaren Möbelteil zugeordneten, zum Vorderende der Führungsschiene weisenden Stützhebel schwenkbar befestigt ist und zwei die Führungsschiene zwischen sich enthaltende Klemmflächen trägt, die jeweils der Oberseite bzw. der Unterseite der Führungsschiene gegenüberliegen und einen größeren Abstand voneinander als die' Oberseite und die Unterseite der Führungsschiene besitzen, und daß am Klemmschieber an einer mit Abstand zu den Klemmflächen nach hinten hin angeordneten Stelle ein sich andererseits an der Unterseite der Führungsschiene abstützender Federkörper sitzt sowie ein der Oberseite der Führungsschiene gegenüberliegender Stützkörper zwischen einer wirksamen, an der Führungs-» schiene mit einer Gleitfläche angreifenden und einer unwirksamen, die Führungsschiene freigebenden Stellung bewegbar gelagert ist, wobei durch Vorschieben des Klemmschiebers der Stützkörper durch Reibschluß mit der Führungsschiene in seine unwirksame Stellung verlagerbar ist, in der der Klemmschieber durch den Angriff des Federkörpers eine erste Schwenklage einnimmt, in der die beiden Klemmflächen in Längsrichtung der Führungsschiene versetzt an dieser angreifen, und wobei dem Klemmschieber eine an der Führungsstange sitzende Betätigungseinrichtung zum Verschwenken des Klemmschiebers aus seiner ersten Schwenklage in eine zweite, steifere Schwenklage zugeordnet ist, in der die beiden Klemmflächen der Führungsschiene lose gegenüberliegen und in der der Stützkörper selbsttätig seine wirksame Stellung einnimmt.
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Ist beispielsweise ein Schreibtisch mit schrägstellbarer Schreibplatte mit einem solchen Beschlag ausgerüstet, so braucht man, um die Schreibplatte aus der Horizontallage schrägzustellen, die Schreibplatte ohne weiteren Handgriff nur hochzuschwenken, so daß sich der Klemmschieber auf der l'ührungsschiene vorschiebt. Zu Beginn dieser Bewegung wird der Stützkörper in seine unwirksame Stellung überführt, so daß der Klemmschieber vom Stützkörper freikommt. Während des Vorschiebens des Klemmschiebers sind die vom Stützhebel und dem i'ederkörper ausgeübten Drehmomente einander entgegengerichtet, wobei das vom Stützhebel ausgeübte Drehmoment den i Klemmschieber auf seine zweite, steilere Schwenklage hin ί
zu ziehen trachtet, so daß sich die beiden Klemmflächen an |
der führungsschiene nicht verkeilen können und ein ruckfreies, I gleichmäßiges Vorschieben des Klemmschiebers und hiermit verbunden ein Hochschwenken der Schreibplatte erzielt wird. Läßt man die Schreibplatte los, steht sie in der jeweiligen Schrägstellung sofort sicher fest. Infolge des Gewichtes der Schreibplatte drückt nämlich der Stützhebel den Klemmschieber nach hinten, so daß die beiden vom Stützhebel bzw. vom i'ederkörper ausgeübten Drehmomente gleich gerichtet sind. Dies führt zu einem Verkeilen des Klemmschiebers an der Führungsschiene ähnlich wie bei einer Schraubzwinge. Somit liegt ein stufenlose verstellbarer Beschlag vor, der selbsttätig wirkt und äußerst einfach zu bedienen ist, wobei seine Einzelteile außerdem von sehr einfacher Gestalt sind.
k Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung | sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 erhält man eine reibungsarme Anordnung, "bei der, da der Federkörper mit dem Kunststoffdruckstück an der Führungsschiene angreift, keine Metall-Metall-Reibung auftritt, was auch einen geringeren Verschleiß beispielsweise der Führungsschiene mit sich bringt.
Der Anspruch 3 beinhaltet eine einfache Möglichkeit der Ausbildung des Federgliedes, wobei die gewundene Drahtfeder gleichzeitig zwei im Abstand zueinander angeordnete Angriffsstellen bildet und sich/'ihrer Gestalt ohne weiteres den Schwenklagen des Klemmschiebers anpassen kann.
Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 4 wird ein sicherer Sitz des Klemmschiebers auf der Führungsschiene erzielt, wenn der Klemmschieber in seiner zweiten, steileren Schwenklage zum Abklappen der Schreibplatte nach hinten geschoben wird. Bei diesem Vorgang kann das Druckstück wegen des Anschlages am Klemmschieber nicht weiter ausweichen, so daß das Druckstück sozusagen formschlüssig zwischen die Führungsschiene und den Anschlag einliegt. Hierdurch wixd nicht nur eine sichere Führung erhalten sondern auch verhindert, daß es zu Rattererscheinungen oder sogar zu einem unabsichtlichen Festsitzen des Klemmschiebers beim Rückwärtsschieben kommt.
Der Anspruch 5 schließlich beinhaltet eine besonders einfache und vor allem in jeder Schrägstellung des schrägstellbaren Möbelteils wirksame Betätigungseinrichtung, mit deren Hilfe das schrägstellbare Möbelteil abgeklappt werden kann, ohne daß es zuvor vollständig hochgeschwenkt worden ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 einen gestrichelt angedeuteten Schreibtisch mit schrägstellbarer Schreibplatte in Seitenansicht in Teildarstellung, wobei der die Schreibplatte in ihren Schrägstellungen haltende Bes-chlag in ausgezogenen Linien gezeichnet ists
Pig. 2 einen Ausschnitt aus Pig. Λ in vergrößerter Dar-
stellung, wobei der Beschlag allerdings im Längs
schnitt gezeigt ist,
Pig. 3 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung des Beschlages, wobei die Betätigungseinrichtung den Klemmschieber in seine zweite, steilere Schwenklage zum Abklappen der Schreibplatte überführt hat,
Pig. 4 eine den Pig. 2 und 3 entsprechende Darstellung des Beschlages, zu Beginn des Hochschwenkens der Schreibplatte, wenn der Stützkörper aus seiner wirksamen in seine unwirksame Stellung überführt wird,
Pig. 5 eine Draufsicht des Beschlages in Sichtung gemäß Pfeil V von oben her gesehen und
j Pig. 6 eine Draufsicht des Beschlages in Richtung gemäß
Pfeil VI von unten her gesehen.
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In Fig. 1 ist gestrichelt ein Schreibtisch angedeutet, an dessen von Standbeinen 1 getragenem Korpus 2 eine Schreibplatte 3 um eine Anlenkachse 4, die sich entlang der Vorderkante der Schreibplatte erstreckt, schrägstellbar befestigt ist. Zum Feststellen der Schreibplatte 3 in den verschiedenen Schrägstellungen dient ein Beschlag 5, der im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Dabei soll bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß sich dieser Beschlag nicht nur für Schreibtische mit verstellbarer Schreibplstte sondern ganz allgemein für Möbelstücke verwenden läßt, die ein schrägstellbares Möbelteil besitzen.
Der Beschlag 5 enthält eine Führungsschiene 6, die beim Ausführungsbeispiel von einem Flacheisenstab gebildet wird. Diese Führungsschiene 6 befindet sich unterhalb der Schreibplatte 3, selbst wenn diese in Richtung gemäß Pfeil 7 in die Horizontallage abgeklappt ist, und erstreckt sich rechtwinkelig zur Anlenkachse 4- vorzugsweise im Längsmittelbereich der Schreibplatte, wobei sie mit dem Korpus 2 verschraubt oder auf sonstige Weise fest verbunden ist. Auf dieser Führungsschiene 6 sitzt ein Klemmschieber 8, dessen Gehäuse von zwei im wesentlichen rechteckigen Seitenplatten 9, 10 gebildet wird, die sich jeweils an einer Seite der Führungsschiene 6 erstrecken und diese zwischen sich enthalten. Der Klemmschieber 8, dessen Funktion im einzelnen nocht erläutert werden wird, ist an einem Stützhebel 11 an einer Stelle oberhalb der Führungsschiene 6 schwenkbar befestigt, wobei der Suützhebel 11 zum Vorderende der Führungsschiene 6 weist und der Schreibplatte 3 zugeordnet ist, indem der Stützhebel 11 mit seinem dem Klemmschieber 8 abgewandten Ende etwa im mittleren Bereich eines
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Haltehebels 12 angelenkt ist, der einerseits zwischen dem |
Klemmschieber S und dem Vorderende der Führungsschiene 6 |
an dieser um den Schwenkzapfen 13 verschwenkbar befestigt |
ist und andererseits an seinem freien Ende eine Drehrolle 14 ' f
trägt, die von hinten her an der Schreibplatte 3 anliegt und |
diese abstützt. Zwischen dem Vorderende der Führungsschiene 6 und der Anlenkachse 15 zwischen dem Stützhebel 11 und dem Haltebibel 12 ist noch eine Spiralfeder 16 gespannt. Diese Federkraft ist derart bemessen,■daß bei horizontaler Schreibplatte 3 das Gev/icht der Schreibplatte diese entgegen der Kraft der Feder 16 in der Horizontallage hält. Das Hochschwenken der Schreibplatte 3 in Richtung entgegen Pfeil 7 wird durch die Feder 16 unterstützt.
Die beiden Seitenplatten 9i 10 des Klemmschiebers 8 umgreifen die Führungsschiene 6 seitlich. Zwischen diesen beiden Seitenplatten 9, 10 verlaufen zwei jeweils eine Klemmfläche bildende Klemmbolzen 17 bzw. 18, die die Führungsschiene 6 zwischen sich enthalten und jeweils der Oberseite 19 bzw. der Unterseite 20 der Führungsschiene gegenüberliegen. Der Abstand a der beiden Klemmbolzen 17? 18 voneinander ist größer als die Führungsschiene 6 hoch ist, also größer als die Entfernung zwischen der Oberseite 19 und der Unterseite 20 der Führungsschiene 6. Die beiden Klemmbolzen 175 18 befinden sich unterhalb der Anlenkung des Stützhebels 11 im vorderen Bereich des Klemmschiebers 8.
An einer mit Abstand zu den von den Klemmbolzen 17, 18 gebildeten Klemmflächen nach hinten hin angeordneten Stelle
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sitzt am Klemmschieber 8 außerdem ein sich andererseits an der Unterseite 20 der Führungsschiene 6 abstützender Federkörper 21. Dieser Federkörper 21 übt auf den lose geführten Klemmschieber 8 ein gemäß Pfeil 22 vom Stützhebel 11 weg gerichtetes Drehmoment aus, derart, daß der Klemmschieber 8 ohne zusätzliche Maßnahmen infolge der Federwirkung eine erste Schwenklage einnimmt, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Dem Federkörper 21 mit Bezug auf die Führungsschiene 6 gegenüberliegend ist ein Stützkörper 23 am Klemmschieber 8 angeordnet, der der Überseite 19 der Führungsschiene zugeordnet ist. Dieser Stützkörper 23 ist zwischen den beiden Seitenplatten 9, 10 zwischen einer wirksamen Stellung und einer unwirksamen Stellung bewegbar gelagert, wobei es sich beim Ausführungsbeispiel um eine Schwenklagerung um einen Schwenkstift 24 handelt. Der Stützkörper 23 gibt in seiner unwirksamen Stellung gemäß Fig. 2 die Führungsschiene 6 frei und ruht in dieser unwirksamen Stellung lose auf.der Überseite 19 der Führungsschiene 6. In seiner wirksamen Stellung (Fig. 3) greift der Stützkörper 23 an der Oberseite 19 der Führungsschiene 6 mit einer Gleitfläche 25 an. Der Schwenkstift 24 durchgreift den Stützkörper 23 außermittig und der Stützkörper 23 besitzt eine solche Gestalt, daß in seiner unwirksamen Stellung gemäß Fig. 2 seine Schwerkraft ihn nach unten zur Führungsschiene hin drückt, d . h. seine Schwerkraft übt ein ebenfalls in Richtung gemäß Pfeil 22 gerichtetes Drehmoment auf ihn aus. Der Stützkörper 23 wird von einem plattchenförmigen Kunst- | stoffkörper gebildet, wobei die Gleitfläche 25 von einer | linearen Partie der der Führungsschiene 6 zugewandten Stirn- | seite des Plattchens gebildet wird. An die Gleitfläche 25
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schließt sich zur in der unwirksamen Stellung gemäß Fig. 2 auf der Führungsschiene 6 aufruhenden Kante 26 hin eine gekrümmte Stirnseitenpartie 27 an, die kreisförmige Kontur mit dem Schwenkstift 24 als Mittelpunkt besitzen kann. Der Abstand b zwischen dem Schwenkstift 24 und der Gleitfläche 25 ist so bemessen, daß in der wirksamen Stellung des Stützkörpers 23 (Fig. 3) der Stützkörper zwischen die Führungsschiene 6 und den Schwenkstift 24 verspannt ist. Bei wirksamem Stützkörper 23 stützt sich dieser also auf der Führungsschiene 6 ab und hält den Klemmschieber 8 über den Schwenkstift 24 in einer zweiten, mit Bezug auf die erste Schwenklage steileren Schwenklage entgegen der Kraft des Federkörpers 21.
Die Wirkungsweise der bis jetzt beschriebenen Einzelteile ist folgende:
Verschwenkt man die Schreibplatte 3 entgegen Pfeil 7 nach oben, so zieht der Stützhebel 21 den Klemmschieber 8 nach vorne, so daß sich der Klemmschieber 8 in Richtung auf die Anlenkachse 4 hin vorschiebt. Während dieses Vorgangs befindet sich der Stützkörper 23 in seiner unwirksamen Stellung (Fig. 2), so daß dieser keine Verbindung zwischen dem Klemmschieber 8 und der Führungs-
schiene 6 herstellt. Ferner nimmt der Klemmschieber 8 durch den Angriff des Federkörpers 21 seine erste Sclrwenklage ein (Fig. 2). Der Federkörper 21 drückt den Klemmschieber 8 also in Richtung gemäß Pfeil 22, wobei der untere Klemmbolzen 18 den Drehpunkt bildet. In der ersten Schwenklage des Klemmschiebers 8 sind die beiden von den Klemmbolzen 17 > 18 gebildeten Klemmflächen in Längsrichtung der Führungsschiene 6 versetzt zueinander angeordnet, wobei der obere Klemmbolzen 17 weiter^inten liegt
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und auf der Oberseite 19 der Führungsschiene angreift. Mit anderen Worten, in seiner ersten Schwenklage stützt sich der Klemmschieber 8 mit seinen beiden Klemmbolzen 17» 18 an der Oberseite bzw. der Unterseite der Führungsschiene 6 ab, wobei der Federkörper 21 den Klemmschieber in diese Schwenklage drückt. In dieser ersten Schwenklage läßt sich der Klenmschieber leicht nach vorne in Richtung gemäß Pfeil 30 verschieben, da die von der Feder 16 ausgeübte Zugkraft den Stützhebel 11 nach vorne zieht, wobei die vom Stützhebel 11 auf den Klemmschieber 8 ausgeübte Kraft dem Drehmoment des Federkörpers 21 entgegenwirkt und die Klemmwirkung der Klemmbolzen 17» 18 aufhebt. Hat die Schreibplatte 3 ihre gewünschte I
|£ Schrägstellung erreicht, braucht man die Schreibplatte nur
loszulassen. Nach dem Loslassen lastet das Gewicht der Schreib- ;; platte 3 über die Rolle 14- auf dem Haltehebel 12, wobei diese ; Gewichtskraft die Zugkraft der Feder 16 überwiegt. Hierdurch wird auf den Stützhebel 11 eine Kraft entgegen Pfeil 30 aus-
geübt, so daß der Stützhebel 11 ebenfalls wie der Federkörper
21 ein Drehmoment gemäß Pfeil 22 auf den Klemmschieber 8 aus- ;· übt. Auf diese Weise werden die beiden Klemmbolzen 17» 18 fest jj gegen die Führungsschiene 6 gepreßt, so daß zwischen den Klemm-
bolzen 17» 18 und der Führungsschiene 6 eine Keilwirkung auf-
tritt, die den Klemmschieber δ gegen ein Verschieben entgegen 1
?t Pfeil 30 sichert. Diese Wirkung tritt in jeder Schrägstellung if
Ii der Schreibplatte 3 ein, d. h. man erhält eine stufenlos ver-
% stellbare Schreibplatte. Es ist ersichtlich, daß man in Ab-
ξ wandlung des dargestellten Ausführungsteispieles den Stützhebel 11 auch unmittelbar über eine entsprechende Gleitführung an der Schreibplatte 3 befestigen kann oder daß man unter Weglassen der Feder 16 eine entsprechende Gleitführung
zwischen dem Haltebebel 12 und der Sehreibplatte 3 vorsieht.
Die Feder 16 erleichtert jedoch das Hochschwenken der Schreibplatte und macht eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
Haltehebel 12 und der Schreibplatte 3 überflüssig, da die Feder
16 den Haltehebel 12 beim Hochschwehken der Schreibplatte sozusagen nachführt.
Will man nun die Schreibklappe aus jeder beliebigen Schräg- I stellung in Richtung gemäß Pfeil 7 nach unten klappen, so muß | auf den Klemmschieber 8 ein Drehmoment entgegen Pfeil 22 aus- f geübt v/erden. Hierzu dient eine noch zu beschreibende Betäti- : gungseinrichtung. Ist der Klemmschieber 8 mittels der Betätigungseinrichtung so weit verschwenkt, daß der Abstand zwischen
dem Schwenkstift 24 und der Oberseite 19 der Führungsschiene 6
dem abstand b zwischen dem Schwenkstift 24 und der Gleitfläche
25 des Stützkörpers 23 entspricht, dreht sich der Stützkörper 23
infolge seiner Schwerkraft selbsttätig um den Schwenkstift 24,
bis der Stützkörper 23 mit seiner Gleitfläche 25 auf der Ober- j seite 19 der Führungsschiene 6 aufliegt und seine wirksame ν Stellung gemäß Fig. 3 einnimmt. aus dieser zweiten, steileren ρ Schwenklage kann sich der Klemmschieber 8 wegen des Stütz- ί körpers 23 nicht in seine erste Schwenklage gemäß Fig. 2 ·;■■
I zurückverschwenken. Nunmehr ist die Führungsschiene 6 zwischen j dem Federkörper 21 und dem Stützkörper 23 geführt, wobei die I beiden Klemmbolzen 17, 18 der Führungsschiene 6 lose gegenüber-
liegen. Auf diese V/eise wird die Keilwirkung zwischen den Klemm- '
bolzen und der Führungsschiene aufgehoben und der Klemmschieber ]
8 läßt sich ohne weiteres nach hinten entgegen Pfeil 30 ver- |
schieben, d. h. man braucht die Schreibplatte 3 nur nach unten (
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zu. drücken.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß es zu Beginn des Hochschv/enkens der Schreibplatte 3 erforderlich ist, den Stützkörper 23 aus seiner wirksamen in seine unwirksame Stellung zu überführen. Lieser Vorgang ist in Fig. 4- gezeigt. Hier ist der Klemmschieber 8 ganz nach hinten geschoben, d. h. die Schreibplatte 3 befindet sich in ihrer Horizontallage. Ergreift man nun die Schreibplatte 3 und hebt sie an, wird der Klemmschieber 8 vom Stützhebel ΛΛ nach vorne gezogen. Dabei bleibt der Stützkörper 23 infolge der zwischen ihm und der Oberseite 19 der Führungsschiene 6 auftretenden Heibungskraft zurück und der Stützkörper 23 rollt mit seiner gekrümmten Stirnseitenpartie 27 auf der Laufschiene ab, bis der Stützkörper 25 über die Kante 26 nach hinten hin ausschnappt. Es ergibt sich also ein Vorgang, bei dem der Stützkörper 23 zunächst die in Pig. 3 dargestellte wirksame Stellung einnimmt. Anschließend gelangt der Stützkörper 23 beim Vorschieben des Klemmschiebers 8 zunächst in die Zwischenstellung nach Fig. 4, wonach der seine unwirksame Stellung gemäß Fig. 2 einnimmt und den Klemmschieber 8 freigibt, so daß sich dieser aus seiner zweiten in seine erste Schwenklage verschwenkt.
Es ist ersichtlich, daß die Schreibplatte 3 auch beim Niederschwenken in Richtung gemäß Pfeil 7 in jeder Zwischenstellung arretiert v/erden kann, indem man die Schreibplatte im Bereich der gewünschten Zwischenstellung ein kurzes Stück anhebt, damit der Stützkörper 23 in seine unwirksame Stellung gemäß
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Fig. 2 schnappen kann, so daß die beiden Klemmbolzen 17, 18 wieder ihre Keilstellung einnehmen.
Erwähnenswert ist noch, daß der Stützkörper 23 in seiner unwirksamen Stellung nach hinten hin aus den Seitenplatten 9, vorsteht, zwischen die er in seiner wirksamen Stellung eintaucht, Hierbei verhindert ein seitlicher Vorsprung 31 ein zu weites Einfallen des Stützkörpers zwischen die Seitenplatten 9, 10.
Der Federkörper 21 ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt ein Federglied 32 und ein von diesem belastetes Druckstück 33 aus Kunststoffmaterial, über das der Federkörper bzw. das Feder-
6 glied 32 an der aus Metall bestehenden Führungsschiene/anliegt.
Hierdurch wird eine Hetall-Metall-Reibung an der Stelle des Federkörpers 21 vermieden. Ein besonders einfaches und sicher
f zu lagerndes Federglied 32 erhält man, wenn dieses eine um eine am Klemmschieber 8 sitzenden Tragbolzen 34- gewundene Drahtfeder ist, die mit ihren freien Enden 35, 36 an der der Führungsschiene 6 abgewandten Seite des Druckstücks 33;angreift. Die beiden Federenden 35, 36 sind nach Art eines sehr flachen V gespreizt, so daß sie mit verhältnismäßig großem Abstand am Druckstück 33 angreifen.
Ferner ist vorgesehen, daß das Druckstück 33 in der zweiten Schwenklage des Klemmschiebers (Fig. 3), in der die Gleitfläche 25 des Stützkörpers 23 und die der Führungsschiene 6 zugewandte Führungsfläche 37 des Druckstücks 33 einen dem Abstand zwischen der Oberseite 19 und der Unterseite 20 der Führungsschiene entsprechenden Abstand voneinander besitzen,
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mit seiner der Führungsfläche 37 entgegengesetzten Seite im wesentlichen auf einem Anschlag am Klemmschieber 8 aufliegt. Dieser anschlag wird beim .ausführungsbeispiel in besonders einfacher Weise von der den sich zwischen den beiden SeiterpLatten 9, 10 des Klemmschiebers verlaufenden Tragbolzen 34 umgreifenden Windungspartie des Federgliedes 32 gebildet. Dies geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Das Druckstück 33 sitzt also bei wirksamem Stützkörper 23, wenn sich der Klemmschieber 8 in seiner zweiten ■,,. Stellung befindet, etwa auf der Windungspartie des Federgliedes
32 auf, so daß ein weiteres Zusammendrücken der Feder praktisch
nicht möglich ist. Hierdurch erhält man eine weitaus sicherere 9
I I'ührung beim Zurückschieben des Klemmschiebers auf der i'ührungs-
I schiene 6. Wäre diese Maßnahme nicht getroffen, würde die
'$ Gefahr bestehen, daß sich das Federglied 32 beim Zurückschieben I des Klemmschiebers 8 infolge von irgendwelchen Unregelmäßig-1 keiten beispielsweise in der Führungsschienenoberfläche stellen-Ü weise noch weiter zusammendrückt, was zu Eattererscheinungen
I und zu einem Festsitzen des Klemmschiebers beim Absenken der [ Schreibplatte 3 führen könnte. ;
,; Nunmehr soll noch die bereits erwähnte Betätigungseinrichtung I beschrieben werden, mit deren Hilfe der Klemmschieber aus
I seiner ersten in seine zweite Schwenklage überführt werden I kann. Dies kann auf zweierlei Weise erfolgen. Zum einen steht I von der Führungsschiene 6 zwischen dem Haltestab 12 und dem
I Klemmschieber 8 ein Betatigungszaffen 38 in den Bewegungs-
I bereich der Seitenplatten 95 10 des Klemmschiebers vor.
Bei ganz hochgeschwenkter Schr-eibplatte schlägt mindestens der Seitenplatten 9, 10 an diesem Betätigungszapfen 38 an,
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wodurch die beiden Seitenplatten und somit der Klemmschieber f
steiler gestellt v/erden, so daß der Stützkörper 23 nach unten ? fallen kann. Ist nur diese Möglichkeit vorhanden, muß man die
Schreibplatte 3 zma Überführen in ihre Horizontallage zunächst · vollständig nach oben schwenken, damit der Klemmschieber mit
dem Betätigungszapfen 38 in Eingriff gelangt. Um dies zu vermeiden und ein nach unten Schwenken der Schreibplatte aus jeder s
zwischenliegenden Schräglage zu ermöglichen, ist nun beim dar- | gestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Betätigungs- |
j einrichtung einen parallel zur Führungsschiene 6 verlaufenden | Betätigungsarm 40 enthält, der sich über die Länge der Führungsschiene 6 erstreckt und mit einem handgriffartigen Ende 41 an
der Benutzerseite des Schreibtisches endet. Dabei hängt der .' Betätigungsarm 40 unterhalb der Führungsschiene 6 und er ist
über zv/ei jeweils beidenends an der Fühzningsschiene 6 bzw.
am Betätigungsarm 40 angelenkte Laschen 42, 43 gelenkig befestigt, derart, daß die Führungsschiene 6, der Betätigungs- j arm 40 und die beiden Laschen 42, 43 ein gelenkiges Parallelo- f gramm bilden. Im unbetätigten Zustand besitzt der Betätigungs- ^ arm von der Führungsschiene 6 einen solchen Abstand, daß der
Klemmschieber 8 von dem Betätigungsarm 40 frei ist. Durch :. nach hinten Drücken des Betätigungsarmes 41 verkürzt sich s
dieser Abstand. Der Klemmschieber 8 und der Betätigungsarm 40 |
ί sind nun so angeordnet, daß der Klemmschieber 8 entlang seines 5· gesamten Verschiebeweges mit seiner nach unten hin über die
Führungsschiene 6 überstehenden Stirnseite in den Bewegungsbereich des Betätigungsarmes 40 ragt. Dies bedeutet, daß man
den Betätigungsarm 41 durch Eindrücken in jeder Längsstellung | des Klemmschiebers 8 mit dessen unterer Stirnseite in Eingriff |
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"bringen kann. Bei weiterem Eindrücken des Betätigungsarmes 40 wird dann der nach, unten vorstehende Bereich des Klemmschiebers 8, der den I'ederkörper 21 trägt, nach oben gedrückt, so daß der KlemmschielDer in seine zweite Schwenklage überführt wird. Fig. 5 zeigt den Betätigungsarm 40 in dieser nach hinten gedrückten Stellung. Ist der Stützkörper 23 nach unten gefallen und stützt er sich auf der Führungsschiene 6 ab, kann· der Betätigungsarm 40 wieder losgelassen werden.
Der Betätigungsarm 40 ist der Übersichtlichkeit wegen in !'ig. nicht eingezeichnet.

Claims (4)

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    17. März 1981 G 8508 - dlsp
    Hellmuth Moll, 7341 Mühlhausen
    Beschlag für ein Möbelstück, das ein um eine Anlenkachse schrägsteirbares Möbelteil umfaßt
    Ansprüche
    /1Λ Beschlag für ein Möbelstück, das ein um eine Anlenkachse schrägstelitäres Möbelteil umfaßt, z. B. ein Schreibtisch mit schrägstellbarer Schreibplatte, zum Feststellen des schrägstellbaren Möbelteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag eine unterhalb des schrägstellbaren Möbelteils ortsfest am Möbelstück rechtwinkelig zur Anlenkachse (4-) des schrägstellbaren Möbelteils zu befestigende Führungsschiene (6) enthält, auf der ein Klemmschieber (8) sitzt,
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    jf der an einem dem schrägstellbaren Höbelteil zugeordneten, zum Vorderende der Führungsschiene (6) weisenden Stützhebel (11) schvjEEikbar befestigt ist und zwei die Führungsschiene (6) zwischen sich enthaltende Klemmflachen (Klemmbolzen 17, 18) trägt, die jeweils der Oberseite (19) bzw. der Unterseite (20) der Führungsschiene (6) gegenüberliegen und einen größeren Abstand voneinander als die Oberseite (19) und die Unterseite (20) der Führungsschiene (6) besitzen, und daß am Klemmschieber (8) an einer mit Abstand zu den Klemmflachen nach hinten hin angeordneten Stelle ein sich andererseits an der Unterseite (20) der Führungsschiene (6) abstützender Federkörper (21) sitzt sowie ein der Oberseite (19) der Führungsschiene (6) gegenüberliegender Stützkörper (23) zwischen einer wirksamen, an der Führungsschiene (6) mit einer Gleitfläche (25) angreifenden und einer unwirksamen, die Führungsschiene (6) freigebenden Stellung bewegbar gelagert ist, wobei durch Vorschieben des Klemmschiebers (8) der Stützkörper (23) durch Reibschluß mit der Führungsschiene (6) in seine unwirksame Stellung verlagerbar ist, in der der Klemmschieber (8) durch den Angriff des Federkörpers (21) eine erste Schwenklage einnimmt, in der die beiden Klemmflächen in Längsrichtung der Führungsschiene (6) versetzt an dieser angreifen, und wobei, dem Klemmschieber (8) eine an der Führungsstange (6) sitzende Betätigungseinrichtung zum Verschwenken des Klemmschiebers (8) aus seiner ersten Schwenklage in eine zweite, steilere Schwenklage zugeordnet ist, in der die beiden Klemmflachen der Führungsschiene (6) lose gegenüberliegen und in der der Stützkörper (23) seine wirksame Stellung einnimmt.
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  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Federkörper (21) ein Federglied (32) und ein von diesem f
    "belastetes Druckstück (33) aus Kunststoff umfaßt, über das i der Federkörper an der aus Metall "bestehenden Führungsschiene
    (6) anliegt. \
  3. 3. Beschlag nachhünspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ■ das Federglied (32) eine um einen am ILlemms chi eher sitzenden \.
    Trag*bolzen (34-) gewundene Drahtfeder ist, die mit ihren freien |
    Enden (35, 36) am Druckstück (33) angreift. \
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet,
    daß das Druckstück (33) in der zweiten Schwenklage des Klemm- : Schiebers (S), in der die Gleitfläche (25) des Stützkörpers (23) und die der Führungsschiene (6) zugewandte Führungsfläche (37) d.es Druckstücks (33) einen dem .abstand zwischen der Überseite (19) und der Unterseite (20) der Führungsschiene (6) entsprechenden Abstand voneinander besitzen, mit seiner der Führungsfläche (37) entgegengesetzten Seite im wesentlichen
    auf einem Anschlag am Klemmschieber (S) aufliegt, der zweckmäßigerweise von der den Tragbolzen (3^0 umgreifenden Windungspartie des FedergJiedes (32) gebildet ist. ;
    5- Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn- f zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen parallel zur Führungsschiene (6) verlaufenden Betätigungsarm (40) enthält, der über zwei jeweils beidenends an der Führungsschiene (6) :; bzw. am Betätigungsarm (40) angelenkte Laschen (42, 43) an jj
    der Führungsschiene (6) gelenkig befestigt ist, derart, daß
    die Führungsschiene (6), deren Betätigungsarm (4-0) und die "beiden Laschen (4-2, 4-3) ein gelenkiges Parallelogramm "bilden, wobei der Klemmschieher (8) zweckmäßigerweise entlang seines gesamten Yerschie"beweges mit seiner nach unten hin über die Führungsschiene (6) überstehenden Stirnseite in den Bewegungs bereich des Betätigungsarms (4-0) ragt.
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