DE8106844U1 - Vorrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern, insbesondere schwerteilen wie metall-, holz- und pappteilen od. dgl. aus baumwollfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern, insbesondere schwerteilen wie metall-, holz- und pappteilen od. dgl. aus baumwollfaserflocken

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DE8106844U1 DE19818106844 DE8106844U DE8106844U1 DE 8106844 U1 DE8106844 U1 DE 8106844U1 DE 19818106844 DE19818106844 DE 19818106844 DE 8106844 U DE8106844 U DE 8106844U DE 8106844 U1 DE8106844 U1 DE 8106844U1
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TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 430a
Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern, insbesondere Schwefteilen wie Metall-, Holz- und Pappteilen o. dgl. aus Baumwollfaserflocken
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern, insbesondere Schwerteilen wie Metall-, Holz und Pappteilen o. dgl. aus Baumwollfaserflocken, mit einem in eine Abscheidezone einmündenden Einlaufkanal zur pneumatischen Zuführung des zu reinigenden Materials mit einer Umlenkung des Förderstroms, einem Auslaufkanal zum Abführen des gereinigten, leichten Fasermaterials, mit einem Führungselement zum Austragen der Schwerteile urid mit einem Leitelement.
In der Spinnereivorbereitung müssen die pneumatisch geförderten Baumwollfaserflocken von störenden Fremdkörpern wie Schwerteilen, Verunreinigungen o. dgl. befreit werden. Wenn eine solche Trennung aus dem Förderluftstrom erfolgt, treten eine Reihe von Problemen auf, insbesondere, wenn die Fremdkörper über einen Luftstrom pneumatisch abgeführt werden.
Aus der DE-OS 28 38 173 ist eine Vorrichtung bekannt, die Schwerteile wie Metall-, Holz- und Pappteile aus pneumatisch geförderten Baumwollfaserflocken auszuscheiden vermag und bei der die Trennung
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tier Schwerteile von den Faserflocken durch Schwerkraft an einer Umlenkstelle erfolgt. Es ist ein Einlaufkanal zur pneumatischen Zuführung des zu reinigenden Materials vorgesehen, der tangential an ein Leitelement für
den Luftstrom angeschlossen Ist. Das Leitelement ist ein rotationssymmetrlsch ausgebildeter Siebmantel, der stromab einen geschlossenen Kreis ohne Ende bildet. Der Luftstrom tritt vom Einläufkänaf auf tile Seitenflächen des Siebelementes, Häuft an diesem entlang und hebt sodann in Richtung auf die Mitte des Siebelementes von den Seitenflächen ab. Der Luftstrom wird alüo in waagerechter Richtung auf einer Kreisbahn geführt und gelangt in die Mitte des Siebmantels, wird von dort um 90° umgelenkt und strömt nach oben durch den Auslaufkanal ab. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß keine geregelte Luftströmung möglich ist. Insbesondere entstehen durch die angegebene Kreisbahnbewegung Luftwirbel, die die einströmende Luft nachteilig beeinflussen. Außerdem stört, daß die Luft abrupt in einem scharfen Winkel aus einer waagerechten in eine senkrechte Strömungsrichtung umgelenkt werden muß, was eine erhebliche Beeinträchtigung des Luftflusses bildet.
Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere einen strömungsgünstigen Luftfluß gestattet.
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Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Förderluftstrom in Teilluftströme zu unterteilen und diese Teilluftströme anschließend wieder zu vereinigen. Auf diese Weise bleibt das Förderluftvolumen, d. h. der Förderlufthaushalt, erhalten. Außerdem werden die Luftströme stabilisiert. Aus mindestens einem der Teilluftströme werden die Fremdkörper ζ 10 ausgeschieden. Die Trennung zwischen den Faserflocken und den Fremdkörpern erfolgt im wesentlichen durch Schwer- und/ oder Trägheitskraft sowie durch Umlenkung, d. h. Richtungsänderung des flockenführenden Förderluftötromes. Auf diese Weise werden die Fremdkörper aus dem Förderluftstrom wirkungsvoll ausgeschieden. Dadurch, daß das Förderluftvolumen konstant, bleibt, wird vermieden, daß staubbeladene Förderluft in den Spinnereiraum austritt oder gesondert über Filter gereinigt werden muß.
Die Erfindung umfaßt auch eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich der Umlenkung der Rohrleitung eine Abscheidev zone vorgesehen ist, die aus mindestens zwei 'strömungstechnisch miteinander zusammenhängenden Räumen besteht, wobei der Förderluftstrom die Räume als Teilluftströme durchströmt. Vorzugsweise werden die Räume im wesentlichen in horizontaler bzw. geneigter Richtung von den Teilluftströmen durchströmt, so daß die Fremdkörper auf einfache Weise durch Schwerkraft ausfallen können.
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Die von dem einzigen flocken- und abfallführenden Förderluftstrom abgezweigten Teilluftströme durchlaufen Räume, unterhalb derer zweckmäßig ein Behälter angeordnet ist, der die Verunreinigungen zu sammeln vermag. Dabei fallen die Verunreinigungen aus den Teilluftströmen heraus und können vom Boden des Behälters ständig oder von Zeit zu Zeit entfernt werden. Die auf diese Weise von den Verunreinigungen befreiten Teilluftströme verlassen die Abscheideräume und vereinigen sich wieder in der Rohrleitung zu einem einzigen flockenführenden Teilluftstrom.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhaft z. B. im Anschluß an einen Ballenöffner oder einen Abfall-Kastenspeiser in die Rohrleitung einer Putzereilinie eingebaut werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeisoielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung und
Fig. 2 Draufsicht auf den Kamm.
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Nach Figur 1 ist eine Rohrleitung 100 vorgesehen, durch die pneumatisch (nicht dargestellte) Fasarflocken gefördert werden. In Richtung des Forderluftstromes 101a ist die Rohrleitung 100 vorzugsweise waagerecht angeordnet, biegt um eine knieartige Umlenkung 104 um und ist anschließend in Richtung des Forderluftstromes 101b vorzugsweise senkrecht nach oben ausgerichtet. Im Bereich der Umlenkung 104 der Rohrleitung 100 ist eine Abscheidezone vorgesehen, in der die Trennung zwischen den Faserflocken und den (nicht dargestellten) Fremdkörpern im wesentlichen durch Schwer- und/oder Trägheitskraft erfolgt. Diese Abscheidezone weist die Raupe 100a und 100b auf. In der Abscheidezone ist ein aerodynamisch geformter Luftteiler 105 angeordnet, der zweckmäßig etwas zur Horizontalen geneigt ist. Unterhalb des Luftteilers 105 ist der Innenseite der Wand 106a des Behälters 106 ein Leitelement 107 zugeordnet, das über ein Drehgelenk 108 um eine horizontale Achse drehbar ist. In der Abscheidezone ist oberhalb der Wand 106b in Richtung des anströmenden Luftstromes 101a bzw. des Teilluftstromes 102 dem Abströmende des Luftteilers 105 gegenüberliegend ein Aufprallelement 109, z. B. eine Blechklappe, angeordnet, das in bezug v. auf den anströmenden Förderluftstrom 101a einen spitzen Winkel bildet. Das Aufprallelement 109 ist über ein Drehgelenk 110 um eine horizontale Achse drehbar. Die dem Abströmende des Luftteilers 105 gegenüberliegende Wand 106b des Behälters 106 ist horizontal verschiebbar. Der Innenseite der Wand 106b ist ein Leitelement 111, z. B. ein ebenes oder in bezug auf den Luftteiler 105 konkav gebogenes Blech, angeordnet, das um ein Drehgelenk 112 horizontal drehbar ist. Zwischen dem Anströmende des Lufttei-
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lers 105 und der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche, z. B. der Rohrleitung 100 bzw. der Wand 106a ist ein Kamm (vgl. Fig. 2) angeordnet, der an einem dem unteren Bereich der Rohrleitung 100 zugeordneten Drehgelenk 114 befestigt ist. Die Zinken 113a des Kamms 113, die einseitig offen sind und in Richtung des Förderluftstromes weisen, versperren den Eintrittsquerschnitt zwischen dem Luftteiler 105 und der gegenüberliegenden Begrenzungsfläche.
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Der Förderluftstrom 101a, der Faserflocken und Fremdkörper enthält, wird vor der umlenkung 104 an der Anströmseite des Luftteilers 105 in den Teilluftstrom 102 und den Teilluftstrom 103 aufgeteilt. Die Teilluftströme 102, 103 durchströmen die Räume 100a bzw. 100b, vereinigen sich auf der Abströinseite des Luftteilers 105 wieder und strömen als Förderluftstrom 101b nach oben weiter durch die Rohrleitung 100. Das Leitelement 107 ist zweckmäßig derart gebogen, daß die Umlenkung des Teilluftstromes um das Abströmende des Luftteilers 105 unterstützt wird. Auch das Leitelement 111 ist derart schräg oder gebogen angeordnet, um diese Luftströmung zu unterstützen. Der ν Abstand zwischen der Wand 106b und dem Abströmende des Lufttellers 105 ist durch Verschiebuno der Wand 106b in waagerechter Richtung durch feststellbaren Winkel 106c mit Langloch einstellbar. Aus mindestens einem der Teilluftströme 102, 103 werden die Fremdkörper ausgeschieden. Ein Teil der Schwertelle, wie Metall-, Holz- und Papptei-Ie fällt durch Schwerkraft nach unten. Die aus dem Teilluftstrom 102 ausfallenden Schwerteile gleiten teilweise auf dem Luftteiler 103 entlang und fallen anschließend in den Behälter 106; die aus dem Teilluftstrom 103 aus-
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fallenden Schwerteile gleiten teilweise aus dem Leitelement 107 entlang in den Behälter 106. Ein Teil der Schwerteile und Verunreinigungen wird durch den Teilluft' ; strom 102 mitgerissen und durch Trägheitskraft auf das ΐ Aufprallelement 109 geschleudert und von dort nach unten \ in den Behälter 106 abgelenkt, während die Faserflocken · durch den Luftstrom 101b nach oben abgesaugt werden.
Der Fluß des Teilluftstromes 102 und die Ablenkrichtung ( 10 der Fremdkörper sind über die Schrägstellung des Aufprall" elementes 109 durch das Drehgelenk 110 einstellbar. Der Fluß des Teilluftstromes 103 und die Abgleitrichtung der Fremdkörper sind über die Schrägstellung des Leitelemen" tes 107 durch das Drehgelenk 110 sowie über die Biegung einstellbar. Der Fluß des Teillüftstromes 103 ist außerdem über die Schrägstellung des Leitelementes 107 einstellbar. Auf diese Weise werden Faserflocken, die in den unteren Bereich des Behälters 106 gelangen, durch ?;
den in Richtung auf das Abströmende des Luftteilers 105 ii aufstrebenden Teilluftstrom 103 mitgerissen und dem |
Luftstrom 101b zugeführt. Der flockenhaltige Luftstrom % ( 101b wird durch einen (nicht dargestellten) Kondenser f
v bzw. Ventilator angesaugt. Zwischen dem Leitelement 107 und der Wand 106a bzw. dem Boden des Behälters 106 ist strömungstechnisch eine Ruhezone vorhanden.
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Nach Fig. 3 ist eine öffnung 117 in der Wand 106a des Behälters 106 für die Einführung eines Friachluftstromes vörnänden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei der int Bereich der Umlenkung der Rohrleitung 100 eine Abscheidezone Vorgesehen ist/ die aus mindestens zwei strömungstechnisch miteinander zusammenhängenden Räumen 1ooa, 1ooc besteht, wobei der Förderluftstrom 101 a den Raum 100a und ein Frischluftstrom 116 den Raum 1OOc durchströmen und sieh zum Förderluftstrom 101b vereinen« Das Leitelement 1o7 leitet die Luftströme 101a und 116 in Richtung auf den Ausgang der Rohrleitung. Der Frischluftstrom 116 tritt durch die Öffnung 117 in der Wand 106a des Behälters 106 ein.
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Zusammenfassung
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Ausscheidung von Fremdkörpern aus pneumatisch mit einem Luftstrom geförderten Baumwollfaserflocken wird die Strömungsrichtunq des Förderluftstrom umgelenkt. Um die Fremdkörper aus dem Förderluftstrom wirkungsvoll auszuscheiden und das Förderluftvolumen konstant zu halten, wird der Förderluftstrom, der Faserflocken und Fremdkörper enthält, vor der Umlenkung in mindestens zwei Teillüftströme aufgeteilt, werden aus mindestens einem der Teilluftströme die Fremdkörper ausgeschieden und werden die Teilluftströme wieder zu einem Förderluftstrom vereinigt.

Claims (15)

TRÜTZSCHLER GMBH & CO. KG 20 430a Schutzansprüche
1) ^Vorrichtung zum Abscheiden von Fremdkörpern, insbesondere
Schwerteilen wie Metall-, Holz- und Pappteilen o.dgl. aus Baumwoilf&serflockerij? mit einem in eine Abscheidezone einmündenden Einlaufkanal zur pneumatischen Zuführung des zu reinigenden Materials mit einer Umlenkung des Förderstroms, einem
Auslaufkanal zum Abführen des gereinigten, leichten Fasermaterials, mit einem Führungselement zum Austragen der Schwerteile und mit einem Leitelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (107) innerhalb der Abscheidezone angeordnet ist, das stromab nach unten geneigt ist und ein einseitig offe
nes Ende aufweist, das zur Erzeugung eines, ausfallende BaumwolIfaserflocken in den Förderluftstrom (101b) zurückleitenden Stützluftstroms (103) auf die gegenüberliegende Fläche ausgerichtet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (107) aerodynamisch geformt ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abscheidezone dem Leitelement (107) ein
weiteres Leitelement (111) gegenüberliegt, wobei zwischen deren offenen Enden ein Zwischenraum gebildet ist.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abscheidezone ein aerodynamisch geformter Luftteiler (105) angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Luftteiier (105) horizontal oder zur Horizontalen geneigt angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (107) unterhalb des Luftteilers (105) angeordnet ist.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (107) um ein Drehgelenk
(108) horizontal drenbar ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abscheidezone dem Abströmende des Luftteilers (105) gegenüberliegend ein Aufprallelement (109) angeordnet ist, dessen Fläche mit dem anströmenden Förder
luftstrom einen spitzen Winkel bildet.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallelement (1C9) um eine Drehachse (110) horizontal drehbar ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Abströmende des Leitelements (107) gegenüberliegende Wand (106b) horizontal verschiebbar irt.
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11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement (111) um eine Drehachse (112) horizontal schwenkbar ist.
12) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidezone aus mindestens zwei etrömungstechnlsch miteinander zusammenhängenden Räumen (110a, 100c) besteht, wobei der Förderluftstrom (101a) den Raum <100a) und ein Frischluftstrom (116) den Raum
(100c) durchströmen und sich zum Förderluftstrom (101b) vereinen.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (117) in der Wand (106a) des
Behälters (106) für die Einführung des Frischluftstroms (116) vorhanden ist.
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14) Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß int Bereich der Umlenkung der Röhrleitune (100) eine Abscheidezone vorgesehen ist, die aus mindestens zwei ströfflungsteührtisch miteinander zusammenhängenden Raunten (10Oa, 100C) besteht, wobei der Fördearlui-tstrom (1Ö1a) den Raum (1OOa) und ein Ffisähluftstrom (116) den Raum (100c) durchströmen und sich aum FÖrderluftstrom (1o1b) vereinen.
15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (117) in der Wand (1O6a) des Behälters (106) für die Einführung des Frischluftstroms (116) vorhanden ist.
DE19818106844 1981-03-11 1981-03-11 Vorrichtung zum abscheiden von fremdkoerpern, insbesondere schwerteilen wie metall-, holz- und pappteilen od. dgl. aus baumwollfaserflocken Expired DE8106844U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4415959A1 (de) * 1994-05-06 1995-11-09 Hergeth Hubert A Maschine zum Ausscheiden von metallischen Fremdteilen in einem Textilfaserstrom
DE10208969A1 (de) * 2002-02-28 2003-09-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine, Karde o. dgl. für Fasermaterial, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., mit einer Fasermaterialabnahmeeinrichtung
CH713139A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-31 Rieter Ag Maschf Schwerteilabscheider.

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CH713139A1 (de) * 2016-11-16 2018-05-31 Rieter Ag Maschf Schwerteilabscheider.

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