DE2116482C2 - Naßabscheider - Google Patents
NaßabscheiderInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D47/10—Venturi scrubbers
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- B01D2247/10—Means for removing the washing fluid dispersed in the gas or vapours
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Description
2. Naßabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalabscheider (8)
die Form einer Trombe bzw. eines Staurohres aufweist, die bzw. das an ihrem bzw. seinem unteren
Teil eine längliche Austrittsöffnung (II) hat, die in eine Richtung umgekehrt zur Richtung (f) der der
Gasströmung durch die radialen Flügel (7) erteilten Rotation gerichtet ist.
3. Naßabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (11) eine
vertikale Wand (12) aufweist, die tangential in den oberen zylindrischen Teil (13) des Rohres (8)
übergeht und durch die Kante einer Wand (14) begrenzt ist, die leicht nach unten geneigt ist und in
den unteren zylindrischen Teil (13) des Rohres (8) tangential übergeht.
4. Naßabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (11) nach
unten durch eine parallelepipedische Abführleitung (23) verlängert ist, die an ihrem unteren Teil eine
Verschlußklappe (24) aufweist, welche normalerweise auf Grund der Schwerkraft geöffnet ist.
5. Naßabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (21)
des Rohres (8) uneben bzw. rauh ist.
6. Naßabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (21) mit einem
rauhen Material überzogen ist.
7. Naßabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewölbte Oberfläche aus
Streckmetall (25) an der Innenwand (21) des Rohres (8) angebracht ist.
8. Naßabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufkegel (16)
und der Hals (17) des Venturi-Rohres (4) die gleiche Länge haben, die gleich dem Durchmesser des
Halses ist.
Die Erfindung betrifft einen Naßabscheider zur Entstaubung von in einer Rohrleitung strömendem Gas.
bestehend aus einem Venturi-Rohr, in dessen Hals eine Zerstäuberdüse für Wasser angeordnet ist, und einem an
das Venturi-Rohr anschließenden Zentrifugalabscheider, in welchem die Rotation des Gases hervorgerufen
wird.
Ein derartiger Naßabscheider ist aus der AT-PS 2 23 176 bekannt Bei diesem bekannten Naßabscheider
sind dem Venturi-Rohr Wirbelorgane nachgeschaltet welche die Trennung der verunreinigten Waschflüssigkeit
von dem gereinigten Gas durch Fliehkraft bewirken. Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil,
daß der Gasstrom von der Hauptströmungsachse im rechten Winkel abgelenkt wird, wobei Flüssigkeitsteile,
die der Schwerkraft folgen, in der Gegend des Knies ablaufen, wieder in der; Strom des austretenden Gases
gelangen und dieses von neuem verunreinigen. Außerdem kann dieser bekannte Naßabscheider nur an einer
solchen Stelle der Rohrleitung eingebaut werden, wo diese aus einer senkrecht absteigenden in eine
waagerechte Richtung übergeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Naßabscheider zu schaffen, der die Nachteile der
Wiederverschmutzung ausschließt und der in waagerechter Richtung, d. h. also praktisch in jedem Rohrnetz,
an passenden Stellen eingebaut werden kann.
Erfkiduiigsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das zylindrische Rohr des Zentrifugalabscheiders in gerader Verlängerung des zylindrischen Rohrabschnittes
an der Eintrittsseite und gleichachsig mit diesem angeordnet ist und der Durchmesser beider Rohre mit
dem Durchmesser der Rohrleitung übereinstimmt, der Übergang vom Rohrabschnitt zum Einlaufkegel des
Venturi-Rohres durch einen kegelstumpffötmig konvergierenden
Anschlußteil mit einem Spitzenwinkel im Bereich von 90° vermittelt ist, an der Eintrittsseite des
Rohres des Zentrifugalabscheiders der ringförmige Querschnitt in der austrittsseitigen Ebene des kegelförmigen
Ablenkkörpers zumindest gleichflächig ist dem kreisförmigen Querschnitt an der eintrittsseitigen
Spitze des Ablenkkörpers, und der Strömungsquerschnitt unmittelbar vor dem Austritt aus dem Zentrifugalabscheider
durch einen Rückhalteflansch, der eine Querwand durchquert, eingeschnürt ist.
In vorteilhafter Weise ist dieser Naßabscheider so ausgebildet, daß die an der Ein- bzw. Austrittsseite
befindlichen Rohre koaxial verlaufen, damit der Gasstrom den Naßabscheider in derselben Richtung
verlassen kann, in der er in diesen eingetreten ist. Die durch die eingespritzte Flüssigkeit beschwerten Festkörperteilchen,
die unter dem Einfluß der in die Vorrichtung eingebauten Wirbelorgane tangential abgeschleudert
werden, fließen, der Schwerkraft folgend, durch ein tangential angesetztes, abwärts führendes
Abflußrohr ab.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Naßabscheiders,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Zentrifugalabscheiders,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Naßabscheiders,
Fig.4 eine Querschnittsansicht des Zentrifugalabscheiders
von F i g. 3 und
F i g. 5 eine Querschnittansicht einer anderen Ausfü.hrungsform
des Zentrifugalabscheiders.
In die Rohrleitung 1 wird eine zu reinigende Gasströmung in der durch den Pfeil F angegebenen
Strömungsrichtung mittels eines nicht dargestellten Gebläses eingeführt.
Im folgenden wird vorausgesetzt, daß alle beschriebenen Bauteile rotationssymmetrisch sind und die
Symmetrieachse χΆτ die Achse der Rohrleitung 1 ist.
Der Naßabscheider weist aufeinanderfolgend in der Richtung des Pfeiles Ffolgende Bauteile auf;
einen stromauf liegenden zylindrischen Rohrabschnitt 2 mit gleichem Durchmesser wie die Rohrleitung 1,
einen stromauf liegenden kegelstumpfartigen konvergierenden Anschlußteil 3 mit einem Spitzen winkel im Bereich von 90°,
ein Venturi-Rohr4,
einen stromauf liegenden zylindrischen Rohrabschnitt 2 mit gleichem Durchmesser wie die Rohrleitung 1,
einen stromauf liegenden kegelstumpfartigen konvergierenden Anschlußteil 3 mit einem Spitzen winkel im Bereich von 90°,
ein Venturi-Rohr4,
einen stromab liegenden divergierenden Anschlußteil 5 mit einem Spitzenwinkel im Bereich von 90°, der
Einrichtungen aufweist, in denen die Rotation der Gasströmung hervorgerufen wird rnd die einen
konischen divergierenden Ablenkkörper 6 mit der Achse X1X umfassen, der durch radiale Flügel 7 gehalten
ist, die mit der Innenwand des divergierenden Anschlußteils 5 fest verbunden sind und der Gasströmung
eine durch den Pfeil F angegebene Rotation erteilen und
einen Zentrifugalabscheider, der ein zylindrisches Rohr
einen Zentrifugalabscheider, der ein zylindrisches Rohr
8 mit einem Durchmesser gleich dem Durchmesser der Rohrleitung 1 aufweist und mit dem stromab liegenden
Teil der Rohrleitung 1 mittels eines Rückhaiteflansches
9 verbunden ist, der eine Querwand 10 durchquert.
Das Rohr 8 weist eine tangentiale, nach unten gerichtete Austrittsöffnung 11 auf, die entgegengesetzt
zur Rotation der Gasströmung /"gerichtet ist.
Die Austrittsöffnung 11 weist einen vertikalen geraden Abschnitt 12 auf, der tangential in einen
zylindrischen Abschnitt 13 übergeht, der einen tangentialen Ansatz 14 hat, der gegen die Horizontale geneigt
ist.
Im Venturi-Rohr ist eine Zerstäuberdüse 15 für Wasser angeordnet.
Der Einlaufkegel 16 und der Hals 17 des Venturi-Rohres haben die gleiche Länge, die dem Durchmesser des
Halses 17 entspricht.
Der Einlaufkegel 16 und der divergierende Abschnitt 18 des Venturi-Rohres haben Spitzenwinkel von 21°
bzw. 7°.
Wie F i g. 3 zeigt, können der Finlaufkegel 16 und der divergierende Teil 18 des Venturi-Rohres in Form einer
Düse ausgebildet sein.
Der Spitzenwinkel des Ablenkkörpers 6 weist bevorzugt einen solchen Wert auf, daß der für den
Durchgang der Gasströmung an der Basis 19 des Ablenkkörpers 6 vorhandene ringförmige Austrittsquerschnitt S zumindest gleich dem für den Durchgang
der Gasströmung an der Spitze 20 des Ablenkkörpers 6 vorhandene Eintrittsquerschnitt S'ist.
Die in Suspension in der Gasströmung mitgeführten Staubteilchen werden in der folgenden Weise ausgeschieden.
Sie werden in dem Venturi-Rohr durch die zerstäubten Wassertröpfchen eingefangen, die Flügel 7
erteilen der gereinigten Gasströmung und den verunreinigten Wassertröpfchen eine Rotation f, die sich der
Bewegung in Richtung der Pfeile F überlagert, und die Zentrifugalkraft schleudert die Wassertröpfchen gegen
die Innenwand 21 des Rohres 8, wobei die gereinigte Gasströmung über die Rückhaltemanschette 9 abgeführt
wird.
In dieser Stufe dient der ebene geneigte Ansatz 14 als
Abfluß für den gegen die Innenwand 21 der Auffangstufe abgegebenen Wasserfilm 22, während der vertikale
ebene Abschnitt 12 als Aufprallplatte für die feineren Wassertröpfchen dient, die sich nicht an der Innenwand
21 abgesetzt haben, und verhindert gleichzeitig die permanente Rotationsbewegung des Wasserfilms 22,
die entstehen könnte, wenn die Innenwand 21 vollständig zylindrisch wäre.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist insbesondere in dem Fall vorteilhaft, wenn das nicht
dargestellte Gebläse stromauf vom Abscheider angeordnet ist.
Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, bei der die Abführleitung 23 nach unten verlängert
ist, weist die Öffnung 11 untere Schließklappen 24 auf. Diese Ausführungsform ist insbesondere in dem Fall
geeignet, wenn das Gebläse stromab vom Abscheider angeordnet ist.
Um das Sammeln der verunreinigten Wassertröpfchen und deren Abführung zu verbessern, kann
vorteilhafterweise die Innenwand 21 des Rohres 8 uneben bzw. rauh gemacht werden, beispielsweise mit
einer rauhen Auskleidung oder einer ausgebreiteten bzw. gezogenen bauchigen Metallplatte 25 (s. F i g. 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Naßabscheider zur Entstaubung von in einer Rohrleitung strömendem Gas, bestehend aus einem
Venturi-Rohr, in dessen Hals eine Zerstäuberdüse für Wasser angeordnet ist, und einem an das
Venturi-Rohr anschließenden Zentrifugalabscheider, in welchem die Rotation des Gases hervorgerufen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (8) des Zentrifugalabscheiders
in gerader Verlängerung des zylindrischen Rohrabschnittes (2) an der Eintrittsseite und gleichachsig
mit diesem angeordnet ist und der Durchmesser beider Rohre (2, 8) mit dem Durchmesser der
Rohrleitung (1) übereinstimmt der Obergang vom Rohrabschnitt (2) zum Einlaufkegel (16) des Venturi-Rohres
(4) durch einen kegslstumpfförmig konvergierenden
Anschlußteil (3) mit einem Spitzenwinkel im Bereich von 90° vermittelt ist, an der Eintrittsseite
des Rohres (8) des Zentrifugalabscheiders der
ringförmige Querschnitt (S) in der austrittsseitigen Ebene (19) des kegelförmigen Ablenkkörpers (6)
zumindest gleichflächig ist dem kreisförmigen Querschnitt (S') an der eintrittsseitigen Spitze (20)
des Ablenkkörpers (6), und der Strömungsquerschnitt unmittelbar vor dem Austritt aus dem
Zentrifugalabscheider durch einen Rückhalteflansch (9), der eine Querwand (10) durchquert, eingeschnürt
ist.
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