DE2633780C3 - Changiervorrichtung für Spulmaschinen - Google Patents

Changiervorrichtung für Spulmaschinen

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DE2633780C3
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Heinz Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Schippers
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Description

Die Erfindung be7ieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die GB-PS 7 77 364 bekannt. Bei dieser bekannten Changierein- «> richtung ist der Zapfen mit dem Träger über ein konzentrisch zur Zapfenachse angeordnetes, elastisches Dämpfungselement verbunden. Es hat sich herausgestellt, daß gerade bei dieser Art der Lagerung die Beanspruchung des Gleitelementes und der Kurven- J5 trommel besonders stark ist, da die elastische Lagerung im Träger eine Kippbewegung des Zapfens im Träger und somit auch des Gleitelements in der Nut bei auftretenden Stoßen in den Umkehrbereichen nicht verhindern kann, weil die Rolle unmittelbar am freien ίο Ende des Zapfens gelagert ist.
Bei der Changiervorrichtung nach der DE-AS 21 38 006 prallt das Gleitelement des Changierfadenführers in den Umkehrpunkten der Nut, in welcher das Gleitelenient geführt ist, auf die Seitenwand des zurücklaufenden Nutenastes, schwenkt dabei um den Aufprallpunkt und kehrt seine Laufrichtung um. Zur Aufnahme der Aufprallenergie ist in dem Gleitelement ein durch Federn abgestützter Kolben verschiebbar, so daß die Aufprallenergie durch die Federn aufgenommen wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Changiervorrichtung, daß in den Umkehrpunkten des Gleitelementes die Nut in besonderer Weise ausgebildet sein muß, um ein Drehen des Gleitelementes zu ermöglichen.
Durch die CH-PS 4 32 324 ist es bekannt, die in den Umkehrbereichen auftretenden Kräfte dadurch gering zu halten, daß in den Umkehrbereichen nachgiebige Anschläge für den Träger vorgesehen sind. Die Maßnahme ist nur da anwendbar, wo keine besonders hohen Anforderungen an die Exaktheit des Changiergesetzes gestellt werden. In jedem Falle führt diese Maßnahme nur bei geringen Changiergeschwindigkeiten und verhältnismäßig geringen Massen zu einer spürbaren Hilfe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von der eingangs genannten Vorrichtung eine Changiervorrichtung vorzuschlagen, die zuverlässig verhindert, daß ein
65 Verkanten der Gleitelemente in der Nut der antreibbaren Kurventrommel auftritt, wodurch ein Unbrauchbarwerden der gesamten Vorrichtung eintritt.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst. Bei der beanspruchten Changiervorrichtung ist das elastische Dämpfungselement im Gleitelement selbst angeordnet. Weil der Träger und damit auch der Zapfen, der das Gleitelement trägt, und somit auch das Gleitelement selbst durch die Geradführung daran gehindert werden zu Kippen, wird der Stoß in den Umkehrpunkten elastisch abgefangen, ohne daß ein Verkanten des Gleitelementes in der Kurventrommel erfolgt.
Durch die Verwendung von O-Ringen als Dämpfungselemente läßt sich die Dämpfungswirkung einfach und zuverlässig einstelien.
Eine Erhöhung der Dämpfungswirkung und damit eine Entlastung der Dämpfungselemente an den Gleitelementen wird dadurch erreicht, daß an dem Träger, an dem die bzw. der Changierfadenführer befestigt ist, wie durch die CH-PS 4 32 324 bekannt ist. ebenfalls Dämpfungselemente vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematisierte Ansicht einer Changiervorrichtuwg;
Fig 2 ein Ausschnitt aus Fig. 1. in dem die Lagerung des Trägers in einer Kurventrommel sichtbar ist;
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung der Lagerung nach Fig.2:
F i g. 3a eine Abwandlung der Lagerung nach F i g. 2.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Changiereinrichtung schematisch dargestellt, wie sie beispielsweise in Doppeldraht-Zwirnmaschinen Verwendung findet. An einer Fadenführerstange 1 sind mehrere hier nicht dargestellte Fadenführer starr befestigt. Die Fadenführerstange 1 ist in einem Träger 2 befestigt, welcher von einer Geradführung 3 auf seiner Bahn gehalten wird. Die Geradführung 3 ist starr im Maschinengestell befestigt. Die Stirnseiten 21 des Trägers 2 können zusätzlich als Kolben ausgebildet sein, die in Zylinder 22 in den Umkehrbereichen des Trägers 2 eintauchen und dadurch abgebremst werden. Der Träger 2 wird von der Nut 4, die in einer umlaufenden Kurventrommel 5 eingelassen ist, angetrieben. Anstelle der Nut kann auch irgendeine andere Führungskurve verwendet werden.
In Fig.2 ist eine vergrößerte Darstellung der Nut 4 und des darin angetriebenen Zapfens 10 des Trägers 2 dargestellt. Der Zapfen 10 ist in elastischen Dämpfungselementen 6 gelagert. Die Dämpfungselemente bestehen aus O-Ringen, welche um das als Achszapfen ausgebildete Ende des Zapfens 10 gelegt sind. Koaxial zu den O-Ringen ist ein Nadellager 7 mit einem inneren Käfig gelegt. Der Außenring des Käfigs des Nadellagers 7 wird von einem Gleitelement 8 gebildet. Das Gleitelement ist in diesem Beispiel als Rolle ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Ausbildungsformen je nach vorhandenem Antriebselement möglich. Die O-Ringe und das Nadellager 7 werden durch eine Abschlußplatte 9 gegen axiales Verrücken gesichert.
Gelangt nun der Changierfadenführer in den Umkehrbereich, so kann aufgrund der Massenkräfte der Träger 2 ausgelenkt werden. Dies macht sich durch eine, wenn auch geringe Kippbewegung des Zapfens 10 am Gleitelement 8 bemerkbar. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen ist diese Kippbewegung
jedoch unschädlich, da diese vollständig von den Dämpfungselementen 6 aufgefangeit wird, ohne daß das Gleitelement 8 an seiner Lauffläche verkanten würde. Umgekehrt kann sich das Gleitelement 8 jeder Änderung der Führungsbahn sofort anpassen, da es durch den Träger 2 nicht gehindert wird. Damit sind Riefen und erhöhter Verschleiß ig, der Führung ausgeschlossen.
In F i g. 3 ist eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Trägerlagerung dargestellt Hierbei bildet der Zapfen 10 oes Trägers 2 direkt den inneren Käfig für das Nadellager 7. Der äußere Käfig wird von einer Buchse gebildet, auf deren äußerem Umfang die Dämpfungselemente 6' angeordnet sind. Diese sind mit dem Gleitelement 8, das auch hier als Rolle ausgebildet ist, verbunden.
F i «j. 3a zeigt eine abgewandelte Ausführung des Gleitelements 8. Das Gleitelement 8 ist zwar auch hier als Rolle ausgebildet, jedoch ist die Rolle als Speichenrad aufgebaut, in dessen Nabe der Zapfen 10 des Trägers 2 drehbar angeordnet ist. Die Speichen wirken als Dämpfungselemente.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Changiervorrichtung für Spulmaschinen, bestehend aus einer antreibbaren Kurventrommel und einem in einer Geradführung bewegbaren Träger, ϊ welcher einerseits mit dem bzw. den Changierfadenführern und andererseits mit einem Zapfen verbunden ist, der an seinem freien Ende ein als Rolle ausgebildetes, drehbares Gleitelement trägt, welches mit einer Nut einer Kurventrommel kämmt, in dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) unter Zwischenschaltung eines konzentrisch zur Zapfenachse angeordneten elastischen Dämpfungselementes, (6) das Gleitelement (8) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Dämpfungselement (6) aus einzelnen koaxial angeordneten G-Ringen besteht.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) an seinen Stirnseiten (21) Dämpfungsglieder aufweist.
DE2633780A 1976-07-28 1976-07-28 Changiervorrichtung für Spulmaschinen Expired DE2633780C3 (de)

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JP9022177A JPS5345437A (en) 1976-07-28 1977-07-27 Twilling device in thread winding machine
FR7723148A FR2359776A1 (fr) 1976-07-28 1977-07-27 Dispositif de va-et-vient pour bobineuse de fils
GB31748/77A GB1585289A (en) 1976-07-28 1977-07-28 Traversing device

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DE2633780A1 DE2633780A1 (de) 1978-03-30
DE2633780B2 DE2633780B2 (de) 1980-10-30
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GB (1) GB1585289A (de)
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IT1079968B (it) 1985-05-16
JPS5345437A (en) 1978-04-24
GB1585289A (en) 1981-02-25
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