DE8106080U1 - Glasleiste - Google Patents

Glasleiste

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DE8106080U1
DE8106080U1 DE19818106080 DE8106080U DE8106080U1 DE 8106080 U1 DE8106080 U1 DE 8106080U1 DE 19818106080 DE19818106080 DE 19818106080 DE 8106080 U DE8106080 U DE 8106080U DE 8106080 U1 DE8106080 U1 DE 8106080U1
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ventilation
slide
openings
glazing bead
glass strip
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DE19818106080
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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Bruegmann Frisoplast 2990 Papenburg De GmbH
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Glasleiste
Die Erfindung betrifft eine Glasleiste für den Rahmen eines Fensters.
Bei den üblichen Fensterkonstruktionen werden in zunehmendem Maße Falzdichtüngen vorgesehen, die zweifach oder oft sogar dreifach zwischen dem Blendrahmen und dem das Fensterglas tragenden Flügelrahmen vorgesehen sind. Dabei wird das Fensterglas auf seiner dem Rauminneren zugewandten Seite durch eine auf dem Flügelrahmenprofil angeordnete Glasleiste gehalten. Diese kann natürlich auch bei festverglasten Fensterrahmen eingesetzt werden.
Die gute Abdichtung infolge der zwei- oder dreifachen Falzdichtungen führt zu einem sehr geringen FugendurchlaßWert, wie er allgemein zur Erzielung der wichtigen Schalldämmung angestrebt wird. Gleichrangig daneben ist auch der Wärmeschutz unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung von Bedeutung.
So vorteilhaft die beim heutigen Stand der Technik ermöglichten dichten Fenster auch sind, kann doch nicht übersehen werden, daß damit zugleich auch Nachteile verbunden sind. In der Praxis treten nämlich immer häufiger Reklamationen bei den neuen dichten Fenstern wegen einer Kondenswasserbildung auf und zwar vor allem in Küchen, Badezimmern und Schlafräumen. Es hat sich gezeigt, daß gerade in letzter Zeit das Verständnis des Publikums bzw. der Benutzer, Mieter und Vermieter, für eine sinnvolle und richtige Raumbelüftung nicht sonderlich groß ist, was unter den Blickwinkel der schon seit längerem anhaltenden Energiekostenexplosion verständlich wird. Die Folgen einer unzureichenden oder
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fehlenden Belüftung sind verbrauchte Luft und - in gewisser Abhängigkeit von dem jeweiligen Bauwerk - eine Ansammlung von Raumfeuchtigkeit* was einen Anstieg der relativen Raumfeuchtigkelt nach sich zieht.
Insgesamt führen die geschilderten Umstände dazu, daß sich der Taupunkt sehr schnell an das Fenster verlagert/ wo es dann zu einem Niederschlag kommt. Das Fenster beschlMgt also und es tritt die Bildung von Tauwasser ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* die beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Glasleiste für den Rahmen eines Fensters zu schaffen, welche es ermöglicht, der Entstehung schlechter verbrauchter Zimmerluft entgegenzuwirken und die Bildung von Tauwasser zu verhindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Glasleiste zumindest teilweise als eine Lüftungsglasleiste ausgebildet und mit mindestens einer Öffnung versehen, welche mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht.
Mit einer solchen Lüftungsglasleiste werden die geschilderten Nachteile auf einfache Weise vermieden, was auf den ermöglichten Zugang zur Außenatmosphäre zurückzuführen ist. Die Erfindung fußt nämlich auf der Erkenntnis, daß die Fenster im Grunde genommen viel zu dicht hinsichtlich des Luftdurchgangs sind, und hier schafft die neue Lüftungsglasleiste mit einfachen Mitteln Abhilfe.
Als besonders vorteilhaft ist hervorzuheben, daß die geschaffene Möglichkeit der Belüftung nicht im Bereich der eingangs erwähnten Falzdichtungen vorgenommen wird. Es Wäre nämlich ungünstig, den Falz durch Weglassen von Dichtungen wieder undichter zu machen. Dadurch würde nämlich die sehr wichtige Schalldämmung der Fenster erheblich verschlechtert werden. Außerdem darf man die Forderungen der
Wärmeschutzverordnung nicht außer Acht lassen, denn hier dürfen vorgegebene Mindestwerte nicht überschritten werden.
ΐ Bei der Erfindung sind diese Punkte berücksichtigt/ dennoch wird die Möglichkeit einer Belüftung geschaffen, Und zwar in idealer Weise im Bereich der Üblichen Glasleiste em Fenster. Besonders günstig ist es, wenn die untere waagerecht verlaufende Glasleiste als Lüftungsglasleiste ausgebildet ist, denn im unteren Bereich der Scheibe tritt zuerst eine Tauwasserbildung ein. Das Glas ist bei einem Fenster im Rahmen von Holz oder Kunststoff immer der kälteste iTeil, und in konsequenter Anwendung dieses Gedankens sieht die Erfindung dort eine Be- und auch Entlüftung vor.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind in der Glasleiste mehrere im gleichen Abstand voneinander angeordnete öffnungen vorgesehen, und diese öffnungen sind mit Hilfe eines Schiebers wahlweise verschließbar. Dadurch wird also die Möglichkeit einer regelbaren Belüftung geschaffen, was unter dem Gesichtspunkt der Energieeinsparung Von besonderer Bedeutung ist.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung Bind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Teildar
stellung eines Blend- und Flügelrahmens mit einer Lüftungsglasleiste,
Fig. 2 die Querschnittsansicht gemäß
Fig. 1,
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fig. 3 eine andere Querschnitts
ansicht,
Fig. 4+5 zwei unterschiedliche Stellungen
eines der Lüftungsglasleiste zugeordneten Schiebers zur wahlweisen Be- und Entlüftung,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht ei
ner Lüftungsglasleiste, und
Fig. 7 die perspektivische Ansicht
eines Schiebeis für die Lüftungsglasleiste.
Die in der Zeichnung dargestellte Fensteranordnung tomfaßt gemäß den Fig. 1 und 2 einen Flügelrahmen 1 sowie einen blendrahmen 2, welcher in einem nicht gezeigten Mauerwerk eingelassen ist. Die Abdichtung erfolgt über eine Mitteldichtung 3 sowie eine Innendichtung 4. Sowohl der Flügelrahmen 1 als ftuch der Blendrahmen 2 bestehen aus einem Kunststoffhohlprofil mit mehreren Prof ilkammern, wobei zur Stabilisierung »letallene Verstärkungsprofile 6 vorgesehen sind.
Der Flügelrahmen 1 trägt in bekannter Weise das fensterglas 8, welches zum Zwecke einer guten Isolierung »us zwei im Abstand voneinander angeordneten Scheiben 10 und 12 gebildet ist. Außerdem sind an der Innen- und Außenseite noch Scheibendichtungen 14 vorgesehen, wobei die äußere Scheibendichtung durch den Flügelrahmen 1 und die innere Scheibendichtung durch eine Lüftungsglasleiste 18 getragen ist.
Wie die Darstellung in Fig. 2 besonders deutlich zeigt, ist die Lüftungsglasleiste 18 in an sich bekannter Wei- ee mittels einer Rastverbindung 30 auf den Flügelrahmen aufge-
rastet. Das neuartige an der hier am unteren Fensterrand waagerecht verlaufenden Lüftungsglasleiste besteht darin, daß diese in regelmäßigen Abständen mit Öffnungen 22 versehen ist, wie dies besonders deutlich in Fig. 6 zu erkennen ist. Durch die gestrichelt gezeichnete Linie mit den Pfeilspitzen B wird verdeutlicht, daß durch die Öffnungen Ά2 eine Verbindung des Rauminneren zur Außenatmosphäre hergestellt werden kann, da die entsprechenden Profilkammern des Flügelrahmen 1 mit Bohrungen versehen sind, die eine Be- und Entlüftung über die Lüftungsglasleiste ermöglichen.
Der nähere Aufbau der neuartigen Lüftungsglasleiste 18 ist in Fig. 6 zu erkennen. Um eine regelbare Be- und Entlüftung zu ermöglichen, wird in vorteilhafter Weise ein Schieber 20 eingesetzt, der in Führungsnuten 26 der Lüftungsglasleiste geführt ist. Dabei greifen zwei seitliche Stege 28 des Schiebers 20 in die Führungsnuten 26 ein, so daß sich der in Fig. 7 gezeigte Schieber in Längsrichtung der Lüftungsglasleiste 18 verschieben läßt.
Der Schieber 20 ist gleichfalls mit Öffnungen versehen, deren Abstand voneinander und deren Größe den öffnungen 22 in der Lüftungsglasleiste 18 angepaßt sind. Durch Verschieben des Schiebers 20 lassen sich somit die öffnungen 22 wahlweise schließen oder öffnen. In Fig. 4 befindet sich der Schieber 20 in der Offenstellung, und in Fig. 5 in der geschlossenen Stellung. Dazwischen sind natürlich beliebige Mittelwerte einstellbar.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind in der Lüftungsglasleiste 18 Öffnungen 22 von 10 mm Durchmesser in Abständen von 25 - 30 mm vorgesehen. Die Öffnungen 22 lassen sich maschinell bei der Extrusion der aus Kunststoff bestehenden Lüftungsglasleiste herstellen.
Für den Schieber 20 können ca. 20 cm lange Spritzgußteile eingesetzt werden, die ebenfalls öffnungen 24 von 10 mm Durchmesser in gleichen Abständen wie bei der Lüftungsglasleiste 18 aufweisen. Die Enden der Spritzgußteile sind verzahnt, so daß sie zu einem endlosen Band zusammengesetzt werden können. Es besteht somit die Möglichkeit, eine Integrallüftung jeder beliebigen Länge herzustellen.
Bei dem Schieber 20 ist darauf zu achten, daß die beiden in den Fig. 4 und 5 gezeigten Endstellungen möglich sind, wobei in der Stellung gemäß Fig. 4 die Belüftung durch die Hohlkammer des Flügelrahmens unter dem Glasfalz hindurchgeführt wird. Die entsprechende Ausgestaltung des Flügelrahmens 1 bereitet keine Schwierigkeiten, da bei letzteren von vornherein ja schon auch die sogenannte Glasfalzentwässerung - vgl. Pfeil A in Fig. 1 - vorgesehen ist.
Um die in den Fig. 4 und 5 gezeigten beiden Endstellungen des Schiebers 20 zu ermöglichen, muß dieser gegenüber der Länge der Lüftungsglasleiste 18 einseitig gekürzt werden. In der geschlossenen Stellung des Schiebers 20 ergibt sich der in Fig. 3 mit C bezeichnete Abstand. Die anderen Glasleisten des Fensters stoßen stumpf auf die unten am Fenster befindliche Lüftungsglaeleiste 18, und somit läßt sich die Kürzung des Schiebers 20 überdecken. Zur Bedienung d€!S Schiebers kann ein in der Zeichnung nicht dargestellter aufgenieteter kleiner Knopf vorgesehen werden.
Da die durch die Lüftungsglasleiste 18 geschaffene Möglichkeit der Be- und Entlüftung durch eine Hohlkammer unter den Glasfalz geführt wird, ist der Glasfal:z selbst nicht direkt von der Belüftung betroffen. Daher können Beeinträchtigungen an der Verglasung nicht auftreten.

Claims (6)

EIKENBERG & BRÜ M MEROTE1DT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER Brügmann Frisoplast GmbH 357/17 Schutzansprüche
1. Glasleiste für den Rahmen eines Fensters, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste zumindest teilweise als eine Lüftungsglasleiste (18) ausgebildet und mit mindestens einer öffnung (22) versehen ist, welche mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. .
2. Glasle:..ste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (22) in Längsrichtung der Lüftungsglasleiste (18) in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Glasleinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (22) durch einen in Längsrichtung der Lüftungsglasleiste (18) bewegbaren Schieber (20) wahlweise verschließbar sind.
4. Glasleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) in seitlichen Führungsnuten (26) der Lüftungsglasleiste (18) verschiebbar geführt ist.
5. Glasleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20)ebenfalls mit öffnungen (24) versehen ist, deren Abmessungen und Abstände voneinander den öffnungen (22) in der LUftungsglasleiste (18) entsprechen.
6. Glasleiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) mit einem Bedienungsknopf zum Verschieben versehen ist.
- Beschreibung -
DE19818106080 1981-03-04 1981-03-04 Glasleiste Expired DE8106080U1 (de)

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