DE8104150U1 - Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen - Google Patents

Feuchtwerk fuer offsetdruckmaschinen

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DE8104150U1 DE19818104150 DE8104150U DE8104150U1 DE 8104150 U1 DE8104150 U1 DE 8104150U1 DE 19818104150 DE19818104150 DE 19818104150 DE 8104150 U DE8104150 U DE 8104150U DE 8104150 U1 DE8104150 U1 DE 8104150U1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen mit einem in einen Feuchtraittelkasten eintauchenden Duktor, an den eine vom Duktorumfang Feuchtmittel abbürstende Bürstenwalze anstellbar 5 ist.
Die der Bürstenwalze vom Duktor zugeführte Feuchtmittelmenge bestimmt sich hierbei nach der Drehzahl des Duktors. Durch Änderung dieser Drehzahl ist daher zwar eine Dosierung möglich', aber nur in glei-10 eher Weise über der gesamten Maschinenbreite. Bei der
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Verarbeitung unterschiedlich breiter Drudcträger bzw. bei der Verwendung unterschiedlich breiter oder ein sehr ungleichmäßiges Sujet aufweisender Druckformen hat sich daher eine lediglich über der gesamten Maschinenbreite gleichförmig durchführbare Dosierung als nicht ausreichend erwiesen. Man hat sich daher schon mit in dem von der Bürstenwalze erzeugten Sprühfeld angeordneten Blenden beholfen, mit Hilfe derer der Querschnitt des Sprühfelds partiell veränderbar ist. Nachteilig hieran ist jedoch, daß das von der Bürstenwalze abgeschleuderte Feuchtmittel gegen diese Blenden prallt und dabei zerstäubt, so daß es zu einer sehr unerwünschten Aerosolbildung kommen kann. Eine hermetische Kapselung des gesamten Sprühfelds hat sich daher als notwendig erwiesen, was jedoch nicht nur sehr aufwendig, sondern auch nicht bedienungs- und wartungsfreundlich genug ist.
Es ist auch schon bekannt, die Duktoroberflache in Zonen geringen Feuchtmittelbedarfs mit Hilfe einer Rakel, die über ihrer gesamten Länge kein Feuchtmittel passieren läßt, abzurakeln. Diese Maßnahme gestattet jedoch keine individuelle Dosierung, sondern lediglich eine bereichsweise totale Absperrung der Feuchtmittelzufuhr zur Bürstenwalze. Außerdem besteht hierbei die außerordentliche Gefahr, daß die Feuchtwerkswalzen im Bereich der abgesperrten Feuchtmittelzufuhr trockenlaufen und dabei einem rasanten Verschleiß unterliegen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Feuchtwerk eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem das geförderte Feuchtmittel bedarfsgerecht dosierbar ist und das dennoch
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einen einfachen Aufbau aufweist und eine leichte und sinnfällige Bedienung ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch Verwendung einer an den Duktor im Bereich seines Feuchtmittel führenden Umfangs anstellbaren Kulisse, die innerhalb eines Stellbereichs gegenüber dem Duktor quer zur Duktorachse verstellbar ist und die auf ihrer Länge mehrere, voneinander distanzierte Feuchtmittelpassagen aufweist, die sich jeweils über den sämtliche Anstellpositionen umfassenden Stellbereich erstrecken und in jeder Anstellposition eine unterschiedliche Breite aufweisen.
Die jeweils wirksam werdende Breite der Feuchtmittelpassagen und damit die im Bereich der Kulisse der Bürstenwalze zugeführte Feuchtmittelmenge hängt hier einfach von der gewählten Anstellposition der Kulisse ab. Durch Verstellen der Kulisse innerhalb des vorgegebenen Stellbereichs kann daher eine Dosierung des Feuchtmittels innerhalb eines weiten, von einer totalen Absperrung über eine starke und eine schwache Drosselung bis zu einer vollen Förderung reichenden Bereichs bewerkstelligt werden. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung der Feuchtmittelförderung an den tatsächlichen Bedarf. Dennoch läßt sich die Gefahr eines Trockenlaufs der Feuchtwerkswalzen ohne weiteres ausschalten. Auch eine Kapselung ist hierbei nicht erforderlich. Vielfach genügt es hier- I bei, den Duktor mit konstanter Drehzahl anzutreiben, .$ was den baulichen Aufwand ganz besonders vereinfachen | kann. Die Verstellung der Kulisse zur Anpassung der * Feuchtmittelförderung an den tatsächlichen Bedarf erweist sich dabei als sehr sinnfällige Maßnahme, da
der Verstellweg leicht geeicht und mit einer geeigneten Skala versehen werden kann. Durch die Wahl der Größe des Stellbereichs und des Grads der Breitenabstufung der vorzugsweise über der Länge der Kulisse gleichmäßig verteilt angeordneten Feuchtmittel passagen läßt sich in vorteilhafter Weise jede gewünschte Feinfühligkeit hinsichtlich der Feuchtmitteldosierung und damit in vorteilhafter Weise auch die erwünschte Exaktheit erreichen. Vielfach genügt schon eine über einen gefährdeten Bereich, etwa eine über die Breite eines ungewöhnlichen Sujets, sich erstreckende Kulisse. Durch Nebeneinanderanordnung mehrerer, unabhängig voneinander verstellbarer Kulissenabschnitte, die insgesamt einen größeren Bereich oder die gesamte Maschinenbreite umfassen, ist hierbei in vorteilhafter Weise eine zonenweise variable Dosierung der Feuchtmittelmenge möglich.
Es sind zwar schon Feuchtwerke bekannt, bei denen an den Umfang des Duktors eine genutete bzw. gerillte Walze angestellt ist, die auf der Duktoroberflache ein streifiges Feuchtmittelprofil hinterläßt. Dieses Profil ist hierbei jedoch fest vorgegeben und nicht einstellbar. Eine bedarfsgerechte Dosierung ist demnach hiermit nicht möglich.
Zur Bewerkstelligung einer Automatisierung bzw. Fernbedienung der Kulisse bzw. der Kulissenabschnitte kann in Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen jedem Kulissenabschnitt ein vorzugsweise fernbedienbarer Stellmotor zugeordnet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß jeder
Kulissenabschnitt jeweils als am Duktor anliegende, quer zur Duktorachse verschiebbar gelagerte Rakel ausgebildet ist, deren auf dem Duktor aufliegender Bereich mit in Stellrichtung sich erstreckenden, auf ihrer Länge sich verengenden Zähnen versehen ist und deren Stellbereich gegenüber dem Duktor zumindest der Länge der Zähne entspricht. Die zwischen den Zähnen vorhandenen Zahnlücken bilden hierbei die Feuchtmittelpassagen. Eine Zahnrakel hier vorliegender Art läßt sich durch Ausschneiden bzw. Ausstanzen ihres betreffenden Rands in vorteilhafter Weise leicht herstellen. Gleichzeitig ergibt sich hierbei eine höchst platzsparende und daher insgesamt korn-
pakte Anordnung. In zweckmäßiger Weiterbildung können dabei die die Kulissenabschnitte bildenden Zahnrakeln mit ihrem die Zähne enthaltenden Bereich zwischen Duktor und Bürstenwalze eingeschoben werden. Diese Anordnung stellt sicher, daß die Borsten der Bürstenwalze lediglich im Bereich der die Feuchtmittelpassagen bildenden Zahnlücken Kontakt mit dem Duktorumfang erhalten und im Bereich der den Duktor abstreifenden Zähne durch diese über den Duktor hinweggeführt werden, was eine, ganz besonders ausgezeichnete Funktionssicherheit erwarten läßt.
Eine andere, für manche Fälle zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß jeder Kulissenabschnitt als am in Drehrichtung des Duktors vor dem Berührungsbereich zwischen Duktor und Bürstenwalze sich befindenden Umfangsbereich des Duktors anliegender, mit in Stellrichtung sich erstreckenden, auf ihrer Länge sich verengenden Nuten versehener Quetschkörper ausgebildet ist, dessen Stellbereich zumindest der Länge der
Nuten entspricht· Mit Hilfe eines derartigen Quetschkörpers läßt sich auf dem Duktorumfang ein Streifenprofil erzeugen, wobei die Breite der Feuchtmittel führenden Streifen und die Breite der dazwischen sich befindenden trockenen Streifen von der Einstellung des Quetschkörpers abhängen. Zweckmäßig kann ein derartiger Quetschkörper jeweils als drehbar gelagerte Quetschwalze ausgebildet sein, die vorteilhaft auf der dem Duktor zugewandten Umfangshälfte die sich verengenden Nuten aufweist und auf der jeweils gegenüberliegenden Umfangshälfte mit einem Zahnsegment versehen ist, das mit einer Stellstange des jeweils zugeordneten Stellmotors zusammenwirkt. Die Verwendung einer drehbar gelagerten Walze ermöglicht eine einfache Lagerung und einen einfachen Antrieb und erweist sich daher als sehr einfach.
In weiterer Fortbildung dieser Maßnahmen kann die Quetschwalze einen vieleckigen Querschnitt aufweisen, wobei jede Sekantenfläche einer bestimmten Nutbreite der über einen Teilumfang sich erstreckenden, hier stufig sich verengenden bzw. erweiternden Nuten zugeordnet ist. Bei dieser Ausführung ergibt sich eine besonders einfache Nutherstellung.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. l eine schematische Seitenansicht eines erfin-
dungsgemäßen Feuchtwerks mit einer zwischen Duktor und Bürstenwalze eingreifenden Zahnrakel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den gezackten Rand der Zahnrakel,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer mit Nuten versehenen Quetschwalze in Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine Abwicklung des mit Nuten versehenen Umfangsbereichs der Quetschwalze,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer im Querschnitt vieleckigen Quetschwalze in Fig. 1 entsprechender Darstellung und
Fig. 6 eine Abwicklung des mit Nuten versehenen
Umfangsbereichs der vieleckigen Quetschwalze nach Fig. 5.
Die den Fig. 1, 3 und 5 zugrunde liegenden Feuchtwerke bestehen jeweils aus einem in einen an eine nicht näher dargestellte Feuchtmittelversorgung angeschlossenen Feuchtmittelkasten 1 eintauchenden Duktor 2, an den eine von seinem Umfang Feuchtmittel abbürstende Bürstenwalze 3 angestellt ist. Die Verbindungslinie der Achsen von Duktor 2 und Bürstenwalze 3 ist gegenüber der Horizontalen leicht in Duktordrehrichtung geneigt» Das von der Duktoroberflache aus dem Feuchtmittelkasten 1 hochgeförderte Feuchtmittel wird durch die beim Vorbeilaufen am Duktor sich durchbiegen-
den Borsten der Bürstenwalze 3 in Form von Tröpfchen abgeschleudert, deren Flugbahn bei 4 angedeutet ist. Hiermit wird ein mit seinem Umfang die Flugbahn 4 durchquerender Feuchtreiber 5 befeuchtet, der mit einer Auftragwalze 6 zusammenwirkt, die das hierauf abgegebene Fe"Uchtmittel an den Plattenzylinder einer nicht mehr näher dargestellten Offsetdruckmaschine, vorzugsweise einer Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, abgibt.
Der in den Feuchtraittelkasten 1 eintauchende Duktor nimmt auf seiner ganzen Länge gleichmäßig Feuchtmittel auf. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nun zur Bewerkstelligung einer variablen, an den tatsächlichen Bedarf in jedem Bereich angepaßten Dosierbarkeit des der Bürstenwalze 3 zugeführten Feuchtmittels eine Kulisse in Form von mehreren nebeneinander angeordneten Zahnrakeln 7 vorgesehen, die mit ihrem freien Randbereich zwischen Duktor 2 und Bürstenwalze 3 eingreifen und deren Berührungsbereich durchsetzen« Die nebeneinander angeordneten, jeweils einen Kulissenabschnitt bildenden Zahnrakeln 7 sind unabhängig voneinander quer zur Duktorachse in Richtung des Pfeils 8 verschiebbar gelagert. Hierzu ist der den hinteren Rakelrand aufnehmende Rakel-
halter 9 in einer geeigneten Längsführung aufgenommen.
Die nebeneinander angeordneten Zahnrakeln 7 sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, im Bereich ihres vorderen, zwischen Duktor 2 und Bürstenwalze eingeschobenen Bereichs derart ausgeschnitten, daß sich nach vorne vorspringende Zähne 10 und zwischen diesen sich befindende Zahnlücken 11 ergeben. Die
Zähne 10 und Zahnlücken 11 sind dabei gleichmäßig über die Rakellänge Verteilte Die Zähne 10 besitzen eine trapezförmige, kontinuierlich zum Zahnkopf hin sich verjüngende Form0 Die nebeneinander angeordneten Zahnrakeln 7 liegen entlang der in Fig. 2 bei 12 angedeuteten Berührungslinie auf dem Duktor 2 auf. Soweit dabei die Zähne 10 zum Eingriff kommen und die Duktoroberflache abdecken, werden die darüber hinweggehenden Borsten der ebenfalls auf die Berührungslinie 12 eingestellten Bürstenwalze 3 an einer direkten Berührung der Duktoroberfläche gehindert und von den Zähnen 10 hierüber hinweggeführt, so daß im Bereich der Zähne 10 kein Feuchtmittel abgestreift werden kann. Zusätzlich kann dabei die Anstellkraft der Rakeln 7 gegenüber dem Duktor 3 so gewählt werden, daß die Duktoroberfläche im Bereich der Zähne 10 abgestreift wird, so daß auf dem Duktor 3 praktisch trockene Streifen verbleiben. Im Bereich der zwischen den Zähnen 10 sich befindenden Zahnlücken 11 ergeben sich in jedem Falle Feuchtmittelpassagen 13, innerhalb derer das auf dem Duktorumfang sich befindende Feuchtmittel die Rakeln 7 ungehindert passieren kann und die Borsten der Bürstenwalze 3 in direkten Eingriff mit der Duktoroberfläche kommen können. Das die Rakeln 7 innerhalb der in Fig. 2 schraffiert angedeuteten Streifen durchsetzende Feuchtmittsi wird von der Bürstenwalze 3 abgebürstet. Im Bereich zwischen diesen Streifen ist die Bürstenwalze passiviert.
Die Breite der Feuchtmittelpassagen und damit die Menge des von der Bürstenwalze 3 erreichten Feuchtmittels hängen ersichtlich davon ab, wie weit die betreffende Zahnrakel 7 in den Berührungsbereich zwi-
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sehen Duktor 2 und Bürstenwalze 3 hineinreicht. Da jede der nebeneinander angeordneten, sich lediglich über einen kurzen Abschnitt der Duktorlänge sich erstreckenden Zahnrakeln 7 für sich verschiebbar ist, kann somit die Feuchtmittelabgabe zonenweise nach Bedarf eingestellt werden. Bei dem der Fig. 2 zugrunde liegenden Beispiel sind die nebeneinander angeordneten Zahnrakeln 7 unterschiedlich weit, und zwar von links nach rechts zunehmend zwischen Duktor 2 und Bürstenwalze 3 eingeschoben. Cie Breite der Feuchtmittelpassagen 13 nimmt somit von links nach rechts ab. Bei vollem Feuchtmittelbedarf sind die entsprechenden Zahnrakeln 7 einfach so weit zurückzuziehen, daß die Zähne 10 die Berührungslinie 12 freigeben. Zur Bewerkstelligung einer totalen Absperrung sind die entsprechenden Zahnrakeln 7 so weit einzuschieben, daß die Berührungslinie 12 voll abgedeckt ist. Zur Vermeidung von Trockenlauf der Feuchtwerkswalzen kann es jedoch zweckmäßig sein, die entsprechenden Zahnrakeln 7 so einzustellen, daß sich nur noch ganz schmale Feuchtmittelstreifen ergeben. Das Verhältnis der Zahnlänge zur Zahnfußbreite richtet sich nach der gewünschten Einstellungsfeinheit. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wei-
sen die Flanken der Zähne 10 eine Neigung von 15° auf. Die Länge der einzelnen Zahnrakeln 7 entspricht der Länge einer Regulierungszone. In vielen Maschinen, insbesondere bei Zeitungsmaschinen, kann es sich als ausreichend erweisen, wenn die Länge der jeweils einen Kulissenabschnitt bildenden Zahnrakeln etwa der Breite einer Seite des fertigen Druckprodukts entspricht.
Die Zahnrakeln 7 werden aus einem geeigneten Blech
hergestellt, das aus einem gegen das Feuchtmittel resistenten und den mechanischen Belastungen durch den Duktor 2 und die Bürstenwalze 3 standhaltenden Material besteht. Die Zähne 10 bzw. Zahnlücken 11 können dabei einfach durch Ausschneiden bzw. Ausstanzen des betreffenden Rands hergestellt werden. In einfachen Fällen können die Zahnrakeln 7 einfach von Hand verstellbar sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist den unabhängig voneinander ver- stellbaren, nebeneinander angeordneten Zahnrakeln 7 jeweils ein Stellmotor 14 zugeordnet, mittels dessen der zugehörige Rakelhalter 9 in Richtung des Pfeils 8 bewegbar ist. Hierzu ist der Rakelhalter 8 mit einer bei 15 angedeuteten Zahnleiste versehen, in die ein motorseitiges Antriebsritzel 16 eingreift. Die den nebeneinander angeordneten Zahnrakeln' 7 zugeordneten Stellmotoren 14 können in eine hier nicht näher dargestellte Fernbedienungseinrichtung integriert sein. Zur Bewerkstelligung einer gleichzeitig möglichen manuellen Betätigung ist jeder Stellmotor 14 mit einem Schalter 17 versehen. Die Stellmotoren 14 und/oder die Fernbedienungseinrichtung können auf elektrischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer und/oder mechanischer Basis aufgebaut sein.
Im Hinblick auf die Erzielung einer besonders hohen Betriebssicherheit bei gleichzeitig gewährleisteter Einfachheit kann sich eine pneumatische Lösung als besonders zu bevorzugen erweisen. Die Stellmotoren können dabei als einfache Zylinder-Kolben-aggregate I
ausgebildet sein. .· |
Durch die Neigung der zur Zahnrakel lotrechten Ach- ü senverbindungslxnie von Duktor 2 und Bürstenwalze 3 £;
läßt sich eine definierte Laufrichtung der abgestreiften Feuchtflüssigkeit erreichen und damit ein unkontrollierbares Freiwerden verhindern. Im in
Figur 1 dargestellten Beispiel rtiit entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteter Duktordrehrichtung ist die
Achsenverbindungslinie vorzugsweise in Drehrichtung geneigt.
Bei dem der Fig. 3 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel besteht die zur Bewerkstelligung einer bedarfsgerechten Feuchtmengendosierung vorgesehene Kulisse aus mehreren nebeneinander angeordneten Quetschkörpern 18, die an den in Duktordrehrichtung gesehen vor dem Berührungsbereich zwischen Dulctor und Bürstenwalze liegenden Umfangsbereich des Duktors 2 angestellt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Quetschkörper 18 jeweils als drehbar ge- lagerte Quetschwalze ausgebildet, die im Bereich ihrer duktorseitigen Umfangshälfte mit über ihrer Länge sich verengenden Nuten 19 und auf der hiervon abgewandten Urafangshälfte mit einem Zahnsegment 20 versehen ist, in das eine Zahnstange 21 des jeweils zugeordneten Stellmotors eingreift. Hiermit kann die zugeordnete Quetschwalze gedreht und dabei mit jedem Punkt des durch die Länge der Nuten 19 vorgegebenen Stellbereichs zum Eingriff mit dem Duktor 2 gebracht werden. Die Nuten 19 sind, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, im Grundriß zahnförmig ausgebildet, so daß sich über ihrer Länge eine abnehmende Breite ergibt. Die zwischen diesen Nuten 19 sich befindenden, zur Anlage am Duktor 2 kommenden Stege 22 besitzen dementsprechend ebenfalls einen keilförmigen Grundriß. Sofern diese Stege 22 am Umfang des Duktors 2 zum Eingriff kommen, wird der auf dem Duktor 2 sich befindende Feuchtmittelfilra abgequetscht. Die zwischen den Stegen 22 sich befindenden Nuten 19 bilden Feuchtmittelpassagen, so daß sich hinter dem Quetschkörper 18 auf dem Duktor 2 Feuchtmittelstreifen ergeben, deren Breite von der im Bereich der Berührungslinie 23 zwischen Duktor 2 und Quetschkörper 18 wirksamen Breite der Nuten 19 entspricht. Diese Breite kann durch Verdrehen der hier verwendeten Quetsch-
walze dem tatsächlichen Bedarf angepaßt werden. Das in Form der genannten Streifen der Bürstenwalze 3 zugeführte Feuchtmittel wird vom Umfang des Duktors 2 abgebürstet. Das im Bereich des Quetschkörpers 18 abgequetschte Feuchtmittel tropft einfach in den Feuchtmittelkrasten 1 zurück, der sich hierzu zweckmäßig bis unterhalb des Berührungsbereichs zwischen Duktor 2 und Quetschkörper 18 erstreckt. Die in Fig. A der Übersichtlichkeit halber schraffiert dargestellten Nuten 19 sind gleichmäßig auf die Länge des zugeordneten Quetschkörpers 18 verteilt. Die Tiefe der Nuten 19 kann über der gesamten Nutlänge gleich sein. Es wäre aber auch denkbar, eine mit zunehmender Nutbreite ebenfalls zunehmende Nuttiefe vorzusehen. Für die Steuerung und Bedienung der zur Betätigung der nebeneinander angeordneten Quetschkörper 18 vorgesehenen Stellmotoren 19 gelten die im Zusammenhang mit dem der Fig. 1 zugrunde liegenden Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen entsprechend.
Der grundsätzliche Aufbau der in Fig. 5 dargestellten Anordnung entspricht der Anordnung nach Fig. 3. Für einander entsprechende Teile finden daher dieselben Bezugszeichen Verwendung. Die zonenweise nebeneinander angeordneten Quetschkörper 18 werden hierbei durch einen im Bereich der Nuten 19 einen Vieleckumfang aufweisenden Quetschwalze gebildet. Jede Sekantenflache ist dabei einer unterschiedlichen Nutbreite zugeordnet, so daß sich, wie am besten aus der Abwicklung gemäß Fig. 6 erkennbar ist, Nuten 19 mit stufenförmig zunehmender Breite ergeben. Die zwischen den Nuten 19 sich befindenden Stege 22 sind hierbei ebenfalls stufenförmig. Je nach Drehstellung des Quetschkörpers 18, d.h. je nachdem, welche Sekan-
tenflache 24 zum Eingriff mit dem Duktor 2 kommt, ergeben sich hierbei somit mehr oder weniger breite Feuchtmittelpassagen und dementsprechend in umgekehrter Richtung sich ändernde mehr oder weniger breite, am Duktor 2 anliegende, den Feuchtmittelfilm abquetschende Stege. Da die Nuten 19 hierbei im Bereich jeder Sekantenfläche 24 eine jeweils gleichbleibende Breite aufweisen, ergibt sich hierbei eine verhältnismäßig einfache Herstellung.
Anstelle einer drehbar gelagerten Quetschwalze könnte auch ein linear verschiebbarer Quetschkörper vorgesehen sein. Die vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele enthalten zwar besonders zu bevorzugende Details, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung !|
verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann |
eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den |
allgemeinen Gedanken der erfindungsgemaßen Lösung an | die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen. |
So wäre es z. B. auch denkbar, der jeweils verwen- |
deten Kulisse bzw. ihren Abschnitten zur Vergleichmäßigung der Wasserführung eine Changierbewegung mitzuteilen, sofern das von der Kulisse erzeugte Streifenprofil durch die Bürstenwalze nicht vollständig beseitigt wird. Der Hub der Changierbewegung ent-5 spricht zweckmäßig dem Abstand der Feuchtmittelpassagen. Dies gilt für sämtliche Ausführungsformen.
Zusammenfassung
Um bei einem Feuchtwerk für Offsetmaschinen mit einem in einen Feuchtmittelkasten (l) eintauchenden Duktor (2), an den eine Bürstenwalze (3) anstellbar ist, eine variable, bedarfsgerechte Dosierung des Feuchtmittels zu gewährleisten, findet eine an den Duktor (2) anstellbare, quer zur Duktorachse verstellbare Kulisse (7 bzw. 18) Verwendung, die mit ein Streifenprofil auf dem Duktor (2) hinterlassenden Feuchtmittelpassagen (11 bzw. 19) versehen ist, deren Breite sich mit der Verstellung der Kulisse ändert.
(Fig. 2)

Claims (17)

Ansprüche 10 15
1) Feuchtwerk für Offsetdruckraaschinen, insbesondere Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschinen, mit einem in einen Feuchtmittelkasten (l) eintauchenden Duktor (2), an den eine vom Duktorumfang Feuchtmittel abbürstende Bürstenwalze (3) anstellbar ist, gekennzeichnet durch eine an den Duktor (2) im Bereich seines Feuchtmittel führenden Umfangs anstellbare Kulisse (Zahnrakel 7, Quetschkörper 18) die innerhalb eines Stellbereichs gegenüber dem Duktor (2) quer zur Duktorachse verstellbar ist und die auf ihrer Länge mehrere voneinander dis-tanzierte Feuchtmittelpassagen (Zahnlücken 13 bzw. Nuten 19) aufweist, die sich jeweils über den sämtliche Anstellpositionen umfassenden Stellbereich erstrecken und in jeder Anstellposition eine unterschiedliche Breite aufweisen.
2) Feuchtwerk: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die dem Duktor (2) zugeordnete Kulisse (Zahnrakel 7 bzw. Quetschkörper 18) über die gesarate Duktorlänge erstreckt und in mehrere Abschnitte unterteilt ist, die unabhängig voneinander verstellbar sind.
3) Feuchtwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Abschnitte der Kulisse (Zahnrakel 7, Quetschkörper 18) etwa der Breite einer Seite des fertigen Druckprodukts entspricht.
4) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchtmittelpassagen (Zahnlücken 13, Nuten 19) über der Länge der zugeordneten Kulisse gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
5) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Abschnitt der Kulisse (Zahnrakel 7, Quetschkörper 18) jeweils ein vorzugsweise fernbedienbarer Stellmotor (14) zugeordnet ist.
6) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kulissenabschnitt als auf dem Duktor (2) aufliegende, guer zur Duktorachse verschiebbar gelagerte Zahnrakel (7) ausgebildet ist, deren auf dem Duktor (2) aufliegender Bereich mit in Stellrichtung sich erstreckenden, auf ihrer Länge sich verengenden Zähnen (10) versehen ist und deren Stellbereich gegenüber dem Duktor zumindest der Zahnlänge entspricht.
7) Feuchtwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Bildung der Kulisse vorgesehenen Zahnrakeln (7) mit ihrem mit Zähnen (10) versehenen Bereich zwischen den Duktor (2) und die hieran angestellte Bürstenwalze (3) eingeschoben sindo
8) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kulissenabschnitt als am in Drehrichtung des Duktors (2) vor dem Berührungsbereich zwischen Duktor und Bürstenwalze liegenden Umfangsbereich des Duktors anliegender Quetschkörper (18) ausgebildet ist, der in Umfangsrichtung sich erstreckende, auf ihrer Länge sich verengende Nuten (19) aufweist und dessen Stellbereich' zumindest der Länge der Nuten (19) entspricht.
9) Feuchtwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Quetschkörper (18) jeweils eine drehbar gelagerte Quetschwalze vorgesehen ist, die auf der dem Duktor (2) zugewandten Umfangshälfte die sich verengenden Nuten (19) aufweist und auf der gegenüberliegenden Umfangshälfte mit Stellmitteln (Zahnsegment 20) versehen ist, die mit einer Stellstange (Zahnstange 21) des jeweils zugeordneten Stellmotors (14) zusammenwirken.
10) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergeher den Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Feuchtmittelpassagen (Zahnlücken 11 bzw. Nuten 19) über dem Stellweg kontinuierlich verändert»
11) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kulissenabschnitt innerhalb seines Stellbereichs gegenüber dem Duktor (2) stufenlos verstellbar ist.
12) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Quetschkörper (18) eine Quetschwalze mit vieleckigem Querschnitt vorgesehen ist, und daß jede Sekantenfläche (24) des vieleckigen Querschnitts einer unterschiedlichen Nutbreite zugeordnet ist.
13) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (19) über ihrer Länge gleich ist.
14) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Duktor (2) und/oder die Bürstenwalze (3) mit konstanter Drehzahl antreibbar sind.
15) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulisse (Zahnrakel 7, Quetschkörper 18) eine Changierbewegung in Richtung der Duktorachse mitteilbar ist.
16) Feuchtwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Changierbewegung dem seitlichen Abstand der Feuchtmittelpassagen (Zahnlükken 13, Nuten 19) entspricht.
17) Feuchtwerk nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie der Achsen von Duktor (2) und Bürstenwalze (3) gegenüber der Vertikalen leicht geneigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007001669B3 (de) * 2007-01-11 2007-12-06 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Feuchtwerk für Offsetdruckmaschine

Cited By (2)

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DE102007001669B3 (de) * 2007-01-11 2007-12-06 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Feuchtwerk für Offsetdruckmaschine
DE102007001669C5 (de) * 2007-01-11 2009-08-27 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Feuchtwerk für Offsetdruckmaschine

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