DE808482C - Verbrennungsvorrichtung fuer Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe - Google Patents

Verbrennungsvorrichtung fuer Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe

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DE808482C
DE808482C DEP44181A DEP0044181A DE808482C DE 808482 C DE808482 C DE 808482C DE P44181 A DEP44181 A DE P44181A DE P0044181 A DEP0044181 A DE P0044181A DE 808482 C DE808482 C DE 808482C
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Description

  • Verbrennungsvorrichtung für Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe Mehrere Vorschläge sind schon vorgebracht, den Feuerraum in Kochherden und anderen Verbrennungsvorrichtungen für Holz und andere gasreiche feste Brennstoffe derart auszuführen, daß eine effektive Verbrennung des Teerdampfs des Brennstoffs erzielt wird. Dabei hat man danach gestrebt, eine Zirkulation der Gase in dem Feuerraum zu erhalten. Nach einem Vorschlage ist im unteren Teil des Feuerraums ein Rost angebracht, und in einer der Wände des Feuerraums ist ein Gasablaß vorgesehen. Die Ausführung ist dabei so gewählt, daß an dieser Wand eine höhere Temperatur entstehen wird als im übrigen Teil des Feuerraums, was bewirken sollte, daß die Gase an dieser Seite des Feuerraums eine Steigungstendenz erhielten mit dem Ergebnis der Entstehung einer zirkulierenden Gasbewegung in dem Feuerraum. Die beabsichtigte Wirkungwar, daß, wenn der Brennstoff entgast wird, eine glühende Kohlenschicht auf dem Rost im unteren Teil des Feuerraums bleiben sollte, und durch die Gaszirkulation wollte man erzielen, daß die aus dem Brennstoff entweichenden Gase zu dieser Kohlenschicht zurückgeführt werden sollten, um dort gekrackt und in leichter zu verbrennende Gase überführt zu werden. Diese sollten danach abgehen und durch Zusatz sekundärer Verbrennungsluft in einem Nachverbrennungskanal verbrannt werden. Der Feuerraum ist in der dem Gasablaß entgegengesetzten Wand mit einer Öffnung für die Einführung primärer Verbrennungsluft versehen. Außerdem wird Verbrennungsluft durch den unter dem Rost befindlichen Aschenkasten eingeführt, wobei diese Luft durch den Rost in den Feuerraum eindringt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die beabsichtigte Wirkung, d. h. die Gaszirkulation in dem Feuerraum, fast ganz ausblieb. Dies ist in erster Reihe in der Erwägung zu suchen, daß der Widerstand, den der Brennstoff in (lern Feuerraum auf die durch den Rost eindringende Luft ausübt, so groß wird, daß praktisch genommen alle primäre Verbrennungsluft durch die Öffnung in der einen Seitenwand des Feuerraums und nur ein geringer Teil derselben durch den Rost in den Feuerraum einströmt. Dadurch entsteht ein Zug durch die Feuerung von dieser Lufteinlaßöffnung in der einen Seitenwand und quer durch den Feuerraum zur Gasablaßöffnung. Zufolge dieser reichlichen Luftzufuhr auf der einen Seite des Feuerraums entsteht außerdem hier eine lebhafte Verbrennung, was bewirkt, daß die Temperatur bis ungefährauf dieselbe Höhe steigt, die auf der Seite des Gasablasses herrscht. Es ist somit wahrscheinlich, daß keine nennenswerte, von den Temperaturdifferenzen in dem Feuerraum verursachte Zirkulation entstehenkann und daß, wenn eine Tendenz nach einer derartigen Zirkulation hin entstehen sollte, diese Zirkulation unmittelbar durch den den Feuerraum kreuzenden Zug aufgehoben wird. Bei dieser Konstruktion liegt außerdem das Risiko von Gasexplosionen in dem Feuerraum vor.
  • Durch die vorliegende Erfindung, die sich auf die obige Idee gründet, wird das Problem dagegen vollständig gelöst, woneben das Risiko von Gasexplosionen ganz beseitigt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasablaß entgegengesetzte Wand des Feuerraums durch eine wärmeaufnehmende Vorrichtung gekühlt wird, daß der Aschenkasten vorgesehen, ist alle primäre Verbrennungsluft des Feuerraums durch den Rost einzuführen, und daß der Feuerraum oberhalb des Gasablasses mit einem Wandteil versehen ist, welcher derart ausgebildet ist, daß er in dem Feuerraum gebildete Gase in Richtung gegen die gekühlte Wand des Feuerraums ableitet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung verdeutlicht, die im vertikalen Querschnitt einen Kochherd zeigt, der mit einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung versehen ist.
  • In der Zeichnung wird der Feuerraum des Herds mit i bezeichnet. Im unteren Teil desFeuerraums befindet sich ein Rost 2, und ein Gasablaß 3 ist in der einen Seitenwand des Feuerraums oberhalb des Rosts vorgesehen. Die dem Gasablaß entgegengesetzte Wand I des Feuerraums wird durch einen außerhalb derselben angebrachten Wasserbehälter 5 gekühlt. Die durch den Gasablaß abgehenden Gase werden durch einen Nachverbrennungskanal 6 geleitet, dessen eine Seitenwand von dem oberhalb des Gasablasses befindlichen Wandteil 7 des Feuerraums gebildet wird. In den Nachverbrennungskanal strömt sekundäre Verbrennungsluft durch Öffnungen 8 ein. Diese stehen mit einem um den Ofen 9 verlaufenden Luftzirkulationskanal io in Verbindung, welchem Luft durch einen Kanal ii zugeführt wird. Die durch den Nachverbrennungskanal6 strömenden Rauchgase passieren an der Außenseite des Wandteils 7 vorbei und bestreichen danach die Unterseite der Kochplatte 12, wonach sie endlich durch den Rauchgasablaß 13 weggeleitet werden.
  • Wenn der in dem Feuerraum befindliche Brennstoff entgast wird, werden unvollständig verbrannte Gase gebildet, die von dem von den Verbrennungsgasen auswendig bestrichenen Wandteil 7 stark erhitzt werden. Sie streben dadurch, auf jener Seite des Feuerraums aufwärts zu steigen, wo sich der Gasablaß befindet. Auf der entgegengesetzten Seite dagegen werden die Gase von der gekühlten Wand :I abgekühlt, um an dieser entlang abwärts zu sinken. Dies bewirkt somit eine zirkulierende Bewegung der Gase, was zu einem wiederholten Passieren durch den unteren Teil des Feuerraums führt, wo sie entgaste glühende Kohlen treffen und dabei in leicht zu verbrennende Gase gekrackt werden. Das so gekrackte Gas wird danach im Nachverbrennungskanal 6 vollständig verbrannt, wenn es mit durch die Öffnungen 8 einströmender sekundärer Verbrennungsluft gemischt wird.
  • Der Wasserbehälter 5 kann mit derselben `'Wirkung durch einen Mantel oder eine Rohrschlange ersetzt werden, durch die Wasser geleitet wird. Es besteht auch die Möglichkeit, obwohl auf der Zeichnung nicht veranschaulicht, die Verbrennungsluft die Wand 4 des Feuerraums von außen bestreichen zu lassen, ehe sie in den Aschenkasten oder den Zirkulationskanal io eingeleitet wird. Die dabei erhaltene Wirkung wird dieselbe wie die der Wasserkühlung sein. Dadurch, daß für den Feuerraum ein hauptsächlich kreisförmiger oder ovaler Querschnitt gewählt worden ist, üben die Wände den wenigst möglichen Widerstand gegen die Gasströmung in dem Feuerraum aus.

Claims (3)

  1. PATENT ANS PRVCHE: i. Verbrennungsvorrichtung für Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe, insbesondere Kochherd mit einem Feuerraum, der auf der einen Seite mit einem Gasablaß versehen ist und in dessen unterem Teil ein Rost angebracht ist, unterhalb dessen sich ein Aschenkasten befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gasablaß (3) entgegengesetzte `Fand (4) des Feuerraums durch eine wärmeaufnehmende Vorrichtung gekühlt wird, daß das Feuergeschränk so ausgebildet ist, um alle primäre Verbrennungsluft des Feuerraums durch den Rost zuzuführen und daß der Feuerraum oberhalb des Gasablasses (3) mit einem Wandteil (7) versehen ist, der in dem Feuerraum gebildete Gase in Richtung gegen die gekühlte Wand des Raums ableitet.
  2. 2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasablaß (3) einem mit Öffnungen für die Zufuhr sekundärer Verbrennungsluft versehenen Nachverbrennungskanal (6) angeschlossen ist, dessen eine Wand aus dem oberhalb des Gasablasses (3) befindlichen Wandteils (7) des Feuerraums (i) besteht, damit dieser von den im Kanal verbrannten Gasen stark erhitzt wird.
  3. 3. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter «'eise die Feuerung eine im vertikalen Durchschnitt wesentlich kreisförmige oder ovale Form aufweist.
DEP44181A 1948-06-01 1949-05-28 Verbrennungsvorrichtung fuer Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe Expired DE808482C (de)

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DEP44181A Expired DE808482C (de) 1948-06-01 1949-05-28 Verbrennungsvorrichtung fuer Holz oder andere gasreiche feste Brennstoffe

Country Status (1)

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DE (1) DE808482C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389583B (de) * 1986-01-13 1989-12-27 Riser Georg Feuerstaette fuer feste brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389583B (de) * 1986-01-13 1989-12-27 Riser Georg Feuerstaette fuer feste brennstoffe

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