CH223250A - Feuerungsanlage für Kachelöfen und Warmwasserkessel. - Google Patents

Feuerungsanlage für Kachelöfen und Warmwasserkessel.

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CH223250A
CH223250A CH223250DA CH223250A CH 223250 A CH223250 A CH 223250A CH 223250D A CH223250D A CH 223250DA CH 223250 A CH223250 A CH 223250A
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CH
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firing system
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gases
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Brennholzkommki Waldwirtschaft
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Schweizerischer Verband Fuer W
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B7/00Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus
    • F23B7/002Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements
    • F23B7/005Combustion techniques; Other solid-fuel combustion apparatus characterised by gas flow arrangements with downdraught through fuel bed and grate

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Description


  Feuerungsanlage für Kachelöfeu und Warmwasserkessel.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  bildet eine Feuerungsanlage für Kachelöfen  und     Warmwasserkessel,    welche Anlage einen  Füllraum aufweist und für Tiefabzug der  Schwelgase eingerichtet ist.  



  Es sind sogenannte Tiefabzugöfen für  Zentralheizungen bekannt, bei denen der  Weg der     Schwelgase    entweder über die ganze  Rostfläche zwischen den Rostöffnungen hin  durch oder nur an der Rückwand im Tief  abzug abwärts und sodann zum Kamin führt.  Dabei musste bei letzterer Ausführung ein  zweiter Feuerboden eingebaut werden, um  die Primärluft im hintern Teil des Ofens  austreten zu lassen, damit genügend Sauer  stoff zur Flammenzone treten konnte. Der  Verbrennungsprozess bedingt eine frühe Dros  selung der Primärluft, weil zuviel Holz mit  einander in Brand gerät, was eine un  genügende sauerstoffarme Verbrennung zur  Folge hat. Bei ersterer Ausführungsform  fallen sehr viele unverbrannte Kohlenteile  durch die Rostöffnungen.

   Die genannten    Nachteile bekannter     Tiefabzugöfen    ergeben  somit neben einem     Brennmaterialverlust    noch  einen Wärmeverlust.  



  Demgegenüber kann mit der     Feuerungs-          anlage    gemäss vorliegender Erfindung- ein  sparsamerer Heizbetrieb erreicht werden, da  ,das Brennmaterial langsam, jedoch restlos  verbrannt werden kann.    Diese Anlage zeichnet sich aus durch  einen aufrechten Füllraum und einen Feuer  boden mit seitlichen Tiefabzugskanälen, zum  Zweck, die Schwelgase durch die Glut des  Feuermaterials hindurch, sodann an den Sei  ten des Feuerbodens abwärts und dann in  den Flammenraum zu leiten. Dabei kann       Piimärluft    direkt über den Feuerboden in  die Glut zugelassen werden.

   Es kann ferner  Sekundärluftzufuhr vorgesehen .sein, wobei  die Sekundärluft durch die Aschentüre zu  geführt und am heissen Feuerboden     vor-          erwärmt    werden kann. Damit die Gase mit  Sauerstoff gut gemischt werden und restlos      ausbrennen, können sie im Flammenraum  horizontal nach     hinten    geleitet werden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt.  



  Die Fig. 1, 2 und 3 stellen einen Ofen in  einem Vertikalschnitt nach der Linie     a-b    in  Fig. 2, einem Vertikalschnitt nach der Linie  c-d in Fig. 1 und in einem Horizontal  schnitt nach der Linie e-f in Fig. 2 dar.  Fig. 4 zeigt im Vertikalschnitt die untere  Partie eines andern Ofens.  



  Fig. 5, 6 und 7 zeigen in schematischer       Darstellung    einen dritten Ofen in zwei um  90' gegeneinander versetzten Aufrissen und  in einem     Grundriss,    und  Fig. 8 zeigt einen vierten Ofen im Ver  tikalschnitt.  



  Die Darstellungen nach den Fig. 1 bis 3  beziehen sich auf einen Kachelofen für  Warmwasser-Zentralheizung, bei dem 1 einen  durch einen Wassermantel 2 gebildeten auf  rechten Füllraum und 3 einen aus Schamotte  material gebildeten Feuerboden darstellen.  Der dem Feuerboden seitlich gegenüber  liegende Teil des     Wassermantels    weist eine  Schamottefütterung 4 auf. Der Feuerboden  liegt mit seiner Oberseite höher als die  Basisränder des     Wassermantels    und weist  seitlich Kanäle 5 auf, die für den Tiefabzug  der Schwelgase bestimmt sind. Am Scha  mottekörper des Feuerbodens sind horizon  tale Kanäle 6 ausgespart, die unterhalb des  Wassermantels in den Flammraum des Ofens  münden und für den Austritt der durch die  Aschentüre tretenden Sekundärluft vorge  sehen sind.

   Mittels eines Schiebers 7 kann die  in den Aschenfall 7a überführende Öffnung  unterbrochen werden. Am Mantel 2 sind  zwischen dem Füllraum und der üblichen  Schamotteauskleidung des Ofenaussenmantels  Gasabzugskanäle 8 vorhanden, denen Grösse  und Verlauf durch in liegender Anordnung  am Wassermantel vorgesehene Schikanen 9  bestimmt sind. 11 ist eine Klappe zur Drosse  lung des Gasabzuges in den Teil 10 und da  mit ins Kamin. An der Decke des Wasser  mantels ist eine dicht schliessende Umstell-    klappe 12 bei einer Öffnung für den direk  ten Abzug der Anfeuergase ins Kamin an  gelenkt.

   Der für die     Bedienung    dieser  Klappe bestimmte Handhebel 13 reicht in der  normalen Stellung über die Einfülltüre 14  des Ofens, so dass diese erst nach     Verschwen-          ken    des Hebels 13 bezw. der mit diesem ver  bundenen Klappe 12 geöffnet werden kann.  Somit tritt beim Öffnen der Einfülltüre 14  keine Rauchbelästigung auf, da die     Schwel-          gase    vom Füllraum durch die Öffnung 12  direkt ins Kamin ziehen.  



  Nachdem der Füllraum 1 mit Brenn  material, z. B. Holzscheiten, gefüllt ist, wird  dieses über dem Feuerboden bei offenem  Schieber 11 in Brand gesetzt. Die     Anfeuer-          verbrennungsgase        streichen        unter    der -Wir  kung der unmittelbar über dem Feuerboden  zugeführten     Primärluft,    die durch die mit  Reguliervorrichtung versehene     Feuertüre        U     eintritt, über den Feuerboden und durch den       Füllraum    und treten an     dessen    Decke durch       die        Austrittsöffnung    bei der Klappe 12, die  geöffnet ist, ins Kamin.

       Dieses        wird    dadurch  vorgewärmt, wodurch die Bedingung der  Saugwirkung erfüllt ist. Nun kann die  Klappe 12     geschlossen    werden. Die     Schwel-          gase        durchziehen    die     entstandene    Glut und  nehmen sodann ihren<I>Weg</I> durch die seit  lichen Kanäle 5 am     Feuerboden    nach ab  wärts und um die     seitlichen        Basisränder    des       Wassermantels        in    die     Gasabzugskanäle        B          

  desselben    in den     Kamin,    wobei sie durch die  durch die Kanäle 6     strömende        vorerwärmte     Sekundärluft zur     restlosen        Verbrennung    ge  langen. Soll der     Füllraum        nachbeschickt    wer  den, so wird     durch        Horizontalstellen        des     Hebels 13 die     Fülltüre    14 zum Öffnen frei  gemacht.

   Eine     Rauchbelästigung        durch    diese  tritt nicht     ein,    da die Gase zufolge der Saug  wirkung     direkt    ins     Kamin    ziehen.  



  Nach Schliessen der     Klappe    12 ziehen die  Schwelgase durch die Glut und     seitlich    in  die Tiefabzugskanäle     und    verbrennen     zufolge     des durch die     Sekundärluft        zugeführten     Sauerstoffes vornehmlich an der glühenden       Schamottemasse.    Die Verbrennung     ist    um so  gründlicher, als die Gase in langgezogener      Flamme längs der Gasabzugskanäle 8 strö  men     müssen.    Die zur Heizung bestimmte  Holzfüllung     wird    dadurch nur     unmittelbar     über dem Feuerboden zum Glühen gebracht,

    während der übrige Teil nach Massgabe des  Fortschreitens des Glühprozesses über dem  Feuerboden langsam nachrutscht. Die Ver  brennung der Gase auf ihrem langen Weg  längs der glühenden Schamottemasse ist eine  gründliche und restlose.  



  Fig. 4 veranschaulicht einen Ofen mit       Wassermantel,    der zum mittelbaren Auf  setzen auf Holzgebälk bestimmt ist. Zu dem  Zweck ist     unter    der Feuerung ein Wasser  boden 16 vorgesehen, der auf einer Kunst  steinplatte über dem Holzgebälk aufsitzt. Im  übrigen ist die Anordnung und Lage der  Teile dieselbe wie im vorbeschriebenen Bei  spiel; insbesondere zwecks Tiefabzug der  Schwelgase die Oberseite des Feuerbodens  wiederum über den seitlichen Basisrändern  des Wassermantels gelegen. Die Verbindung  der seitlichen Mantelteile des Wassermantels  15 mit dem Wasserboden 16     erfolgt    durch  Verbindungskanäle 17.  



  Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine Feuerungs  anlage an einem Kacheltragofen für Holz  dauerbrand. 18 ist der Feuerboden, 19 der  mit Schamottesteinen ausgekleidete Füll  raum und 20 sind seitliche, im Feuerboden  angeordnete Tiefabzugskanäle. Nachdem die  Austrittsöffnung des Füllraumes durch einen  Schieber abgeschlossen ist, sind die     Schwel-          gase    gezwungen, ihren Weg über den Feuer  baden und durch die seitlichen Kanäle 20 ab  wärts und von hier unter der Basiskante der  Füllraumbegrenzung und durch den Schacht  21 ins Kamin zu nehmen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8,  das einen Zentralheizungsofen darstellt,  durchziehen die im Füllraum erhitzten  Schwelgase seitliche Tiefabzugskanäle 22 im  Schamottefeuerboden, ferner den Zwischen  boden 23 eines den Füllraum bildenden  Wassermantels 27 und vereinigen sich im  Aschenraum 25, von wo sie längs horizon  taler, zwischen dem Wassermantel und der  Schamotteauskleidung des Ofenaussenmantels    angeordneter Gasabzugskanäle 26 zum Ka  min ziehen.  



  Die Feuerungsanlage eignet sich ins  besondere zum Einbau in Etagen-Warm  wasser-Kachelöfen, gewöhnlichen     Einbau-          und    tragbaren Kachelöfen sowie für Warm  wasserkessel und kann sowohl für Holz als  auch für Torf und weiteres leicht brennbares  Heizmaterial verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerungsanlage für Kachelofen und Warmwasserkessel, gekennzeichnet durch einen aufrechten Füllraum und einen Feuer boden mit seitlichen Tiefabzugskanälen, das Ganze zum Zweck, die Schwelgase durch die Glut des Heizmaterials hindurch, sodann an den Seiten des Feuerbodens nach abwärts und dann in den Flammenraum zu leiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Feuerungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerboden aus Schamottematerial und der Füllraum durch einen Wassermantel gebildet ist. 2. Feuerungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllraum mit Schamotte ausgekleidet ist. 3.
    Feuerungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Decke eines Wassermantels eine Umstellklappe an gelenkt ist, die eine für den direkten Abzug der Anfeuergase ins Kamin vorgesehene Öff nung beherrscht und diese dicht absehliessen kann.
    4. Feuerungsanlage nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass der für die Bedienung der Umstell- klappe bestimmte Handlhebel bei geschlosse- ner Klappe über die Einfülltüre des Ofens reicht und mit,der Verschwenkung des Hand hebels im einen Sinne gleichzeitig das Öffnen der Umstellklappe erfolgt, zum Zweck, die Schwelgase direkt ins Kamin ziehen lassen zu können.
    5. Feuerungsanla::ge nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiel?- net, dass für den Eintritt von Primärluft un- mittelbar über dem Feuerboden eine regulier bare Öffnunc und unterhalb dem Feuerboden in die Flammenzone mündende Austrittsöff nungen für die zentral von unten ein strömende vorerwärmte Sekundärluft vor gesehen sind, und dass der Wassermantel mit Gasabzugskanälen versehen ist, die einen Teil des Gesamt-Gasabzugsystems des Ofens bilden. 6.
    Feuerunganlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Gasabzugskanäle durch liegend angeordnete, Schikanen bil dende Teile des Wassermantels gebildet sind.
CH223250D 1941-08-07 1941-08-07 Feuerungsanlage für Kachelöfen und Warmwasserkessel. CH223250A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526134A1 (fr) * 1982-04-30 1983-11-04 Vacher Jean Dispositif d'amenagement de chaudieres et appareils de chauffage a combustible solide
FR2589988A1 (fr) * 1985-11-08 1987-05-15 Kedler Tarm As Hs Chaudiere a combustible solide, en particulier pour du bois
FR2607227A1 (fr) * 1986-11-21 1988-05-27 Lemer Joseph Chaudiere a combustible solide et, plus particulierement, chaudiere a bois

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