DE1155083B - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE1155083B
DE1155083B DEM48829A DEM0048829A DE1155083B DE 1155083 B DE1155083 B DE 1155083B DE M48829 A DEM48829 A DE M48829A DE M0048829 A DEM0048829 A DE M0048829A DE 1155083 B DE1155083 B DE 1155083B
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Germany
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drum
washing
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scoop
inner drum
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • D06F21/04Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis within an enclosing receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Trommelwaschmaschine Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Trommelwaschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Innentrommel, die sich in einer Außentrommel dreht und bei welcher die Innentrommel Flüssigkeitsführungsmittel zur periodischen Entnahme einer begrenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Außentrommel sowie Flüssigkeitsführungsmittel zur periodischen Abfuhr etwa der gleichen Menge Waschflüssigkeit aus der Innentrommel besitzt, wobei die Flüssigkeitsführungsmittel in der Weise vorgesehen sind, daß an der Außenseite der Innentrommel mindestens ein Kanal angebracht ist, der seit einer in die Umfangsrichtung gerichteten (Öffnung beginnt und vom Randbereich des Innentrommelmantels ab im wesentlichen radial zu einer im Achsbereich der Innentrommel liegenden Einströmöffnung der Innentrommel verläuft, und daß ein weiterer Kanal angebracht ist, der an einer Öffnung des Innentrommelmantels beginnt und vom Randbereich des Innentrommelmantels ab ebenfalls im wesentlichen radial verläuft, um in einem im Achs-Bereich befindlichen Ablauf zu münden.
  • Durch diese Ausgestaltung einer Trommelwaschmaschine ist der Arbeitsraum der Waschtrommel in keiner Weise beschränkt, da nicht nur, wie an sich bekannt, der Schöpfkasial, sondern darüber hinaus auch der Ablaufkanal an der Außenseite der Waschtrommel angeordnet ist. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß der Schöpfkanal auch noch bei niedrigstem Wasserstand in der Manteltrommel schöpffähig ist. Darüber hinaus kann der Schöpfraum durch entsprechende Ausgestaltung der Schöpfkanäle maximal ausgenutzt werden. Eine Beeinträchtigung des Schöpfkanals in seiner Wirksamkeit durch Wäschegut ist unmöglich, da die flüssigkeitsgeschwängerte Wäschefüllung immer die überschüssige Flüssigkeit abgibt, die sie nicht mehr halten kann. Letzere läuft, auch wenn die Wäsche auf dem gelochten Feld liegt, durch die Ablauflöcher in den Ausschöpfkanal. Eine Beeinträchtigung des Schöpfkanals in seiner Wirksamkeit durch Wäschegut ist also unmöglich. Die Trommelwaschmaschine arbeitet daher auch ohne überdruck in der Manteltrommel völlig einwandfrei. Es ist somit gewährleistet, daß immer etwa die gleiche Menge Waschflüssigkeit, welche aus der Waschtrommel entfernt wird, auch wieder zugeführt wird. Die Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung vermittelt also eine besonders vorteilhafte Lösung des Problems, daß ein fortlaufender Wechsel der Waschflüssigkeit in der Waschtrommel ohne Umstellen von Ventilen od. dgl. vollkommen selbsttätig erreicht wird, wobei ein allmählicher übergang von kaltem Wasser in kochende Waschlauge und umgekehrt wieder in kaltes Schwemmwasser stattfindet.
  • Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung sowie Verbesserung einer Trommelwaschmaschine nach der Haüptpatentanmeldung zum Gegenstand. Sie ist erfindungsgemäß, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Schöpfkanal und Ablaufkanal zueinander, daß in einer Drehrichtung nur der Schöpfkanal und in der umgekehrten Drehrichtung nur der Ablaufkanal wirksam ist. Durch die erfindungsgemäße Weiterentwicklung und Verbesserung ist der Vorteil vermittelt, daß mehr Waschflüssigkeit pro Drehrichtungsperiode in die Waschtrommel eingeschöpft wird und eine größere Berührungszeit zwischen Lauge und Wäsche gewährleistet ist. Hieraus folgt eine bessere Ausnutzung der Waschmittel. Darüber hinaus kann bei Trommelwaschmaschinen mit mehreren Schöpf- und Ablaufkanälen die Anzahl derselben gegenüber einer solchen nach der Hauptpatentanmeldung auf die Hälfte herabgesetzt werden, was wiederum fertigungstechnisch von Vorteil ist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist die Waschtrommel eine gerade Zahl von abgeteilten Räumen auf und sind die Kanäle eines abgeteilten Raumes zu denjenigen des anderen derart angeordnet, daß in jeder Drehrichtung eine gleiche Anzahl von Schöpf- sowie Ablaufkanälen wirksam ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß bei Unterteilung der Waschtrommel durch eine vertikale und eine horizontale Zwischenwand in vier Räume in zwei diametral zueinanderliegenden Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen die Ablaufkanäle wirksam sind. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß während der Arbeit keine Unwuchten auftreten können und darüber hinaus eine gleiche Achsbelastung gewährleistet ist. Vier-und mehrteilige Trommeln werden bekanntlich bevorzugt, wenn es darum geht, Postenwäsche uneingezeichnet zu waschen: Schließlich sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Abweichung zur Trommelwaschmaschine nach der Hauptpatentanmeldung vor, daß der Schöpfkanal an der Stirnseite der Waschtrommel angeordnet ist. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in einer vereinfachten Herstellungsweise.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen in Längs- und Stirnansicht eine doppelseitig gelagerte Waschtrommel mit nur einem Beschickungsraum; Fig. 3 und 4 geben in Längs- und Stirnansicht eine doppelseitig gelagerte Waschtrommel mit vier Beschickungsräumen wieder; in Fig.5 ist eine Waschtrommel mit sogenannter Y-Teilung in Stirnansicht dargestellt.
  • In den Lagern 1, 2 ist die zur Aufnahme der Wäsche dienende Trommel 3 drehbar gelagert. Sie bewegt sich in einer ruhenden Außentrommel 4, an welche sich nach unten lotrechte, als Ständer dienende Wände 5 anschließen. Auf ihrem Mantelumfang besitzen die Außentrommel sowie die Wasch-bzw. Innentrommel 3 nicht dargestellte Einfüllöffnungen. Die Einfüllöffnung der Waschtromme13 ist durch einen Deckel 6 verschlossen.
  • Der Schöpfkanal 7 ist an der Stirnseite 8 der Waschtrommel 3 angeordnet, und zwar derart, daß er bei der durch den Pfeil 9 in Fig. 2 angezeigten Drehrichtung Waschlauge aus der Außentrommel 4 einschöpft. Er gerät dabei mit seiner Öffnung unter den Spiegel S der in der Außentrommel 4 anstehenden Lauge, die sich bei Weiterdrehen der Trommel in Pfeilrichtung 9 entlang den Leitblechen 10 bewegt und durch diese durch ein Lochblech 11 hindurch, welches sich in der Stirnwand der Waschtrommel 3 in möglichst großer Nähe zur Welle 12 befindet, in das Innere der Waschtrommel 3 übergeführt wird.
  • Der Ablaufkanal 13 ist bei dieser Drehrichtung der Waschtrommel unwirksam. Er wird erst wirksam, wenn sich die Waschtrommel in einer zur Pfeilrichtung 9 umgekehrten Richtung bewegt. Bei dieser Drehrichtung ist andererseits der Schöpfkanal ? unwirksam. Der Ablaufkanal 13 nimmt seinen Ausgang von einer Ausströmöffnung 14 in Form eines Lochbleches, welches in der Umfangswand der Waschtrommel, angeordnet ist, und zwar, wie sich am besten aus Fig.1 ergibt, in der Nähe der Stirnwand8' der Waschtrommel 3, d. h. also in der Nähe derjenigen Stirnwand, welche der den Schöpfkanal ? tragenden Stirnwand 8 entgegengesetzt ist. Die Waschlauge rieselt also zunächst einmal von dem Lochblech 11 in der Stirnwand 8 auf das Waschgut, welches sich in der Innentrommel, befindet, und muß von dort zunächst die ganze Trommel durchqueren, ehe sie durch die Ausströmöffnung 14 wieder aus d^r Waschtrommel 3 in die Ablauforgane 13, 15, 16, 17 gelangen kann. Hierdurch ist eine große Berührungszeit zwischen Lauge und Wäschegut und somit eine intensive 'Ausnutzung des Waschmittels gewährleistet. Die Ausströmöffnung 14 befindet sich, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der für den Ablaufkanal 13 wirksamen Drehrichtung der Waschtrommel 3 vor dem radial verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13, welcher in einen im Achsbereich befindlichen Ablauf 15 mündet. In der zum Pfeil 9 umgekehrten Drehrichtung gelangt die durch die Ausströmöffnung 14 aus der Waschtrommel 3 ausgetretene Waschlauge in den radial verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13 und von diesem in den Ablauf 15. Dreht sich die Waschtrommel 3 jedoch in Pfeilrichtung 9, so läuft diejenige Waschlauge, die beim Untertauchen der Ausströmöffnung 14 unter den Laugenspiegel S aus der Waschtrommel 3 austritt, nicht in den radial verlaufenden Teil des Ablaufkanals 13, sondern durch die Öffnung 14 wieder in die Waschtrommel 3 zurück.
  • Der Ablauf 15 mündet in einen Ablaufbehälter 16, welcher die Form eines ruhenden, an der Außen-trommel 4 befestigten Topfes hat. An der Unterseite des Topfes schließt sich ein Ablaufrohr 17 an.
  • Der Aufbau der Trommelwaschmaschine nach den Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen der gleiche wie derjenige einer Trommelwaschmaschine nach den Fig. 1 und 2. Jedoch weist die Waschtrommel sowohl eine vertikale Zwischenwand 18 als auch eine horizontale Zwischenwand 19 auf, so daß sich eine Waschtrommel mit vier Beschickungsräumen ergibt. Die Schöpfkanäle 20 bis 23 einerseits und die Ablaufkanäle andererseits, von welchen aus der Zeichnung lediglich die Ablaufkanäle 24 und 25 ersichtlich sind, sind derart angeordnet, daß in zwei diametral zueinander liegenden Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen die Ablaufkanäle wirksam sind. Für die Ablaufkanäle bedeutet das, daß die Ablauföffnungen 26, 27 um 180° versetzt zueinander im Umfangsmantel der Waschtrommel angeordnet sind und die Ablaufkanäle 24, 25 zur gleichen Seite hin angesetzt sind.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Trommelwaschmaschine besitzt drei radial in Winkeln. von 120° zueinander gestellte, horizontal verlaufende Zwischenwände 28 bis 30. Auf der halben Länge der Trommel ist eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche vertikale Mittelwand vorgesehen, so daß sich eine sechsfache Unterteilung der Waschtrommel ergibt.
  • Bei dem neuen Prinzip einer Trommelwaschmaschine, welches darin besteht, daß nur im Vorwärtslauf eingeschöpft wird und nur im RückwÜrtslauf ausgeschöpft wird, sind selbstverständlich Variationen in bezug auf die Zahl der Umdrehungen in jeweils einer Drehrichtung möglich. Bei welcher Drehrichtungswechselzahl ein Optimum an Waschergebnis erzielt wird, hängt sowohl von den zur Verwendung gelangenden Waschmitteln als auch von dem zu waschenden Gut ab. Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß dieses Optimum in den Grenzen zwischen drei bis sieben Umdrehungen liegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trommelwaschmaschine mit einer zur Aufnahme des Waschgutes dienenden Innentrommel, die sich in einer Außentrommel dreht und bei welcher die Innentrommel Flüssigkeitsführungsmittel zur periodischen Entnahme einer begrenzten Menge von Waschflüssigkeit aus der Außentrommel sowie Flüssigkeitsführungsmittel zur periodischen Abfuhr etwa der gleichen Menge Waschflüssigkeit aus der Innentrommel besitzt, wobei die Flüssigkeitsführungsmittel in der Weise vorgesehen sind, daß an der Außenseite der Innentrommel mindestens ein Kanal angebracht ist, der mit einer in die Umfangsrichtung gerichteten öffnung beginnt und vom Randbereich des Innentrommelmantels ab im wesentlichen radial zu einer im Achsbereich der Innentrommel liegenden Einströmöffnung der Innentrommel verläuft, und daß ein weiterer Kanal angebracht ist, der an einer Öffnung des Innentrommelmantels beginnt und vom Randbereich des Innentrommelmantels ab ebenfalls im wesentlichen radial verläuft, um in einen im Achsbereich befindlichen Ablauf zu münden, nach Patentanmeldung M 32509 VII / 8 d, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Schöpfkanal und Ablaufkanal zueinander, daß in einer Drehrichtung nur der Schöpfkanal und in der umgekehrten Drehrichtung nur der Ablaufkanal wirksam ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel in an sich bekannter Weise eine gerade Zahl von abgeteilten Räumen aufweist und die Kanäle eines abgeteilten Raumes zu denjenigen des anderen derart angeordnet sind, daß in jeder Drehrichtung eine gleiche Anzahl von Schöpf- sowie Ablaufkanälen wirksam ist.
  3. 3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Waschtrommel durch eine vertikale und eine horizontale Zwischenwand in vier Räume in zwei diametral zueinander liegenden Räumen die Schöpfkanäle und in den anderen die Ablaufkanäle wirksam sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpfkanal an der Stirnseite der Waschtrommel angeordnet ist.
DEM48829A 1957-12-23 1961-04-25 Trommelwaschmaschine Pending DE1155083B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6612138B2 (en) * 2001-12-28 2003-09-02 Samsung Electronics Co., Ltd. Drum washing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6612138B2 (en) * 2001-12-28 2003-09-02 Samsung Electronics Co., Ltd. Drum washing machine

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NL277539A (de)
BE616854R (fr) 1962-08-16

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