DE804775C - Verfahren und Form zum Herstellen von Baubloecken aus Beton u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Form zum Herstellen von Baubloecken aus Beton u. dgl.

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DE804775C
DE804775C DEV224A DEV0000224A DE804775C DE 804775 C DE804775 C DE 804775C DE V224 A DEV224 A DE V224A DE V0000224 A DEV0000224 A DE V0000224A DE 804775 C DE804775 C DE 804775C
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JOHN GUNNAR ADOLF VICTORIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/183Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for building blocks or similar block-shaped objects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Form zum Herstellen von Baublöcken aus Beton u. dgl. Bei der Herstellung von Daublöcken aus Beton o. dgl. ist man für gewöhnlich bestrebt. ein möglichst gutes Wärmeisoliervermögen des Blockes zu erreichen. Der Block wird deshalb mit Hohlräumen ausgeführt, welche die Form von durchgehenden Kanälen kreisförmigen oder länglichen Querschnitts haben können. Bei den bisher bekannten Blöcken kann man somit Lamellen unterscheiden, welche den inneren und äußeren Oberflächen der aufzubauenden \1'and parallel und miteinander durch eine Mehrzahl untereinander paralleler durchgehender Materialstränge verbunden sind, die zum Herabsetzen des Wärmeleitvermögens gegenseitig verschoben sind. Hierdurch wird zwar eine ungebrochene Materialschicht quer durch den Block hindurch vermieden. aber die verhältnismäßig gedrängte Unterbringung der genannten -Materialstränge und die verhältnismäßig große Fläche derselben bringen es mit sich, claß die Wärmeisolierung ungenügend wird. Man hat auch vorgeschlagen. die Blöcke mit einer Mehrzahl von Lamellen auszuführen, welche lediglich längs einer Seitenkante in solcher Weise miteinander verbunden sind, claß die Wärmeübertragung nach einer zickzackfö rmigen Bahn verhältnismäßig geringer Fläche durch das Material hindurch erfolgen sollte. Infolge ihres Aufbaus werden aber diese Blöcke spröde und vertragen Transporte und unachtsame Handhabung schlecht. Diese Blöcke haben sich daher in der Praxis als unverwendbar erwiesen, auch wenn sie theoretisch eine gute Wärmeisolierung gewähren würden.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf ein Verfahren bei der Herstellung von Baublöcken der obengenannten Art, d. h. von solchen Blöcken, die aus einer Mehrzahl untereinander paralleler Lamellen aufgebaut sind. Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich in der Hauptsache dadurch, daß zwischen den Lamellen angebrachte Kerne nach dem Formvorgang gruppenweise in mindestens drei verschiedenen Richtungen herausgezogen werden. Baublöcke werden meistenteils auf einer im wesentlichen waagerechten Bodenplatte geformt, und hierbei kann eine Gruppe von Kernen im wesentlichen waagerecht in einer Richtung, eine andere Gruppe im wesentlichen waagerecht in der gerade entgegengesetzten Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe im wesentlichen senkrecht nach oben herausgezogen werden. Durch genanntes Verfahren wird es möglich, den Block in günstigster Weise sowohl mit Rücksicht auf die Wärmeisolierung als auch hinsichtlich der Festigkeit zu gestalten. Man kann nämlich hierdurch die Verbindung zwischen den verschiedenen Lamellen aus längeren oder kürzeren, längs den Kanten der Lamellen verlaufenden Materialsträngen bestehenlassen, welche, in Richtung von der Innenseite nach der Außenseite des Blockes genommen, zickzackförmig oder in ähnlicher Weise verlegt werden können, wodurch der Wärmedurchgang erschwert wird.
  • In den Zeichnungen sind eine Form zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Block veranschaulicht. Somit zeigt Fig. i eine Form mit einem gegossenen Block mit teilweise herausgezogenen Kernen in schematischer Darstellung; Fig. 2 ist eine Draufsicht der Form gemäß Fig. i, während Fig. 3 den eigentlichen Formrahmen mit an Beinselben befestigten Kernen nebst einem Teil einer Stempelvorrichtung zeigt; Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den Stempel gemäß Fig.3; Fig. 5 ist eine Draufsicht eines mit der Form gemäß Fig. i bis 3 hergestellten Blockes, und schließlich zeigt Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In Fig: i bezeichnet i eine vorzugsweise aus Holz ausgeführte Bodenplatte, auf welcher das Formen vorgenommen wird, wobei der Boden in bekannter Weise waagerecht gehalten wird. Die Form im übrigen besteht aus einem rechteckigen Formrahmen 2, welcher auf die Bodenplatte i aufgestellt und mit zwei gegenüberliegenden Wänden 3 versehen ist, welche mit Schlitzen für in waagerechter Richtung herauszuziehende, in zwei Gruppen eingeteilte Kerne 4 versehen sind. Diese Kerne bestehen aus Scheiben, die längs, ihrer einen Kante an einem Halter 5 befestigt sind, welcher mit einer Öse 6 zum Anbringen einer geeigneten Zugvorrichtung versehen ist. Die beiden Gruppen von Kernen 4 sind in solcher Weise angebracht, daß die Kerne der einen Gruppe gerade gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Kernen der anderen Gruppe verlegt sind.
  • An der oberen Kante des Formrahmens 2 sind Kerne in Form von rechteckigen Blechen 7 befestigt, welche zickzackförmig angeordnet sind, indem sich jeder Kern lediglich bis zur Mitte des Blockes erstreckt, so daß ein Kern 7 mit einem anderen Kern .4 zusammen den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Lamellen bildet. Die Kerne 7 sind an der Mitte des Blockes von einem Balken 8 getragen, welcher sich gegen die obere Kante des Formrahmens 2 stützt.
  • Beim Formen eines Blockes werden die Kerne die gemäß Fig. i teilweise herausgezogen sind, ein-, geschoben, so daß ihre inneren Enden im wesentlichen zum Anliegen gegen die eine Kante der von oben her hinabragenden Kerne 7 gebracht werden. Nachdem die Form mit Gußmasse, wie z. B. Beton, gefüllt und die Masse während des Formens zweckmäßig geschüttelt worden ist, werden die beiden Gruppen von Kernen 4 zweckmäßig gleichzeitig und je in einer Richtung herausgezogen. Darauf oder gegebenenfalls schon früher wird eine Stempel-' vorrichtung 9 hinabgeführt, deren Aussehen in großen Zügen aus Fig. 3 und .I hervorgeht. In dem gezeigten Beispiel wird angenommen, daß diese Stempelvorrichtung aus einer Mehrzahl parallelepipedischer Körper besteht, welche mindestens gleich hoch wie der Formrahmen 2 und in solcher Weise angeordnet sind, daß zwischen ihnen Zwischenräume für die Kerne 7 und den diese tragenden Mittelbalken 8 gebildet werden. Der Stempel 9 wird gegen die Oberseite des Blockes angepreßt gehalten, worauf der Formrahmen 2 nebst den daran befestigten Kernen 7 mittels hier nicht gezeigter Vorrichtungen senkrecht nach oben gehoben wird, wobei der Block auf der Bodenplatte i stehenbleibt und von der Formmaschine zwecks Erstarrens abgehoben werden kann.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen das Aussehen des somit geformten Blockes. Wie sich aus Fig. 5 ergibt, sind die möglichen Wärmedurchgangsflächen des Blockes in der Hauptsache zickzackförmig angeordnet, und zwar in Richtung von der Innenseite der ins Auge gefaßten Wand nach der Außenseite derselben gerechnet. Neben den in Fig. 6 gezeigten senkrechten Verbindungssträngen io, die abwechselnd längs der einen und der anderen Kante der Lamellen angebracht sind, sind in Fig. 6 Waagerechte Verbindungsstränge ii oben und unten am Block angebracht, welche sich lediglich bis zur Mitte des Blockes erstrecken und von oben gesehen zickzackförmig angebracht sind.
  • Bei Betrachtung des in Fig. 5 und 6 gezeigten Blockes findet man, daß eine ungebrochene Materialschicht quer durch den Block hindurch lediglich längs der Eckenteile des Blockes vorkommt, wo die Enden der Materialstränge io und i i die Zwischenräume zwischen den Lamellen über-, brücken. Die dabei für den Wärmedurchgang wirk- Same Fläche der -Iatc@rialstränge i i ist aber äußerst gering, weshalb genannter Wärmeübergang keinen weseiitliclien Einfluß auf die wärmeisolierenden Eigenschaften des Blockes hat. Im übrigen muß die Wärmeübertragung nach einem zickzackförmigen Weg längs der ganzen Längenausdehnung der Lamellen erfolgen, wozu eine gewisse Wärmeübertragung längs der oberen und unteren Oberflächen des Blockes über die zickzackförmig angebrachten Materialstränge i i hinzukommt. In diesem letztgenannten Falle handelt es sich gleichfalls um sehr kleine Flächen, weshalb genannte Wärmeübertragung unbeträchtlich wird.
  • Es ist einleuchtend, daß der oben beschriebene Block in solcher \\'eise ausgeführt werden kann, daß er hochgestellte Forderungen hinsichtlich des Wärmeisoliervermögens befriedigt, während er gleichzeitig verhältnismäßig unempfindlich wird. Diese Eigenschaften wurden dank dem Sachverhalt erreicht, daß die Kerne für den Gußvorgang in solcher Weise angeordnet sind, daß sie im vorliegenden Falle in drei verschiedenen Richtungen herausgezogen \%-erden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen worden, die die Lamellen zusammenbindenden Materialstränge in besonders vorteilhafter Weise anzubringen unter Rücksichtnahme sowohl auf die "\-ärmeisolierenden Eigenschaften als auch auf die Festigkeitseigenschaften des hergestellten Blockes. Aus praktischen Gründen ist es zweckmäßig, die Kerne in drei verschiedenen Richtungen herausziehbar anzuordnen, aber es ist selbstverständlich auch denkbar, beispielsweise eine Gruppe von Kernen derart anzuordnen, daß sie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i nach unten herausgezogen werden können, auch wenn dies die Ausführung der Bodenplatte i gewissermaßen verwickeln und verteuern würde. Auch im übrigen kann man sich Abänderungen der gezeigten Ausführungsform der Erfindung denken, indem beispielsweise die llaterialsträtige i i sich nicht notwendig bis zur Kante des Blockes zu erstrecken brauchen, wodurch die obengenannte unbeträchtliche, aber unmittelbare Wärmeübertragung durch die Eckenteile des Blockes vermieden würde. Das beschriebene Verfahren und die gezeigte Gußform sind lediglich gewählt, uni den ins Auge gefaßten Grundsatz zu veranschaulichen, weshalb die maschinellen Vorkehrungen der Deutlichkeit halber ausgelassen worden sind. Das Formen hat somit in einer Maschine zu erfolgen, die mit beispielsweise hydraulischen oder mechanischen Vorrichtungen zum Herausziehen der Kerne 4 und zum Abheben des Formrahmens 2 bei gleichzeitigem Herausziehen der Kerne 7 versehen ist, wobei der Stempel 9 während des letztgenannten Vorganges mechanisch verriegelt sein muß. Andererseits kann man sich den Formrahmen 2 teilbar und die Kerne 7 an einer besonderen Rahmenvorrichtung befestigt denken. Die Kerne können auch in geringeren Gruppen oder einer nach dem anderen herausgezogen werden, wenn sich dies als erwünscht zeigen sollte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Baublöcken aus Beton u. dgl., welche aus einer Mehrzahl untereinander paralleler Lamellen aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen angebrachte Kerne nach dem Formvorgang gruppenweise in mindestens drei verschiedenen Richtungen herausgezogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, wobei der Block auf einer im wesentlichen waagerechten Bodenplatte geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Kernen im wesentlichen waagerecht in einer Richtung, eine andere Gruppe im wesentlichen waagerecht in gerade entgegengesetzter Richtung zu der eben erwähnten Gruppe und eine dritte Gruppe im wesentlichen senkrecht nach oben herausgezogen wird. 3. Form zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Formrahmen umfaßt, in welchem zwei gegenüberliegende Wände mit Schlitzen für zwei Gruppen von in entgegengesetzten Richtungen herausziehbaren Kernen versehen sind. 4. Form nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Gruppe von senkrecht zu der Öffnungsebene des Formrahmens herausziehbaren Kernen umfaßt.
  3. 3. Form nach Anspruch 3 oder .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in zueinander senkrechten Richtungen herausziehbare Kerne eingerichtet sind, um zusammen den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Lamellen des Blockes zu bilden. 6. Form nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Formrahmenwände hindurch herausziehbaren scheibenförmigen Kerne senkrecht zur Zugrichtung eine Ausdehnung haben, die geringer ist als die Tiefe des Formrahmens. 7. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Öffnungsebene des Formrahmens herauszielibaren Kerne mit den Kanten des Formrahmens fest verbunden sind. B. Form nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch eine Sfempelvorrichtung, die mit Aussparungen für die senkrecht zur Öffnungsebene des Rahmens herausziehbaren Kerne und für die Befestigungsvorrichtungen dieser Kerne versehen ist, damit sie während des Herausziehens gegen die freie Oberfläche des geformten Blockes angepreßt gehalten werden kann.
DEV224A 1948-12-01 1949-12-02 Verfahren und Form zum Herstellen von Baubloecken aus Beton u. dgl. Expired DE804775C (de)

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